DE1425133C - Wälzlager für Längsführungen - Google Patents
Wälzlager für LängsführungenInfo
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Description
geordnete und an die seitlichen Ränder anschließende Kappen mit halbkreisförmigen inneren Führungsflächen zur Umlenkung der Nadeln vorgesehen sind.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Befestigung des Deckels an der Grundplatte
durch Schlitze und Zungen erfolgt. Ferner ist erfindungsgemäß ein aus der Grundplatte emporragendes
Mittelteil vorgesehen, um das sich die beiden Teil-
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß parallel zur Grundplatte ein an
5 dieser direkt befestigter, im Abstand angeordneter, mit einem Durchbruch zum Einschieben des Trägerteils
versehener Deckel vorgesehen ist, zwischen dem und der Grundplatte die Wälzbahn befestigt ist, wobei
die Wälzbahn aus zwei gleichen, jeweils einen geabwälzen und zwischen deren Innenfläche von der io raden Abschnitt und zwei viertelkreisförmige Überder
Grundplatte abgewandten Seite des Wälzlagers gangsstücke aufweisenden Teilen besteht, die Grundher
ein Trägerteil eines der zuführenden Teile ein- platte und der Deckel an ihren beiden Längskanten
geschoben ist, auf dem wenigstens die Innenflächen rechtwinklig abgebogener, parallel zueinander und zu
der geraden Wälzbahnteile aufliegen. den geraden Wälzbahnteilen verlaufende, die Nadel-
Besonders nützlich ist ein derartiges Lager an den 15 enden umgreifende Ränder aufweisen und daß ferner
Führungsflächen zwischen einem äußeren Führungs- an den beiden Enden der Grundplatte auf dieser anglied,
wie einer Manschette, einem Gelenk oder einer
Hülse, mit einer darin geführten Welle, die in derselben drehbar, aber gleichzeitig auch axial gegenüber derselben verschiebbar geführt sein soll. Weiter- 20
hin ist ein solches Lager dann besonders geeignet,
wenn ein Maschinenteil innerhalb eines Gehäuses,
diesem gegenüber hin- und herbeweglich, gelagert
werden soll.
Hülse, mit einer darin geführten Welle, die in derselben drehbar, aber gleichzeitig auch axial gegenüber derselben verschiebbar geführt sein soll. Weiter- 20
hin ist ein solches Lager dann besonders geeignet,
wenn ein Maschinenteil innerhalb eines Gehäuses,
diesem gegenüber hin- und herbeweglich, gelagert
werden soll.
Bei dem vorgenannten ersten Anwendungsfall be- 25 bahnstücke herumlegen. Weiter sind erfindungsgemäß
findet sich der innere Maschinenteil, beispielsweise von dem Deckel abwärts ragende, innerhalb der Teildie
Welle, in einer in Längsrichtung genuteten Füh- bahnstücke an deren Enden mit der Grundplatte verrungsbahn.
Das äußere Maschinenteil trägt einen bundene Stege vorgesehen. Ein weiteres Merkmal der
Keil bzw. Stein, der von der Führungsnut aufgenom- Erfindung sieht vor, daß die abgebogenen und als
men und geführt wird. Um nun die Reibung zwischen 30 Umlenkungen für die Rollen dienenden Enden der
dem Stein und der Führungsnut zu verringern, ist Teilbahnstücke in Schlitzen der Grundplatte bezwischen
den beiden ein reibungsverminderndes festigt sind. Gemäß einem weiteren Merkmal der ErLager
eingesetzt. Erfindungsgemäß besitzt ein solches findung sind von den Teilbahnstücken einerseits zur
Lager Wälzkörper, insbesondere dünne Nadeln, die Grundplatte hin und andererseits zum Deckel hin
sich in Richtung der Hin- und Herbewegung der 35 vorstehende, in entsprechende Schlitze dieser Teile
Welle bewegen können. Diese Nadeln werden am eingreifende Verbindungszungen vorgesehen. Schließ-Ende
ihres Rollweges von der Wand der Führungsnut lieh sind erfindungsgemäß seitlich von den Umlenkgetragen
und durch die Rückwärtsbewegung wieder kappen abgebogene, die Rollenführungsbahn teilweise
in tragende Berührung gebracht. In besonderen FaI- umgreifende und die seitlichen Führungsränder in
len kann dabei vorgesehen sein, daß die Nadeln zum 40 Laufrichtung überlappende Flügel vorgesehen,
anderen Ende ihrer Rollbahn wieder zurückgebracht Durch die Erfindung wird ein Rollenlager geschaf-
werden, um sie erneut zum Tragen zu bringen. fen, das eine in sich geschlossene Baueinheit bildet.
