DE1447357A1 - Vorschubeinrichtung - Google Patents

Vorschubeinrichtung

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DE1447357A1
DE1447357A1 DE19631447357 DE1447357A DE1447357A1 DE 1447357 A1 DE1447357 A1 DE 1447357A1 DE 19631447357 DE19631447357 DE 19631447357 DE 1447357 A DE1447357 A DE 1447357A DE 1447357 A1 DE1447357 A1 DE 1447357A1
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DE
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rollers
feed device
raceways
cage
unu
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DE19631447357
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Hauptmann Murray L
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HAUPTMANN MURRAY L
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HAUPTMANN MURRAY L
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H19/00Gearings comprising essentially only toothed gears or friction members and not capable of conveying indefinitely-continuing rotary motion
    • F16H19/02Gearings comprising essentially only toothed gears or friction members and not capable of conveying indefinitely-continuing rotary motion for interconverting rotary or oscillating motion and reciprocating motion
    • F16H19/025Gearings comprising essentially only toothed gears or friction members and not capable of conveying indefinitely-continuing rotary motion for interconverting rotary or oscillating motion and reciprocating motion comprising a friction shaft

Description

Xrfinäung betrifft eine Vorschubeinriohtung zur Umwandlung einer Drehbewegung in eine translatorische Bewegung, und hat die Sohaffung einer neuen, ver- beeeerten Binriohtung sum Ziel.
d*r Erfindung 1st tine Vorschubeinrichtung vorgesehenι die eine langgeatreokte innere Laufbahn aufweist ι ein· langgestreokte äuüere Laufbalin, welohe Jconzentriaoh die innere Laufbahn im Abstand umgibt, einen zwisohen den Laufbahnen angeordneten Käfig und eine Anzahl von Laufwalzen oder Rollen, die von dem Käfig getragen werden und die gegenüber der Lauibahn-
achse
Qei/sto
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BAD
4gfr- *■*"- "- - :
achse geneigt angeordnet sind», wobei aiöh dies© Laufwalzen oder Rollen in Kontakt mit den einander zugekehrten Oberflächen der inneren und äußeren Laufbahn befinden.
I)Ie Erfindung soll .unter"Bezugnahme auf die figuren der Zeichnung, in denen Ausführungsbeispiele der Erfindung sch enu.it iß cn dargestellt sind, beschrieben werden. 32s zeigen: ■
figur 1 eine schematische !Teilseitenansicht eines bevorzugten Ausführungsbeispieles einer Vorschubeinrichtung f-emäss der Erfindung,
Figur 2 eine vergrösserte Schnittansieht eines Mittelteiles der Einrichtung, welorie die Beziehung zwischen der inneren und äußerώϊ Laufbahn zeigt, den Käfig und die EoIlen, wobei ein Teil im Schnitt längs der Achse d^r Laufwalzen oder Rollen dargestellt ist,
ligur 3 eine Draufsicht auf eine Abwälzung eines !Teils des Käfigs mit >den Lauf walzen, die die Porrn von Schraubenfedern haben,.
I'igur 4
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3?igur 4 ein vergrösserter Seilquersohnitt genommen längs der Linie 4-4 der 3?igur 2, jfyelcher
die ^ährungsschlitze fur die !aufwalzen oder Rollen zeigt,
Figur 5 eine ähnliche Ansicht wie Figur 3 'einer weiteren iiuBfiihrungBforni der Erfindung,
"bei welcher sich verjüngende massive Lauf» (
walzen oder Hollen verwendet werden und
Pigur 6 eine ähnliche Ansicht wie 3?igur 5 einer weiteren Ausführungsform, "bei welcher in jedem Schlitz in einer 2«ihe angeordnete . '
kurze Laufwalzen oder Rollen oder Scheiben verwendet werden.
Ganz allgemein gesagt, weist jedes der dargestellten Ausführungsbeispiele der Erfindung eine innere Laufbalui auf, die für eine translatorische oder hin- und hergehende lineare Bewegung gelagert ist und eine äußere Laufbahn, die für eine Drehbewegung gelagert ist· Diese laufbahnen können eine Achswelle oder eine Spindel oder einen Schaft umfassen und einen rohrförmi-/ gen Teil und einen ringförmigen Käfig, der zwischen diesen Laufbahnen angeordnet ist. Der Käfig weist eine Anzahl in Umfangsrichtung im Abstand voneinander angeorä-.
