DE2038108B2 - Vorrichtung zum übertragen von Zug- oder Druckkräften mit einem flachen, biegsamen Band - Google Patents

Vorrichtung zum übertragen von Zug- oder Druckkräften mit einem flachen, biegsamen Band

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DE2038108B2
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    • F16C1/00Flexible shafts; Mechanical means for transmitting movement in a flexible sheathing
    • F16C1/26Construction of guiding-sheathings or guiding-tubes
    • F16C1/28Construction of guiding-sheathings or guiding-tubes with built in bearings, e.g. sheathing with rolling elements between the sheathing and the core element
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description

Hülse drehbar, jedoch axial nicht verschiebbar, im Ringraum gelagert Durch den Durchgangsschlitz der Buchse erstreckt sich das Kraftübertragungsband hindurch, so daß dessen Drehung über die Buchse auf die drehbar im Endstück gelagerte Kugellaufbahn übertra- s gen wird. Vom anderen Endstück aus kann dann die an ihren Enden mit je einem Lagerschuh versehene andere Kugellaufbahn eingeschoben werden, da diese zwischen den beiden Endstücken frei verschiebbar ist. Die Übertragung der Drehung des Bande i auf diese Kugellaufbahn erfolgt durch die fest mit deren Enden verbundenen Lagerschuhe. Durch die frei verschiebbare und drehbare Anordnung der zweiten Kugellaufbahn Kann die erfindur.gsgemäße Vorrichtung bei ihrer Montage in einer Ebene in entgegengesetzte Richtungen gebogen werden.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist in der Zeichnung dargestellt. In dieser zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung,
F i g. 2 einen der F i g. 1 entsprechenden Teilschnitt in größerem Maßstab,
F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 in F i g. 2 und F i g. 4 einen Schnitt längs der Linie 4-4 in F i g. 2.
Die in der Zeichnung dargestellte als Ganzes mit 10 bezeichnete Vorrichtung zum Übertragen von Zug oder Druckkräften umfaßt Endstücke, die je aus zwei Hülsen 34 und 16 gebildet sind. Während die Hülse 34 mit einem biegsamen, rohrförmigen Mantel 54. 60 verbunden ist, trägt die Hülse 16 an ihrem freien Ende ein Außengewinde 18, das zum Festlegen des Endstückes an einer zu betätigenden Einrichtung dient. Beide Hülsen sind durch ein Gewinde 40 miteinander verschraubt Die Hülse 16 lagert eine Betätigungsstange 26 in einer Bohrung 28 sowohl drehbar als auch verschiebbar. Das in der Hülse 16 gelagerte Ende der Betätigungsstange 26 ist durch einen Stift 32 mit einem flachen, biegsamen Band 30 verbunden, das auf beiden Seiten mit einer mittigen Rille versehen ist. Dieses Band erstreckt sich koaxial zur Mantelachse durch den Mantel hindurch. Durch Hin- und Herbewegen der Betätigungsstange 26 in der Bohrung 28 der Hülse 16 dient das Band 30 zur Übertragung von Zug- oder Druckkräften.
