DE2655778C2 - Vorrichtung zum Herstellen von Abschnitten - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen von Abschnitten

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DE2655778C2
DE2655778C2 DE2655778A DE2655778A DE2655778C2 DE 2655778 C2 DE2655778 C2 DE 2655778C2 DE 2655778 A DE2655778 A DE 2655778A DE 2655778 A DE2655778 A DE 2655778A DE 2655778 C2 DE2655778 C2 DE 2655778C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen von Abschnitten aus einer ein bandförmiges Flachmatcrial bildenden Tabakfolie, die in Längsrichtung des Flachmaterials gemessen vorbestimmte Abmessungen haben, mit einer sich mit einer ersten konstanten vorbestimmten Umfangsgeschwindigkeit drehenden Saugtrommel zum ausschließlich durch Ansaugen bewirkten Festhalten des vorderen Endes des Flachmaterials, das ihr durch einen unabhängigen Zuführmechanismus mit einer zweiten konstanten vorbestimmten Fördergeschwindigkeit zugeführt wird, mit einer Schneidvorrichtung zum Abtrennen der Abschnitte von dem bandförmigen Flachmaterial und mit einer Ausgleichsvorrichtung zum kurzzeitigen Angleichen der Fördergeschwindigkeit des bandförmigen Flachmaterials an die Umfangsgeschwindigkeit der Saugtrommel während des Schneidvorganges.
Eine solche Vorrichtung ist aus der DE-CS 21 46 698 bekannt. Die bekannte Vorrichtung dient dazu, aus der bandförmigen Tabakfolie parallelogrammförmige Abschnitte auszuschneiden, deren vordere und hintere Ränder schräg zur Längsrichtung des bandförmigen Flachmaterials gerichtet sind. Das Abtrennen der Abschnitte erfolgt mittels auf einer Rolle angeordneter Messer. Die von der bekannten Vorrichtung hergestellten Abschnitte sind nur dazu geeignet. Tabakwickel zu umhüllen, die jeweils eine einzelne Zigarre ergeben.
Aus der NL-OS 64 14 791 ist eine Vorrichtung zur Herstellung von Zigarren bekannt, bei denen Tabakwikkel mit einem V-förmigen Abschnitt umhüllt und dann im Bereich ihrer Mitte in zwei Zigarren zertrennt werden Als Messer zum Abtrennen der V-förmigen Abschnitte von der bandförmigen Folie finden hier Stahl blätter Verwendung, die eine ebene Tischfläche durchdringen und an welche die Tabakfolie mittels Druckwalzen angepreßt wird.
Die Verwendung von Druckwalzen zum Anpressen der Tabakfolie an die Messerschneiden ist nicht dazu geeignet. Schnitte mit der erwünschten Sauberkeit in hochempfindlichen Tabakfolien zu erzeugen. Ein weiterer Nachteil der bekannten Vorrichtung besteht darin, chill sie diskontinuierlich arbeitet und daher keine hohen Arbeitsgeschwindigkeiten erlaubt.
Is besteh) jedoch ein Bedarf nach einer Vorrichtung.
die es ermöglicht mit hoher Geschwindigkeit V-förmige Abschnitte herzustellen, wie sie zum Umhüllen von Tabak-Doppelwickeln benötigt werden. Zwar ist es aus der DE-OS 21 46 698 bekannt, zwei der mit der dann beschriebenen Vorrichtung hergestellten Abschnitte spicgelsymmetrisch zusammenzuführen und zum Umhüllen von Doppel-Tabakwickeln zu benutzen, jedoch sind hierzu komplizierte Arbeitsschritte erforderlich, die nicht ohne weiteres mit hoher Geschwindigkeit automatisch durchführbar sind. Demgemäß liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art so weiterzubilden, daß sie es erlaubt V-förmige Abschnitte aus Tabakfolie kontinuierlich mit hoher Geschwindigkeit herzustellen und bei Bedarf Breite und Länge dieser Abschnitte leicht und schnell zu verändern.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß Mittel zum Einstellen der Differenz zwischen der Umfangsgeschwindigkeit der Saugtrommel und der Fördergeschwindigkeit des Zuführnrchanismus vorgesehen sind, daß die Schneidvorrichtung- mindestens eine V-förmige Nf esserklinge, die über die zylindrische Oberfläche der Saugtrommel leicht übersteht und das vordere Ende des Flachmaterials berührt, und einen V-iörmigen, schmalen und ortsfest angeordneten Schneidamboß aufweist, der über eine konkave Fläche eines Blokkes etwas übersteht und der relativ zu der Saugtrommel derart befestigt ist, daß die gesamte V-förmige Messerklinge während der Drehung der Saugtrommel für einen Augenblick unter Reibung dem V-förmigen Schneidamboß überstreicht, und daß Mittel zum Entfernen jedes abgetrennten V-förmigen Abschnitts von der Saugtrommel vorgesehen sind.
Durch Steuern der Rotationsgeschwindigkeit der Saugtrommel und der Fördergeschwindigkeit des Flachmaterials lassen sich Länge und Abstand der abgetrennten Materialabschniue bestimmen. Generell wird die Umfangsgeschwindigkeit der Saugtroi.imel jrößer sein als die Fördergeschwindigkeit des Flachmaterials, um einen ausreichenden Abstand zwischen aufeinanderfolgenden Abschnitten des Flachmaierials sicherzustellen, so daß dann, wenn die abgetrennten Abschnitte von der Saugtrommel entfernt werden, keine Überlappung zwischen der Spitze des einen und den rückwärtigen Enden des anderen, benachbarten Abschnitts besteht.