" · nete
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nete Schlitze auf, die gegenüber der Längsachse geneigt sind. Innerhalb dieser Schlitze sind LaUfwalzen oder Rollen angebracht und diese Laufwalzen oder Rollen stehen in.festem Seibungseingriff mit den Laufbahnen. Die Laufwalzen oder Rollen sind derart ausgebildet, daß diese im wesentlichen über ihre gesamte Länge sowohl mit der inneren als auch mit der äußeren Laufbahn in Berührung stehen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind diese Laufwalzen oder Rollen gewundene Schraubenfedern. Bei anderen Ausführungsbeispielen sind sioh verjüngende massive Laufwalzen oder Rollen oder kurze Rollen, die in Reihe angeordnet sind, vorgesehen. Bei einem Drehantrieb der äußeren Laufbahn, welche gegen eine axiale Bewegung festgehalten ist, bewegt sich der Käfig axial mit einer Geschwindigkeit, die von der Neigung der Schlitze abhängt, Die innere Lauf- bahn ist gegen eine Drehung festgehalten und bewegt sich deshalb axial mit etwa der doppelten Geschwindigkeit des Käfigs.
In den Figuren der Zeichnung ist die Voreohubeinrich- · tung ganz allgemein mit 11 bezeichnet und weist eine innere Laufbahn 12 und eine äußere Laufbahn 13 auf. Die innere Laufbahn 12 ist in Form einer runden Welle dargestellt, die sich axial bewegen, kann, die jedoch
gegen
9,09804/0 465 · ' .„PAD.original
- 5
gegen eine Drehung durch Einrichtungen gehalten wird, wie beispielsweise durch einen stationären geschlitzten Teil 14 und einen radialen Yorsprung 15 der Laufbahn 12, der sich innerhalb dee-Schlitzes 14 befindet. Die äußere Laufbahn 13 besteht aus einem rohrförmigen Seil oder einer langgestreckten Hülse, welohe die Laufbahn 12 umgibt. Diese langgestreckte Hülse ist an ihren Bnden in Lagern 16 und 17 geführt, a%q eitte freie Drehung der Laufbahn 13 ermöglichen, die jedoch ein· axiale Verschiebung dieser Laufbahn verhindern. .,Bf 1st eine Antriebseinrichtung vorgesehen, wie beiepielBweiee «in Antrieberitael 18 und ein Zahnrad 19» wflökfs an der Laufbahn 13-befestigt ist» Dieser
zur Drehung der äußeren Laufbahn vorgesehen
Käfig 21 1st im Baum 22 angeordnet,
w4l(JÖi SfifobtH der inneren Laufbahn 12 und der äußeren Laufbahn 13 vorgesehen ist. Dieser Käflij vielst «inen hülsenförmigen Seil adf, def bettäohtlioh kürzer 1st als die äußere. Laufbahn 131 und dieser hüleenförmige
W«l9t eine Wandstärke auf, die wesentlich geringer l> a^a, ii#i riniföriiiige Abstand swisohtn den Laufbahnen, ist mit einer Aniahl von BchXitaen 23 verdie Wandung dft Käfigs hinduroher-
. S
BAD ORIGINAL
strecken. Jeden Käfig weist eine langgestreckte IOrm auf und verläuft schiefwinkelig gegenüber der Achse des Käfigs 21,wie Mgur 3 zeigt. Der G-rad dieser Winkelneigung wird entsprechend der in der Einrichtung gewünschten Voreilung gewählt oder entsprechend dein gewünschten Verhältnis von Eingangsgeschwindigkeit zu Ausgangsgeschwindigkeit.
