DE202012101115U1 - Linearer Rollengleitblock - Google Patents

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Abstract

Linearer Rollengleitblock, der ein Grundelement, zwei Umlauf-/Führungsblöcke, die mit zwei gegenüberliegenden Enden des Grundelements gekoppelt sind, und mehrere Rollen, die vom Grundelement aufgenommen werden, umfasst, wobei das Grundelement eine Gleitnut in Übereinstimmung mit der linearen Gleitschiene und ein Paar lasttragende Rillen, die an beiden Seiten der Gleitnut ausgebildet sind, aufweist; wobei das Grundelement im Gießverfahren mit einem Deckelglied ausgebildet ist, das Deckelglied ein Paar nicht lasttragende Rillen neben dem Paar lasttragender Rillen und ein Paar Aufnehmer an beiden Seiten der lasttragenden Rillen umfasst; jeder der Umlauf-/-Führungsblöcke ein inneres Umlaufglied, das einstückig mit einem Ende des Deckelglieds des Grundelements ausgebildet ist, ein Abstandsstück, das mit dem inneren Umlaufglied gekoppelt ist, und ein äußeres Umlaufglied umfasst, wobei das Abstandsstück und das äußere Umlaufglied mit der Außenseite des inneren Umlaufglieds in Serie verbunden ist, das innere Umlaufglied mit dem Abstandsstück zusammenwirkt, um ein erste Umlaufrille zu bilden, wobei das Abstandsstück mit...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen linearen Rollengleitblock und insbesondere einen linearen Gleitblock, der mit mehreren Rollen auf einer linearen Gleitschiene befestigt ist, um ein Objekt zu tragen, damit es sich entlang der linearen Gleitschiene bewegen kann.
  • Ein herkömmlicher linearer Gleitblock umfasst lasttragende Rillen und nicht lasttragende Rillen für Rollkugeln, um entlang der linearen Gleitschiene zu gleiten. Die lasttragenden Rillen und die nicht lasttragenden Rillen stehen parallel zueinander. Zwei Enden des linearen Gleitblocks sind mit zwei Umlauf-/Führungsblöcken ausgeführt, um die lasttragenden und nicht lasttragenden Rillen miteinander zu verbinden, so dass der lineare Gleitblock durch die Rollkugeln auf der Gleitschiene gleiten kann. Erfordert eine Vorrichtung höchste Präzision, Belastbarkeit und Steifigkeit, werden Rollen anstatt Rollkugeln für den linearen Gleitblock benötigt, um eine bessere Steifigkeit und Belastbarkeit zu erzielen.
  • Der Lauf der Rollen ist jedoch abhängig von der Gestaltung des Umlauf-/Führungsblocks zwischen den lasttragenden Rillen und den nicht lasttragenden Rillen. Die Umlaufrillen des Umlauf-/Führungsblocks sind miteinander verbunden und der Ölkanal des Umlauf-/Führungsblocks muss die Umlaufrillen vermeiden. Daher ist die Gestaltung des Umlauf-/Führungsblocks kompliziert. Für das Formen, Kunststoffspritzgießen und dem Zusammenbau von Teilen können die Produktionsabläufe des linearen Gleitblocks nicht vereinfacht werden und die Kosten können nicht reduziert werden. Demzufolge hat der Erfinder der vorliegenden Erfindung sich auf Grundlage von vielen Jahren der praktischen Erfahrung der Lösung dieser Probleme gewidmet.