In vorteilhafter Weise wird ein kontinuierliches Flachmaterial von zwei einander gegenüberstehenden Rollen zugeführt, von denen wenigstens eine angetrieben ist, während das vordere Ende des Flachmaterials an der zylindrischen Oberfläche der rotierenden Saugtrommel anliegt, die vorzugsweise eine Umfangsgeschwindigkeit hat, die größer ist als die Geschwindigkeit, nh der das Flachmaierial durch die beiden einander gegenüberstehenden Rollen zugeführt wird. Der V-förmige Abschnitl wird von dem vorderen Ende des Flachmaterials abgeschnitten, wenn die V-förmige Mes serklinge den ortsfesten V-förmigen Schneidamboß, der vorzugsweise eine zu der V-förmigen Messerklinge im wesentlichen komplementäre Form aufweist, unter Reibung überstreicht. Das vollständige Abschneiden des V-förmigen Abschnitts von dem Flachmateria1 erfolgt im wesentlichen in dem Augenblick, in dem sich die V-förmige Messerklinge durch das Flachinaterial drückt und den V-förmigen Schneidamboß berührt.
to Vorzugsweise ist der innere Winkel, der von den beiden Schenkeln des V-förmigen .Schneidambosses gebildet wird, geringfügig, beispielsweise um etwa 1 \ größer ais der innere Winkel. der von den beiden Schenkeln der
V-förmigen Messerklinge gebildet wird. Diese bevorzugte Anordnung des V-förmigen Schneidambossci und der V-förmigen Messerklinge ist besonders vorteilhaft beim Abschneiden von V-förmigen Abschnitten von einem faserigen Flachmaterial, weil der Schneidvorgang damit beginnt, daß die Spitze der V-förmigen Messerklinge das Flachmaterial durchsticht, wenn sie mit der Spitze des V-förmigen Schneidambosses in Kontakt gebracht wird, und von dort aus extrem schnell an den beiden Seiten, der V-förmigen Messerklinge entlang bis zu den beiden Rändern des Flachmaterials fortschreitet. Für diesen bevorzugten geringfügigen Unterschied in den inneren Winkeln ist es sehr wünschenswert, daß das Flachmaterial, das durch die einander gegenüberstehenden Rollen der Saugtrommel zugeführt wird, zunächst um eine Umlenkrolle herumläuft, die hin- und herbewegbar ist. Diese hin- und herbewegbare Umlenkrollc ist dazu ausgebildet, das vordrn- FnHp des F!ach::;:i!cr: als auf der zylindrischen Oberfläche der rotierenden Saugtrommel ausreichend zurückzuziehen, um die Bewegung des vorderen Endes des l'lachmaterials jedesmal dann kurzzeitig anzuhalten, wenn die V-förmige Messerklinge den V-förmigen Schneidamboß überstreicht. Natürlich können anstatt der hin- und herbewegbaren Rolle andere bekannte Mittel verwendet werden, um die Bewegung des vorderen Endes des Flachmaterials jedesmal dann periodisch zu stoppen, wenn ein V-förmiger Abschnitt davon abgeschnitten wird.
Der bevorzugte geringfügige Unterschied zwischen den inneren Winkel bewirkt ein scherenähnliches Schneiden des ganzen V-förmigen Abschnitts in einem Augenblick. Vor dem Durchirennen bewirkt die V-förmige Messerklinge eine Glättung des Flachmaterials, indem sie irgendwelche Krauselungen in dem Flachmaterial von der Mitte her tuch außen in Richtung auf die beiden Ränder des Flachmaterials schiebt. Die Abmessung des V-förmigen Abschnitts, d. h. die Länge des abgetrennten Abschnitts, in Längsrichtung des kontinuierlichen Flachmaierials kann auf einfache Weise durch eine Änderung der Geschwindigkeit entweder der einander gegenüberstehenden angetriebenen Rollen, die das Flachmaterial zuführen, oder der Saugtrommel geändert werden. Die Geschwindigkeit der beiden Rollen oder der Saugtrommel kann, wie bekannt, geändert werden, indem ein elektrischer Antriebsmotor oder ein Mechanismus mit variabler Geschwindigkeit, beispielsweise ein Untersetzungsgetriebe, verwendet wird. Beispielsweise wird bei jeder beliebigen Rotationsgeschwindigkeit der Saugtrommel die Breite des V-förmigen Abschnitts, der von dem Flachmaterial abgeschnitten wird, vergrößert, wenn das Flachmaterial mit einer größeren Geschwindigkeit zugeführt wird, und verkleinen, wenn das Zuführen des Flachmaterials mit einer geringeren Geschwindigkeit erfolgt.
Der V-förmige Abschnitt, der von dem kontiunierlichen Flachmaterial abgetrennt wurde, kann von der zylindrischen Oberfläche der rotierenden Saugtrommel auf jede bekannte Weise entfernt werden. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung steht eine zweite rotierende Saugtrommel der ersten Saugtrommel an einer Stelle dicht gegenüber, an der der V-förmige Abschnitt bereits von dem Flachmaterial abgeschnitten ist. Beide Saugtrommeln drehen sich in entgegengesetzter Richtung, derart, daß der V-förmige Abschnitt mit seiner Spitze zuerst in den Spalt zwischen den sich entgegengesetzt drehenden Saugtrommeln gelangt. Die Saugwirkung wird in bekannter Weise von dem Teil der ersten Saugtrommel ferngehalten, der nahezu in Berührung mit der zweiten Saugtrommel ist. m/t dem Ergebnis, daß der V-förmigc Abschnitt auf die zylindrische Oberfläche der zweiten Saugtrommel übertragen wird. Falls erforderlich, können zwei Messer zum Ausschneiden fahnenartiger Abschnitte an den Enden der V-förmigen Anschnitte auf einem rotierenden Teil derart angeordnet werden, daß sie gleichzeitig in eine rollende Berührung mit den beiden Enden des V-förmigen Abin Schnitts auf cW zylindrischen Oberfläche der /weiten Saugtrommel kommen mit dem Ergebnis, daß Teile beider Enden abgeschnitten werden und die einander abgewandten Enden des V-förmigen Abschnitts mit fahnenartigen Abschnitten zurücklassen, die dazu bestimmt
ι■■> sind, um die abgerundeten Enden eines Doppel-Tabakwickels herumgewickelt zu werden. Vorzugsweise sollte die Umfangsgeschwindigkeit der zweiten Saugtrommel dsnn. wenn dor V-iüiinige Abschnitt von einem faserigen Flachmaterial abgeschnitten wurde, geringfügig
;i] größer sein, als die Umfangsgeschwindigkeit der rotierenden Messer. So findet dann, wenn diese Messer in rollenden Kontakt mit der zylindrischen Oberfläche der zweiten Saugtrommel kommen, auch ein leichtes Gleiten der Oberfläche der Trommel gegenüber den Mcssern statt mit dem Ergebnis, daß die Fasern in dem V-förmigen Abschnitt durch das leichte Gleiten der Messer iuf der zylindrischen Oberfläche der zweiten Saugtrommel besser durchtrennt werden. Danach wird der V-förmige Abschnitt mit seinen fahnenartig ausgeschnittenen Enden ;n bekannter Weise von der zylindrischen Oberfläche der rotierenden zweiten Saugtrommel abgenommen.
