DE2403154C3 - Vorrichtung zum Abschneiden und gleichzeitigen Ausrichten von kammförmigen Bindeelementen - Google Patents

Vorrichtung zum Abschneiden und gleichzeitigen Ausrichten von kammförmigen Bindeelementen

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DE2403154C3
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    • B42B5/10Permanently attaching together sheets, quires or signatures otherwise than by stitching by finger, claw or ring-like elements passing through the sheets, quires or signatures the elements being of castellated or comb-like form
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abschneiden und gleichzeitigen Ausrichten von kammförmigen, aus Draht gebogenen Bindeelementen in einer Vorrichtung zum Binden von perforierten Blattstapeln, mit einem Förderer zum taktweisen Zuführen eines Bindeelementstreifens in seiner Längsrichtung zu einer Schneidstation, einem jeweils im Stillstand des Förderers betätigbaren Schneidwerkzeug zum Abschneiden von Bindeelementen gewünschter Länge vom Streifen, und einer Zuführeinrichtung zum registergerechten Heranführen der abgeschnittenen Bindeelemente an die Blattstapel.
Häufig wurden bei Vorrichtungen zum Binden von perforierten Blattstapeln die abgelenkten Bindeelementstreifen in einem Magazin angeordnet und den perforierten Blattstapeln zugeführt. Eine derartige Vorrichtung benötigt demnach eine gesonderte Schneideinrichtung, sowie eine Transporteinrichtung für die abgeschnittenen Bindeelemente. Diese sind jedoch aufgrund ihrer langgestreckten, biegsamen, federnden und sperrigen Beschaffenheit schwierig zu handhaben. Ein weiterer Nachteil dieser Vorrichtung besteht in der geringen Flexibilität bei der Anpassung an wechselnde Formate.
Bei der Vorrichtung zum Binden von perforierten Blattstapeln, wie sie in der DE-AS 19 54 590 beschrieben ist, werden die Bindeelemente von einem, von einer Spule kommenden Streifen entsprechend der am Blattstapel befindlichen Perforation abgeschnitten. Die Vorschubsteuerung der Bindeelemente erfolgt über Abtaster, die Lage und Anzahl der Perforationen zu einer entsprechenden Steuerung einer elektrischen Kupplung und Bremse verwenden. Hierdurch wird zwar eine gesonderte Schneideinrichtung sowie Transporteinrichtung vermieden und auch eine größere Flexibilität der Vorrichtung bezüglich der Anpassung an verschiedene Formate bewirkt; nach wie vor ist jedoch ein unerwünschter Transport in Längsrichtung der abgeschnittenen Bindeelemente zur Bindestation erforderlich. Ein weiterer Nachteil dieser Vorrichtung besteht in der notwendigen Relativbewegung zwischen Blattstapel und Bindeelement in Querrichtung, die durch den Blattstapel erfolgt, da eine Verschiebung von Blattstapeln unter Beibehaltung der kantengerechten
to Ausrichtung, insbesondere wenn vorstehende Buchdekkel vorhanden sind, äußerst schwierig ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer an verschiedene Formate leicht anpaßbaren Vorrichtung zum Binden von perforierten Blattstapeln mit aus Draht gebogenen Bindeelementen, mit integrierter Schneideinrichtung für die Bindeelemente, bei der ein Längstransport der Bindeelemente bei stationärem Blattstapel vermieden wird.
Nach der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Abschneiden und gleichzeitigem Ausrichten von kammförmigen, aus Draht gebogenen Bindeelementen in einer Vorrichtung zum Binden von perforierten Blattstapeln, mit einem Förderer zum taktweisen Zuführen eines Bindeelementstreifens in seiner Längsrichtung zu einer Schneidstation, einem jeweils im Stillstand des Förderers betätigbaren Schneidwerkzeug zum Abschneiden von Bindeelementen gewünschter Länge vom Streifen, und einer Zuführeinrichtung zum registergerechten Heranführen der abgeschnittenen Bindeelemente an die Blattstapel dadurch gekennzeichnet, daß mit dem mit einer feststehenden Schneide zusammenwirkenden Schneidwerkzeug ein quer zum Förderer bewegbarer Schieber verbunden ist zum Überführen des abgeschnittenen Bindeelementes in seiner Querrichtung vom Förderer auf einen beweglichen Halter der Zuführeinrichtung, und daß neben dem Förderer zwischen diesem und dem Halter ein stationäres Führungsteil zum Ausrichten und Führen des vom Schieber erfaßten Bindeeletcients angeordnet ist. Der Führungsteil liegt am Schneidwerkzeug an und ist mit, senkrecht zur Zuführungsrichtung des Bindeelementstreifens verlaufenden Rippen versehen.