Der in die Hülse 34 eingeschraubte, über das Gewinde 40 hinausreichende Abschnitt 38 der Hülse 16 ist zylindrisch gestaltet und weist einen Außendurchmes-
r auf, der kleiner als die Bohrung 41 in der Hülse 34 des Endstückes ist. Beim Zusammensch ,tuben beider Hülsen entsteht ein Ringraum 42, der Lieh axial erstreckt. Das freie Ende des zylindrischen Abschnitts 38 der Hülse 16 des Endstückes liegt in einem axialen Abstand von der Stirnwand der Bohrung 41 in der Hülse 34 des Endstückes. Auf diese Weise ist ein sich radial erstreckender Ringraum geschaffen, der den sich axial erstreckenden Ringraum 42 in radialer Richtung verlängert. Der biegsame rohrförmige Mantel 54, dessen Ende in eine Bohrung 56 in der Hülse 34 eingebracht ist und der von einem elastischen Überzug 60 umgeben ist, nimmt das zum Übertragen von Zug- oder Druckkräften dienende biegsame Band 30 auf, das zwischen zwei sich auf biegsamen, rinnenförmigen Kugellaufbahnen 62 und 66 abwälzenden Kugelreihen verschiebbar geführt ist Um die Kugeln der Kugelreihen in gkichmä liigen Abständen voneinander zu halten, sind Käfige 76 und 78 vorgesehen. Die eine Kugellaufbahn 62 der beiden Bahnen 62, 66 weist radial nach außen versetzte Endabschnitte 64 auf. die je in dem sich radial und axial erstreckenden Ringraum 42 gelagert sind. Dabei erstreckt sich der radiale Bereich des Endabschnittes 64 in den Axialzwischenraum zwischen den beiden Hülsen 16 und 34 hindurch, so daß die Kugehaufbahn 62 relativ zum Mantel 54 frei umlaufen kann, jedoch gegen axiales Verschieben gesichert ist Die andere Kugellaufbahn 66 erstreckt sich nur geringfügig in die Hülse 34 hinein und trägt dort einen Lagerschuh 74, der das freie Ende 68 der Kugellaufbahn 66 in einer Relativlage zum biegsamen Band 30 hält. Zu diesem Zweck ist das Ende 68 der zweiten Kugellaufbahn 66 mit einem Schlitz 70 versehen, in den eine Nase 72 des Lagerschuhes 74 eingreift.
Zur Führung des biegsamen Bandes 30 im Endstück ist in der Bohrung 48 der Hülse 34 eine Buchse 44 drehbar gelagert, die einen radialen Flansch 46 aufweist, der sich, die axiale Lage der Buchse sichernd, in den Axialzwischenraum zwischen der Stirnwand der Bohrung 41 und der Stirnwand des zylindrischen Abschnitts 38 der Hülse 16 des Endstückes hineinerstreckt. Die Buchse 44 weist an der der Kugellaufbahn 62 zugekehrten Seite einen abgeflachten Bereich 50 auf. Ferner hat die Buchse einen Durchgangsschlitz 52 für das Band 30, der koaxial zu den Bohrungen 48 und 28 liegt. Da nur die beiden Enden der Kugellaufflächen 62 der beiden Bahnen in den Endstücken axial nicht verschiebbar, jedoch drehbar gelagert sind, und die andere Kugellaufbahn 66 sich nur geringfügig in die Hülsen 34 der Endstücke hineinerstreckt, kann die Vorrichtung in der Zeichnungsebene sowohl nach oben als auch nach unten gebogen werden. Beim Aufwärtsbiegen bewegt sich der Lagerschuh 74 zum freien Ende der Hülse 34 hin, während beim Abwärtsbiegen der Vorrichtung der Lagerschuh 74 weiter in die Hülse hineinwandert. Die Enden 68 und die Lagerschuhe 74 liegen in einem ausreichenden Abstand von den Buchsen 44 entfernt, so daß ein erhebliches Biegen in beiden Richtungen möglich ist.