Vorzugsweise kann eine dritte rotierende Saugtrommel. deren zylindrische Oberfläche diejenige der zweiten Saugtrommel nahezu berührt, dazu verwendet werden, den V-förmigen Abschnitt von der zweiier; Trommel abzunehmen und auf die dritte Trommel zu übertragen in der gleichen Weise, wie sie bereits für die Übertragung des V-förmigen Abschnitts von der ersten ro tierenden Saugtrommel auf die zweite derartige Trommel erläutert wurde.
Während sich der V-förmige Abschnitt auf der dritten rotierenden Saugtrommel befindet, kann er um einen Doppel-Tabakwickel herumgewickelt werden, indem man den Tabakwickel derart in rollenden Kontakt mit der zylindrischen Oberfläche der dritten Saugtrommel bringt, daß der rollende Doppel-Tabakwickel zuerst die Spitze des V-förmigen Abschnitts berührt. Wenn vorher wenigstens ein Tupfen von Klebstoff auf die Spitz«· des
so sich auf der dritten Saugtrommel befindenden V-förmigen Abschnitts aufgebracht wurde, haftet die Spitze des V-förmigen Abschnitts an der Oberfläche des darüber hinwegrollenden Doppel-Tabakwickels, so daß der V-förmige Abschnitt um den rollenden Doppel-Tabakwikkel herumgewickelt wird.
Bei der Umhüllung kann es sich um das Deckblatt oder Umblatt einer Zigarre handeln.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung.
F i g. 1 ist eine schematische Darstellung der Entwicklung des V-förmigen Abschnitts von dem Moment des Abschneidens bis nach dem vollständigen Henjmwäkkein um einen Doppel-Tabakwickel entsprechend einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
F i g. 2 ist eine schematische Seitenansicht einer Vorrichtung zur Durchführung der in F i g. 1 gezeigten Ope-
rammen;
F i g. 3 ist eine vergrößerte Draufsicht auf die Saugtrommel in Fig.? auf der die V-förmigen Abschnitte von einem kontinuierlichen Flachmatcrial geschnitten werden;
Fig. 4 ist eine vergrößerte Draufsicht auf zwei Messer, die -/ich auf einem rotierenden Teil in F i g. 2 befinden und an den beiden Enden jedes V-förmigen Abschnittes fahnenartige Abschnitte ausschneiden; und
F i g. 5 ist eine Ansicht eines V-förmigen Abschnitts nach dem Passieren der in F i g. 4 dargestellten Messer.
F i g. 1 zcigi bei A das vordere Ende einer kontinuierlichen Bahn eines Flachmaterials S zu dem Zeitpunkt, zu dem ein V-förmiger Abschnitt 1 davon abgeschnitten worden ist. Bei B hat sich der abgeschnittene Abschnitt I von dem vorderen Ende des Flachmaterials Scntfernt. und bei Csind die beiden Enden 2 des V-förmigen Abschnitts 1 beschnitten worden, so daß Fahnen 3 und Abfallstückc 4 entstanden sind. Bei D hat der V-förmige Abschnitt ! an seiner Spitze 6 einen Tupfen Klebstoff 5 und an seinen Seilen 2 mit den Fahnen 3 Klebstofflinien
7 erhallen. Außerdem ist dort ein Doppel-Tabakwickel
8 mit abgerundeten Enden 9 unmittelbar vor dem Überroll η des mit dem Klebstoff versehenen V-förmigen Abschnittes 1 dargestellt.
Es sollte beachtet werden, daß die Länge des Doppel-Tabakwickels 8 im wesentlichen gleich dem senkrechten Abstand zwischen den nahezu waagerechten Schnitten ist, die zur Bildung der Fahnen 3 des Abschnitts 1 gemach' worden sind, wie es bei Dgezeigt ist. Bei Eist der V-förmige Abschnitt 1 völlig um den Tabakwickel 8 herumgewickelt, der in der Mitte IO zwischen seinen abgerundeten Enden 9 durchgeschnitten wurde, um zwei Zigarren mit fertiggestellten Köpfen zu bilden.
