DE1147896B - Laufvorrichtung fuer Lasten tragende Laufkatzen - Google Patents

Laufvorrichtung fuer Lasten tragende Laufkatzen

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DE1147896B
DE1147896B DEG29269A DEG0029269A DE1147896B DE 1147896 B DE1147896 B DE 1147896B DE G29269 A DEG29269 A DE G29269A DE G0029269 A DEG0029269 A DE G0029269A DE 1147896 B DE1147896 B DE 1147896B
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Germany
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ball
ball race
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parallel
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DEG29269A
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English (en)
Inventor
Howard Palmer Guirl
James Nelson Guirl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HOWARD PALMER GUIRL
JAMES NELSON GUIRL
Original Assignee
HOWARD PALMER GUIRL
JAMES NELSON GUIRL
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G17/00Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface
    • B65G17/20Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface comprising load-carriers suspended from overhead traction chains
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2201/00Indexing codes relating to handling devices, e.g. conveyors, characterised by the type of product or load being conveyed or handled
    • B65G2201/02Articles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)

Description

  • Laufvorrichtung für Lasten tragende Laufkatzen Die Erfindung betrifft eine Laufvorrichtung für Lasten tragende Laufkatzen mit Kugeln als Trag-und Stützelemente in kasten- oder rohrförmigen Schienen, wobei die Kugeln in aus Steg und Umlaufrinne bestehenden Laufringen rollen.
  • Es ist eine Laufvorrichtung bekannt, bei der zwei senkrecht in Abstand voneinander angeordnete kugelgelagerte Rollen verwendet werden, die durch Querstege verbunden sind, welche an ihren gegenüberliegenden Enden je eine wälzgelagerte Kugel tragen, die als Stützelemente der Laufkatzen dienen.
  • Bei einer anderen Laufvorrichtung sind in einem senkrechten Steg vier Kugeln diagonal so angeordnet, daß sie sowohl als Trag- als auch als Stützelemente dienen. Die Kugeln laufen mit Gleitreibung im Laufring.
  • Eine weitere bekannte Laufvorrichtung weist zu beiden Seiten des Lastträgers je eine in einem Gehäuse walzgelagerte Kugel auf. Stützelemente fehlen hier.
  • Diesen bekannten Laufvorrichtungen ist folgendes gemeinsam: Die Last wird jeweils zu beiden Seiten des Lastträgers nur durch je eine Kugel getragen. Soweit Kugeln als Stützelemente verwendet werden, ist auch nur jeweils eine Kugel vorhanden.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, die Last sowohl der Trag- als auch der Stützelemente auf mehrere Kugeln zu verteilen. Dies wird dadurch erreicht, daß zwei Kugellaufringe parallel im Abstand voneinander senkrecht angeordnet sind und ein dritter Kugellaufring senkrecht dazu steht, wobei die Stege der parallelen Kugellaufringe mittig mit einem Schlitz versehen sind, durch welchen sich der dritte Kugellaufring erstreckt.
  • Es ist zwar schon eine Laufvorrichtung für Lasten tragende Laufkatzen bekannt, bei der ein derartiger Kugellaufring verwendet wird. Dieser ist aber nur waagerecht angeordnet und dient sowohl als Tragals auch als Stützelement.
  • Nach der Erfindung dient der waagerechte Kugelring nur als Stützring, so daß die Reibung zwischen Kugeln und Käfig wesentlich geringer ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsart sind erfindungsgemäß Laschen vorgesehen, die zwischen den parallelen Kugellaufringen verlaufen und diese zusammenhalten. Bei der Vorrichtung nach der Erfindung wird durch Verwendung eines Kugellaufringes mit mehreren darin umlaufenden Kugeln der Vorteil einer höheren Belastung erzielt. Dabei dient gemäß der Erfindung der waagerechte Kugellaufring nur als Stützelement, während bei der bekannten Vorrichtung der Ring gleichzeitig als Tragelement wirkte, so daß eine starke Reibung zwischen den Kugeln und dem Käfig auftritt. Weiterhin ergibt sich bei der Vorrichtung nach der Erfindung der Vorteil, daß wesentlich engere Kurven durchlaufen werden können.
