DE2810116A1 - Waelzlagerkaefig fuer zylindrische waelzkoerper - Google Patents
Waelzlagerkaefig fuer zylindrische waelzkoerperInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16C33/00—Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
- F16C33/30—Parts of ball or roller bearings
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- F16C33/4617—Massive or moulded cages having cage pockets surrounding the rollers, e.g. machined window cages
- F16C33/4641—Massive or moulded cages having cage pockets surrounding the rollers, e.g. machined window cages comprising two annular parts joined together
-
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- F16C19/22—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings
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Description
- Wälzlagerkäfig für zylindrische Wälzkörper
- Die Erfindung betrifft einen Wälzlagerkäfig für zylindrische Wälzkörper, deren Achsen teils parallel, teils radial zur Käfigachse verlaufen. Derartige Wälzlagerkäfige sind bekannt. Bei ihrem Einbau ist es erforderlich, daß sowohl die Welle als auch das Gehäuse je eine zylindrische Laufbahn für die Ubertragung von Radialkräften und eine angrenzende radial gerichtete Laufbahn für die Aufnahme von Axialkräften aufweist. Diese bekannten Wälzlagerkäfige können abwechselnd jeweils mit einem Wälzkörper für die Radialkraftaufnahme und anschließend einen für die Axialkraftaufnahme bestückt sein. Sollten jedoch die auftretenden Kräfte in radialer und axialer Richtung sehr unterschiedlich sein, so ist es ohne weiteres möglich, eine größere Anzahl von Wälzkörpern der einen oder anderen Gattung in dem Käfig unterzubringen. Ein Nachteil der bekannten derartigen Wälzlagerkäfige ist, daß die Wälzkörper in ihnen nicht allseitig gehalten sind, also mit dem Käfig zusammen keine transportable Baueinheit bilden. Die bekannten Käfige sind in der Art von Kamm- bzw. Mäanderkäfigen ausgebildet, wodurch jede Käfigtasche an ihrem einen Ende offen ist, so daß der darin befindliche Wälzkörper axial herausrutschen kann, solange der Käfig nicht eingebaut ist.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu beseitigen.
- Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß der Käfig aus zwei identischen Käfighälften besteht, die in einer rechtwinklig zur Käfigachse verlaufenden Ebene aneinander angrenzen und die Wälzkörper so umfassen, daß diese allseitig gegen Herausfallen gesichert sind.
- Die Verbindung der beiden Käfighälften kann in an sich bekannter Weise dadurch erfolgen, daß an den beiden Käfighälften einander gegenüberliegende Zapfen und Bohrungen angeordnet sind, welche formschlüssig ineinander greifen. Die Verbindung kann dabei durch einfaches Verpressen erfolgen, es ist jedoch auch möglich, zusätzlich eine Klebe- oder Schweißverbindung vorzusehen.
- In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt.
- Es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Wälzlager mit einem erfindungsgemäßen Käfig, Fig. 2 die Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Käfigs, Fig. 3 die Draufsicht auf die Teilungsebene einer erfindungsgemäßen Käfighälfte und Fig. 4 einen Schnitt entsprechend Linie IV-IV der Fig. 3.
- Gemäß Fig. 1 ist in einem Gehäuse 1 eine Welle 2 gelagert.
- Die Welle überträgt dabei auf das Gehäuse 1 außer einer Radialkraft auch eine nach links gerichtete Axialkraft.
- Das Gehäuse 1 enthält den im Längsschnitt L-förmigen Laufring 3, auf der Welle 2 ist der ebenfalls L-förmige Laufring 4 angeordnet. Zwischen diesen Laufringen 3 und 4 ist der Käfig 5 eingesetzt, welcher über den Umfang verteilt Wälzkörper 6 zur Aufnahme der Radialbelastungen und Wälzkörper 7 zur Aufnahme der Axialbelastungen enthält.
- Die Seitenansicht des Käfigs 5 gemäß Fig. 2 zeigt, daß dieser aus den beiden identischen Käfighälften 8 besteht, welche in der Ebene 9 aneinandergrenzen. Auch diese Figur läßt die Wälzkörper 6 zur Radialkraftaufnahme und die Wälzkörper 7 zur Axialkraftaufnahme erkennen.