Innerhalb eines jeden Schlitzes 23 ist eine Walze 2.4 angeordnet. Bei der in den figuren 1, 2, 3 und. 4 dargestellten Ausführungsform der Erfindung "besteht jede Walze aus einer Schraubenfeder, deren Außendurcfcaeeseiauareichend ist, damit diese genügend fest zwischen den einander zugekehrten Oberflächen clgy inneren und äußer se» laufbahn sitzt. Weiterhin iat der Außendurclmaesser derart gewählt, daß eine gewünschte Vorspannung vorli ist ι die von den Heitungslsräften alahäsigt wad c2.vk a erhalten werden sollte \m& die fernoi1 von der 6r'j;aaste"«·; ,: ÄTonutEung der ÖberflsGliem anhängig ist« Die !tsiifwalsss. ■ sind etwas Miraer als die 'Siialitae 23 uno. gcfci-fc - '"-der wie KmgeXü S3j εάηα awisohen 5ü;K, Sailer: ^e? iifweisen 23ima ßesi lai©s. der SGlillts© ang^C'^v.-K-s-tj. um zu verhindenis öaii sisii die S'ederencleii sj?? ILüfi^ Sl verfange«,. - '
Έ&
kI INSPECTED
,Es sei angenommen, daß es im Betrieb erwünscht ist, die Welle oder Achse. 12 bei der Darstellung in 3?igur 1 nach rechts zu bewegen. Die Hülse 13 wird über den Zahnradantrieb 18, 19 in einer derartigen Richtung gedreht, daß sich diese bei der Darstellung in tfigur im Uhrzeigersinne dreht. Dadurch wird der Käfig 21 bei der Darstellung in Pigur 1 gezwungen, sich mit einer Geschwindigkeit nach rechte zu bewegen, die von der Neigung der Schlitze 23 abhängt. Der Reibung eingriff der Walzen 24 mit dem Schaft oder der "V/elle 12 zwingt diesen Schaft, sich mit einer Geschwindigkeit axial zu bewegen, die etwa das Doppelte der Geschwindigkeit ■ des Käfigs 21 beträgt. Der Schaft oder die Stange wird gegen eine Drehbewegung durch den Eingriff 4es Vorsprungs 15 in den geschlitzten Teil 14 gehalten. Falls eine Bewegung des Schaftes 12 nach links gewünscht ist, wird die Hülse 13 in entgegengesetzter Richtung gedreht.
Es wurde gefunden, daß eine gemäss der Enindung aufgebaute Einrichtung wegen des Abwälzeingriffes oder des Kollkontaktes zwischen den Walzen 24 und den zugeordneten Teilen sehr geringe Reibungsverluste auf v/eist und daß eine verhältnismässig hohe Ausgangsantriebskraft in axialer Richtung auf den Schaft 12 ausgeübt werden kann.
Diese
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- 8 Diese lvraft ist auch nach einen''beträchtlichen
Einsata der Einrichtung verfügbar,und zwar wegen der radialen Ausdehnungseigenschtften der ledern, welche die Walzen 24 bilden,und ein Hubverlust oder Leergang wird ausgeschaltet oder ganz wesentlich vermindert.
Figur 5 zeigt eine abgeänderte Form von Laufwalzen
26. Liese Leufwalzen weisen die Form eines sich zu beiden Enden 27 und 28 hin verjüngenden Zapfens auf. Eine weitere abgeänderte Ausfuhrungsform der Laufwalzen ist in Figur 6 dargestellt. "Bei dieser Ausfuhrungsform ist eine allgemein mit 29 bezeichnete unterteilte !aufwalze vorgesehen. "Uie !aufwalze 29 weist eine Anzahl von Abschnitten auf, die in Heine nebeneiiiaiiuer angeordnet sind. Iu Figur 6 sind vier uerarti^e Abschnitte 51 bis ''jA uai'L.estellt. !bei uen Ln α en Figuren lj> und b dargestellten Ausfiihrungsforjiien wird ein ausgedehnter Kontakt zwischen der walze und den einander zugewendeten LaufboJonoberflächen zur Verfügung gestellt,una dies ist ein wesentlicher Faktor bei der Erzeugung und Aufrechterhaltung der axialen Antriebskraft für die innere Laufbahn. Falls erforderlich, können für die Walzen andere Formen, wie beispielsweise rohrformige Glieder,vorgesehen sein.