  • Das vorrangige Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines linearen Rollengleitblocks, der ein Grundelement, zwei Umlauf-/Führungsblöcke, die mit zwei gegenüberliegenden Enden des Grundelement gekoppelt sind, und mehrere Rollen, die vom Grundelement aufgenommen werden, umfasst. Das Grundelement weist eine Gleitnut auf, die mit der Gleitschiene übereinstimmt, und ein Paar lasttragende Rillen, die an zwei Seiten der Gleitnut ausgebildet sind. Das Grundelement ist im Gießverfahren mit einem Deckelglied ausgebildet. Das Deckelglied ist mit einem Paar nicht lasttragender Rillen neben dem Paar lasttragender Rillen und einem Paar Aufnehmer an zwei Seiten von jeder der lasttragenden Rillen ausgebildet. Jeder Umlauf-/Führungsblock umfasst ein inneres Umlaufglied, das einstückig mit einem Ende des Deckelglieds des Grundelements ausgebildet ist, ein Abstandsstück, das mit dem inneren Umlaufglied gekoppelt ist, und ein äußeres Umlaufglied. Das Abstandsstück und das äußere Umlaufglied sind mit einer äußeren Seite des inneren Umlaufglieds in Serie verbunden. Das innere Umlaufglied wirkt mit dem Abstandsstück zusammen und bildet eine erste Umlaufrille. Das Abstandsstück wirkt mit dem äußeren Umlaufglied zusammen, um eine zweite Umlaufrille zu bilden. Die erste Umlaufrille und die zweite Umlaufrille sind miteinander verbunden. Jede Umlaufrille dieser Gestaltung umfasst einen größeren Wenderadius, so dass die Rollen problemlos laufen können, um das Laufgeräusch zu reduzieren. Der lineare Gleitblock ist kompakt und weist eine hohe Genauigkeit auf.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines linearen Rollengleitblocks mit einfachen Produktionsabläufen und wenigen Teile für die Massenproduktion, um die Kosten zu senken.
  • 1 zeigt eine Ansicht in der Perspektive der vorliegenden Erfindung;
  • 2 zeigt eine auseinandergezogene Ansicht der vorliegenden Erfindung;
  • 3 zeigt eine Querschnittsteilansicht der vorliegenden Erfindung;
  • 4 zeigt eine Querschnittsteilansicht des Grundelements der vorliegenden Erfindung;
  • 5 zeigt eine auseinandergezogene Ansicht des inneren Umlaufglieds und des Abstandsstücks der vorliegenden Erfindung;
  • 6 zeigt eine auseinandergezogene Ansicht des Abstandsstücks und des äußeren Umlaufglieds der vorliegenden Erfindung;
  • 7 zeigt eine Querschnittsteilansicht des Umlauf-/Führungsblocks der vorliegenden Erfindung; und
  • 8 zeigt eine auseinandergezogene Ansicht des äußeren Umlaufglieds und des Ölabstreifers der vorliegenden Erfindung.
  • Die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind nachfolgend ausschließlich beispielhaft mit Bezug auf die dazugehörigen Zeichnungen beschrieben.
  • Wie in 1 und 2 gezeigt, umfasst der lineare Rollengleitblock der vorliegenden Erfindung ein Grundelement 1, zwei Umlauf-/Führungsblöcke 2, die mit zwei gegenüberliegenden Enden des Grundelements 1 gekoppelt sind, und mehrere Rollen 3, die vom Grundelement 1 aufgenommen werden. Das Grundelement 1 umfasst eine Gleitnut 11 in Übereinstimmung mit der linearen Gleitschiene 10 und ein Paar lasttragende Rillen 12, die an den beiden Seiten der Gleitnut 11 ausgebildet sind.
  • Die Oberfläche des Grundelements 1 ist im Gießverfahren mit einem Deckelglied 13 ausgebildet. Das Deckelglied 13 ist mit einem Paar nicht lasttragender Rillen 14 neben dem Paar lasttragender Rillen 12 und einem Paar Aufnehmer 15 an beiden Seiten von jeder der lasttragenden Rillen 12 ausgebildet, bezugnehmend auf 3 und 4.
  • Jeder Umlauf-/Führungsblock 2 umfasst ein inneres Umlaufglied 21, das einstückig mit einem Ende des Deckelglieds 13 des Grundelements 1 ausgebildet ist, ein Abstandsstück 22 und ein äußeres Umlaufglied 23. Das Abstandsstück 22 und das äußere Umlaufglied 23 sind mit der äußeren Seite des inneren Umlaufglieds 21 in Serie verbunden. Das innere Umlaufglied 21 wirkt mit dem Abstandsstück 22 zusammen, um eine erste Umlaufrille 24, wie in 5 gezeigt, zu bilden. Das Abstandsstück 22 wirkt mit dem äußeren Umlaufglied 23 zusammen und bildet eine zweite Umlaufrille 25, wie in 6 gezeigt. Die erste Umlaufrille 24 und die zweite Umlaufrille 25 sind miteinander verbunden.
