DE2316268A1 - Bowdenzug - Google Patents

Bowdenzug

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Publication number
DE2316268A1
DE2316268A1 DE19732316268 DE2316268A DE2316268A1 DE 2316268 A1 DE2316268 A1 DE 2316268A1 DE 19732316268 DE19732316268 DE 19732316268 DE 2316268 A DE2316268 A DE 2316268A DE 2316268 A1 DE2316268 A1 DE 2316268A1
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DE
Germany
Prior art keywords
rolling elements
bowden cable
core
cable according
shell
Prior art date
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Pending
Application number
DE19732316268
Other languages
English (en)
Inventor
John C Ion
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Teleflex Inc
Original Assignee
Teleflex Inc
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Publication date
Application filed by Teleflex Inc filed Critical Teleflex Inc
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C1/00Flexible shafts; Mechanical means for transmitting movement in a flexible sheathing
    • F16C1/10Means for transmitting linear movement in a flexible sheathing, e.g. "Bowden-mechanisms"
    • F16C1/20Construction of flexible members moved to and fro in the sheathing
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C1/00Flexible shafts; Mechanical means for transmitting movement in a flexible sheathing
    • F16C1/26Construction of guiding-sheathings or guiding-tubes
    • F16C1/28Construction of guiding-sheathings or guiding-tubes with built in bearings, e.g. sheathing with rolling elements between the sheathing and the core element