  • Die Erfindung wird in nachfolgender Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform und an Hand der Zeichnungen erläutert, worin Fig. 1 eine Teildraufsicht mit Teilschnitt nach der Linie 1-1 von Fig. 3 auf die Laufkatze und die Schiene ist, Fig. 2 eine Ansicht der Laufkatze und der Schiene im Teilquerschnitt nach der Linie 2-2 von Fig. 1 ist Fig. 3 eine Querschnittansicht nach der Linie 3-3 von Fig. 2 der Laufkatze und der Schiene ist und Fig. 4 eine Draufsicht auf eine Verbindungslasche aus Blech ist.
  • Die Schiene 10, in welcher die Laufkatze läuft, ist im Querschnitt im wesentlichen kastenförmig, wie in Fig. 3 deutlich gezeigt wird. Die Schiene 10 besitzt eine obere Wand 11, gegenüberliegende Seitenwände 12 und nach innen gerichtete Bodenwände 13, die durch einen sich über die ganze Länge der Schiene erstreckenden Längsschlitz 14 voneinander getrennt sind.
  • Die Laufkatze besitzt ein Paar ovaler Kugellaufringe 15 und 16, die parallel in einem Abstand voneinander angeordnet sind. Jeder ovale Kugellaufring 15, 16 wird aus einem Paar gleicher formgepreßter Teile gebildet, die unter Bildung eines Steges 17 und einer Umlaufrinne 20 miteinander fest verbunden sind.
  • Mehrere Kugeln 21 befinden sich innerhalb der Rinne 20 jedes ovalen Kugellaufringes 15, 16 und werden darin gehalten. Die Kugeln 21 ragen über die Rinnen 20 heraus und greifen an den damit zur am menwirkenden Teilen der Schiene an. Wenn sich die ovalen Kugellaufringe 15, 16 innerhalb. der Schiene 10 befinden, greift deren unteres Trum an den unteren Wänden 13 der Schiene an.
  • In den Stegen 17 der ovalen Kugellaufringe 15; 16 befinden sich aufeinander ausgerichtete Schlitze 22, die sich längs zu den Kugellaufringen 15, 16 erstrekken. Ein dritter Kugellaufring 23 von im wesentlichen quadratischer Form liegt zwischen den parallelen Kugellaufringen 15 und 16 in einem rechten Winkel, d. h. senkrecht dazu, und wird von den- Schlitzen 22 im Steg 17 aufgenommen und in seiner Lage gehalten.
  • Der dritte Kugellaufring 23 wird von einem Paar gleicher formgepreßter Teile gebildet, die unter Bildung eines Steges 24 und einer Rinne 25 miteinander fest verbunden sind. Mehrere Kugeln 26 befinden sich in der Rinne 25. Wie am besten aus den Fig. l und 2 hervorgeht, sind die Kugeln 26 von dem Kugellaufring 23 umschlossen, mit Ausnahme der den Seitenwänden 12 der Schiene gegenüberliegenden Seiten der Laufkatze, die offen sind, damit die Kugeln 26 an den Seitenwänden 12 der Schiene angreifen können.
  • In der Mitte des Steges 24 des Kugellaufringes 23 ist eine im wesentlichen zylindrische Tasche 27 mit konischen Enden vorgesehen, die sich längs der Querachse der Laufkatze erstreckt. Der Steg 24 ist mit einem länglichen Schlitz30 versehen, der sich durch die Tasche 27 und längs der Längsachse der Laufkatze erstreckt.
  • Innerhalb der Tasche 27 sitzt ein Stift 31, welcher den länglichen Schlitz 30 überbrückt. Durch diesen erstreckt sich eine Aufhängestange 32 und wird schwenkbar vom Stift 31 getragen. Die Aufhängestange 32 hängt in der Mitte durch den Längsschlitz 14 im Boden der Schiene. Die Last wird auf irgendeine bekannte Weise an der Tragstange 32 befestigt, um sich längs der Fördervorrichtung zu bewegen.
  • Ein Paar Verbindungslaschen 33 dient zum Zusammenbauen der Kugellaufringe 15, 16 und 23 und hält sie lösbar zusammen. Die Laschen 33 sind von gleicher Bauweise. Fig. 4 zeigt die Form einer Lasche 33 vor dem Zusammenbiegen in U-Form. Die Form der Lasche läßt sich so am besten beschreiben.