Patentansprüche
• BAD ORIGINAL
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Claims (7)

  1. Patentansprüche
    / 1.ι Vorschubeinrichtung mit zwei miteinander uerart gekoppelten Teilen, daß eine drehung des einen Teils eine axiale Bewegung des anderen Teils hervorruft, daduroh gekennzeichnet, daß der eine !'eil eine langgestreckte innere Laufbahn (12) und der andere Teil eine langgestreckte äußere Laufbahn (13) ist, welche konzentrisch die innere Laufbahn im Abstand umgibt, daß die Kupplung zwischen diesen Teilen einen Käfig (21) aufweist, der zwischen üen Laufbahnen angeordnet ist und eine Anzahl von Laufwalzen oder Laufrollen (24, 26, 29), die vom Käfig getragen werden und die gegenüber der Luufbahnachse ge neigt angeordnet sind und daß sich diese Laufwalzen oder Laufrollen mit den einander zugekehrten Oberflächen der Laufbahnen in Berührung befinden.
  2. 2. Vorschubeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine zwangsläufige Halterung (16,17). eine der Laufbahnen, vorzugsweise die äußere Laufbahn, an einer axialen Bewegung hindert und daß eine zwangsläufige Halterung (14,15) die andere der Laufbahnen an einer Brehung hindert.
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    • - 1o -
  3. 3. Vorschubeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daüä zur !Drehung der äuiüeren Laufbahn ein Antrieb (1ü, 19) vorgesehen ist.
  4. 4. "Vorschubeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis - 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Käfig, der als ringförmiges G-lied ausgebildet ist, eine Anzahl von über den umfang verteilt angeordneten Sculitzen (23) aufweist, die gegenüber der Käfigachse geneigt sind und uie zur Aufnahme der Laufv/alzen odor* Laufrollen uienen.
  5. lj* Vorschubeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4» dadurch, gekennzeichnet, datf die Laufwalzen oder Laufrollen derart geformt und ausgebildet sind, daß diese die einander zugekehrten Laulbahnoberxlr-iclien im wesentlichen entlang der gesagten Lf,.ux'walz"en-oaer' Löux'rollenlangen berühren.
  6. 6. VorscuuLeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dat) jede der iValzen ein schraubenförmig' gewundener I1 eil (24) ist, uer aus eirifciu federnden Material gefertigt ist und daß jede der ΐ/alzen im nicht zusammengedrückten Zustand .einen auiJeren !Durchmesser aufweist, der etwas grosser ist als der Abstand zwischen den Laufbahnen.
    7, BAD
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  7. 7. Vorschubeinrichtung mcU einem ο er iinspriiche 1 "biß 6, aauurcb ^,ekenuzeichnet, a&ii jede der falzen ein aus i'ea er art i^eru iat-.t erial ^tv/unu eti er κ ehr .'··, abfcni'örrui; ■ er l'fii (^4) it-t, der in eimern όοί/lita üee iväfigb t:;iii-,eordnet iat unu aaii an jeden jinde uieaes feiles zwischen aeiü !i'eil und den linden des Schlitzes ein kugeldruckla-(25) angeordnet ist.
    O. Vor:-chubei]jriohtuiig nach einem uer Ansprüche 1 bis 5, Uauurch fieiCermkiCjichnLL, uals ,"jeue ualze aus einem massiven xv-ürijer (^b) "besteht, uer einen verstärkter! kittelteii und sicli verjüngenue Jiinateile (27, 28) auf v/eist»
    y. Vo.· 1Bchul>ei.'.jrichtung n;ch einem uer Ansprüche 1 ,bis 5, oadureh f_x;kenriüeichnet, c.;?Ij ;jecic 'Wälze (29) unLertciit i;.;t unu ;..u:-. eaitr Axi^aIiJ. von zylindrischen Abt-chüitten (■^1, 32, ''j'j UXJd ^4) beütoht.
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DE19631447357 1963-03-18 1963-03-18 Vorschubvorrichtung zur Umwandlung einer Drehbewegung in Längsbewegung oder umgekehrt Pending DE1447357B2 (de)

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