DE2835511A1 - Vorrichtung zum wickeln von drahtschrauben - Google Patents

Vorrichtung zum wickeln von drahtschrauben

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DE2835511A1
DE2835511A1 DE19782835511 DE2835511A DE2835511A1 DE 2835511 A1 DE2835511 A1 DE 2835511A1 DE 19782835511 DE19782835511 DE 19782835511 DE 2835511 A DE2835511 A DE 2835511A DE 2835511 A1 DE2835511 A1 DE 2835511A1
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winding mandrel
mandrel
rotation
rollers
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DE19782835511
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Paul Fabrig
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Womako Maschinenkonstruktionen GmbH
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Womako Maschinenkonstruktionen GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F3/00Coiling wire into particular forms
    • B21F3/02Coiling wire into particular forms helically
    • B21F3/04Coiling wire into particular forms helically externally on a mandrel or the like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wire Processing (AREA)

Description

  • Stw.: Spiralkopf-schräggesteNte Führungsrollen
  • Nürtingen, den 8. August 1978 - Womako-Akte 660 Vorrichtung zum Wickeln von Drahtschrauben Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Wickeln von Drahtschrauben mit einem drehbaren Wickeldorn, dem mehrere, um jeweils eine Achse drehbare Rotationskörper zugeordnet sind, wobei jeder Rotationskörper mehrere, mit einem auf die Steigung der zu formenden Drahtschraube abgestimmten Abstand hintereinander angeordnete, kegelmantelförmige FuhrungsElächen aufweist, die mit der Mantelfläche des Wickeldornes jeweils einen Winkel von weniger als 900 einschließen.
  • Wickelvorrichtungen der vorgenannten Art, wie sie z.B. in Figur 4 der DE-PS 362.058 oder in Figur 1 der DE-OS 2.234.633 gezeigt sind, haben gegenüber Wickelvorrichtungen, die mit ortsfesten Führungsflächen für den Draht versehen sind, den Vorteil, daß die Reibung zwischen den Windungen der Drahtschrauben und den Führungen infolge deren Drehbeweglichkeit reduziert ist.
  • Zum besseren Verständnis der der vorliegenden Erfindung zugrundeliegenden Probleme sei darauf hingewiesen, daß das bevorzugte Anwendungsgebiet der Erfindung bei der Drahtschraubenfertigung für die Herstellung von Blätterpacks liegt, deren Einzelblätter durch die Drahtschrauben zusammengehalten werden. Der Durchmesser der verwendeten Drähte liegt dabei im Bereich von 1 + 0,3mm, d.h. sie sind relativ dünn. Diese Drähte sind auch relativ empfindlich gegen mechanische Beanspruchung, zumal wenn sie mit gunststoff ummantelt sind.
  • Damit der Draht während des Wickelvorganges beim Auflaufen Stw.: Spiralkopf-schräggestellte Führungsrollen Nürtingen, den 8. August 1978 - Womako-Akte 660 auf die drehbaren Führungen nicht auf eine den Draht beschädigende Kante der Führungsflächen trifft, sind diese bei den bekannten Vorrichtungen in einem Winkel von 300 bis 350 geneigt. Hierdurch wird jeweils ein Keil zwischen Wickeldorn und Führungsfläche gebildet, der, wie sich herausgestellt hat, die Ursache für die dennoch auftretende Beschädigung der Oberflächen der Drähte ist. Beim Vorwärts transportieren des Drahtes entstehen nämlich durch die geneigten Führungsflächen Kräfte, die den Draht gegen die Führungsflächen und auf den Wickeldorn pressen. Insbesondere bei üblicherweise verwendeten konischen Wickeldornen wird der Draht durch die vorgenannten Kräfte auf dem Wickeldorn festgezogen und nicht mehr einwandfrei nach vorn transportiert. Beim hierdurch bedingten senkrechten Auftreffen auf die nachfolgende Führungsfläche wird der Draht dann trotz der Neigung der Führungsfläche beschädigt. Zusätzlich werden durch die rückwirkenden Kräfte des Drahtes auf die geneigten Führungsflächen die Rotatinnskörper, die üblicherweise im Bereich des Drahteinlaufes fliegend gelagert sind, an ihren vorderen Enden von dem Wickeldorn weggedrückt, vodurch der Draht hier den Kontakt mit den Fürrungsflächen verliert und unter deren Kante gequetscht wird. Hierdurch wird einerseits der Draht beschädigt, und andererseits rutscht er auf dem Wickeldorn durch. Alle Versuche, den Neigungswinkel der Führungsflächen zu optimieren, um eine Beschädigung der Oberfläche des Drahtes auszuschließen, varen bislang erfolglos.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die insbesondere Drähte mit empfindlicher Oberfläche ohne deren Beschädigung 5 törungsfrei verarbeitet.
