DE2116638B2 - Teleskopwelle - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16C29/04—Ball or roller bearings
- F16C29/06—Ball or roller bearings in which the rolling bodies circulate partly without carrying load
- F16C29/068—Ball or roller bearings in which the rolling bodies circulate partly without carrying load with the bearing body fully encircling the guide rail or track
- F16C29/0692—Ball or roller bearings in which the rolling bodies circulate partly without carrying load with the bearing body fully encircling the guide rail or track the bearing body encircles a guide rail or track of non-circular cross-section, e.g. with grooves or protrusions, i.e. the linear bearing is suited to transmit torque
- F16C29/0695—Ball or roller bearings in which the rolling bodies circulate partly without carrying load with the bearing body fully encircling the guide rail or track the bearing body encircles a guide rail or track of non-circular cross-section, e.g. with grooves or protrusions, i.e. the linear bearing is suited to transmit torque with balls
- F16C29/0697—Ball or roller bearings in which the rolling bodies circulate partly without carrying load with the bearing body fully encircling the guide rail or track the bearing body encircles a guide rail or track of non-circular cross-section, e.g. with grooves or protrusions, i.e. the linear bearing is suited to transmit torque with balls with polygonal guide rail or track
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-
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- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
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- F16D3/06—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive adapted to specific functions specially adapted to allow axial displacement
- F16D3/065—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive adapted to specific functions specially adapted to allow axial displacement by means of rolling elements
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- Bearings For Parts Moving Linearly (AREA)
Description
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Die Erfindung betrifft eine Teleskopwelle mit einem inneren prismatischen und einem äußeren rohrförmigen
Wellenteil, der innen Längsrillen aufweist, in denen Kugeln geführt werden, weiche das Drehmoment
zwischen den beiden Wellenteilen übertragen und dabei in endlosen Reihen abwälzbar angeordnet
sind, wobei jeder Umfangsfläche des inneren Wellenteiles eine Kugelreihe mit zwei geraden Teilstücken
und zwei sie verbindenden halbkreisförmigen Umlenkbögen zugeordnet ist sowie mit Mitteln zum Halten
und Führen der Kugeln.
Bei einer derartigen Welle ist es bekannt, den äußeren hohlen Wellenteil mit Nuten erheblicher Breite
zu versehen, in deren Ecken die Kugeln angeordnet sind und in ihrer Lage durch einen Kugelhalter, der
im mittleren freien Teil der Nut befestigt ist, gehalten werden. Der Kugelhalter weist an den Längsseiten
runde Ausnehmungen auf, die über einen kleinen Bereich die Kugeln halten. An den schmalen Enden ist
der Kugelhalter halbkreisförmig abgerundet. Eine halbkreisförmige Ausnehmung aufweisende Paßstücke,
die an einem Flansch angeordnet sind, werden in die Nuten eingeschoben und begrenzen die Umführung.
Ferner ist in dem halbkreisförmigen Umführungsbereich eine Vertiefung im Nutengrund bzw.
Deckel zur Entlastung der Kugeln vorgesehen (deutsche Patentschrift 1525197).
Von Nachteil bei dieser Ausbildung ist, daß die Funktion der Welle in starkem Maße von den Fertigungstoleranzen
abhängig ist. So werden die Kugeln einseitig nur durch den Nutenrand tangiert. Nutenbreite
und Breite des Kugelhalters müssen engen Toleranzen genügen, ebenfalls die Länge des Kugelhalters
und die Einbaulage der Abschlußdeckel, um ein Herausfallen der Kugeln zu vermeiden. Die Einhaltung
dieser Toleranzen ist sehr schwierig, da vier Bauteile (zwei Deckel, äußeres Wellenteil und Kugelhalter)
je Kugelreihe eine exakte Lage zueinander einnehmen müssen, um allen Anforderungen gerecht
zu werden. Die Auflösung in vier Bauteile, die in funktionswichtigem Zusammenhang stehen, bringt
den Nachteil der Addition der Fehler (Maßabweichungen) mit sich. Von Nachteil ist weiterhin, daß nur
einseitig eine bogf-nfönnige Führung durch den Kugelhalter
vorhanden ist. Der freie Abstand zwischen Kugelhalter und Nutenrand ist daher verhältnismäßig
groß. Der Kugelhalter muß, um ein sicheres Halten der Kugeln zu erreichen, einen Ausgleich der Fertigungstoleranzen
in vier Richtungen (jeweils in Richtung auf die beiden halbkreisförmigen Umführungen
jeder Kugelreihe) ermöglichen. Dazu ist er jedoch nur bei Einhaltung sehr enger Fertigungstoleranzen für
alle beteiligten Bauteile in der Lage. Ebenfalls bringt die Befestigung des Kugelhalters einige Probleme mit
sich. Der Ku gelhalter ist in der Nut, also im Innenraum des äußeren Wellenteils exakt auszurichten. Es sind
Zentriermittel bei der tatsächlichen Ausfuhrung vorgesehen und Befestigungslöcher zu bohren.