Die Vorteile der Vorrichtung nach der Erfindung sind darin zu sehen, daß vorherbestimmte Abschnitte des Bindeelements von einem Streifen abgeschnitten werden, so daß vorgeschnittene Längen dem Aufnahmeteil der Maschine nicht zugeführt werden müssen. Gleichzeitig kann die Länge der abgeschnittenen Elemente leicht dadurch eingestellt werden, daß die Zuführungsperiode des Streifens von der Versorgungsvorrichtung zu der Aufnahmevorrichtung geändert wird. Während des gesamten Arbeitsganges des Zuführens, des Schneidens, des Transportieren und des Bindens werden die Elemente genau ausgerichtet und in ihrer Lage gehalten.
Ein Beispiel der Vorrichtung nach der Erfindung wird mit Bezug auf die Zeichnung erläutert.
Fig. I zeigt einen Bindematerialabschnitt, aus dem Bindeelemente zur Verwendung in der Maschine hergestellt werden;
Fig.2 zeigt das in der offenen Form gebogene Material, das in der Maschine verwendet wird;
F i g. 3 ist eine Aufsicht der Maschine, die diagrammartig die verschiedenen Teile zeigt, und
Fig.4 bis 6 sind Diagramme der Aufnahmevorrichtung der Maschine, die drei Stufen des Maschinenzyklus zeigen.
F i g. 1 zeigt einen Abschnitt Stahldrahts, der baudför-
mig gebogen ist, wobei des Band eine Reihe von geraden haarnacjelförmigen Zähnen 10 aufweist, die geschlossene. Enden oder »Spitzen« 12 und offene Enden oder »Wurzeln« '4 haben, und die Zähne an ihren Wurzeln durch die geraden Teile 15 mit ihren Nachbarn verbunden sind. Um zu erreichen, daß solch ein Band benutzt werden kann, um Stapel perforierter Blätter in Buchform zu binden, werden die Zähne in die gebogene Form nach F i g. 2 gebracht, bei der sie vom Ende aus gesehen zwei ungefähr halbkreisförmige Teile aufweisen, die ihnen die allgemeine Form einer Ziffer 3 geben. Das Band wird dadurch in eine Röhre verwandelt, die in ihrer Wand einen Längsschlitz 16 hat, der über seine gesamte Länge verläuft; von dieser Röhre können Abschnitte, passend zur Größe der Blätter, abgeschnitten werden, um Elemente zum Binden von Stapeln perforierter Blätter zu bilden.
Beim Bindevorgang werden die perforierten Blätter auf die gebogenen Zähne aufgesteckt und die Spitzen 12 der Zähne in die Nähe ihrer Wurzeln gebogen. Der letztere Vorgang wird durch den Knick 17 in den Zähnen unterstützt, jedoch ist dieser Knick nicht wesentlich, d. h. die Zähne können C-förmig sein.
Ein kontinuierlicher Streifen eines solchen offenen Bindedrahtes wird der Maschine von einer Spule 18 (s. F i g. 3) zugeführt Die Spule ist an vier Antriebswalzen 20 befestigt, und der Streifen 22 des Bindedrahtes wird von der Spule über einen Ausgleichszug 24 oder über Gegengewichtshebel zugeführt, wobei die Streifen im allgemeinen parallel zu der Längsausdehnung der Elemente verlaufen, um von den Vorsprüngen 26 (s. F i g 4 bis 6) ergriffen zu werden, von denen jeweils einer von jedem Verbindungsstück einer endlosen Förderkette 28 ausgeht. Jeder Vorsprung greift zwischen zwei halbgebogenen Zähnen 10 an der Basis gegenüber dem Schlitz 16 ein, so daß das Element auf seinem Rücken liegt, wobei der Schlitz nach oben zeigt.