  • Stw.: Spiralkopf-schräggestellte Führungsrollen Nürtingen, den 8. August 1978 - Womako-Akte 660 Diese Aufgabe vird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß ein jeder Rotationskörper derart zum Wickeldorn geneigt gelagert ist, daß bei senkrechter Projektion der Drehachse des Rotationskörpers in eine durch die Drehachse des Wickeldornes verlaufende Ebene die genannten Drehachsen einen Winkel einschließen.
  • Im Vergleich zu den bekannten Vorrichtungen liegen bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung die Drehachsen von Wickeldorn und jeweils einem Rotationskörper nicht mehr in einer durch beide Achsen verlaufenden Ebene, sondern die Drehachse des Rotationskörpers ist aus dieser Ebene in Richtung der Steigung der Drahtwendel herausgeschwenkt. Diese Schrägstellung der Drehachsen der Rotationskörper zur Drehachse des Wickeldornes ermöglicht eine Zurücknahme des Neigungswinkels der Führungsflächen, so daß die auf den Draht wirkenden Kräfte soweit reduziert sind, daß die Drahtoberfläche nicht mehr beschädigt wird. Zusätzlich wird der Draht durch die Schrägstellung der Rotatinnskörper und somit der Führungsflächen schonender auf dem Wickeldorn vorwärts transportiert.
  • Die kegelmantelförmigen Führungsflächen weisen demnach nach einem weiteren Merkmal jeweils einen Neigungswinkel zur Rotationsebene der Rotationskörper von weniger als 300, vorzugsweise von 150, auf. Die Erfindung ist auf eine in der Figur 1 der DE-OS 2.234.633 gezeigte Vorrichtung übertragbar. Weniger aufwendig ist es aber, wenn in weiterer Ausgestaltung die Rotationskörper als Walzen mit trapezförmigen Einstichen ausgebildet sind. Gemäß eines weiteren Kennzeichens beträgt der Winkel zwischen den Drehachsen von Wickeldorn und Rotationskörper etwa Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Drehachsen von Wickeldorn und Rotationskörpern sich etwa in der Mitte Stw.: Spiralkopf-schräggestellte Führungsrollen Nürtingen, den 8. August 1978 - Womako-Akte 660 der wirksamen Länge der Rotationskörper schneiden. Bei der Mehrzahl der verwendeten Wickeldorne können die Walzen dann nämlich eine zylindrische Mantelfläche haben, ohne daß die Gefahr besteht, daß der Draht wegen des mit der EntEernung vom Schnittpunkt der Drehachsen zunehmenden Abstandes der Mantelflächen von Wickeldorn und Rotationskörpern aus den Führungen herausgleiten. Sollte diese Gefahr aber bestehen, was insbesondere bei Wickeldornen mit kleinem Durchmesser und der Verarbeitung sehr dünner Drähte der Fall ist, können die Walzen gemäß einer Variante eine konkave Mantelfläche haben, so daß die Mantelflächen von Wickeldorn und Botationskörpern entlang des gesamten wirksamen Wickelbereiches dicht benachbart sind.
  • Stw.: Spiralkopf-schräggestell te Führungsrollen Nürtingen, den 8. August 1978 - Womako-Akte 660 Die Erfindung wird anhand der Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Figur 1 eine Wickelvorrichtung zum Herstellen von Drahtschrauben in einer Seitenansicht in vergrößerter Darstellung, Figur 2 die Vorrichtung der Figur 1 in einer Draufsicht, Figur 3 eine Variante in der Formgebung einer Walze für eine Vorrichtung gemäß Figuren 1 und 2.