Fig. 2 zeigt eine schematische Seilenansicht der hauptsächlichen Komponenten eines Geräts, das geeignet ist, die Folge der in Fig. 1 gezeigten Operationen auszuführen. Das zur Umhüllung dienende Flachmaterial 5 wird von einer Rolle 11 durch einander gegenüberliegende Förderrollen 12, 13 abgezogen, von denen wenigstens eine angetrieben ist. Das Flachmaterial 5 läuft dann über eine oszillierende Umlenkrolle 14, die an einem Arm 15 befestigt ist. der in einem ortsfesten Schwenklager 16 gehalten ist. Ein Verbindungsarm 17 ist am Arm 15 bei 18 schwenkbar befestigt und mit einer rotierenden Scheibe 19 durch ein exzentrisches Schwenklager 20 verbunden. Das Flachmaterial 5 läuft von der Umlenkrolle 14 um eine ortsfeste Umlenkrolle 21 zu einer ersten Saugtrommel 22. die mehrere V-förmige Messerklingen aufweist, die untereinander gleiche Abstände aufweisen und leicht aus der zylindrischen Oberfläche der Trommel 22 vorspringen. Das vordere Ende des Flachmaierials S. das auf der Saugtrommel 22 gehalten ist, läuft unter einem Block 23 hindurch, der vorzugsweise Bestandteil eines ortsfesten Stahlträgers 24 ist und einen schmalen V-förmigen Schneidamboß 25 aus gehärtetem Werkzeugstahl aufweist, der leicht über die konkave untere Flächen des Blockes 23 übersteht. Der V-förmige Abschnitt, der von dem vorderen Ende des Flachrnaterials 5 abgeschnitten wird, wenn eine der V-förmigen Messerklingen auf der Saugtrommel 22 unter Reibung über den V-förmigen Schneidamboß 25 des Blockes 23 hinwegläuft, wird durch die Saugtrommel 22 zu einer zweiten Saugtrommel 26 getragen, die so angeordnet ist. daß ihre zylindrische Oberfläche diejenige der ersten Saugtrommel 22 fast berührt. In bekannter Weise wird an dem Teil der zylindrischen Oberfläche der ersten Saugtrommel 22, der die zylindrische Oberfläche der /-weilen Saugtrommel 26 fast berührt, die Saugkraft aufgehoben. Daher wird der V-förmige Abschnitt an dieser Stelle von der ersten Saugtrommel 22 ab- und zur /weiten Saugtrommcl 26 hingezogen Der Grund dafür, daß ein direkter Kontakt zwischen den Zylinderflächen der Saugtrommeln 22, 26 vermieden wird, besieht darin, daß ein derartiger Kontakt den V-förmigen Abschnitt unnötig zusammendrücken und möglicherweise beschädigen würde, wenn dieser von
ίο der ersten Saugtrommel 22 auf die zweite Saugtrommel 26 übertragen wird.
Die zweite Saugtrommel 26 ist mit axial aufeinander ausgerichteten und einander diametral gegenüberliegenden Amboßblöeken 27 versehen, die an den Enden der Saugtrommel 26 in deren zylindrische Oberfläche eingesetzt sind. Axial aufeinander ausgerichtete und einander diametral gegenüberliegende Schneidblöcke 28 sind paarweise an Armen 29 befestigt, die an einer rotierenden Welle 30 befestigt sind, und lauten mit teils rollender und teils gleitender Bewegung über die entsprechenden Amboßblöcke 27 in der Saugtrommel 26. Jeder Schneiciblock 28 hat eine Messerklinge, die eine gekrümmte Linie beschreibt und leicht über die gewölbte Oberfläche des Schneidblockes übersteht. Wenn ein V-förmiger Abschnitt auf der zweiten Saugtrommel 26. dessen beide Enden auf einem Paar Amboßblöcke 27 angeordnet sind, mit einem über die Amboßblöcke hinwegbewegten Paar Schneidblöcke 28 in Eingriff kommt, wird ein Teil jedes Endes weggeschnitten, so daß aus jedem Ende ein fahnenartiger Abschnitt ausgeschnitten wird. Der auf diese Weise beschnittene V-förmige Abschnitt wird dann von der Saugtromme! 26 an einem Saugkopf 31 vorbeigeführt, der von der Saugtrommel 26 die von den beiden Enden des V-förmigen Abschnitts durch das Paar Schneidblöcke 28 abgeschnittene Abfallstücke entfernt. Der V-förmige Abschnitt mit den fahnenartigen Abschnitten an seinen beiden Enden wird durch die Saugtrommel 26 zu einem Punkt getragen, wo ihre zylindrische Oberfläche fast die zylindrische Oberfläche einer dritten Saugtrommel 32 berührt. An diesem Punkt wird die Saugwirkung der Saugtrommel 26 unterbrochen, so daß der auf der zweiten Saugtrommel 26 angeordnete V-förmige Abschnitt auf die zylindrische Oberfläche der dritten Saugtrommel 32 gezogen wird und von der dritten Saugtrommel mitgenommen wird, die in einer Richtung rotiert, die der Drehrichtung der zweiten Saugtrommel 26 entgegengesetzt ist. Die zylindrischen Oberflächen der beiden Saugtrommeln 26, 32 sind mit einem leichten Abstand voneinander angcordnet. um ein Zusammendrücken des V-förmigen Abschnitts bei der Übertragung von der zweiten Saugtrommel 26 zur dritten Saugtrommel 32 zu verhindern.
Die dritte Saugtrommel 32 trägt die aufeinanderfolgenden V-förmigen Abschnitte an einer Ajfbringeinrichtung 33 für einen Klebstoff vorbei, die eine Kiebstoffwanne 34, eine Aufnahmewalze 35. die derart angeordnet ist, daß ihr unterer Teil in den Klebstoff in der Wanne 34 eintaucht, und eine Übertragungswalze 36. die die Aufnahmewalze 35 berührt und periodisch in Kontakt mit jedem V-förmigen Abschnitt auf der Saugtrommel 32 gebracht wird, aufweist. Die zylindrische Oberfläche der Übertragungswalze 36 hat erhabene Teile, die dazu bestimmt sind, einen Tupfen des Klebstoffes auf die Spitzen und eine gekrümmte Klebstofflinie auf die beiden fahnenartigen Abschnitte an den Enden jedes der aufeinander folgenden V-förmigen Abschnitte 1 aufzubringen.
Eine ortsfeste Platte 37 ist einstellbar so angeordnet.