  • Gemäß der genannten Gestaltung laufen auf Grund der Umlauf-/Führungsblöcke 2 an den zwei Enden des Grundelements 1 die Rollen 3 durch die erste Umlaufrille 24 und die zweite Umlaufrille 25, um in den lasttragenden Rillen 12 und den nicht lasttragenden Rillen 14 zu laufen. Das Grundelement 1 wird schnell mit den nicht lasttragenden Rillen 14 und den Aufnehmern 15 durch das Deckelglied 13 gebildet, um die Produktionsleistung zu erhöhen und die Herstellungskosten zu senken.
  • Wie in 3 und 4 gezeigt, sind die Aufnehmer 15 an den zwei Seiten der lasttragenden Rillen 12 für das stabile Festhalten der Rollen 3 in der lasttragenden Rille 12 so ausgeführt, dass die Rollen 3 sich nicht von der lasttragenden Rille 12 lösen. Nachdem die Rollen 3 sich im Rollengleitblock der vorliegenden Erfindung befinden, besteht kein Bedarf für eine provisorische Rille oder einen kettenartigen Aufnehmer, um die Rollen 3 in der lasttragenden Rille 12 zu positionieren, wenn das Produkt geliefert wird oder bevor die Schiene zusammengebaut ist. Auf diese Weise wird die Anzahl der benötigten Teile reduziert, um die Kosten wirksam zu senken.
  • Nach der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird die äußere Fläche des Grundelements 1 mit dem Deckelglied 13 gebildet. Das Ende des Grundelements 1 wird mit dem inneren Umlaufglied 21 gebildet und kann ferner mit Verriegelungsstiften 16 und einem Ölkanal 17, wie in 2 und 4 gezeigt, ausgebildet werden. Das Abstandsstück 22 und das äußere Umlaufglied 23 werden durch die Verriegelungsstifte 16 positioniert, ohne dass ein zusätzliches Verfahren zum Bohren des Grundelements 1 erforderlich ist. Der Ölkanal 17 ist im inneren Umlaufglied 21 angeordnet, was von Nutzen ist, um Öl in die lasttragenden Rillen 12 und die nicht lasttragenden Rillen 14 zu führen. Vorzugsweise weist jeder der Ölkanäle 17, die an den zwei Enden des Grundelements 1 angeordnet sind, mindestens eine Durchgangsöffnung 171 auf, so dass sie mit dem Gleittrog 11, wie in 4 gezeigt, verbunden sind und der lineare Gleitblock problemlos geschmiert werden kann.
  • Ferner weist der Umlauf-/Führungsblock 2 das innerer Umlaufglied 21, das Abstandsstück 22 und das äußere Umlaufglied 23 auf. Das innere Umlaufglied 21 umfasst eine innere Rillennut 241. Das Abstandsstück 22 umfasst eine äußere Rillennut 242 an einer Seite davon gegenüber dem inneren Umlaufglied 21, wie in 5 gezeigt. Die innere Rillennut 241 des inneren Umlaufglieds 21 und die äußere Rillennut 242 des Abstandsstücks 22 bilden die erste Umlaufrille 24. Das Abstandsstück 22 weist eine innere Rillennut 251 an einer anderen Seite davon gegenüber dem äußeren Umlaufglied 23 auf. Das äußere Umlaufglied 23 weist eine äußere Rillennut 252 an einer Seite davon gegenüber dem Abstandsstück 22 auf, wie in 6 gezeigt. Die innere Rillennut 251 des Abstandsstücks 22 und die äußere Rillennut 252 des äußeren Umlaufglieds 23 bilden die zweite Umlaufrille 25. Das Abstandsstück 22 und das äußere Umlaufglied 23 sind mit dem äußeren Ende des Umlaufglieds 21 in Serie gekoppelt. Die innere Rillennut 241 und die äußere Rillennut 242 bilden die U-förmige ersten Umlaufrille 24. Die innere Rillennut 251 und die äußere Rillennut 252 bilden die U-förmige zweite Umlaufrille 25. Die zwei Enden der ersten Umlaufrille 24 und die zweite Umlaufrille 25 sind mit den lasttragenden Rillen 12 und den nicht lasttragenden Rillen 14 verbunden und bilden die Wendebahn der Rollen 3. Jede Umlaufrille dieser Gestaltung hat einen größeren Wenderadius, so dass die Rollen 3 problemlos laufen können, um die Laufgeräusche zu reduzieren.