  • Stw.: Spiralkopf-schräggestellte Führungsrollen Nürtingen, den 8. August 1978 - Womako-Akte 660 Die Wickelvorrichtung der Figuren 1 und 2 weist einen glatten konischen Wickeldorn 1 auf, der in einer Antriebswelle 2 befestigt und von dieser in Richtung von Pfeil 3 zu einer Rotationsbewegung antreibbar ist. Die Konizität des Wickeldornes 1 nimmt in Richtung von Pfeil 4 (Förderrichtung der gewickelten Drahtschraube 5) zu. Auf Achsen 6 sind auf gegenüberliegenden Seiten A und B des Wickeldornes 1 mittels Nadellagern 7 Rotationskörper in Form von identischen Walzen 8a und 8b frei drehbar gelagert.
  • Mittellinien der Achsen 6 sind mit 6a und 6b bezeichnet und stellen die Drehachsen der Walzen 8a bzw. 8b dar.
  • Die Achsen 6 sind in Haltern 9a bzw. 9b derart befestigt, daß sie räumlich in zwei Ebenen geneigt sind, nämlich einmal gemäß Figur 1 entsprechend der Konizität des Wickeldorn es 1, und zum anderen senkrecht hierzu gemäß Figur 2, in der von den beiden Walzen nur die Walze 8b dargestellt ist, so daß bei senkrechter Projektion der Drehachse 6b der Walze 8b in eine durch die Drehachse 1a des Wickeldornes 1 verlaufende Ebene (Zeichenebene) diese Drehachsen einen Winkel von ca. 5° einschließen. Die Drehachsen 1a und 6b (und natürlich auch 1a und 6a) schneiden sich im Schnittpunkt S, der etwa in der Mitte der Länge der Walze 8b (bzw.
  • 8a) liegt. Die in Figur 2 nicht dargestellte, unter dem Wickeldorn 1 liegende Walze 8a ist um denselben Winkel Xf jedoch in die entgegengesetzte Richtung zum Wickeldorn 1 verschwenkt. Die Halter 9a und 9b sind mit jeweils zwei Schrauben 11 an einer Maschinenwand 12 befestigt, wobei die Halter 9a und 9b jeweils in Langlöchern 13 nach Lösen der Schrauben 11 auf den Wickeldorn 1 zu bzw. von diesem weg verstellbar sind. Hierdurch ist die Stellung der Walzen 8a und 8b unterschiedlich dicken Wickeldornen 1 anpaßbar.
  • Stw.: Spiralkopf-schräggestellte Führungsrollen Nürtingen, den 8. August 1978 - Womako-Akte 660 Jede Walze 8a und 8b weist an ihrem Umfang eine Reihe von trapezförmigen Einstichen 14a bzw. 14b auf, deren Seitenflächen kegelmantelförmige Führungsflächen F für die Drahtschraube 5 bilden, und die einen Neigungswinkel g von etwa 150 zu den Rotationsebenen der Walzen 8a bzw.8b aufweisen (die Rotationsebenen verlaufen jeweils senkrecht zu den Drehachsen 6a bzw. 6b). Distanzscheiben 16 sorgen dafür, daß die Walze 8b um den halben Abstand der Drahtwindungen der Drahtschraube 5 zur Walze 8a in Richtung von Pfeil 4 versetzt angeordnet ist.
  • Bei dem im Maßstab 2 : 1 gezeigten Ausführungsbeispiel haben die Walzen 8a und 8b eine zylindrische Mantelfläche M.
  • Infolge der Schrägstellung der Walzen 8a und 8b zu dem Wickeldorn 1 weisen infolgedessen deren Mantelflächen am Anfang und am Ende des Wickelbereiches einen Abstand zueinander auf, der aber kleiner ist als der Radius des zur Drahtschraube 5 geformten Drahtes.
  • Bei dünneren Drähten und/oder dünnerem Wickeldorn und/oder größerem Winkel 4A empfiehlt sich der Einsatz von Walzen 108 mit konkaver Mantelfläche M' gemäß Figur 3, bei deren Verwendung die Mantelflächen der Walzen und des Wickeldornes sich entlang des gesamten Wickelbereiches berühren bzw. nahe sind.