IO
daß ihre gebogene Fläche 38 von der zylindrischen Oberfläche der dritten Saugiroinmel 32 einen Abstand aufweist, der im wesentlichen gleich ist dem Durchmesser der Doppel-Tabakwickel B, die in die V-förmigen Abschnitte 1 eingewickelt werden sollen. Mit bekannten Mitteln wird ein Doppel-Tabakwickel B in regelmäßigen Abstände: auf der zylindrischen Oberfläche der Trommel 32 vor dem Eingangsende 39 der Platte 37 angeordnet. Vorzugsweise hat die zylindrische Oberfläche der Saugtrommel 32 mehrere flache Gruben oder Rillen 40. die parallel zur Achse der Trommel 32 verlaufen und voneinander den gleichen Abstand aufweisen. Ein Doppel-Tabakwickel B wird durch Unterdruck in jeder der Rillen 40 gehalten, die sich dem Eingangsende 39 der Platte 37 nähert. Da die Saugtrommel 32 fortwährend rotien. kommt der Doppel-Tabakwickel B in Konflikt mit der konkaven Fläche 38 der Platte 37 mit dem Ergebnis, daß der Tabakwickel B seinr RiIIo 4n verläßt und rückwärts über die zylindrische Oberfläche der Saugirommcl 32 rollt.
Jeder V-förmige Abschnitt I wird der Saugtrommel 32 so zugeführt, daß seine Spitze einer Rille 40 benachbart ist. Folglich rollt ein Doppel-Tabakwickel B, wenn es am Eingangsende 39 der Platte 37 beginnt, auf der zylindrischen Oberfläche der Saugtrommel 32 rückwärts zu rollen, auch über die Spitze eines V-förmigen Abschnitts 1. Der Teil der zylindrischen Oberfläche der Saugtrommel 32, der sich im Uhrzeigersinn von einer unmittelbar vor dem Eingangsende 39 der Platte 37 liegenden Stelle bis in die Nachbarschaft der Trommel 26 erstreckt, einschließlich der darin angeordneten Rillen 40, ist keinem Unterdruck ausgesetzt. Da vorher auf die Spitze jedes V-förmigen Abschnitts 1 ein Tupfen Klebstoff aufgebracht wurde, bleibt die Spitze des Abschnitts 1 an dem darüber hinwegrollenden Tabakwickel B hängen, so daß der Abschnitt i um den rollenden Tabakwikkei B herumgewickelt wird. Wenn die rotierende Saugtrommel 32 den rollenden Tabakwickel S zu dem Ausgabeende der Plane 37 gebracht hat. ist der V-förmige Abschnitt des Tabak-Flachmaterials vollständig um den Tabakwickel B herumgewickelt. Sobald der umhüllte Tabakwickel von der Trommel 32 bis hinter das Ausgabeende 41 der Platte 37 bewegt worden ist, können bekannte Mittel angewendet werden, um den umhüllten Tabakwickel von der Saugtrommel 32 wegzutransportieren.
Die ortsfeste Platte 37 bewirkt zusammen mit der rotierenden Saugtrommel 32. daß jeder Doppel-Tabakwickel B in einen V-förmigen Abschnitt 1 des Tabak-Fiachmaterials eingerollt wird. Wenn der Tabakwickel B im wesentlichen zylindrisch ist oder sich an seinen voneinander abgewandten Enden nur leicht verjüngt, brauchen an die Enden der V-förmigen Abschnitte 1 keine fahnenartigen Abschnitte angeschnitten zu werden und der Tabakwickel B. der die Platte 37 am Ausgabeende 41 verläßt, ist durch den V-förmigen Abschnitt 1 völlig eingewickelt. Auch die Enden des Abschnitts 1 sind in diesem Fall um die einander entgegengesetzten Enden des Tabakwickels B herumgewickelt worden. Meistens erfordern solche völlig eingewickelten Doppel-Tabakwickcl nur ein Glätten der Enden des V-förmigcn Abschnitts I an den einander entgegengesetzten Enden, was entweder von Hand oder mechanisch mit bekannten Druckvorrichtungen erfolgen kann. Selbstverständlich werden dann, wenn an die Enden des V-förmigen Abschnitts 1 nicht fahnenartige Abschnitte angeschnitten werden sollen, die Schneidwerkzeuge 28 entfernt.
Wenn der Doμpcl-Tabakwickel B abgerundete oiler sich stark verjüngende Enden aufweist, erfordern die Enden des V-för migen Abschnitts 1, der um den Tabakwickel gewickelt werden soll, eine Anpassung durch geeignete Schneidwerkzeuge 28. In einem derartigen Fall führt das Einrollen des Tabakwickels in den V-förmigen Abschnitt 1 mittels der Platte 37 und der rotierenden Saugtrommel 32 nicht dazu, daß die Enden des Abschnitts 1 die abgerundeten oder in anderer Weise ge-
ίο formten Enden des Tabakwickels berühren. Daher müssen in diesem Fall die in geeigneter Weise geschnutenen Enden des V-förmigen Abschnitts 1 entweder von Hand oder von einem speziell entwickelten Apparat in einen gleichmäßigen Kontakt mit den geformten Enden dos Tabakwickels gebracht worden. In allen Fällen bewirk', der Klebstoff, der auf die Enden des V-förmigen Abschnitts 1 durch die Aufbringcinrichuing 33 aufgebracht wjrdc. düQ die Enden des A.bsch.'ii'.ics ;:n de." '.„"ei"«" der abgewandten Enden des vollständig umhüllten Tabakwickels haften.
Fig. 3 ist eine vergrößerte Draufsicht auf die erste Saugtrommel 22 nach Entfernen des Stahlträgers 24. die das Flachmaterial S in dem Moment zeigt, in dem ein V-förmiger Abschnitt 42 von ihm durch eine V-förmige Messerklinge 43 abgeschnitten worden ist. Ein Merkmal der Erfindung liegt darin, daß zwei gleich lange Abschnitte einer flachen Stahlklingc in einen V-förmigen Schlitz in der zylindrischen Oberfläche der Saugtrommel 22 eingesetzt werden können, um die V-förmige Messerklinge 43 zu bilden. Die Schneidkanten der Küngenabschnitte sind bogenförmig ausgebildet, so daß sie leicht, z. B. ungefähr 2 mm. über die zylindrische Oberfläche der Saugtrommel 22 überstehen.
