DE202012101138U1 - Linearer Gleitblock mit Rollkugelaufnehmer - Google Patents
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Abstract
Linearer Gleitblock mit Rollkugelaufnehmer, der gleitbar auf einer Gleitschiene befestigt ist und ein Grundelement, zwei Umlauf-/Führungsblöcke, mehrere Rollkugeln und zwei Aufnehmer umfasst;
wobei das Grundelement eine Gleitnut in Übereinstimmung mit der linearen Gleitschiene und mindestens ein Paar lasttragende Rillen an beiden Seiten des Gleitnut aufweist, die Gleitnut und die lasttragenden Rillen sich bis zu den beiden Enden des Grundelements erstrecken, das Grundelement ein Paar nicht lasttragende Rillen an beiden Seiten davon umfasst, die nicht lasttragende Rillen mit den beiden Enden des Grundelements verbunden sind;
wobei die beiden Umlauf-/Führungsblöcke mit den beiden Enden des Grundelements gekoppelt sind, jeder der beiden Umlauf-/Führungsblöcke ein Paar Umlaufrillen aufweist, um die lasttragenden Rillen mit den nicht lasttragenden Rillen zu verbinden; wobei die Rollkugeln von den lasttragenden Rillen und den nicht lasttragenden Rillen des Grundelements und den Umlaufrillen der beiden Umlauf-/Führungsblöcke aufgenommen werden;
wobei jeder Aufnehmer einen Streifen aufweist, dessen Position mit der...
wobei das Grundelement eine Gleitnut in Übereinstimmung mit der linearen Gleitschiene und mindestens ein Paar lasttragende Rillen an beiden Seiten des Gleitnut aufweist, die Gleitnut und die lasttragenden Rillen sich bis zu den beiden Enden des Grundelements erstrecken, das Grundelement ein Paar nicht lasttragende Rillen an beiden Seiten davon umfasst, die nicht lasttragende Rillen mit den beiden Enden des Grundelements verbunden sind;
wobei die beiden Umlauf-/Führungsblöcke mit den beiden Enden des Grundelements gekoppelt sind, jeder der beiden Umlauf-/Führungsblöcke ein Paar Umlaufrillen aufweist, um die lasttragenden Rillen mit den nicht lasttragenden Rillen zu verbinden; wobei die Rollkugeln von den lasttragenden Rillen und den nicht lasttragenden Rillen des Grundelements und den Umlaufrillen der beiden Umlauf-/Führungsblöcke aufgenommen werden;
wobei jeder Aufnehmer einen Streifen aufweist, dessen Position mit der...
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen linearen Gleitblock und insbesondere einen linearen Gleitblock mit einem Rollkugelaufnehmer, der auf einer Gleitschiene befestigt ist.
- Ein herkömmlicher linearer Gleitblock umfasst einen Rollkugelaufnehmer, der Rollkugeln aufnimmt. Der Aufnehmer hat die Gestalt einer Kette oder eines Stahldrahts. Der Aufnehmer in der Gestalt einer Kette ist aus Kunststoff gefertigt, das für einen längeren Zeitraum nicht gebogen werden kann und leicht brechen kann. Der Aufnehmer in der Gestalt einer Kette ist an einem kleinem Gleitblock befestigt und daher schwierig und mit hohen Kosten zusammenzubauen.
- Der Aufnehmer in der Gestalt eines Stahldrahts, wie in
1 und2 gezeigt, ist aus Metalldraht hergestellt, um einen Rollkugelaufnehmer10 zu bilden. Der Rollkugelaufnehmer10 ist an zwei Seiten einer Gleitnut201 eines linearen Gleitblocks20 in einer Position befestigt, die mit der der lasttragenden Rillen202 übereinstimmt, so dass die Rollkugeln30 in den lasttragenden Rillen202 gehalten und die Rollkugeln30 vor dem Herausfallen geschützt werden. Diese Art Aufnehmer begrenzt die Rollkugeln30 nur in den lasttragenden Rillen202 . Der Stahldraht kann nicht festgezogen werden, damit er alle Rollkugeln30 aufnimmt. Bei einer Hin- und Herbewegung können die Rollkugeln30 leicht herausfallen.3 zeigt die Gestaltung des Aufnehmers in Gestalt eines Stahldrahts. Die herkömmliche lineare Gleitschiene40 ist in einem sekundären Herstellungsvorgang mit einer halbkreisförmigen Aussparung401 ausgebildet. Die Aussparung401 kann mit einem Gewindeloch verbunden sein, um eine unterbrochene Öffnung zu bilden. Demzufolge hat der Erfinder der vorliegenden Erfindung sich auf Grundlage von vielen Jahren der praktischen Erfahrung der Lösung dieser Probleme gewidmet. - Das vorrangige Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines linearen Gleitblocks mit einem Rollkugelaufnehmer. Der Rollkugelaufnehmer umfasst einen Streifen. Der Streifen umfasst ein Paar Befestigungsteile, die an den Enden davon angeordnet sind. Sind die Befestigungsteile des Streifens mit den Umlauf-/Führungsblöcken verriegelt, wird der Streifen gespannt, um die Rollkugeln stabil zu halten. Auch wenn der Gleitblock in linearer Richtung hin- und herbewegt wird, fallen die Rollkugeln nicht heraus.
- Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines linearen Gleitblocks mit einem Rollkugelaufnehmer. Führungsrillen und rechteckige Aussparungen der linearen Gleitschiene werden durch Kaltziehen und nicht durch einen sekundären Herstellungsvorgang ausgebildet, um Arbeitszeit und Material zu sparen. Auf diesem Weg können Kosten gesenkt werden.
- Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines linearen Gleitblocks mit einem Rollkugelaufnehmer. Durch die innovative Konstruktion des Rollkugelaufnehmers besteht kein Bedarf an einer Ausbildung einer Aussparung in einem sekundären Herstellungsvorgang, so dass die Aussparung nicht mit dem Gewindeloch verbunden ist, um eine unterbrochene Öffnung zu erzeugen.
-
1 zeigt eine auseinandergezogene Ansicht eines herkömmlichen linearen Gleitblocks und von Rollkugelaufnehmern; -
2 zeigt eine Querschnittsansicht des herkömmlichen linearen Gleitblocks und von Rollkugelaufnehmern; -
3 zeigt eine Querschnittsansicht des herkömmlichen linearen Gleitblocks mit unterbrochenen Öffnungen, die durch einen sekundären Herstellungsvorgang entstanden sind; -
4 zeigt eine Ansicht in der Perspektive des linearen Gleitblocks in einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; -
5 zeigt eine auseinandergezogene Ansicht des linearen Gleitblocks in der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; -
6 zeigt eine weitere auseinandergezogene Ansicht des linearen Gleitblocks in der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; -
7 zeigt eine Querschnittsansicht in der Perspektive des Gleitblocks in der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; -
8 zeigt eine Querschnittsansicht in Längsrichtung des linearen Gleitblocks in der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und -
9 zeigt eine Querschnittsansicht in Querrichtung des linearen Gleitblocks in der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. - Die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind nachfolgend ausschließlich beispielhaft mit Bezug auf die dazugehörigen Zeichnungen beschrieben.
- Wie in
4 ,5 und6 gezeigt, umfasst der lineare Gleitblock mit einem Rollkugelaufnehmer in einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein Grundelement1 , zwei Umlauf-/Führungsblöcke2 , mehrere Rollkugeln3 und zwei Aufnehmer4 . Der lineare Gleitblock ist auf einer linearen Gleitschiene5 gleitbar befestigt. - Das Grundelement
1 ist ein rechteckiges Element beliebiger Art. Das Grundelement1 umfasst eine Gleitnut11 , die mit der linearen Gleitschiene5 an einem Unterteil davon übereinstimmt, und mindestens ein Paar lasttragende Rillen12 an beiden Seiten der Gleitnut11 . Die Gleitnut11 und die lasttragenden Rillen12 erstrecken sich bis zu den beiden Enden des Grundelements1 . Das Grundelement1 umfasst ein Paar nicht lasttragende Rillen13 an den Seiten davon. Die nicht lasttragenden Rillen13 sind mit den beiden Enden des Grundelements11 verbunden. - Die beiden Umlauf-/Führungsblöcke
2 sind mit den beiden Enden des Grundelements1 gekoppelt. Jeder Umlauf-/Führungsblock2 umfasst ein Paar Umlaufrillen21 , die die lasttragenden Rillen12 und die nicht lasttragenden Rillen13 miteinander verbinden. - Die Rollkugeln
3 werden in den lasttragenden Rillen12 und den nicht lasttragenden Rillen13 des Grundelements1 und den Umlaufrillen21 der beiden Umlauf-/Führungsblöcke2 aufgenommen. Gleitet der lineare Gleitblock entlang der linearen Gleitschiene5 , laufen die Rollkugeln3 in den lasttragenden Rillen12 , den nicht lasttragenden Rillen13 und den Umlaufrillen21 im Kreis. Befinden sich die Rollkugeln3 in den lasttragenden Rillen12 , berühren die Rollkugeln3 , wie in9 gezeigt, die lineare Gleitschiene5 , so dass der lineare Gleitblock problemlos auf der linearen Gleitschiene5 gleiten kann. - Bezugnehmend auf