  • Bei dickeren Wickeldornen empfiehlt es sich zur besseren Führung des Drahtes, anstelle von zwei Walzen deren drei im gleichen Abstand zueinander um den Wickeldorn herum anzuordnen.
  • Anstelle eines konischen Wickeldornes kann auch ein zylindrischer Wickeldorn verwendet werden, wobei die Walzen dann nur in einer Ebene geneigt sind.
  • Stw.: Spiralkopf-schräggestellte Führungsrollen Nürtingen, den 8. August 1978 - Womako-Akte 660 Wirkungsweise der Vorrichtung: Der von Hand in die Einstiche 14a und 14b in den Walzen 8a bzw. 8b und um den Wickeldorn 1 eingefuhte Draht wird, sobald der Wickeldorn 1 zu einer Drehbewegung angetrieben wird, in Richtung des Pfeiles 17 bewegt. Die Windungen des Drahtes sowie die gewickelte Drahtschraube 5 führen außerdem eine Bewegung in Richtung des Pfeiles 4 aus.
  • Infolge der Steigung der Drahtschraube 5 werden die Drahtwindungen gegen die Führungsflächen F der Walzen 8a und 8b gepreßt. Durch diesen Preßdruck und die Bewegung der Drahtwindungen in Richtung des Pfeiles 17 "rollen' die Drahtwindungen an den Führungsflächen F abuld veranlassen die Walzen 8a und 8b zu Drehbewegungen um die Achsen 6a bzw.
  • 6b entsprechend den Pfeilen 18a bzw. 18b. Die solcherart hergestellte Drahtschraube 5 kann in bekannter Weise unmittelbar in die Lochreihe eines Blätterpacks eingeführt und, sobald die Lochreihe ausgefüllt ist, von einem Werkzeug abgeschnitten werden.

Claims (7)

  1. Stw.: Spiralkopf-schräggestellte Führungsrollen Womako-Akte 660 Patentansprtiche ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ 2). Vorrichtung zum Wickeln von Drahtschrauben mit einem drehbaren Wickeldorn, dem mehrere, um jeweils eine Achse drehbare Rotationskörper zugeordnet sind, wobei jeder Rotationskörper mehrere, mit einem auf die Steigung der zu formenden Drahtschraube abgestimmten Abstand hintereinander angeordnete, kegelmantelförmige Führungsflächen aufweist, die mit der Mantelfläche des Wickeldornes jeweils einen Winkel von weniger als 900 einschließen, dadurch gekennzeichnet, daß ein jeder Rotationskörper (Ba, 8b) derart zum Wickeldorn (1) geneigt gelagert ist, daß bei senkrechter Projektion der Drehachse (6a, 6b) des Rotationskörpers in eine durch die Drehachse (1a) des Wickeldornes verlaufende Ebene die genannten Drehachsen einen Winkel ( ) ) einschließen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kegelmantelförmigen FührungsElächen (F) jeweils einen Neigungswinkel ((5) ) zur Rotationsebene der Rotationskörper (8a, 8b) von weniger als 300, vorzugsweise von 150, aufweisen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotationskörper als Walzen (8a, 8b) mit trapezförmigen Einstichen (14a, 14b) ausgebildet sind.
  4. Stw.: Spiralkopf-schräggestellte Fuhrungsrollen Nürtingen, den 8. August 1978 - Womako-Akte 660 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (d-) zwischen den Drehachsen (1a; 6a, 6b) von Wickeldorn (1) und Rotationskörper (8a, 8b) etwa 50 beträgt.
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachsen (la; 6a, 6b) von Wickeldorn (1) und Rotationskörper (8a5 8b) sich etwa in der Mitte (S) der wirksamen Länge der Rotationskörper schneiden.
  6. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen (8a, 8b) eine zylindrische Mantelfläche (M) haben.
  7. 7. Vorrichtung nach einem oder mehlen der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen (108) eine konkave Mantelfläche M' haben.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3143087A1 (de) * 1980-11-15 1982-06-24 Womako Maschinenkonstruktionen GmbH, 7440 Nürtingen Vorrichtung zum wickeln von drahtschrauben
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