Unmittelbar nach dem Zeitpunkt, der in F i g. 3 dargestellt ist. führt die fortlaufende Rotation der ersten Saugtrommel 22 den V-förmigen Abschnitt 42 der zweiten Saugtrommel 26 zu, während das neue vordere Ende 44 des Flachmaterials 5 auf der zylindrischen Oberfläche der Saugtrommel 22 allmählich zurückgleiiet. weil die Umfangsgeschwindigkeit der Saugtronipül 22 absichtlich größer ist als die Geschwindigkeit, mit der das Flachmaterial 5 durch die Förderrollen 12, 13 zugeführt wird. Wenn die nächste V-förmige Messerklinge 43 der Saugtrommel 22 die in F i g. 3 gezeigte Position erreicht, wird der Teil des Flachmaterials 5, der über der Messerklinge 43 liegt, wiederum durch die Messerklinge 43 abgeschnitten, die den V-förmigen Schneidamboß 25 des Blocks 23 unter Reibung überstreicht. Im Augenblick des Schneidens bewegt sich die oszillierende Umso lenkrolle 14 in eine Position, die aas Flachmaterial Sauf der Saugtrommel 22 so stark zurückzieht, daß in diesem Augenblick das vordere Ende 44 des Flachmaterials 5 stillsteht, d. h. nicht bewegt wird, obwohl sich die Saugtrommel 22 weiterdreht. Die oszillierende Rolle 14 kann durch andere Mittel zum periodischen Anhalten der Bewegung des vorderen Endes 44 des Flachmaterials 5 ersetzt werden, beispielsweise durch einander gegenüberliegende Rollen, zwischen denen das Flachmaterial 5 hindurchläuft und die eine zeitgesieuerte Bremse ha-
bo ben. die ihre Drehung jedesmal kurzzeitig anhält, wenn ein V-förmiger Abschnitt vom Flachmaterial .S' abgeschnitten wird. Auch können solche anderen Mittel den Förderrollen 12, 13 zugeordnet sein, um bei jedem. Abc hneiden eines V-förmigen Abschnitts vom Flachmate-
b5 rial Seine kurzzeitige Unterbrechung ihrer Drehung zu bewirken.
Der V-förmige Schneidamboß 25, der vom Block 23 nach unten vorsteht, ist ungefähr 3 mm breit und ebenso
gewölbt wie die V-förmige Messerklinge 43, so daß jeder Abschnitt der Schneide der Messerklinge 43 die schmale Flache des Schneidambosses 25 berührt, wenn die rotierende Trommel 22 die in gleichen Abständen voneinander angeordneten V-förmigen Messerklingen 43 über den ortsfesten Schneidamboß 25 hinwegführt. Vorzugsweise ist der innere Winkel, der von den beiden Schenkeln des V-förmigen Schneidambosses 25 gebildet wird, geringfügig, beispielsweise um ungefähr 1", größer als der innere Winkel, der von den beiden Schenkeln jeder V-förmigen Messerklinge 43 gebildet wird. Diese kleine Winkeldiffercnz hat eine Zieh- oder Spannwirkting, die an der Spitze der Messerklinge 43 beginnt und sich während :\s:> Schneidens des Flachmaterials S sehr schnell an den Schenkeln der Messerklinge entlang bewegt. So wird das Flachmaterial S auf der rotierenden Saugtrommel 22 glattgehaltcn und jegliche Tendenz der seitlichen Ränder des Flachmaterials S, sich in Richtung auf dessen Min; zu bewegen, überwunden.
Die in Fin. 3 gezeigte Saugtrommel 22 hat vier V-förmige Messerklingen 43, die in gleichen Abständen voneinander angeordnet sind, nämlich in einem Abstand von 90°. Der Spitzenteil 45 der nächsten Messerklinge 43, die einen weiteren V-förmigen Abschnitt 42 vom vorderen Ende 44 des Flachmaterials 5 abschneidet, liegt unterhalb des Flachmaterials 5. Vor dem V-förmigen Abschnitt 42 auf der Trommel 22 befinden sich die beiden Endteile 46 einer Messerklinge 43 sowie die beiden Endteile 47 eines vorher abgeschnittenen V-förmigen Abschnitts 42. Die zylindrische Oberfläche der Saugirommel 22 weist eine Anzahl Bohrungen 48 auf, durch die hindurch Unterdruck angewendet wird, um sowohl das Flachmaterial 5 als auch den V-förmigen Abschnitt 42 auf der Oberfläche der Saugtrommel 22 festzuhalten.
F i g. 4 ist eine Draufsicht auf die in F i g. 2 dargestellten Schneidwerkzeuge 28 πι dem gleichen größeren Maßstab wie Fig. 3. In Fig. 4 ist die Saugtrommel 26 fortgelassen. Jedes Schneidwerkzeug 28 hat eine messerähnliche Schneide 49, mit der Form des gewünschten fahnenähnlichen Abschnittes, der an jedes der beiden Enden des V-förmigen Abschnitts 42 angeschnitten werden soll, die um beispielsweise etwa 2 mm über seine Außenfläche übersteht. Die beiden Schneidwerkzeuge 28 sind an den Enden der beiden Arme 29 befestigt, die in ihrer Mitte auf der rotierenden Weile 30 befestigt sind. An den gegenüberliegenden Enden der Arme 29 ist ein anderes Paar Schneidwerkzeuge 28 befestigt. Für einen V-förmigen Abschnitt, der längere Schenkel aufweist als der in F i g. 3 dargestellte Abschnitt 42 können die beiden auf der Welle 30 befestigten Arme 29 weiter auseinander bewegt werden. Ebenso können sie weiter aneinander angenähert werden, wenn ein V-förmiger Abschnitt kürzere Schenkel aufweist als der Abschnitt 42 in F i g. 3. Kurz gesagt ist der Abstand zwischen den Schneidwerkzeugen 28 auf unterschiedliche Breiten des Fiachmaterials Seinstellbar.