Es ist zwar schon eine derartige Rollenlagerung Das erfindungsgemäße Rollenlager ermöglicht eine
bekanntgeworden, die ebenfalls eine Aufteilung in. einfache Formgebung der Wellenteile, die in Verbin-Grundplatte,
Wälzbahn, Deckel und Führungsborden 45 dung mit dem Lager verwendet werden sollen. Durch
an Deckel und Grundplatte aufweist. Dort sind aber die Ausbildung des Gesamtlagers wird dafür gesorgt,
die beiden Seitenteile nicht direkt aneinander be- daß die Einzelteile vor dem Zusammensetzen gehärtet
festigt, sondern durch den massiven Mittelteil jenes und/oder einer entsprechenden Wärmebehandlung
Lagers. Derartige massive Teile müssen sorgfältig be- unterzogen werden können, um damit zu vermeiden,
arbeitet und mit einer Anzahl Befestigungsbohrungen 50 daß eine nur oberflächliche Härtung oder eine örtlich
versehen werden. Dieses bekannte Lager konnte des- verschiedene Härtung erfolgt, die unter Umständen
halb nicht als Vorbild für den Anmeldungsgcgenstand sogar schädlich auf die Nadeln oder andere Teile des
dienen. Ein anderes bekanntes Längslager dieser Art Lagers einwirkt. Dadurch werden verbesserte Laufist
zwar ebenfalls mit abgesetzten Lagcrnadeln ver- eigenschaften des erfindungsgemäßen Rollenlagers
sehen, aber ebenfalls aus Massivteilen aufgebaut, 55 sichergestellt.
die einer sorgfältigen und teueren Bearbeitung be- Die Erfindung ist im nachfolgenden an Hand eines
dürfen. Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die
Ausgehend von diesem Stande der Technik liegt Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen ist
der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Längilager Fig. 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen
der genannten Art so auszubilden, daß es sich aus 60 Rollenlagers,
einfachen Blechpreßteilcn zusammensetzen läßt, wo- F i g. 2 eine Draufsicht auf das Lager,
F i g. 3 eine Ansicht von unten, F i g. 4 eine Endansicht,
Fig. 5 ein Horizontalschnitt an der Linie 5-5 der vor dem Zusammensetzen härtbar oder einer ent- 65 Fig. I,
sprechenden Wärmebehandlung unterziehbar sein, Fi g. 6 ein vertikaler Längsschnitt an der Linie 6-6
sprechenden Wärmebehandlung unterziehbar sein, Fi g. 6 ein vertikaler Längsschnitt an der Linie 6-6
bei das Lager dennoch eine in sich geschlossene Baueinheit bildet, die eine einfache Formgebung der
Wcllenteilc ermöglicht. Die Einzelteile sollen bereits
Wcllenteilc ermöglicht. Die Einzelteile sollen bereits
um eine nachfolgende Wärmebehandlung zu vermeiden, die entweder nur oberflächlich einwirkt oder
der F ig. 5.
F i g. 7 eine Draufsicht auf die Bodenplatte,
F i g. 8 eine Seitenansicht der Bodenplatte, F i g. 9 eine Endansicht der Bodenplatte und
Fig. 10 eine teilweise perspektivische Darstellung der inneren Laufbahn.
Das erfindungsgemäße Lager zur Führung von hin- und herbeweglichen Teilen ist einfach im Aufbau,
sicher in der Zusammenfügung seiner Einzelteile und besitzt eine außerordentlich hohe Standfestigkeit und
Lebensdauer.
Das erfindungsgemäße Lager umfaßt eine Grundplatte, eine Deckplatte und zwischen diesen angeordnete
Laufbahnen oder Führungsplatten, die mehrere, entsprechend klein ausgeführte Nadeln in ihren
Arbeitslagen halten, so daß deren führende Mantelflächen zugänglich sind, wobei die zur Führung dieser
Nadeln dienenden Einzelteile fest miteinander verbunden sind.
Wie man aus den Zeichnungen erkennt, ist im dargestellten Ausführungsbeispiel die Bodenplatte 11
verhältnismäßig lang und schmal; sie besteht aus Blech, das nach seiner Formgebung durch eine
Wärmebehandlung od. dgl. gehärtet werden kann.
Die Grundplatte 11 ist an ihren beiden Längsseiten mit aufwärts ragenden und parallel zueinander verlaufenden
Seitenwänden 12 und 13 versehen. Jedes der beiden Enden der Grundplatte 11 läuft in einen
Lappen bzw. ein Auge 14 aus. Wie man insbesondere aus Fig. 7 erkennt, ist die Grundplatte 11 an ihren
Ecken 15 in dem Bereich zwischen den Seitenwänden 12 und 13 einerseits und den Laschen 14 andererseits
abgerundet.
