DE6809633U - Kugellager fuer relative laengsbewegung auf einer welle - Google Patents

Kugellager fuer relative laengsbewegung auf einer welle

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DE6809633U
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ball
balls
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Gianfranco Cotti
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C29/00Bearings for parts moving only linearly
    • F16C29/04Ball or roller bearings
    • F16C29/06Ball or roller bearings in which the rolling bodies circulate partly without carrying load
    • F16C29/068Ball or roller bearings in which the rolling bodies circulate partly without carrying load with the bearing body fully encircling the guide rail or track
    • F16C29/0692Ball or roller bearings in which the rolling bodies circulate partly without carrying load with the bearing body fully encircling the guide rail or track the bearing body encircles a guide rail or track of non-circular cross-section, e.g. with grooves or protrusions, i.e. the linear bearing is suited to transmit torque
    • F16C29/0695Ball or roller bearings in which the rolling bodies circulate partly without carrying load with the bearing body fully encircling the guide rail or track the bearing body encircles a guide rail or track of non-circular cross-section, e.g. with grooves or protrusions, i.e. the linear bearing is suited to transmit torque with balls

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Bearings For Parts Moving Linearly (AREA)
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Description

, Dipl. inq. Ludewig
Dipl. P ys. K;"jse
PöK-Mnanv· ^ L3/rk/2lJ . 11. 68
WUf. pGltal- !3όί R"'CMι
Cotti, Notar, Piazza Grande 12, 66Ü1 Locarno
(Schweiz)
Kugellager für relative Längsbewegung auf einei Welle
Die Neuerung betrifft ein Kugellager für relative Längsbewegung auf einer Welle mit einem im Querschnitt runden Kugelführungsgehäuse, bei welchem in mindestens zwei im wesentlichen ovalen Kugelumlaufbahnen eine Mehrzahl von Kugeln eingefüllt sind, die unter Belastung auf Abwälzstrecken in Laufrillen der Welle eingreifen und jeweils vom Ende der Abwälzstrecken unbelastet auf Umlenk- ur.d Rücklaufstrecken zum Anfang der Abwälzstrecken zurückgeführt werden.
Kugellager dieser Art sind bereits bekannt. Sie gestatten eine äusserst reibungsarme und verschliessfeste Lagerung von Maschinenteilen auf Wellen. Durch die Verwendung von Kugellaufrillen in den Wellen und im Lagergehäuse ist es auch möglich, ein Drehmoment vom Gehäuse auf die Welle und umgekehrt zu übertragen. Beim Zusammenbau von Gehäuse und Welle ist nach Zwischenschaltung der Kugeln eine möglichst genaue Passung zwischen den Kugellaufrillen der Welle und des Gehäuses für die Tragfähigkeit und den Lauf der Führungen von grosser Bedeutung. Bei gehärteten Wellen ist die Einhaltung von engen Toleranzen mit hohen Bearbeitungskosten verbunden. Um diesen Nachteil zu vermeiden, wurde schon vorgeschlagen, die Aussenhülse des Gehäuses aufgeschlitzt und dadurch einstellbar zu gestalten. Solche einstellbare Gehäuse sind jedoch 5i. Querschnitt unrund und laufen nicht mehr genau koaxial zur Welle.
Die Neuerung bezweckt ein Kugellager zu schaffen, dessen Führungsgehäuse sich selbsttätig dauernd spielfrei einstellt, und das zudem wesentlich einfacher und billiger ohne spanabhebende Bearbeitung hergestellt werden kann.
Die Neuerung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Kugeln im Bereiche der belasteten Abwälzstrecken in aus Federstahl geprägten, ge-
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horteten Führungsblechen geführt sind, die sich mit zwei seitlich dsr Kugellaufbahn erstreckenden, flügelartigen Ansätzen unter federnder Vorspannung in einem die Gehäusewand bildenden Rohr abstützen oder mit diesem eine Einheit bilden und die Kugeln zwecks dauernder Spielfreiheit in die Laufrillen dec Welle drücken.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen:
Fig. i eine stirnseitige Ansicht einer Welle mit einem Kugelführunysgehäuse mit teilweise entfernten Teilen;
Fig. 2 einen Querschnitt durch das Kugelführungsgehäuse, wobei links der Mittellinie der Kugeleinlauf halb aufgeschnitten und rechts der Mittellinie die Führung der Kugeln in der belasteten Abwälzstrecke dargestellt ist;
Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine Hälfte des Kugelführungsgehäuses;
Fiy, ώ eine perspektivische Ansicht der beiden Kugelfuhrungsblecne;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht der beiden 5egmente mit den Fangnasen;
Fig. ύ eine perspektivische Ansicht der beiden Halbschalen mit eingeprägti.i Umlenk- und Rücklauf strecken;
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht der Lage der Kugeln in einer der beiden Kugelumlaufbahnen;
Fig. £ eine perspektivische Ansicht eines in eine Halbschale eingesetzten Kugelführungsblsches; und
"!ς. ? ~L~,~ teilweise aufgeschnittene perspektivische Ansicht eines *=;*--; rentierten Kugel f ührungsgehäuses .
- _ * &:. ~ ε r '·'.' e J 1 e 1 mit zwei gegenüberliegenden Kugellaufbahnen 2 .st s:. r. .-'sugej.T.jhrungsgehäuse 3 angeordnet, das auf in zwei endlosen, ϊΓ.Γ.-Γ err.z. elliptischen Umlaufbahnen geführten Kugeln 4 gelagert'ist.
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Das Gehäuse 3 weist ein äusseres Rohr 5 auf, in dem zwei halbrunde Schalen 6 z.B. durch Punktschweissung eingesetzt sind. Die aus Blech gepressten Schalen 6, die in Fig. 6 separat in Einbaulage dargestellt sind, weisen eingeprägte Laufbahnen 7 für die Umlenkung und den Rücklauf der aus der Abwälzstrecke A (vgl. Fig. 7) austretenden Kugeln 4 auf. Ausserdern weist jede Schale 6 ein Fe-nster 8 auf, an dessen Längskanten nach innen vorstehende Lappen 9 angeordnet sind. In den beiden Fenstern sind durch die Lappen 9 gehaltene Führungsbleche 10 festgeklemmt, die in Fig. 4 einzeln dargestellt sind. Diese dienen zur Führung der Kugeln 4 auf den bslasteten Abwälzstrecken A, in denen die Kugeln in die Laufbahnen 2 der Welle eingreifen. Die Führungsbleche 10 sind aus Federstahl geprägt und weisen in der Mitte einp gehärtete Kugellaufbahn 10a auf, von der sich auf beide Seiten flügelartige Ansätze 10b erstrecken, aie sich federnd im äusseren Rohr 5 abstützen und von den Lappen 9 gehalten werden. Dis Führungsbleche 10 drücken somit federnd die Kugeln 4 in die Laufbahnen 2 der Welle 1, so dass keinerlei 5piel in der Abwälzstrecke A auftreten kann. An beiden Enden der mittleren Kugellaufbahn lOa der Führungsblechs 10 sind Führungsnasen 10c für die Kugeln 4 angeordnet.
An den beiden Stirnseiten des Gehäuses 3 sind ferner halbkreisförmige Segmente 11 mit rechtwinklig abgebogenen Fangnasen lla angeordnet, die an den Stirnseiten der Schalen 6 anliegen und mittels eines Sprengringes 12 festgehalten werden. Die Fangnasen lla greifen in Nuten 2a der Kugellaufbahnen 2 ein und dienen dazu, die Kugeln aus den Laufbahnen 2, 10a der Abwäistrecke A herauszuführen und in die Umlenk- und Rückführ-Laufbahn 7 der Schalen 6 hineinzuleiten und umgekehrt, je nach der Bewegungsrichtung des Gehäuses 3 auf der Welle 1. Die Fangnasen lla sind zweckmässig so lang ausgebildet, dass sie bis in die Hitte der Abwälzstrecke A reichen, um die Kugeln bei aus dem Gehäuse 3 herausgezogener Welle 1 am Herausfallen aus der Laufbahn 10a zu hindern.
Die Kugein sind somit im Bereiche der belasteten Abwälzstrecke A, also in den Laufbahnen 2 der Weile 1 infolge der federnden Wirkung dsr Führungsbleche 10 dauernd spielfrei geführt, während sie in der Umlenk- und Rücklaufbahn 7 der Schalen 6 ein gewisses Spiel haben, um die Rückführung zu erleichtern.
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Das äussere Rohr 5 des Gehäuses 3 kann mit einer Keilnut 13 versehen sein, demit über einen Keil ein Drehmoment auf einem das Gehäuse umgebenden Maschinenteil übertragen werden kann. Das Rohr 5 könnte auch mit einer Fläche zum Befestigen einer Tischführung versehen sein.
Im Gehäuse 3 könnten auch mehr als zwei Kugelumlaufbahnen, z.B. vier
oder sechs Umlaufbahnen angeordnet sein.
Anstelle van separaten, im Rohr 5 abgestützten Führungsblechen 10
könnten die Kugellaufbahnen 10a mit seitlichen federnden Ansätzen 10b auch direkt im äusseren Rohr 5 eingeprägt sein.
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Claims (4)