F i g. 5 zeigt in dem gleichen Maßstab wie F i 5.3 und 4 den V-förmigen Abschnitt 42 unmittelbar nachdem an seinen beiden Enden die fahnenartigen Abschnitte 50 erzeugt und die Abfallstücke 51 durch ein Paar der Schneidwerkzeuge 28 abgetrennt worden sind, die über den auf einem Paar der Amboßblöcke 27 in der rotierenden Saugtrommel 26 aufliegenden Enden abgerollt worden sind. Die beiden abgeschnittenen Abfallslücke 51. die zum besseren Verständnis schraffiert gezeichnet sind, v/erden von der Saugtrommel 26 entfernt, während sie die offene Mündung des Saugkopfes 31 überqueren.
Bei einer als Beispiel verwirklichten Ausführungsform der Erfindung hat die erste Saugirommel 22 mit den vier V-förmigen Messerklingen 43 einen äußeren Durchmesser von 42.04 cm. die zweite Saugtrommcl 26 einen
■-) Durchmesser von 21.02 cm und die dritte S Mg'.rommel 31 einen Durchmesser von 105.10 cn:. Die äußeren Flächen der Schneidwerkzeuge 28, die sich an den einander entgegengesetzten Enden der Arme 28 befinden, haben voneinander einen diametralen Abstand von 20,16 cm.
lü Die dritte Saiigtrommel 32 ist 38 cm breit und hat zehn auf ihrer zylindrischen Oberfläche gleichmäßig verteilte Rillen 40 zum Positionieren und Halten der Doppel-Tabakwickel, die zu der Platte 37 gebracht wcrden. Das riachmaterial S mit einer Breite von 27.94 cm wird aurch die Förderrollen 12, 13 mit einer solchen Geschwindigkeit relativ zu der Umfangsgeschwindigkeit der ersten Saugtrommel 22 zugeführt, daß jeder V-förmige Abschnitt 42. der davon abgeschnitten wird, in Längsrichtung des Hachmateriais 5 4.jy cm mißt. Der innere Winkel, der von den beiden Schenkeln des V-förmigen Abschnitts 42 gebildet wird, beträgi 100 . Bei einer Drehung der Saugtrommcln 22, 26 und 32 mit Geschwindigkeiten von 62,5 bzw. 125 und 25 Umdrehungen pro Minute werden Doppel-Tabakwickel mit einem Durchmesser von 1,15 cm und einer Länge von 23,85 cm in die V-förmigen Abschnitte mit einer Geschwindigkeit von 250 Doppel-Tabakwickeln pro Minute eingewickelt. Da jeder umhüllte Doppel-Tabakwickel in zwei gleiche Zigarren zerschnitten wird, entspricht die Produktionsleitung des als Beispiel ausgeführten Geräts 500 Zigarren pro Minute.
Die Vielseitigkeit des soeben beschriebenen speziellen Geräts ist offensichtlich, weil es Flachmaterial unterschiedlicher Breite für Doppel-Tabakwickel unterschiedlicher Länge verarbeiten kann. Auch können Doppel-Tabakwickel unterschiedlicher Durchmesser in V-förmige Abschnilic eificS Tübak-Flachmatenais, die in Längsrichtung des Flachmaterials eine unterschiedliche Breite haben, eingewickelt werden. Wie früher schon erläutert wurde, kann die Breite der V-förmigen Abschnitte, die von dem Flachmaterial abgeschnitten werden, leicht durch ein Einstellen der Geschwindigkeit, mit der das Flachmaterial von den einander gegenüberstehenden Förderrollen 12, 13 zugeführt wird, geändert werden. Als Alternative können die Förderrollen 12, 13 das Flachmaterial mit einer fest eingestellten Geschwindigkeit zuführen, während die Rotationsgeschwindigkeit der Saugtrommel 22 erhöht oder gesenkt wird, um V-förmige Abschnitte von geringerer bzw. größerer Breite zu schneiden. Die Leichtigkeit der Änderung der Breite der V-förmigen Abschnitte, die gemäß der Erfindung geschnitten werden, ist von Wert beim Festsetzen des Betrags der Überlappung, die jeder V-förmige Abschnitt haben wird, wenn er schraubenförmig um einen Doppel-Tabakwickel mit einem gegebenen Durchmesser herumgewickelt wird, als auch bei der Herstellung von V-förmigen Abschnitten geeigneter Breite für Doppel-Tabakwickel unterschiedlicher Durchmesser. Auch die einstellbare Platte 37 wird entsprechend dem Durchmesser der Doppel-Tabakwickel, die mit den V-förmigen Abschnitten umhüllt werden sollen, einfach näher an oder weiter von der zylindrischen Oberfläche der Saugtrommel 32 placiert.
Zahlreiche Modifikationen der Erfindung sind aus der vorhergehenden Beschreibung offensichtlich. Beispielsweise können die Schneidwerkzeuge 28 auf die gleiche Weise in einer zylindrischen Trommel montiert werden wie die Amboßblöcke 27 in der Saugtrommel 26. Eben-
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so ist es bekannt, daß die Platte 37 durch ein endloses
flexibles Band ersetzt werden kann, das in Übereinstimmung mit der Drehung der in F i g. 2 gezeigten Saugtrommel 32 umläuft.