Das Mittelteil der Grundplatte Π ist, wie aus Fig. 7 bis 9 zu erkennen ist, aus der Ebene des umgebenden
Randstreifens herausgedrückt und bildet eine erhöhte Leiste 16. Der Raum zwischen dieser
Leiste und jeweils einer der beiden Seitenwände 12 und 13 ist als Laufraum für die Nadeln vorgesehen.
Die innere Lauffläche wird aus zwei gleichartigen Teilen 17 gebildet, die aus Blech bestehen und an
ihren Enden 18 und 19 jeweils um 90° abgebogen sind. Jedes dieser beiden Teile 17 liegt an einer
Längsseite der Leiste 16 an und ragt um diese herum, wobei die Enden 18 und 19 stumpf aneinander-,
stoßen. . .
An jedem Ende eines Teils 17 befindet sich an der unteren Seite eine Zunge 20. An jedem Ende der
Grundplatte stecken die beiden Zungen 20 der zusammenstoßenden Teile 17 in einem gemeinsamen
gekrümmten Schlitz21. Wie man aus Fig. 10 erkennt,
sind die Unterseiten der Teile 17 stellenweise ausgespart, so daß in Abständen voneinander Zungen
22 stehenbleiben. Entsprechend ist die Grundplatte Il neben den Längsseiten der Leiste 16 mit
Schlitzen 23 zur Aufnahme dieser Zungen 22 versehen.
Die für das Lager verwendeten Rollen bzw. Nadeln sind an ihren beiden Enden jeweils abgesetzt, so daß
sie dort dünne Zapfen 25 aufweisen. Der untere Zapfen 25 jeder Nadel ruht auf der Oberseite der Grundplatte
11, während sich der Mantel der Nadeln in Berührung mit der Außenseite einer der beiden Teilbahnstücke
17 befindet. Der Außendurchmesser der Nadeln ist dabei so groß gehalten, daß ihr Mantel
längs der Grundplatte 11 über die Seitenteile 12 und 13 hinausragt. Die Gesamtheit der über diese Seitenteile
hinausragenden Nadeln bildet also eine Rollenbahn zur Führung eines anliegenden Maschinenteils.
Es ist eine ausreichende Anzahl von Nadeln vorgesehen, um den die inneren Teilbahnstücke 17 umgebenden
Raum vollständig auszufüllen, jedoch nur so viele, daß ein freies Abrollen möglich bleibt.
Diese Teile des erfindungsgemäßen Lagers werden mittels eines Deckels 26 zusammengehalten. Dieser
Deckel besteht aus einer dünnen, festen Metallplatte und hat etwa dieselbe Gestalt wie die darunterliegende
Grundplatte 11. So ist der Deckel 26 an seinen beiden Längsseiten mit abwärts gebogenen Rändern 27 versehen.
Die Enden des Deckels 26 sind senkrecht abwärts gebogen und bilden Halteklappen 28. Diese
Halteklappen verlaufen gekrümmt, und zwar konzentrisch zu den innerhalb liegenden abgebogenen Enden
der beiden Teilbahnstücke 17. Diese Endkappen nehmen die Nadeln auf, die nach und nach die seitlichen
Führungsbahnen zwischen den inneren Teilbahnstücken und einem der äußeren Seitenteile 12 und 13
sowie den oberhalb liegenden Deckelrändern 27 verlassen. Die Kappen 28 sind jeweils mit seitlichen Flügeln
29 versehen, die die einlaufenden bzw. auslaufenden Nadeln umfassen, aber nicht über die Außenkanten
der Seitenteile 12, 13 und 27 hinausragen. Diese Formgebung wird zweckmäßig durch eine
Verjüngung der Flügel 29, beispielsweise durch Abschleifen, erreicht, so daß gemäß der Darstellung in
F i g. 4 die Mäntel der Nadeln noch frei liegen.
Der Deckel hat an seinen beiden Enden einen gebogenen Schlitz 30 oberhalb der inneren Teilbahnstücke
17. Entsprechend sind die Teilbahnstücke mit aufwärts ragenden Zungen 31 versehen, die in diese
Schlitze 30 hineinragen und dadurch die Teilbahnstücke auch an der Oberseite fest zusammenhalten.
Der Deckel 26 ist in seiner Mitte durchbrochen. Gemäß der Darstellung in F i g. 2 sind die Längskanten
dieser Mittelöffnung bei 33 mit Ausnehmungen versehen, in die nach oben gerichtete Zungen 33
der Teilbahnstücke 17 hineinragen.
