DE685601C - Kugelstuhl fuer Schuettelrutschen mit vier Reihen Waelzkugeln - Google Patents

Kugelstuhl fuer Schuettelrutschen mit vier Reihen Waelzkugeln

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DE685601C
DE685601C DEP73876D DEP0073876D DE685601C DE 685601 C DE685601 C DE 685601C DE P73876 D DEP73876 D DE P73876D DE P0073876 D DEP0073876 D DE P0073876D DE 685601 C DE685601 C DE 685601C
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KONSTANTIN PJASSETZKY
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KONSTANTIN PJASSETZKY
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G27/00Jigging conveyors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2812/00Indexing codes relating to the kind or type of conveyors
    • B65G2812/03Vibrating conveyors
    • B65G2812/0348Supporting or guiding means for troughs
    • B65G2812/0352Rollers or balls

Description

  • Kugelstuhl für Schüttelrutschen mit vier Reihen Wälzkugeln Zur Abstützung und Führung der Schüttelrutschen auf dem Liegenden sind Führungsstühle bekannt, bei denen zwischen den beiden Hälften, aus denen sie bestehen, um feststehende Zapfen gelagerte Rollenkörper oder aber echte Wälzkörper angeordnet sind. Gegenüber solchen mit Rollen haben die Führungsstühle, die mit Wälzkörpern arbeiten, den Vorteil, daß besondere Lager, die die Führungskräfte aufzunehmen haben, vermieden werden. Dies ist insofern von wesentlicher Bedeutung, als solche Lager eine sorgfältige Wartung erfordern, die im rauhen Lntertagebetrieb jedoch sehr in Frage gestellt ist.
  • Die mit echten Wälzkörpern ausgerüsteten Kutschenstühle werden im allgemeinen so aufgebaut, daß in zwei oder mehreren winkelförmigen Führungsbahnen Laufkugeln eingelegt werden, die sowohl die senkrechten Tragkräfte als auch die sich aus der seitlichen Führung der Rutsche ergebenden, in einem Winkel zu den senkrechten Kräften gerichteten Kräfte aufnehmen müssen. Die Folge davon ist, daß die Laufkugeln in dem von den Laufbahnen gebildeten Käfig verspannt werden, womit keine einwandfreie Abwälzung stattfinden kann. Jedenfalls findet neben der Abwälzung ein erhebliches Gleiten der Kugeln und Laufbahnen aufeinander statt, und, da die Laufbahnen gegen Eindringen von Schmutz nicht geschützt werden können, tritt ein übermäßig schneller Verschleiß der Laufbahnen und Wälzkugeln ein. Man hat aber auch schon vorgeschlagen, zwischen die beiden Hälften der Kutschenstühle Wälzkörper einzuschalten, von denen die einen lediglich die Tragkräfte und die anderen lediglich die seitlichen Führungskräfte aufzunehmen haben. Ein in dieser Richtung gehender Vorschlag sieht vor, zur Abstützung der senkrechten Kräfte zylindrische Wälzrollen zwischen in sich ebene, von der oberen und der unteren Hälfte des Kutschenstuhles gebildete Laufbahnen einzuschalten und diese zylindrischen Wälzrollen hohl auszubilden und darin eine Wälzkugel einzulegen, die die seitlichen Führungskräfte von der einen auf die andere Hälfte des Kutschenstuhles übertragen soll. Eine solche Anordnung befriedigt in der Praxis jedoch nicht, da bei den unvermeidlichen Verkantungen in der Abstützung der senkrechten Kräfte die Wälzrollen übereck laufen, wodurch sie sich augenblicklich schief stellen. Eine schief stehende Wälzrolle vermag sich aber nicht in der vorgesehenen Weise richtig abzuwälzen; vielmehr tritt auch hier ein mehr oder weniger großes Gleiten und damit Fressen sowohl an der- Wälzrolle als auch an den Stützbahnen ein.
  • Aber auch die Anordnung der Wälzkugeln zur seitlichen Führung im Innern der Wälzrollen führt in der Praxis zu erheblichen Störungen, da die Wälzkugeln unter den beim Arbeiten der Rutsche auftretenden Erzitterungen sich nach unten absenken und im Innern der Wälzrollen zur Anlage kommen. Da die Wälzrollen in der Längserstreckung der Rutsche abrollen, versuchen sie, die Wälzkugeln ebenfalls in der senkrechten Ebene .zu;; drehen. Durch die seitlichen Führungskräf@, werden die Wälzkugeln jedoch in der waäerechten Ebene abgerollt, d. h. daß sich die bei den senkrecht zueinander gerichteten Kräfte gegenseitig behindern und so ein echtes Abwälzen unmöglich machen.