Dipl. Ing. Lu^ewig Dipl. Phys. Buse Patentanwälte Wuppertal- Barmen Il · · 111 » » Il Il I 1 ti I I) ti UnterdörneniU- 5chutzansprüche \ y
1. Kugellager für relative Längsbewegung auf einer Welle mit einem im Querschnitt runden Kugelführungsgehäuse, bei welchem in mindestens zwei im wesentlichen ovalen Kugelumlaufbahnen eine Mehrzahl von Kugeln eingefüllt sind, die unter Belastung auf Abwälzstrecken in Laufrillen der Welle eingreifen und jeweils vom Ende der Abwälzstrecken unbelastet auf Umlenk- und Rücklaufstrecken zum Anfang der Abwälzstrecken zurückgeführt werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Kugeln (4) im Bereich der belasteten Abwälzstrecken (A) in aus Federstahl geprägten, gehärteten Führungsblechen (10) gefünrt sind, die sich mit zwei seitlich der Kugellaufbahn (10a) erstreckenden, flügelartigen Ansätzen (10b) unter federnder Vorspannung in einem die Gehäusewand bildenden Rohr (5) abstützen oder mit diesem eine Einheit bilden und die Kugeln zwecks dauernder Spielfreiheit in die Laufrillen (2) der Welle (1) drücken.
2. Kugellager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beidseits der Kugelumlaufbahnen Segmente (11) mit Fangnasen (Ha) vorgesehen sind, welche Fangnasen in Nuten (2a) der Laufrillen (2) der Welle (1) eingreifen, um die Kugeln (4) von der Abwälzstrecke (A) in die Umlenk- und Rücklaufstrecke überzuführen.
3. Kugellager nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsbleche (10) in der Verlängerung ihrer Kugellaufbahnen (10a) Führungsnasen (10c) aufweisen, die mit den Fangnasen (Ha) zusammenwirken.
4. Kugellager nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Fangnasen (Ha) bis in die Mitte der Abwälzstrecke (A) hineinreichen, um die Kugeln bei aus dem Gehäuse herausgezogener Welle (1) in der Laufbahn (10a) der Führungsbleche (10) zu halten.
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