Der abgeflachte Bereich 50 der Buchse 44 liegt im Abstand von der Kugellaufbahn 62, um einen Verschleiß durch Reiben zu verhindern. Während des Drehens der Betätigungsstange 26 läuft die Buchse 44 mit den übrigen Teilen um, da sich das Band 30 durch den Schlitz 52 in der Buchse hindurcherstreckt, so daß diese vom Band mitgenommen wird. Der abgeflachte Bereich 50 der Buchse 44 wirkt nach geringem Verdrehen der Buchse auf die Kugellaufbahn 62 ein und nimmt diese mit. Das biegsame Band 30 wirkt aber auch auf den Führungsschuh 74 ein, so daß dieser beim Drehen der Betätigungsstange 26 die Kugellaufbahn 66 mitdreht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vorrichtung zum Obertragen von Zug- oder Druckkräften mit einem flachen, biegsamen, auf beiden Seiten mit einer mittigen Rille versehenen Band, das in einem biegsamen, rohiförmigen Mantel koaxial zwischen zwei auf biegsamen, rinnenförmigen Laufbahnen abwälzenden Kugelreihen, deren Kugeln jeweils durch einen Käfig auf gleichmäßigern Abstand gehalten sind, verschiebbar geführt ist, und mit aus zwei miteinander verschraubten Hülsen bestehenden Endstücken, deren eine Hülse mit dem biegsamen Mantel verbunden ist und in deren anderer, zur Befestigung dienenden Hülse eine mit dem Kraftübertragungsband verbundene Betätigungsstange sowohl drehbar als auch verschiebbar gelagert ist wobei über die beiden Hülsen nur eine Kugeilaufbahn gegen axiales Verschieben gesichert, jedoch zusammen mit der Betätigungsstange, dem Kraftübertragungsband, den Kugelreihen einschließlich ihrer Käfige und der anderen Kugellaufbahn frei drehbar ist dadurch gekennzeichnet, daß die eine Kugellaufbahn (62) dadurch gegen axiales Verschieben gesichert jedoch frei drehbar ist daß sie radial nach außen versetzte Endabschnitte (64) aufweist, mit denen sie jeweils in einen zwischen den beiden miteinander verschraubten Hülsen (16, 34) jedes Endstückes gebildeten, sich zuerst radial und dann axial erstreckenden Ringraum (42) greift und daß das Kraftübertragungsband (30) seine Drehung auf die eine Kugellaufbahn (62) durch eine Buchse (44), die frei drehbar in der mit dem Mantel verbundenen Hülse (34) angeordnet, jedoch durch einen sich in den Ringraum (42) hineinerstreckenden radialen Flansch (46) gegen axiale Verschiebung gesichert ist und einen der Kugellaufbahn (62) zugewandten abgeflachten Bereich (50) aufweist, und auf die andere, im Mantel frei verschiebbare und drehbare Kugellaufbahn (66) durch einen an deren Enden mit ihr verbundenen Lagerschuh (74) überträgt.
    45
    Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Übertragen von Zug- oder Druckkräften mit einem flachen, biegsamen, auf beiden Seiten mit einer mittigen Rille versehenen Band, das in einem biegsamen, rohrförmigen Mantel koaxial zwischen zwei auf biegsamen, rinnenförmigen Laufbahnen abwälzenden Kugelreihen, deren Kugeln jeweils durch einen Käfig auf gleichmäßigen· Abstand gehalten sind, verschiebbar geführt ist und mit aus zwei miteinander verschraubten Hülsen bestehenden Endstücken, deren eine Hülse mit dem biegsamen Mantel verbunden ist und in deren anderer, zur Befestigung dienenden Hülse eine mit dem Kraftübertragungsband verbundene Betätigungsstange sowohl drehbar als auch verschiebbar gelagert ist, wobei über die beiden Hülsen nur eine Kugellaufbahn gegen axiales Verschieben gesichert, jedoch zusammen mit der Betätigungsstange, dem Kraftübertragungsband, den Kugelreihen einschließlich ihrer Käfige und der anderen Kugellaufbahn frei drehbar ist. Bei einer bekannten 6$ Vorrichtung (DT-PS 10 82 777) dieser Art wird die freie Drehbarkeit der vom Mantel umgebenen Elemente dadurch erreicht, daß in der die Betätigungsstange lagernden Hülse der Endstücke eine zylindrische Ausdrehung vorgesehen ist in die beide Kugellaufbahnen hineinragen. Im Bereich der zylindrischen Ausdrehung