6 ,7 und8 umfasst jeder Aufnehmer4 einen Streifen41 , dessen Position mit der der nicht lasttragenden Rillen12 übereinstimmt, um die Rollkugeln3 aufzunehmen. Der Streifen41 kann aus Metall, Kunststoff oder einem anderen Material bestehen. Die Rollkugeln3 in den lasttragenden Rillen12 berühren eine Fläche des Streifens41 . Der Streifen41 umfasst ein Paar Befestigungsteile42 , die an den Enden davon angeordnet sind. Die Befestigungsteile42 an den beiden Enden des Streifens41 sind an den Umlauf-/Führungsblöcken2 an den beiden Enden des Grundelements1 mit den Befestigungsgliedern43 befestigt. Damit ist der lineare Gleitblock mit einem Rollkugelaufnehmer der vorliegenden Erfindung zusammengebaut. - Bezugnehmend auf
6 bis8 weisen die beiden Enden des Streifens41 von jedem Aufnehmer4 ein Paar gebogene Abschnitte411 auf, so dass der Aufnehmer4 (der Streifen41 ) U-förmig ist. Die Befestigungsteile42 sind an den gebogenen Abschnitten411 ausgebildet. Jedes Befestigungsteil42 weist eine Durchgangsöffnung421 auf, in die die Befestigungsglieder43 eingefügt werden, wie zum Beispiel Schrauben, so dass die Aufnehmer4 an den Umlauf-/Führungsblöcken2 befestigt sind. Die Befestigungsteile42 und die gebogenen Abschnitte411 können sich auf verschiedenen Ebenen oder der gleichen Ebene befinden. Jeder Umlauf-/Führungsblock2 weist einen konkaven, abgestuften Abschnitt222 auf. Wenn die Befestigungsteile42 mit dem Umlauf-/Führungsblock2 verbunden sind, ist die Tiefe des konkaven, abgestuften Abschnitts2222 größer als die Differenzhöhe zwischen den Befestigungsteilen42 und den gebogenen Abschnitten411 . Wenn die Befestigungsglieder43 durch die Durchgangsöffnungen421 geführt und mit den Umlauf-/Führungsblöcken2 verriegelt sind, drückt die Verriegelungsbewegung der Befestigungsglieder43 die Befestigungsteile42 nach unten, um den Streifen41 zu ziehen. Der Streifen41 wird gespannt, um ein Herunterfallen der Rollkugeln3 zu verhindern. - Bezugnehmend auf
5 und6 umfasst jeder Umlauf-/Führungsblock2 einen ersten Körper22 , einen zweiten Körper23 und eine Abschlusskappe24 . Der erste Körper22 wird im Kunsttoffspritzgießverfahren ausgebildet. Der erste Körper22 umfasst einen ersten Kanal221 , der mit der Gleitnut11 übereinstimmt. Der erste Körper22 weist ein Paar konkave, gestufte Abschnitte222 an einer Seite davon auf, die nicht in Richtung Grundelement1 zeigen. Die konkaven, gestuften Abschnitte22 stimmen in Bezug auf die Position mit den Befestigungsteilen42 überein. Die konkaven, gestuften Abschnitte222 umfassen Befestigungsöffnungen223 für den Eingriff der Befestigungsglieder43 . Werden die Befestigungsteile42 an den beiden Enden des Aufnehmers4 mit den konkaven, gestuften Abschnitten222 durch die Befestigungsglieder43 verbunden, wird der Streifen41 gespannt, um die Rollkugeln3 in den lasttragenden Rillen12 stabil zu halten, so dass die Rollkugeln3 sich nicht von den lasttragenden Rillen12 lösen. Der zweite Körper23 ist zwischen dem ersten Körper22 und dem Grundelement1 befestigt, um die Umlaufrillen21 zu bilden. Die Abschlusskappe24 bedeckt die Seite mit den Befestigungsöffnungen223 des ersten Körpers22 und ist durch die Befestigungsglieder43 (Schrauben) befestigt. - Bezugnehmend auf
9 weist die lineare Gleitschiene5 ein Paar Führungsschienen51 auf beiden Seiten davon auf, damit der Aufnehmer4 nicht die lineare Gleitschiene5 behindert. Die Führungsrillen51 weisen rechteckige Aussparungen52 auf, die mit den Aufnehmern4 übereinstimmen. Ist der lineare Gleitblock gleitbar auf der linearen Gleitschiene5 befestigt, sind die rechteckigen Aussparungen52 so ausgeführt, dass die Aufnehmer4 aufgenommen werden. Es ist anzumerken, dass die Form der Aufnehmer4 verbessert werden kann und die Führungsrillen51 und die rechteckigen Aussparungen52 der linearen Gleitschiene5 durch Kaltziehen und nicht durch einen sekundären Herstellungsvorgang ausgebildet sind. Auf diesem Weg können Kosten gesenkt werden und die unterbrochene Öffnung, die beim sekundären Herstellungsvorgang entsteht, kann vermieden werden. - Obwohl besondere Ausführungsformen der Erfindung ausführlich dargestellt wurden, können verschiedene Abwandlungen und Verbesserungen durchgeführt werden, ohne dass dabei vom Wesen und Umfang der Erfindung abgewichen wird. Daher ist die Erfindung nicht auf die angehängten Ansprüche beschränkt.