- Aus Fig. 3 ist die Ausbildung der Ausnehmungen für die Aufnahme der Wälzkörper ersichtlich. Jede Käfighälfte besitzt Ausnehmungen 10 für die Aufnahme der Wälzkörper 6, welche gestrichelt angedeutet sind. Diese Wälzkörper 6 überragen die äußere und innere Mantelfläche des Käfigs geringfügig.
- Dazwischen sind die Ausnehmungen 11 angeordnet, welche die Wälzkörper 7 für die Axialkraftaufnahme aufnehmen und welche zu diesem Zwecke ein Heraustreten der Wälzkörper 7 über die Käfigstirnflächen erlauben, wie es Fig. 2 zeigt. Zwischen den Ausnehmungen 10 und 11 sind abwechselnd Zapfen 12 und Bohrungen 13 angeordnet, wie es insbesondere Fig. 4 verdeutlicht. Beim Zusammenfügen zweier Käfighälften zu einem kompletten Käfig greift jeweils ein Zapfen 12 in eine gegenüberliegende Bohrung 13 der anderen Käfighälfte ein.
- In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Ausnehmungen für die Aufnahme von Wälzkörpern für die Radialkraftaufnahme und für die Axialkraftaufnahme gleichmäßig verteilt.
- Es ist jedoch durchaus möglich, das Verhältnis'zwischen der einen und anderen Wälzkörperart im Rahmen der gegebenen Möglichkeiten beliebig zu wählen. Ebenfalls ist es möglich, die Ausbildung der Zapfen 12 und Bohrungen 13 in beliebiger Weise abzuändern.
- Leerseite
Claims (2)
- Ansprüche Wälzlagerkäfig für zylindrische Wälzkörper, deren Achsen teils parallel, teils radial zur Käfigachse verlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß zwei identische Käfighälften (8), die in einer rechtwinklig zur Käfigachse verlaufenden Ebene (9) aneinander angrenzen, die Wälzkörper (6, 7) so umfassen, daß diese allseitig gegen Herausfallen gesichert sind.
- 2. Wälzlagerkäfig nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Käfighälften (8) zu ihrer Verbindung in an sich bekannter Weise mit einander gegenüberliegenden Zapfen (12) und Bohrungen (13) versehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782810116 DE2810116A1 (de) | 1978-03-09 | 1978-03-09 | Waelzlagerkaefig fuer zylindrische waelzkoerper |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782810116 DE2810116A1 (de) | 1978-03-09 | 1978-03-09 | Waelzlagerkaefig fuer zylindrische waelzkoerper |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2810116A1 true DE2810116A1 (de) | 1979-09-13 |
Family
ID=6033917
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782810116 Withdrawn DE2810116A1 (de) | 1978-03-09 | 1978-03-09 | Waelzlagerkaefig fuer zylindrische waelzkoerper |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2810116A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3629173A1 (de) * | 1986-08-28 | 1988-03-10 | Kabus Horst Maschf | Kreuzrollenlager |
US9062710B2 (en) | 2013-02-05 | 2015-06-23 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Combined load rolling bearing |
US11767881B2 (en) | 2020-09-02 | 2023-09-26 | Aktiebolaget Skf | Rolling-element bearing, notably large-diameter rolling-element bearing |
-
1978
- 1978-03-09 DE DE19782810116 patent/DE2810116A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3629173A1 (de) * | 1986-08-28 | 1988-03-10 | Kabus Horst Maschf | Kreuzrollenlager |
US9062710B2 (en) | 2013-02-05 | 2015-06-23 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Combined load rolling bearing |
US11767881B2 (en) | 2020-09-02 | 2023-09-26 | Aktiebolaget Skf | Rolling-element bearing, notably large-diameter rolling-element bearing |
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Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: INA WAELZLAGER SCHAEFFLER KG, 8522 HERZOGENAURACH, |
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