Der Deckel 26 ist weiterhin mit abwärts gerichteten Stegen 34 versehen, die an den beiden Enden der
Mittelöffnung quer zu deren Längsrichtung verlaufen und unterseitig je zwei Zungen 35 tragen. Diese Zungen
35 sind in entsprechende öffnungen 36 in der Grundplatte eingepaßt und anschließend verstemmt,
um den Deckel 26 und die zwischen diesem und der Grundplatte liegenden Teilbahnstücke 17 fest zusammenhalten.
Die Haltekappen 28 sind weiterhin mit Vorsprüngen 37 versehen, die in entsprechende Schlitze 38 in
der Grundplatte 11 eingesetzt sind. Auf diese Weise sind die Haltekappen 28 sowohl mit dem Deckel als
auch mit der Grundplatte fest verbunden.
Da das erfindungsgemäße Lager aus bereits vorher gehärteten Teilen zusammengesetzt ist, ist eine anschließende
Wärmebehandlung nicht mehr erforderlich. Die Teile werden entsprechend der Beschreibung
so zusammengefügt und gegeneinander gesperrt, daß eine unbeabsichtigte Trennung oder eine Verformung
nicht möglich ist. Das erfindungsgemäße Lager kann mit der Mittelöffnung im Deckel auf einen Ansatz
od. dgl. aufgesetzt werden. Die beiden seillichen Nadelreihen bilden somit je eine reibungsvermindernde
Rollfläche für das anliegende Maschinenteil.
Claims (8)
1. Aus Blechprcßteilen bestehendes Wälzlager
für Längsführungen mit in einer endlosen Reihe angeordneten Lagernadeln, insbesondere TeIc-
skopwellen, bestehend aus einer Grundplatte und
einer in der Grundplatte befestigten Wälzbahn, die zwei parallel zueinander verlaufende· gerade
Abschnitte und halbkreisförmige, die geraden Teile verbindende Übergangsstücke aufweist, auf
deren Außenflächen die senkrecht zur Grundplatte stehenden Lagernadeln abwälzen und zwischen
deren Innenfläche von der der Grundplatte abgewandten Seite des Wälzlagers her ein Trägerteil
eines der zu führenden Teile eingeschoben ist, auf dem wenigstens die Innenflächen der geraden
Wälzbahnteile aufliegen, dadurch gekennzeichnet,
daß parallel zur Grundplatte ein an dieser direkt befestigter, im Abstand angeordneter,
mit einem Durchbruch zum Einschieben des Trägerteils versehener Deckel vorgesehen ist,
zwischen dem und der Grundplatte die Wälzbahn befestigt ist, wobei die Wälzbahn aus zwei gleichen,
jeweils einen geraden Abschnitt und zwei vieitelkrcisförmige Übergangsstücke aufweisenden
Teilen besteht, die Grundplatte und der Deckel an ihren beiden Längskanten rechtwinklig
abgebogener, parallel zueinander und zu den geraden Wälzbahntcilen verlaufende, die Nadelenden
umgreifende Ränder aufweisen und daß ferner an den beiden Enden der Grundplatte auf
dieser angeordnete und an die seitlichen Ränder anschließende Kappen mit halbkreisförmigen
inneren Führungsflächen zur Umlenkung der Nadeln vorgesehen sind.
2. Rollenlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung des Deckels an
der Grundplatte durch Schlitze und Zungen erfolgt.
3. Rollenlager nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch ein aus der Grundplatte (11)
emporragendes Mittelteil (16), um das sich die beiden Teilbahnstücke (17) herumlegen.
4. Rollenlager nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch von dem Deckel (26) abwärts
ragende, innerhalb der Teilbahnstücke an deren Enden mit der Grundplatte (11) verbundene
Stege (34).
5. Rollenlager nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die abgebogenen und als
Umlenkungen für die Rollen dienenden Enden (18) der Teilbahnstücke (17) in Schlitzen (21) der
Grundplatte befestigt sind.
6. Rollenlager nach Anspruch 1 bis 5, gekennzeichnet durch von den Teilbahnstücken (17)
einerseits zur Grundplatte (11) hin und andererseits zum Deckel (26) hin vorstehende, in entsprechende
Schlitze (21, 23; 30, 32) dieser Teile eingreifende Verbindungszungen (20, 22; 33).
7. Rollenlager nach Anspruch 1 bis 6, gekennzeichnet durch seitlich von den Umlenkkappen
(28) abgebogene, die Rollenführungsbahn teilweise umgreifende und die seitlichen Führungsränder (13, 27) in Laufrichtung überlappende
Flügel (29).
8. Wälzlager nach Anspruch 1 bis 7, gekennzeichnet durch die Verwendung von Nadeln mit
abgesetzten Enden, die von den Rändern der Grundplatte und des Deckels umgriffen werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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