Claims (7)
- Linearer Gleitblock mit Rollkugelaufnehmer, der gleitbar auf einer Gleitschiene befestigt ist und ein Grundelement, zwei Umlauf-/Führungsblöcke, mehrere Rollkugeln und zwei Aufnehmer umfasst; wobei das Grundelement eine Gleitnut in Übereinstimmung mit der linearen Gleitschiene und mindestens ein Paar lasttragende Rillen an beiden Seiten des Gleitnut aufweist, die Gleitnut und die lasttragenden Rillen sich bis zu den beiden Enden des Grundelements erstrecken, das Grundelement ein Paar nicht lasttragende Rillen an beiden Seiten davon umfasst, die nicht lasttragende Rillen mit den beiden Enden des Grundelements verbunden sind; wobei die beiden Umlauf-/Führungsblöcke mit den beiden Enden des Grundelements gekoppelt sind, jeder der beiden Umlauf-/Führungsblöcke ein Paar Umlaufrillen aufweist, um die lasttragenden Rillen mit den nicht lasttragenden Rillen zu verbinden; wobei die Rollkugeln von den lasttragenden Rillen und den nicht lasttragenden Rillen des Grundelements und den Umlaufrillen der beiden Umlauf-/Führungsblöcke aufgenommen werden; wobei jeder Aufnehmer einen Streifen aufweist, dessen Position mit der der lasttragenden Rillen übereinstimmt, um die Rollkugeln zu halten, die Rollkugeln in den lasttragenden Rillen eine Seite des Streifens berühren, der Streifen ein Paar Befestigungsteile an beiden Enden davon aufweist, die Befestigungsteile an den beiden Enden des Streifens mit den Umlauf-/Führungsblöcken an den beiden Enden des Grundelements mit Befestigungsgliedern verbunden sind.
- Linearer Gleitblock mit einem Rollkugelaufnehmer nach Anspruch 1, wobei die beiden Enden des Streifens von jedem der Aufnehmer ein Paar gebogene Abschnitte aufweisen, jeder Aufnehmer U-förmig ist und die Befestigungsteile in den gebogenen Abschnitten ausgebildet sind.
- Linearer Gleitblock mit einem Rollkugelaufnehmer nach Anspruch 2, wobei die Befestigungsteile und die gebogenen Abschnitte auf unterschiedliche Ebenen angeordnet sind.
- Linearer Gleitblock mit einem Rollkugelaufnehmer nach Anspruch 3, wobei jedes Befestigungsteil eine Durchgangsöffnung zur Einführung von Befestigungsgliedern aufweist, so dass die Aufnehmer mit den Umlauf-/Führungsblöcken befestigt sind.
- Linearer Gleitblock mit einer Rollkugelaufnehmer nach Anspruch 1, wobei jeder Umlauf-/Führungsblock einen ersten Körper, einen zweiten Körper und eine Abschlusskappe aufweist, wobei der erste Körper einen ersten Kanal, der mit der Gleitnut übereinstimmt, umfasst, der erste Körper ein Paar konkave, abgestufte Abschnitte an einer Seite davon aufweist, die nicht in Richtung Grundelement zeigen, die konkaven abgestuften Abschnitte in Bezug auf die Position mit der der Befestigungsteile übereinstimmen, die konkaven, abgestuften Abschnitte Befestigungsöffnungen für den Eingriff der Befestigungsglieder aufweisen, der zweite Körper zwischen dem ersten Körper und dem Grundelement befestigt ist, die Abschlusskappe die Seite mit den Befestigungsöffnungen des ersten Körpers abdeckt.
- Linearer Gleitblock mit einem Rollkugelaufnehmer nach Anspruch 1, wobei die Befestigungsglieder Schrauben sind.
- Linearer Gleitblock mit einem Rollkugelaufnehmer nach Anspruch 1, wobei die lineare Gleitschiene ein paar Führungsrillen an den beiden Seiten davon aufweist und die Führungsrillen rechteckige Aussparungen, die mit den Aufnehmern übereinstimmen, aufweisen.
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Legal Events
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Representative=s name: SCHWERBROCK, FLORIAN, DE |
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R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: AMA TECH CORPORATION, TW Free format text: FORMER OWNER: TSAO, KUO-LE, NEW TAIPEI CITY, TW Effective date: 20140225 |
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R082 | Change of representative |
Representative=s name: SCHWERBROCK, FLORIAN, DE Effective date: 20140225 |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years | ||
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20150311 |
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R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years | ||
R158 | Lapse of ip right after 8 years |