Ferner ist von Nachteil, daß der Kugelhalter an der Kraftübertragung beteiligt ist. Der Kugelhalter muß
entsprechend stabil (in der verwirklichten Ausbildung ist er nicht als Blechteil, wie in der Patentzeichnung
dargestellt, sondern als stabile Leiste ausgeführt) ausgebildet sein. Die Zentriermittel sind erforderlich, um
die auf den Kugelhalter wirkenden Drehmomentanteile sicher aufnehmen zu können.
Des weiteren ist ein im Verhältnis großer fertigungstechnischer Aufwand erforderlich, um die Entlastung
der Kugeln im Umführungsbereich zu erzielen. Dies liegt darin begründet, daß zur Entlastung
Vertiefungen im Nutengrund vorgesehen sind und die Bearbeitung im verhältnismäßig kleinen Innenraum
des Außenteils vorzunehmen ist. Bei der Ausbildung mit in den Deckeln befindlichen halbkreisförmigen,
am Umfang verteilten Nuten ist ebenfalls ein ziemlicher Aufwand für die Bearbeitung und Zentrierung
zu treiben.
Ferner ist eine Teleskopwelle bekannt, bei der die Kugeln in Nuten des äußeren rohrförmigen Wellenteils
angeordnet sind. Die Nuten erweitern sich ausgehend von ihrem Öffnungsbereich nach innen und sind
im Querschnitt asymmetrisch gestaltet (USA.-Patentschrift 3 552 806).
Von Nachteil bei dieser Ausbildung ist, daß die Form der Nuten kompliziert ist und diese nur unter
Schwierigkeiten herstellbar sind.
Ein Kugelhalter ist nicht vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Teleskopwelle in der Herstellung und in der Wartung
zu vereinfachen und dabei gleichzeitig sicherzustellen, daß die Wellenteile voneinander getrennt werden
können, ohne daß die Kugeln aus ihren Führungen herausfallen können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen den beiden Wellenteilen ein rohr-
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förmiger Kugelhalter mit geraden, paarweise angeordneten,
Längsschlitzen und an seinen beiden Enden angebrachten muschelfönnigen Uralenkführungen
angeordnet ist und daß die Breite der Längsschlitze kleiner ist als der Kugeldurchmesser, wobei die Kugeln
zwischen dem äußeren rohrförmigen Wellenteil und dem Kugelhalter ungeordnet sind.
Ein wesentlicher Vorteil der Teleskopwelle nach der Erfindung besteht darin, daß sie einfach im Aufbau
ist, d. h. sie besteht aus nur wenigen Einzelteilen und kann daher mit geringen Kosten hergestellt wer-Uen.
Auch die Wartung einer derartigen Teleskopwelle ist wegen der wenigen Einzelteile einfacher.
Bei Kugelführungen ist es an sich bekannt, die Breite dei Längsschlitze des Kugelhalters kleiner zu
wählen als die der Kugeldurchmesser (schweizerische Patentschrift 3 888700 und USA.-Patentsckrift
2 503 009). Bei den vorgenannten Kugelführungen ist die eine nur als Kugelführung für geringe Hubbewegungen
und die andere als Ki'gelführung für längsbewegliche Teile gedacht.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist
der rohrförmige Wellenteil - wie an sich bekannt an mindestens einem Ende einen größeren Innendurchmesser
auf und die muschelförmigen Umlenkführungen für die Kugeln sind in diesen Räumen angeordnet.
Durch diese Maßnahme wird die Verwendung eines einheitlichen Kugelführungsteiles für alle
Kugeln der Gelenkwelle gefördert und der Zusammenbau erleichtert.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der rohrförmige Kugelhalter mit seinem Profil dem Profil
des prismatischen Wellenteils angepaßt, während der äußere rohrförmige Wellenteil Rundprofil hat. Diese
Maßnahme verbilligt die Herstellung des äußeren rohrförmigen Wellenteiles und des rohrförmigen Kugelhalters,
welcher z.B. aus einem im wesentlichen quadratisch ausgebildeten Rohr hergestellt werden
kann, in dessen Wandungen gerade Längsschlitze eingestanzt werden.
Ein Ausführungsbeispiel ist auf der Zeichnung dargestellt.
Fig. 1 zeigt den Verschiebungsteil einer Teleskopwelle
perspektivisch im Schnitt. Es zeigt
F i g. 2 eine Teleskopwelle mit Kardangelenk, teilweise geschnitten,
Fig. 3 einen rohrförmigen Kugelhalter in Draufsicht,
Fig. 4 den Schnitt C-D nach Fig. 2,
Fig 5 den Schnitt A-B nach Fig. 2.