  • Die Lasche 33 besitzt einen im Einbauzustand U-förmig gebogenen Mittelteil 34 und zwei damit ein Ganzes bildende Arme 35. Jeder Arm 35 besitzt seitliche Schultern 36, an welchen die Stege 17 der ovalen Kugellaufringe 15, 16 anliegen.
  • In den Stegen 17 der ovalen Kugellaufringe 15, 16 befindet sich noch je ein Paar länglicher Schlitze 37, von denen einer über und der andere unter dem Schlitz 22 für den zentral angeordneten Kugellaufring 23 liegt. Das freie Ende der Arme 35 ist mit Haken 40 auf jeder Seite der Lasche 33 versehen. Diese Haken bilden Anschläge, welche an den Enden der Schlitze 37 angreifen, wenn sie unter Spannung stehen, wie nachstehend erläutert wird.
  • In zusammengebautem Zustand liegen die Verbindungslaschen 33 zwischen den ovalen Kugellaufringen 15, 16 und umgeben den Kugellaufring 23, wobei an jedem Ende der Laufkatze eine Lasche 33 liegt. In verbundenem Zustand sitzen die Haken 40 in den Schlitzen 37, und die Schultern 36 stoßen gegen die ovalen Kugellaufringe 15, 16. Die Enden der Laschenarme besitzen Ausnebmungen 41, die zentral auf der Längsachse der Laufkatze liegen und durch welche der Aufhängearm 32 geht. Im gebogenen Teil 34 jeder Verbindungslasche 33 ist ein Stift 42 gelagert. Dieser erstreckt sich zwischen den ovalen Kugellaufringen 15, 16 und stößt gegen diese, wodurch er ein unwillkürliches Lösen derselben von der Lasche 33 ausschließt. Der gekrümmte Abschnitt 34 ist mit einem Längsschlitz 43 versehen, der zur Aufnahme eines Kettengliedes 44 dient, wobei der Stift 42 dieses mit der Lasche 33 verbindet.
  • Soll der Abstand zwischen den Laufkatzen im Fördersystem verkürzt werden, können die Laschen 33 ohne weiteres von der Laufkatze abgenommen werden, wodurch es möglich wird, ein Kettenglied 44 zu entfernen oder hinzuzufügen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Laufvorrichtung für Lasten tragende Laufkatzen mit Kugeln als Trag- und Stützelemente in kasten- oder rohrförmigen Schienen, wobei die Kugeln in aus Steg und Umlaufrinne bestehenden Laufringen rollen, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Kugellaufringe (15, 16) parallel im Abstand voneinander senkrecht angeordnet sind und ein dritter Kugellaufring (23) senkrecht dazu steht, wobei die Stege (17) der parallelen Kugellaufringe (15, 16) mittig mit einem Schlitz (22) versehen sind, durch welchen sich der dritte Kugellaufring erstreckt.
  2. 2. Laufvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Laschen (33), die zwischen den parallelen Kugellaufringen verlaufen und diese zusammenhalten.
  3. 3. Laufvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch einen Stift (31), der am Steg (24) des dritten Kugellaufringes (23) befestigt ist, und eine an dem Stift (31) befestigte Aufhängsstange (32), welche im Eingriff mit den Laschen (33) steht und den dritten Kugellaufring mit den parallelen Kugellaufringen (15, 16) fest verbindet.
  4. 4. Laufvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Lasche (33) seitliche Schultern (36) hat, welche an den Stegen (17) der parallelen Kugellaufringe (15, 16) anliegen und sie in bezug auf den dritten Kugellaufring (23) in einer festen Lage halten, weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß Stifte (42) an den Krümmungen (34) der Laschen (33) befestigt sind und die Laschen mit den Kettengliedern (44) verbinden.
  5. 5. Laufvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet durch Haken (40), die an den freien Enden jeder Lasche (33) vorgesehen sind, wobei zu beiden Seiten der Mittelschlitze (22) Schlitze (37) an den Stegen (17) der parallelen Kugellaufringe (15, 16) angeordnet sind, in welche die Haken eingreifen.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschriften Nr. 1 795, 1072360; britische Patentschrift Nr. 722750; USA.-Patentschrift Nr. 2184860.
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