  • Man hat auch schon versucht, die Beanspruchungen der Kugelstühle dadurch herabzumindern, daß man die Rutschen unter Gestattung einer gewissen Ausgleichsbewegung auf den Kugelstuhl abstützt. Zu diesem Zweck hat man zwischen Kugelstuhl und Rutsche Zapfen- sowie Schneidenlager vorgesehen, die ein Schiefstellen des Kugelstuhls in der Längsrichtung der Rutsche gestatten sollen. Eine noch größere Anpassungsfähigkeit soll dadurch erreicht werden, daß als Abstützfläche am Kugelstuhl ein muldenförmig gebogenes Blech vorgesehen wird, auf das sich die Rutsche mit einem ebenen Anlagekörper auflegt, wobei der Zusammenhang zwischen Kugelstuhl und Rutsche dadurch hergestellt wird, daß die Rutsche mit einem. Steg in einen in der Mitte des Muldenbleches vorgesehenen Schlitz -eingreift. Diese Maßnahmen haben aber nicht den gewünschten Erfolg gebracht, da sie selbst wiederum zu Störungen Anlaß geben. Dies liegt daran, daß die Druckübertragungsflächen, besonders die Stoßflächen, verhältnismäßig klein ausfallen und die erheblichen, wechselweise auftretenden Beanspruchungen nicht mit der nötigen Sicherheit aufzunehmen vermögen. Jedenfalls muß bei dem hier vorgesehenen Ineinandergriff zwischen Rutsche und Kugelstuhl immer ein erhebliches Spiel vorgesehen -verden, um die zum Schiefstellen der Rutsche bzw. des Kugelstuhls erforderliche Freiheit zu schaffen. Ein solches Spiel ist aber an dieser Stelle unzweckmäßig, da damit die Stoßbeanspruchungen auf den Kugelstuhl in Hinblick auf die beim Arbeiten der Rutsche unvermeidlichen Schläge noch vergrößert werden.
  • Der Erfindung liegt der Leitgedanke zugrunde, zwischen den beiden Hälften eines Kugelstuhls vier Reihen Wälzkörper vorzusehen und deren Laufbahnen räumlich und funktionell so voneinander zu trennen, daß zwei Kugelreihen nur die senkrechten Stützkräfte und die beiden anderen Kugelreihen nur die seitlichen Führungskräfte aufnehmen können. Durch diese planmäßige Teilung in der Aufnahme der senkrechten und waagerechten Kräfte wird erreicht, daß die betreffenden Kugeln nur in einer Druckebene beansprucht werden, d. h. eine einwandfreie Abwälzbewegung durchführen können, so, daß der Verschleiß der Laufbahnen und-Kugeln in weitgehendem Maße hintangehalten wird. Dabei wird gemäß der Erfindung eine gleichmäßige Inanspruchnahme aller Wälzkugeln durch Einschaltung eines eine allseitige freie @Vinstellung gestattenden Stützgelenks zwihen Rutsche und Kugelstuhl gewährleistet. Das zwischen Rutsche und Kugelstuhl eingeschaltete Stützgelenk besteht im wesentlichen aus einer kugelförmigen Abstützfläche, auf die sich eine dieser Fläche angepaßte, an der Rutsche befestigte Stützschale auflegt. Damit wird zunächst erreicht, daß auch bei Schiefstellung des Kugelstuhls zur Rutsche sowohl in ihrer Längserstreckung als auch quer dazu eine genügend große Abstützfläche vorhanden ist, da infolge der kugelförmigen Ausbildung der Stützflächen auch bei Schiefstellung eine gute Aneinanderschmiegung der Stützflächen gewährleistet bleibt. Durch die kugelförmige Ineinanderschmiegung zwischen Kugelstuhl und Rutsche wird an sich schon eine Mitnahme der oberen Hälfte des-Kugelstuhles erreicht; die Sicherung dieser Mitnahme wird dadurch bewirkt, daß, in der Längsrichtung der Rutsche gesehen, vor und hinter dein am Kugelstuhl befestigten Stützkörper an der Stützschale Überstände vorgesehen werden, die den Stützkörper umgreifen, so daß auch in dieser Beziehung der Verschleiß hintangehalten wird.
  • In der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes in Abb. i im Längsschnitt, in Abb. a in Draufsicht und in Abb. 3 im Querschnitt wiedergegeben; die Abb.3 zeigt dabei zwei verschiedene Ausbildungsmöglichkeiten.
  • Zwischen der sich auf dem Liegenden abstützenden Kugelstuhlhälfte a und der den Rutschentrog aufnehmenden oberen Hälfte b sind vier Kugelreihen vorgesehen, von denen die Kugelreihen c, c die senkrechten Stützkräfte und die Kugelreihen d, d die im wesentlichen waagerecht auftretenden Führungskräfte aufnehmen. Die Laufbahnen für die Wälzkugeln werden aus Profileisen e, f gebildet, und zwar sind die Profileisen so bemessen, daß die die Laufbahnen zu einem Käfig vervollständigenden Schenkel einen solchen Abstand von den Wälzkugeln erhalten, daß die Wälzkugeln mit Sicherheit nur in einer Richtung, die Drücke der Laufbahnen aufnehmen können, so daß sie eine einwandfreie Abwälzbewegung durchzuführen in der Lage sind.