Die Teleskepwelle hat einen inneren prismatischen
Wellenteil 1 und einen äußeren rohrförmigen
Wellenteil 2. Letzterer ist innen mit Langsnilen 3 ver-
sehen, in denen Kugeln 4 geführt werde^welche das
Drehmoment zwischen den beiden Wellenteilen
übertragen. Die Kugeln 4 sind in endlosen Reihen abwälzbät
angeordnet, wobei jeder Umfangsflache des inneren Wellenteiles 1 eine Kugelreihe mit zwei gera-
den Teilstücken und zwei sie verbindenden halbkreisförmigen
Umlenkbögen 5 zugeordnet ist. Zwischen den beiden Wellenteilen 1 und 2 ist em rohrförmiger
Kugelhalter 6 mit geraden Längsschlitzen und an seinen beiden Enden angebrachten muschelförmigen
». Umlenkführungen 5 augeordnet. Die Kugeln 4 sind
" zwischen dem äußeren rohrförmigen Wellented 2 und
dem Kugelhalter 6 angeordnet. Die Breite der Län,gs-
schlitze 7 ist kleiner als der Durchmesser der Kugeln,
so daß die Letzteren von dem rohrförmigen Kugelhal-
ter 6 gehalten werden, wenn der innere prismatische Wellenteil 1 aus dem äußeren rohrförmigen Wellenteil
2 herausgezogen ist. Die muschelförmigen Umlenkführungen
5 sind am Ende der geraden Längsschlitze 7 angebracht und ermöglichen einen ungehin-
derten Umlauf der Kugeln 4 auf jeder Seite des prismatischen inneren Wellenteiles 1. Zu diesem
Zweck ist der Innendurchmesser des rohrförmigen Wellenteiles 2 an dessen beiden Enden erweitert. Aus
Fig 5 ist zu sehen, daß die Kugeln 4 an den Enden
der Längsschlitze 7 durch Eintritt in die muschelförmigen Umlenkführungen 5 in dem erweiterten Innendurchmesser
des rohrförmigen Wellenteiles 2 umlaufen können.
Bei dem hier gezeichneten Ausführungsbeispiel hat
der prismatische innere Wellenteil 1 vier Seiten, denen jeweils eine Kugelfühmng zugeordnet ist. Der
rohrförmige Kugelhalter 6 ist in seinem Profil dem Profil des prismatischen Wellenteiles 1 angepaßt,
während der äußere Wellenteil 2 ein Rundrohrprofil
«ο hat mit inneren Längsrillen 3. Der Kugelhalter 6 besteht
also im wesentlichen aus einem Rohr mit quadratischem Querschnitt, in dessen Wandungen gerade
Längsschlitze eingestanzt sind. So wird eine sehr einfache Teleskopwelle mit Kugelfühmng erzielt, die aus
nur wenigen Einzelteilen besteht, welche ohne größere Kosten herstellbar sind. Die Montage und Demontage
einer solchen Teleskopwelle sind ebenfalls einfach durchzuführen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Teleskopwelle mit einem inneren prismatischen und einem äußeren rohrförmigen Wellenteil,
der innen Längsrillen aufweist, in denen Kugeln geführt werden, welche das Drehmoment
zwischen den beiden Wellenteilen übertragen und dabei in endlosen Reihen abwälzbar angeordnet
sind, wobei jeder UmfangsQäche des inneren Wellenteils eine Kugelreihe mit zwei geraden
Teilstücken und zwei sie verbindenden halbkreisförmigen
Umlenkbögen zugeordnet ist sowie mit Mitteln zum Halten und Führen der Kugeln, d adurch
gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Wellenteilen (1, 2) ein rohrförmiger Kugelhalter
(6) mit geraden, paarweise angeordneten Längsschlitzen (7) und an seinen beiden Enden
angebrachten muschelförmigen Umlenkführungen (5) angeordnet ist und daß die Breite der
Längsschlitze kleiner ist als der Kugeldurchmesser, wobei die Kugeln (4) zwischen dem äußeren
rohrförmigen Wellenteil (2) und dem Kugelhalter (6) angeordnet sind.
2. Teleskopwelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der rohrförmige Wellenteil (2), wie an sicti bekannt, an mindestens einem Ende
einen größeren Innendurchmesser aufweist und daß eine muschelförmige Umlenkführung (S) für
die Kugeln (4) in diesem Raum angeordnet ist.
3. Teleskopwelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Kugelhalter
(6) in seinem Profil dem inneren prismatischen Wellenteil (1) angepaßt ist, während der
rohrförmige äußere Wellenteil (2) ein Rundrohrprofil aufweist.
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DE19621464A1 (de) * | 1996-05-29 | 1997-12-04 | Schaeffler Waelzlager Kg | Werkzeugmaschine |
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- 1972-04-04 AU AU40693/72A patent/AU450097B2/en not_active Expired
- 1972-04-05 ZA ZA722277A patent/ZA722277B/xx unknown
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