sind die Enden beider Kugellaufbahnen mit einer gegen axiales Verschieben gesicherten Muffe durch Nocken verbunden, die in Längsschlitze in den Kugelaufbahnen eingreifen. Die Längsschlitze in uen beiden Kugellaufbah nen haben unterschiedliche Länge, so daß eine Kugelaufbahn gegen axiales Verschieben gesichert ist, während die andere entsprechend der Schlitzlänge relativ zur Muffe längsverschiebbar ist Zur Begrenzung der axialen Bewegung der Muffe in der Ausdrehung dient eine zusätzlich in diese eingelegte Scheibe. Bei dieser bekannten Vorrichtung wird die Verdrehung des Kraftübertragungsbandes relativ zum biegsamen Mantel der Vorrichtung durch die Muffe auf beide Kugellaufbahnen übertragen. Das sich durch eine öffnung hindurcherstreckende Kraftübertragungsband nimmt bei seiner Drehung die Muffe mit die über die Nocken auf die Kugellaufbahnen einwirkt und diese mitdreht Aus diesem Grunde ist es erforderlich, daß sich beide Kugellaufbahnen bis in die Ausdrehung in der Hülse der Endstücke hineinerstrecken und dort mit der Muffe in Verbindung stehen. Somit kann die bekannte Vorrichtung beim Verlegen nur in eine Richtung gebogen werden und zu"! Erreichen der freien Drehbarkeit der in dem biegsamen, rohrförmigen Mantel liegenden Teile sind zusätzliche manuell vor dem Einbringen in den Mantel auf das Kraftübertragungsband aufschiebbare und in die Längsschlitze der Kugellaufbahnen einzufädelnde Elemente erforderlich, so daß die bekannte Vorrichtung durch zusätzliche Montagearbeiten kostspielig in der Herstellung ist
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der vorbeschriebenen Art, bei der sich die im rohrförmigen Mantel angeordneten Teile frei zu drehen vermögen, dahingehend zu verbessern, daß ein Bie gen der Vorrichtung in einer Ebene in entgegengesetz te Richtungen möglich ist Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung damit gelöst, daß die eine Kugellaufbahn dadurch gegen axiales Verschieben gesichert, jedoch frei drehbar ist, daß sie radial nach außen versetzte Endabschnitte aufweist, mit denen sie jeweils in einen zwischen den beiden miteinander verschraubten Hülsen jedes Endstückes gebildeten, sich zuerst radial und dann axial erstreckenden Ringraum greift, und daß das Kraftübertragungsband seine Drehung auf die eine Kugellaufbahn durch eine Buchse, die frei drehbar in der mit dem Mantel verbundenen Hülse angeordnet jedoch durch einen sich in den Ringraum hineinerstrekkenden radialen Flansch gegen axiale Verschiebung gesichert ist und einen der Kugellaufbahn zugewandten abgeflachten Bereich aufweist, und auf die andere, im Mantel frei verschiebbare und drehbare Kugellaufbahn durch einen an deren Enden mit ihr verbundenen Lagerschuh überträgt.
    Durch die nach außen versetzten Endabschnitte des Kraftübertragungsbandes ist die Montage der vorbereiteten Einzelteile der Vorrichtung wesentlich vereinfacht, so daß die Kugellaufbahn durch einfaches Einführen in den rohrförmigen Mantel von einem Endstück aus und Einschrauben der die Betätigungsstange lagernden Hülse in die mit dem Mantel verbundene Hülse drehbar in dem Endstück gelagert und gegen axiales Verschieben gesichert ist. Gleichzeitig mit dem Einführen des versetzten Endabschnittes der Kugellaufbahn wird bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung eine Buchse mit eingeführt und durch Einschrauben der
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Publication Number Publication Date
DE2038108A1 DE2038108A1 (de) 1971-03-25
DE2038108B2 true DE2038108B2 (de) 1975-07-17
DE2038108C3 DE2038108C3 (de) 1976-03-18

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DE2038108A1 (de) 1971-03-25
SE361922B (de) 1973-11-19
JPS4841166B1 (de) 1973-12-05
FR2057932A5 (de) 1971-05-21
GB1316858A (en) 1973-05-16
US3580103A (en) 1971-05-25

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