Description

29. März 1973 W./Li.
Teleflex Incorporated,
North Wales, Pennsylvania (V.St.A.)
Bowdenzug
Die Erfindung betrifft einen Bowdenzug, der zur Betätigung einer Vorrichtung dient, indem Zug oder Druck durch einen gekrümmten Weg duroh eine flexible, bewegungsübertragende Seele übertragen wird. Insbesondere betrifft die Erfindung einen Hochleistungs-Bowdenzug, bei dem lasten über große Wege durch eine flexible Seele übertragen werden, die in einer Hülle auf Wälzkörpern beweglich gelagert ist, um deren Bewegung zu erleichtern.
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Bowdenzüge dieser Art werden häufig in Flugzeugen eingesetzt, -und sie führen von der Plugzeugkanzel zu einer in einiger Entfernung liegenden Vorrichtung im Flugzeug über einen langen gewundenen Weg, so daß die Vorrichtung von der Flugzeugkapsel aus betätigt werden kann. Es sind für diesen Zweck sohon die verschiedensten Einrichtungen eingesetzt \tforden, die mit Wälzkörpern arbeiten, um eine Seele zu lagerno Bei vielen bekannten Einrichtungen sind Kugeln innen'in rollender Anlage an beiden Seiten der Seele angeordnet, und außen rollen sie an zwei Laufflächen oder an der Innenseite der Hülle abβ
Eines der größten Probleme, das bei Kugelkäfigen auftritt9 die bekannt sind, ist dasjenige des Herausspringens der Kug'el aus der Position im Käfig, was natürlich zu einem Verkeilen der Einrichtung oder zu einer Beschädigung derselben führen kann. Das Problem des Herauswanderns einer Kugel aus einem Käfig wird, häufig als ein " Kugelauflaufen11 bezeichnete Ein solches Kugelauflauf en kann durch Änderungen in Temperaturen bewirkt werden9 insbesondere wenn Kunststoffe für den Käfig verwendet werden, oder es kann die Folge einer engen Biegung der Einrichtung oder die Lage d-es Käfigs in einer Schraube oder Wendel in Längsrichtung längs der Einrichtung sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde^ einen Bowdenzug mit
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einer Hülle und mit einer Seele zu schaffen, die in der Hülle angeordnet ist und durch mehrere Wälzkörper beweglich gelagert ist, die durch eine Halterung miteinander verbunden sind, zu der ein erstes und ein zweites Element gehören, die miteinander verbunden sind und zwischen sich eine Haltetasche für jeden der Wälzkörper bilden, um damit jeden Wälzkörper in einer Tasche sicher zu halten.
Im Zusammenhang damit bezweckt die Erfindung die Schaffung eines Bowdenzüge, bei dem das erste und das zweite Element der Halterung zwei im wesentlichen gleichlaufende Bänder umfassen, in denen die Taschen im Abstand angeordnet sind.
Weiter bezweckt die Erfindung die Schaffung eines Bowdenzüge, bei dem die Wälzkörper kugelig sind und jede der Taschen durch einen Flansch gebildet ist, der sich von jedem Band in Stumpfform nach außen erstreckt.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung sind:
Pig. 1 ein Schnitt durch einen Bowdenzug, der an eine Trennwand angebracht ist;
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Pig. 2 eine Einzelheit aus dem in Pig. 1 gezeigten Bowdenzug;
Pig. 3 ein Schnitt an der Linie 3-3 der Pig«, 2 und Pig. 4 ein SchauMld einer Halterung.
Der Bowdenzug 10 umfaßt eine Hülle 12. Die Hülle 12 umfaßt eine innere Röhre 14, die vorzugsweise aus Kunststoff besteht. Mehrere Päden 16 sind schraubenförmig um die innere Röhre 14 herumgewickelt und ein Mantel 17 umschließt die Päden 16 und die innere Röhre 14. Die Päden 16 können aus Kunststoff oder Metall bestehen, vorzugsweise bestehen sie aber ans Draht. Der Mantel besteht vorzugsweise aus Kunststoff und wird längs der mit großer Steigung gelegten Drähte 16 und der inneren Röhre 14 stranggepreßt.
Der Bowdenzug umfaßt ferner eine Seele 18, die in der Hülle zur Längsbewegung gelagert ist. Die Seele 18 hat einen im we-_ sentlichen rechteckigen Querschnitt mit Nuten 20, die sich auf dessen gegenüberliegenden Seiten in Längsrichtung erstrecken. Das Ende der Hülle 12 ist in einem. Anschlußstück 22 befestigt, das seinerseits im Gewindeangriff mit einem Pittig 24 steht. Das Pitting 24 erstreckt sich durch eine Trennwand 26 und ist durch
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eine Flanschmutter 28 darin befestigt, die im G-ewindeangriff mit dem Pitting 24 steht und mit der wiederum eine Haltemutter 30 im Gewindeangriff steht. Eine Stange 32 ist am Ende der Seele 18 "befestigt und ist durch Gewinde 34 zur Verbindung mit einem entsprechenden Stellglied eingerichtet, um die Seele 18 in Längsrichtung in der Hülle 12 zu "bewegen.
Der Bowdenzug umfaßt ferner eine erste Gruppe und eine zweite Gruppe Wälzkörper 36 "bzw. 38. Die Wälzkörper 36 und 38 sitzen in der Hülle 12 und greifen an der Innenseite in die Nuten 20 der Seele 18 ein, um eine Bewegung der Seele der Hülle 12 gegenüber durch Verringerung der Reibung zu erleichtern. Der Bowdenzug kann zwei Laufbänder umfassen (nicht dargestellt), die sich an der Innenseite der Röhre 14 erstrecken und an denen die Wälzkörper 36 und 38 außen angreifen können. Die Laufbänder haben Nuten, die sich in ihren Längsrichtungen erstrecken und längs derer die Wälzkörper 36 und 38 rollen.
Der Bowdenzug 10 umfaßt ferner eine erste und eine zweite Halterung 40 bzw. 42. Die Halterung 40 verbindet die erste Gruppe Wälzkörper 36, die Halterung 42 verbindet die zweite Gruppe Wälzkörper 38.
Die Halterung 40 bzw. 42 umfaßt jeweils ein erstes und ein
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zweites Element, die durch zwei im wesentlichen gleichlaufende Bänder 44 gebildet sind. Die Bänder 44 bilden eine Haltetasche zwischen sich für jeden der Wälzkörper 36 und 38, um jeden Wälzkörper in einer der Taschen sicher festzuhalten* Die Wälzkörper sind Kugeln, und jede der Taschen ist durch einen Flansch 46 gebildet, der sich von jedem Band nach außen erstreckt, wobei sich die Flansche in entgegengesetzte Eichtungen von den Bändern 44 jeder Halterung 40 und 42 erstrecken. Die Flansohe 46 bilden also Taschen, die im Abstand längs jeder Halterung und 42 angeordnet sind. Die Plansche 46 entsprechen in ihrer Form einem Stumpf und sind ganz rund, um einen Flansch zu bilden, der sich um 360° um den jeweiligen Wälzkörper 36 und 38 erstreckt. Die Bänder 44 bestehen aus Metall, das so gestanzt ist, daß das entstehende Loch durch den vorstehenden Flansch 46 über der Fläche auf einer Seite des Bandes festgelegt ist. Bei der Montage werden die Bänder 44 zueinander ausgerichtet, wobei die Vorsprünge nach außen zeigen und die Kugeln zwischen sich entgegengesetzt erstreckende Flansche 46 eingesetzt werden. Danach werden die Metallbänder 44 miteinander punktversohweißt, beispielsweise an den Vertiefungen 48„ Obgleich die Vertiefungen 48, an denen die Bänder miteinander punktversohweißt sind, durch sioh nach innen erstreckende Vorsprünge gebildet sind, die aneinander anliegen, um die Hauptteile der Bänder 44 im Abstand zueinander zu halten, versteht es sich, daß die Bänder 44
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direkt aneinander anliegen können, anstatt im Abstand voneinander angeordnet zu sein.
Das äußerste Ende jedes Flansches 46 "bildet den kleinsten Durchmesser des Flansches, und dieser kleinste Durchmesser ist kleiner als der Durchmesser der durch Kugeln gebildeten Wälzkörper 36 und 38, s> daß diese durch die Plansche 46 sicher in den Taschen gehalten werden. Da die Flansche 46 sich ferner um 360° erstrecken, haben sie eine erhebliche Festigkeit, um damit zu verhindern, daß die in der Form von Kugeln vorgesehenen Wälzkörper 36 und 38 die Flansche verbiegen, um sich aus der Tasche herauszuarbeiten. Darüber hinaus sind die Flansche 46 der nebeneinanderliegenden Bänder 44 im Abstand voneinander angeordnet, und zwar so ausreichend, daß eine Bewegung jedes Wälzkörpers zwischen den Partien kleinsten Durchmessers der im Abstand angeordneten Flansche 46 ermöglicht wird. Mit anderen Worten, können gemäß Fig. 2 die Wälzkörper 36 und 38 sich um ein begrenztes Maß vertikal den Bändern 44 gegenüber bewegen.
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Claims (8)