Die Kette 28 wird diskontinuierlich durch einen Antriebsmotor (nicht gezeigt), durch eine Antriebsrolle 30, eine magnetische Kupplung 32 und ein Antriebsrad 34 angetrieben, um den Streifen 22 entlang eines horizontalen Tisches 36 (nicht in F i g. 1 gezeigt) zu der Aufnahmevorrichtung »A«zu ziehen.
Wenn die Kette 28 die von der Spule verlaufende Streifenschleife festgezogen hat, wird der Streifen von dem Ausgleichszug 24 gezogen, der sich dann nach oben dreht, um einen Mikroschalter 38 zu schließen, um den Antrieb für die Spulenwalzen 20 zu starten. Ein weiterer Streifenabschnitt wird dann von der Spule abgewickelt, bis er wieder auf dem Ausgleichszug liegt und ihn niederdrückt, um den Spulenantriebsmotor anzuhalten.
Wenn ein vorherbestimmter Streifenabschnitt der Aufnahmevorrichtung zugeführt worden ist, wird der Kettenantrieb angehalten. Dies wird durch eine Scheibe 40 erreicht, die von der Spindel des Rades 34 getragen wird, deren Drehbewegung durch einen Zähler (nicht gezeigt) gezählt wird, indem er Signale von einer Lichtzelle oder einem Berührungsschaltsr 42 erhält. Wenn die vorherbestimmte Signalzahl erreicht worden ist, betätigt der Zähler die magnetische Kupplung 32, so so daß diese nicht mehr einen Antrieb auf das Kettenrad 34 überträgt. Da es wichtig ist, daß eine genaue Länge des Elementes für jede Vorwärtsbewegung der Kette zugeführt wird, wird außerdem durch die Achse des Kettenantriebsrades ein Ziffernrad 44 getragen, das mit einer Sperrklinke 46 zusammenwirkt. Dadurch hält die Kette nach einer genauen Anzahl von Verbindungsteilen an, und eine entsprechende Anzahl von Zähnen des Bindeelements sind zugeführt worden.
An der Eingangsseite der Aufnahmevorrichtung »M ist ein Schneidewerlweug 48 gelagert, das durch eine Drehleiste 50 senkrecht über den Weg des Bindeelements aus einer Position in Fig,4 in die in Fig.5 gezeigte Position bewegt werden kann, um im Zusammenwirken mit dem festen Schneidewerkzeug 52 einen Abschnitt »L« als Bindeelement von dem kontinuierlichen Streifen abzuschneiden, wobei die Länge vorherbestimmt ist, um zu dem zu bindenden Stapel perforierter Blätter zu passen.
Wenn der Abschnitt »L« abgeschnitten worden ist, wird es senkrecht zu seiner Längsausdehnung durch eine Schiebeleiste oder Schieber 54, die ebenso von der Leiste 50 getragen wird, von den Vorsprüngen 26 der Kette 28 auf ein Führungsteil 56 geschoben, das mit Rippen 58 versehen ist, die zwischen den Zähnen 10 des Bindeelements eingreifen, um es genau ausgerichtet an seiner Rückseite festzuhalten. Durch das Führungsteil 56 wird das Element weiter auf eine ε..· Halter dienende Führungsleiste 60 bewegt, die auf einem d; chbaren Arm 62 getragen wird und mit magnetischen Elementen 64 und Rippen 66 versehen ist
Wie aus Fig.5 entnommen werden kann, ist die Führungv-Ieiste 60 mit dem Führungsteil 56 ausgerichtet, und die Rippen 66 der Leiste sind mit den Rippen 58 des Führungsteils so ausgerichtet, daß der Abschnitt »L« auf seiner Rückseite genau durch die Rippen 66 übertragen wird, die zwischen den Zähnen (res Elementes eingreifen. Die Magneten 64 halten das Element fest auf dem Träger.