  • Um dabei das Herunterfallen der die waagerechten Führungskräfte aufnehmenden Kugeln d, d auf die den unteren Abschluß der Laufbahnen bildenden Schenkel f' zu verhüten, da dadurch die Gefahr des Einklemmens der Kugeln gegeben wäre, wird gemäß Abb. 3, linke Hälfte, auf dem Schenkel f' eine schmale Führungsschiene g vorgesehen, auf die sich die Kugeln d abstützen können. Gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Abb.3, rechte Hälfte, wird die äußere Laufbahn für die Kugeln d aus einem bogenförmigen Profil gebildet, so daß die Kugeln d in diesem Profil von vornherein so geführt sind, daß sie nicht zur Anlage an eine dritte Fläche gelangen können. Das Herauslaufen der Kugeln aus den Laufbahnen wird in an sich bekannter Weise durch die Anschläge lv verhütet, während der Abstand der Kugeln voneinander durch die Anschläge i gewährleistet wird.
  • Das je zwei Kugelreihen c, d miteinander verbindende Joch k wird auf seiner Oberfläche kugelförmig gewölbt ausgebildet und dient zur Abstützung der Rutsche. Dabei wird zwischen Rutsche und dem Tragjoch k eine Stützschale l eingeschaltet, die mit dem Rutschenprofil fest verbünden ist. Die Stützschale L ist der Wölbung des Tragjoches 1c entsprechend gekümpelt, so daß in jedem Falle eine gute Aneinanderschmiegung der Stützflächen auch bei Schiefstellung des Kugelstuhls zur Rutsche stattfindet. Die Stützschale l ist ferner mit den beiden Überständen in, in ausgerüstet, durch die das Stützjoch k in der Bewegungsrichtung umfaßt wird, so daß mit Sicherheit eine Mitnahme der oberen Hälfte des Kugelstuhls gegenüber der unteren erfolgt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kugelstuhl für Schüttelrutschen mit vier Reihen Wälzkugeln, dadurch gekennzeichnet, daß zur planmäßigen Trennung der Aufnahme der senkrechten und waagerechten Kräfte die zwischen der unteren und oberen Ebene parallel nebeneinander angeordneten vier Reihen Wälzkugeln funktionell so getrennt werden, daß zwei zur Abstützung der senkrechten Tragkräfte und die beiden anderen zur Abstützung der in einem Winkel dazu auftretenden seitlichen Führungskräfte dienen, wobei zwischen dem Laufwerk und der Rutsche ein eine allseitig freie Einstellung gestattendes Stützgelenk eingeschaltet wird, so daß in Verbindung mit der auch räumlichen Trennung der Wälzkugelreihen ein einwandfreies Abwälzen dieser gewährleistet ist.
  2. 2. Kugelstuhl für Schüttelrutschen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Profileisen gebildeten Laufbahnhälften jeder Kugelreihe so einander zugeordnet sind und die die Laufbahnen zu einem Käfig vervollständigenden `Schenkel der Profileisen einen solchen Abstand voneinander haben, daß jede Kugel nur in einer Richtung Druck übertragen kann.
  3. 3. Kugelstuhl für Schüttelrutschen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abstützung der Schüttelrutsche auf dem Kugelstuhl an diesem eine kugelförmig gewölbte Stützfläche und an der Rutsche eine dieser Kugelfläche entsprechend gekümpelte Stützschale vorgesehen werden, wobei die Stützschale mit zwei den an dem Kugelstuhl angeordneten Stützkörper in der Längsrichtung der Rutsche umgreifenden Überständen versehen ist.
DEP73876D 1936-09-24 1936-09-24 Kugelstuhl fuer Schuettelrutschen mit vier Reihen Waelzkugeln Expired DE685601C (de)

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DE685601C true DE685601C (de) 1939-12-21

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ID=7392408

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DEP73876D Expired DE685601C (de) 1936-09-24 1936-09-24 Kugelstuhl fuer Schuettelrutschen mit vier Reihen Waelzkugeln

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DE (1) DE685601C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1028043B (de) * 1955-01-29 1958-04-10 Eickhoff Geb Auf einem Bandtraggeruest quer beweglich angeordneter Muldenrollensatz fuer Gummigurtfoerderer

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1028043B (de) * 1955-01-29 1958-04-10 Eickhoff Geb Auf einem Bandtraggeruest quer beweglich angeordneter Muldenrollensatz fuer Gummigurtfoerderer

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