  1. Patentansprüche
    M.1 Bowdenzug zur Übertragung einer Bewegung in einer gekrümmten Bahn durch eine, flexible Seele, mit einer Hülle, einer in der Hülle sitzenden Seele, einer Anzahl von Wälzkörpern, die in der Hülle sitzen und an der Seele angreifen, derart, daß eine Bewegung der Seele der Hülle gegenüber erleichtert wird, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Halterung (40, 42) vorgesehen ist, die mehrere der Wälzkörper (36, 38) miteinander verbindet und ein erstes und ein zweites Element (44) umfaßt, welche miteinander verbunden sind und eine Haltetasche zwischen sich für jeden der Wälzkörper (36, 38) bilden, derart, daß ein Wälzkörper (36, 38) in jeder der Taschen nicht herausbewegbar gehalten ist.
  2. 2. Bowdenzug nach Anspruch 1, da durc h g ekennzeichnet, daß das erste und das zweite Element (44) zwei im wesentlichen gleichlaufende Bänder umfassen, in denen die Taschen in Längsrichtung im Abstand angeordnet sind,
  3. 3. Bowdenzug nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e η η-zeichnet, daß die Wälzkörper (36, 38) Kugeln sind und jede der Taschen durch einen Plansch (46) gebildet ist, der sich von jedem. Band (44) nach außen erstreckt.
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  4. 4. Bowdenzug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß jeder der Flansche (46) Stumpfform hat und sich durch einen kompletten Kreis erstreckt.
  5. 5. Bowdenzug nach Anspruch 4, dadurch gekennz e i c h ne t , daß der kleinste Durchmesser jedes der Plansche (46) kleiner als der Durchmesser der kugeligen Wälzkörper (36, 38) .ist, wobei die Plansche (46) in einem so ausreichenden Abstand voneinander angeordnet sind, daß eine Bewegung jedes Wälzkörpers (36, 38) zwischen den Partien der gegenüberliegenden Plansche (46) kleinsten Durchmessers ermöglicht wird.
  6. 6. Bowdenzug nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet , daß jecis der. Bänder (44) aus Metall gefertigt ist.
  7. 7. Bowdenzug nach Anspruch 6, dadurch gekenn-
    z e ic h η e t , daß die Bänder miteinander verschweißt sind.
  8. 8. Bowdenzug nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine erste (40) und eine zweite Halterung (42), wobei die erste Halterung (40) eine erste Gruppe Wälzkörper (36) drehbar festhält und die zweite Halterung (42) eine
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    zweite Gruppe Wälzkörper (38) drehbar festhält, wobei die Seele (18) einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt hat und Nuten sich in deren Längsrichtung auf gegenüberliegenden Seiten derselben erstrecken und die erste Gruppe Wälzkörper (36) in die Nut auf einer Seite der Seele (18) und die zweite Gruppe Wälzkörper (38) in die Nut auf der anderen Seite der Seele (18) eingreifen.
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DE19732316268 1972-06-23 1973-03-31 Bowdenzug Pending DE2316268A1 (de)

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US26592172A 1972-06-23 1972-06-23

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Publication Number Publication Date
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JP (2) JPS4950698A (de)
BE (1) BE798919A (de)
BR (1) BR7304584D0 (de)
CA (1) CA975257A (de)
DE (1) DE2316268A1 (de)
FR (1) FR2190203A5 (de)
GB (1) GB1394471A (de)
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NL (1) NL7308604A (de)
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