In dieser Lage (s. Fig.5) wirkt auf das Element ein Ausrichtwerkzeug 68, das auf einer exakten Bahn nach unten geführt wird, um endgültig das Element auszurichten und den Schlitz 16 zu einem exakten Wert aufzuweiten.
Der Arm 62 wird dann gedreht, um die Leiste 60 und das Element, das durch die Magneten 64 gehalten wird, um 90° (s. F i g. 6) zu einer Bindevorrichtung »B« zu drehen, in der das Element durch ein Paar Schließwerkzeuge 70 geschlossen wird, wobei die Zähne durch die Löcher eines Blattstapels 72 verlaufen, der zwischen den Werkzeugen durch Klammern 74 zugeführt werden.
Wenn sich die Trägerleiste nach vorne bewegt, um den Abschnitt »L« des Elementes zu der Bindevorrichtung zu transportieren, werden das Schneidewerkzeug und die Schiebeleiste zurückgezogen, und der Antriebsmotor für die Kette läuft wieder an, um einen weiteren Abschnitt des Bindeelementstreifens in die Aufnahmevorrichtung einzuführen.
Das Bindeelement bleibt während des Zuführungsprozesses unter genauer Kontrolle; zuerst durch die Y'erspiüRge 26 an der Zuführungskette 28 und dann durch die Rippen 58 und 66 auf dem Führungsteil 56 und der Führungsleiste 60. Dadurch wird es genau mit den Perforationen in dem zu bindenden Papierstapel ausgerichtet zugeführt.
Falls es gewünscht wird, einen unterschiedlichen Stapel zu binden, kann die Länge des Abschnitts »L«ats Bindeelementes leicht dadurch geändert werden, daß die den Zähler erreichenden Signale von der Liciitzelle oder dem Berührungsschalter 42 eingestellt werden, so daß die Kettenbewegungsperiode zwischen den Unterbrechungen verändert wird; es sei hervorgehoben, daß die Schiebeleiste und Führungen der Aufnahmevorrichtung »A« lang genug sind, um ein viel längeres Bindeelement anzupassen, als es in der Zeichnung gezeigt wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. Patentansprüche;
    U Vorrichtung zum Abschneiden und gleichzeitigen Ausrichten von kammförmigen, aus Draht gebogenen Bindeelementen in einer Vorrichtung zum Binden von perforierten Blattstapeln, mit einem Förderer zum taktweisen Zuführen eines Bindeelementstreifens in seiner Längsrichtung zu einer Schneidstation, einem jeweils im Stillstand des Förderers betätigbaren Schneidwerkzeug zum Abschneiden von Bindeelementen gewünschter Länge vom Streifen, und einer Zuführeinrichtung zum registergerechten Heranführen der abgeschnittenen Bindeelemente an die Blattstapel, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem mit einer feststehenden Schneide (52) zusammenwirkenden Schneidwerkzeug (48) ein quer zum Förderer (28) bewegbarer Schieber (54) verbunden ist zum Überführen des abgeschnittenen Bindeelements (L) in seiner Querrichtung vom Förderer (28) auf einen beweglichen Halter (60) der Zuführeinrichtung, und daß neben dem Förderer (28) zwischen diesem und dem Halter (60) ein stationäres Führungsteil (56) zum Ausrichten und Führen des vom Schieber (54) erfaßten Bindeelements fZ^ angeordnet ist
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein am Schneidwerkzeug (48) anliegender Führungsteil (56) vorgesehen ist, der senkrecht zur Zuführungsrichtung des Bindeelementstreifens verlaufende Rippen (58) aufweist.
DE2403154A 1973-01-23 1974-01-23 Vorrichtung zum Abschneiden und gleichzeitigen Ausrichten von kammförmigen Bindeelementen Expired DE2403154C3 (de)

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Owner name: JAMES BURN INTERNATIONAL LTD., ESHER, SURREY, GB

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