DE2714669B2 - Verfahren zum Herstellen eines Belags für eine Walze - Google Patents
Verfahren zum Herstellen eines Belags für eine WalzeInfo
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- D21F3/02—Wet presses
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen eines Belags für eine Walze mit im
wesentlichen glatter Oberfläche durch Wickeln aus Profilband, bei dem das Band unter Bremsung
aufgebracht wird und der Querschnitt des zur Anwendung kommenden Profils im wesentlichen die
Form eines Rechtecks hat
Es ist ein Verfahren dieser A< bekannt (DE-AS 10 38 518).
Bei der Herstellung solcher Walzenbeläge ist man in der Regel so vorgegangen, daß man den Rumpfzylinder
der mit Belag versehenen Walze in einer drehbankähnlichen Vorrichtung um seine Zentralachse drehbar
angeordnet hat und in Verbindung mit dem Schlitten der Vorrichtung Anordnungen vorgesehen worden sind,
durch welche der rotierende Walzenrumpf ein fertig profiliertes Band zieht. Vor Beginn der Belagfertigung
hat man das Bandende beispielsweise durch Schweißen an einem am Ende des Walzenrumpfs angebrachten
Ring befestigt. Um einen einwandfreien Belag zu erzielen, der sich nicht nachträglich löst, müssen die
Bandwindungen stramm genug und fest aneinanderliegend sitzen. Hierbei ist man dem Nachteil begegnet, daß
das Band beim Aufwickeln zum Belag und beim Festziehen in der Richtung vom bereits fertiggestellten
Belag fortzukippen neigt. Diese Kippneigung des Bandes wird noch dadurch erhöht, daß allgemein die
Höhe des Bandes erheblich größer als seine Breite ist. Als Beispiel für die Maße des Profilbandquerschnitts sei
ein Band mit der Höhe 12 mm und der Breite 3 mm erwähnt. Der am stärksten dieser Kippneigung zugrunde liegende Umstand ist selbstverständlich, daß das
anfangs gerade Band beim Herstellen des Belags in die vom Halbmesser des Walzenrumpfs festgelegte gekrümmte Gestalt gebogen werden muß, und dies
geschieht überdies in der Richtung seiner größeren Dimension.
Aufgabe der Erfindung ist es, dieses bekannte Verfahren so weiter zu entwickeln, daß eine sichere
Befestigung des Belags auf dem Walzenrumpf gewährleistet ist.
Diese Aufgabe ist dadurch gelöst, daß die Außenseite
des auf den Walzenrumpf kommenden Profilbandes in ihrem zum Walzenrumpf äußeren Teil mittels einer
Rolle od. dgl. mit beträchtlicher Kraft derart gedrückt wird, daß hierbei der zum Walzenrumpf äußere Teil des
Profilbands eine Verformung und Dehnung erfährt IDa erfindungsgemäß der Außenteil des Profilbandes im
Wickelvorgang in erheblichem Maß gedehnt wird, biegt sich das Profilband besser zu der vom Halbmesser des
to Walzenrumpfes vorgeschriebenen Krümmung. Da sich ferner die Außenseite des äußeren Teils des Bandes
stärker als die Innenseite dehnt, biegt sich das Band in Richtung auf den bereits gewickelten Teil des Belags zu
und zur Anlage an diesen, was seinerseits noch weiter
die erwähnte schädliche Kippneigung in der entgegengesetzten Richtung vermindert
Es ist bereits vorgeschlagen worden — DE-PS 25 45 146 — , das erfindungsgemäße Verfahren bei der
Herstellung eines gerillten Belags durch Wickeln von
Profilband anzuwenden, wobei sich in der Oberfläche
des Belags zwischen den Seiten der nebeneinanderlliegenden Windungen des Bands durch die Profilierung
des Bands eine schraubenförmig verlaufende Rille ergibt
Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher
beschrieben.
F i g. 1 zeigt in Seitenansicht die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
F i g. 2 zeigt den Querschnitt des teilweise gewickelten Belags sowie die Verformungsrolie, die beim
Wickeln des Bands zu Hilfe genommen wird.
F i g. 3 zeigt den Querschnitt des im Verfahren zur Anwendung kommenden Profilbands.
Beim Belegen des Rumpfes 1 einer Papiermaschinenwalze mit einem Band a wird der Walzenrumpf 1 mit
seinen Achszapfen z. B. in eine Drehbank eingesetzt,
mittels welcher der Walzenrumpf 1 rotiert wird. Am
Schlitten der Drehbank od. dgl., der in bekannter Weise
in der Achsenrichtung des Walzenrumpfes synchron mit dessen Rotation verschoben wird, sind Vorrichtungen
zum Geradrichten, Bremsen, Verformen und Stützen
des Profilbands a vorgesehen. Von diesen Vorrichtungen sind in F i g. 1 die Geradrichtrollen 4 und die
Bremsvorrichtungen 5 zu sehen, durch welche hindurch das Profilband a auf den mit Belag zu versehenden
Walzenrumpf 1 geleitet wird.