  • Ferner wird das äußere Umlaufglied 23 mit einem Ölabstreifer 26 in Übereinstimmung mit der linearen Gleitschiene ausgebildet. Der Ölabstreifer 26 wird in einem sekundären Gießvorgang am äußeren Umlaufglied 23 ausgebildet, wie in 7 und 8 gezeigt. Der Ölabstreifer 26 und das äußere Umlaufglied 23 werden im gleichen Spritzgießvorgang ausgebildet, so dass es einfach ist, die Kontaktgröße relativ zur Schiene zu kontrollieren. Der Ölabstreifer 26 passt genau zur Schiene ohne dabei den Lauf des Gleitblocks zu stören.
  • Obwohl besondere Ausführungsformen der Erfindung ausführlich dargestellt wurden, können verschiedene Abwandlungen und Verbesserungen durchgeführt werden, ohne dass dabei vom Wesen und Umfang der Erfindung abgewichen wird. Daher ist die Erfindung nicht auf die angehängten Ansprüche beschränkt.

Claims (9)

  1. Linearer Rollengleitblock, der ein Grundelement, zwei Umlauf-/Führungsblöcke, die mit zwei gegenüberliegenden Enden des Grundelements gekoppelt sind, und mehrere Rollen, die vom Grundelement aufgenommen werden, umfasst, wobei das Grundelement eine Gleitnut in Übereinstimmung mit der linearen Gleitschiene und ein Paar lasttragende Rillen, die an beiden Seiten der Gleitnut ausgebildet sind, aufweist; wobei das Grundelement im Gießverfahren mit einem Deckelglied ausgebildet ist, das Deckelglied ein Paar nicht lasttragende Rillen neben dem Paar lasttragender Rillen und ein Paar Aufnehmer an beiden Seiten der lasttragenden Rillen umfasst; jeder der Umlauf-/-Führungsblöcke ein inneres Umlaufglied, das einstückig mit einem Ende des Deckelglieds des Grundelements ausgebildet ist, ein Abstandsstück, das mit dem inneren Umlaufglied gekoppelt ist, und ein äußeres Umlaufglied umfasst, wobei das Abstandsstück und das äußere Umlaufglied mit der Außenseite des inneren Umlaufglieds in Serie verbunden ist, das innere Umlaufglied mit dem Abstandsstück zusammenwirkt, um ein erste Umlaufrille zu bilden, wobei das Abstandsstück mit dem äußeren Umlaufglied zusammenwirkt, um eine zweite Umlaufrille zu bilden, wobei die erste Umlaufrille und die zweite Umlaufrille miteinander verbunden sind.
  2. Linearer Rollengleitblock nach Anspruch 1, wobei die zwei Enden des Deckelglieds des Grundelements mit Verriegelungsstiften ausgebildet sind.
  3. Linearer Rollengleitblock nach Anspruch 2, wobei die zwei Enden des Deckelglieds des Grundelements mit Ölkanälen ausgebildet sind.
  4. Linearer Rollengleitblock nach Anspruch 3, wobei jeder der Ölkanäle mindestens eine Durchgangsöffnung ausweist, damit eine Verbindung zum Gleittrog hergestellt ist.
  5. Linearer Rollengleitblock nach Anspruch 1, wobei das innere Umlaufglied eine innere Rillennut der ersten Umlaufrille aufweist.
  6. Linearer Rollengleitblock nach Anspruch 5, wobei das Abstandsstück eine äußere Rillennut der ersten Umlaufrille an einer Seite davon gegenüber dem inneren Umlaufglied aufweist.
  7. Linearer Rollengleitblock nach Anspruch 1, wobei das Abstandsstück eine innere Rillennut der zweiten Umlaufrille an einer anderen Seite davon gegenüber dem äußeren Umlaufglied aufweist.
  8. Linearer Rollengleitblock nach Anspruch 7, wobei das äußere Umlaufglied eine äußere Rillennut der zweiten Umlaufrille an einer Seite davon gegenüber dem Abstandsstück aufweist.
  9. Linearer Rollengleitblock nach Anspruch 1, wobei das äußere Umlaufglied mit einem Ölabstreifer in Übereinstimmung mit der linearen Gleitschiene aufweist.
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