so Die Bezugsziffer 6 zeigt die erste Leitrolle an, bei der das Profilband a beginnt, sich auf den Walzenrumpf 1 zu
biegen. Nach Passieren der Leitrolle 6 wird die Außenseite des Profilbands in dem in Radialrichtung des
Walzenrumpfes 1 außenliegenden Teil nur auf einem
w Teil ihrer Breite mittels der Verformungsrollen 7 kräftig
gepreßt, so daß der Außenteil des Profilbands eine Verformung erfähri und sich so teilweise dehnt, daß das
Profilband a mit Leichtigkeit die vom Halbmesser des Walzenrumpfes 1 vorausgesetzte Krümmung auf dem
M) Walzenrumpf 1 annimmt. Die Verformungsrolle 7 berührt somit von der Außenseite des Profilbands a nur
deren Außenteil, wie aus F i g. 2 hervorgeht In dem der Verformung und Dehnung unterliegenden Außenteil
des Profilbands a, in Fig.2 durch Kreuzschraffierung
gekennzeichnet, dehnt sich die Außenseite stärker als die Innenseite, mit der Folge, daß sich das Profilband a
ein wenig in Richtung auf den bereits fertigen Belag zu dehnt, was seinerseits die Kippgefahr des Profilbands a
verringert In F i g. 1 sind zwei aufeinanderfolgende
Verformungsrollen 7 gezeigt, doch kann deren Zahl je nach Bedarf eine oder mehrere sein. Auf die
Verformungsrollen wirken nicht dargestellte hydraulische Kraftvorrichtungen ein, mittels deren das erfindungsgemäße
Pressen bewerkstelligt wird. In F i g. 1 ist noch eine Leitrolle 8 zu sehen, mit welcher man
sicherstellt, daß sich der fertige Belag nicht in der Achsenrichtung des Walzenrumpfes 1 lockern kann.
Mittels der Vorrichtungen 5 wird das Profilband a so gebremst, daß man eine hinsichtlich eines strammen
Sitzes des Belags 2 hohe Zugspannung im Profilband a erhält Zu den Vorrichtungen 5 gehören vorteilhaft auch
Glieder, mit denen di« Bremskraft geregelt und gemessen wird.
Der F i g. 2 gemäß ist vor dem Aufwickel» des Belags
2 am einen Ende des Walzenrumpfes 1 ein Ring 3 befestig« worden, an dem das Ende des Profilbands a vor
Beginn der Belagherstellung z. B. durch Schweißen befestigt wird. Aus Fig.2 und 3 ist das Profil (der
Querschnitt) des Bands a ersichtlich; die Höhe h des
Bands ist wesentlich größer als dessen Brei'.e 1. Das
Band a besteht z. B. aus rostfreiem Stahl und es ist so fertig formprofiliert, daß es an der einen Venikalseite
einen Vorsprung 10 ind an der anderen Vertikalseite eine entsprechende Nut 11 aufweist Diese Kombination
von Vorspiung und Nut 10,11 stellt die Nichtlösbarkeit
des Belags 2 sicher, selbst wenn das Belagband 2 aus irgendeinem Grunde reißen sollte.
Da man in dem oben beschriebenen Verfahren ein Profilband a verwendet, dessen Querschnitt im wesentlichen
(vom Vorsprung 10 und der Nut 11 abgesehen) Rechteckform hat und das somit im wesentlichen ebene
ίο Vertikalseiten 14 und 15 sowie eine ungerillte
Außenseite 16 aufweist erzielt man einen auf seiner Oberfläche 12 glatten Belag, bei dem man z. B. eine
gewünschte Korrosionsbeständigkeit durch Wahl des geeigneten Materials für das Profilband a erzielt
Da der Walzenrumpf 1 bereits fertig bearbeitet ist erhält man nach dem erfindungsgemäßen Verfahren
einen maßgenauen Belag mit glatter Oberfläche. Das Bearbeiten dieser Fläche auf ihr endgültiges Maß kann
im gleichen Arbeitsgang wie das Wickeln des Bands a erfolgen. Diese Arbeitsphase ist schematisch durch den
in F i g. 2 eingezeichneten Drehstahl ii veranschaulicht und ergibt bei dem erfindungsgemäßen V irrfahren einen
geringen Abfall an kostspieligem Profilbandmaterial.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verfahren zum Herstellen eines Belages für eine
Walze mit im wesentlichen glatter Oberfläche durch
'Wickeln aus Profilband, bei dem das Band unter Bremsung aufgebracht wird und der Querschnitt des
zur Anwendung kommenden Profils im wesentlichen die Form eines Rechtecks hat, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseite des auf den
Walzenrumpf kommenden Profilbandes (a) in ihrem zum Walzenrumpf äußeren Teil mittels einer Rolle
od. dgl. mit beträchtlicher Kraft derart gedrückt wird, daß hierbei der zum Walzenrumpf äußere Teil
des Profilbands (a) eine Verformung und Dehnung erfährt
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe (h) des Querschnitts des
Profilbands (a)e\n Mehrfaches seiner Breite ist
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bearbeiten des Belags (12)
zu endgültiger Form im gleichen Arbeitsgang wie das Aufwickeln des Profilbands (a) auf den
Walzenrumpf (19) ausgeführt wird.
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