Hieizu 1 Blatt Zeichnungen
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Claims (14)

  1. Patentansprüche:
    . 1. Vorrichtung zum Herstellen von Abschnitten aus einer ein bandförmiges Flachmaterial bildenden Tabakfolie, die in Längsrichtung des Flachmaterials gemessen vorbestimmte Abmessungen haben, mit einer sich mit einer ersten konstanten vorbestimmten Umfangsgeschwindigkeit drehenden Saugtrommel zum ausschließlich durch Ansaugen bewirkten Festhalten des vorderen Endes des Flachmaterials, das ihr durch einen unabhängigen Zuführmechanismus mit vorbestimmter Fördergeschwindigkeit zugeführt wird, mit einer Schneidvorrichtung zum Abtrennen der Abschnitte von dem kontinuierlichen Fiachmateriai und mit eiRer Ausgleichsvorrichtung zum kurzzeitigen Angleichen der Fördergeschwindigkeit des bandförmigen Flachmaterials an dlz Umfangsgeschwindigkeit der Saugtrommel während des -SdteeidvQrganges, dadurch ge kenn-.zeichnet, daß Mittel zum Einstellen der Differenz zwischen der Umfangsgeschwindigkeit der Saugtrommel (22) und der Fördergeschwindigkeit des Zuführmechanismus (12, 13) vorgesehen sind, daß die Schneidvorrichtung mindestens eine V-förmige Messerklinge (43), die über die zylindrische Oberfläche der Saugtrommel (22) leicht übersteht und das vordere Ende des Flachmaterials (S) berührt, und einen V-förmigen, schmalen Schneidamboß (25) anweist, der über eine konkave Fläche eines Blocks (23) etwas übersteht und der relativ zu der Saugtrcmmel (Zc) deran befestigt ist. daß die gesamte V-förmige Mtsserklinge (43) während der Drehung der Saugtrommel (iJ) für einen Augenblick unter Reibung den V-förmigen Schneidamboß (25) überstreicht, und daß Mittel (26) zum Entfernen jedes V-förmigen Abschnittes (I, 42) von der Saugtrommel (22) vorgesehen sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch !.dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsgeschwindigkeit der Saugtrommel (22) größer ist als die Fördergeschwindigkeit des Flachmaterials (S/
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der V-förmige Schneidamboß (25) im wesentlichen komplementär zu der V-förmigen Messerklinge (43) ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeit, mit der das Flachmaterial (S)von dem Zuführmechanismus (12, 13) gefördert wird, einstellbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Winkel, der von den beiden Schenkeln des V-förmigen Schneidambosses (25) gebildet wird, um etwa I ° größer ist als der innere Winkel, der von den beiden Schenkeln der V-förmigen Messerklinge (43) gebildet wird.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (14, t>o 17, 18) /um periodischen Anhalten der Bewegung des vorderen lindes des F-Iaehmatcrmls f.SV bei jedem Überstreichen des V-förmigen Schncidambosses (25) durch eine V-förmige Messerklinge (43) vorgesehen sind. b3
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6. dadurch gekennzeichnet, ei.lö die Millet /um periodischen Anhalt der Bewegung des vorderen Endes des Flachmatcrials eine hin- und herbewegbare Umlenkrolle (14) aufweisen, um die das Flachmaterial (S^ auf seinem Weg von dem Zuführmechanismus (13,13) zur Saugtrommel (22) herumläuft
  8. 8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Entfernen der von dem Flachmate rial (S) abgeschnittenen V-förmigen Abschnitte (1, 42) von der Saugtrommel (22) eine zweite drehbare Saugtrommel (26) umfassen, deren Achse zur Achse der erstgenannten Saugtrommel (22) parallel angeordnet ist und deren zylindrische Oberfläche die zylindrische Oberfläche der erstgenannten Saugtrommel (22) fast berührt, und daß die Saugwirkung beider Trommeln (22, 26) derart gesteuert ist, daß eine Übertragung jedes V-förmigen Abschnitts (1, 42) von der ersten Saugtrommel (22) zu der zweiten Saugtrcmmel (26) während der in entgegengesetzten Richtungen erfolgenden Rotation beider Trommein (22, 26) stattfindet.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine rotierende Einrichtung (29, 30) vorgesehen ist, die an ihrem Umfang mindestens ein einstellbares Paar kurvenförmiger Schneidwerkzeuge (28) aufweist und deren Achsr zur Achse der zweiten Saugtrwmmel (26) derart parallel angeordnet ist, daß die Schneidwerkzeuge (28) während der Drehung der rotierenden Einrichtung und der zweiten Saugtrommel auf der zylindrischen Oberfläche der zweiten Saugtrommel (26) abrollen, wobei die Position des Paares der Schneidwerkzeuge (28) el cran eingestellt ist, daß seine Schneidwerkzeuge jeweils mit den beiden Enden (2) eines sich auf der zweiten Saugtrommel (26) befindenden V-förmigen Abschnitts (1, 42) in Eingriff kommen und dabei einen kurvenförmigen Teil von jedem der beiden Enden des V-förmigen Abschnitts (1,42) abschneiden.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspi-irh 9, dadurch gekennzeichnet, daß neben der zylindrischen Oberfläche der zweiten Saugtrommel (26) ein offener Saugkopf (31) zum Entfernen der kurvenförmigen Teile, die von den beiden Enden (2) eines V-förmigen Abschnitts (1, 42) abgeschnitten worden sind, angeordnet ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10. dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsgeschwindigkeit der zweiten Saugtrommel (26) etwas größer ist als die Umfangsgeschwindigkeit des Paars Schneidwerkzeuge (28).
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Anspruches bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Tabakfolie abgetrennten V-förmigen Abschnitte zum Umhüllen von Doppel-Tabakwickeln bestimmt sind und die Vorrichtung zu diesem Zweck eine dritte drehbare Saugtrommel (32) aufweist, deren Achse /ur Achse der zweiten Saugtrommel (26) parallel angeordnet ist und deren zylindrische Oberfläche die zylindrische Oberfläche der zweiten Saugtrommel (26) fast berührt, und die Saugwirkung dieser beiden Trommeln so gesteuert ist. daß eine Übertragung jedes V-förmigen Abschnitts (1,42) von der /weiten .Saugtrommel (26) zu der drillen S;iug!r< >mmel (12) während der in entgegcngescl/ten Richtungen erfolgenden Drehung beider Trommeln stattfindet, daß eine Aufbringeinrichtung (33) /um Aufbringen von Klebstoff auf jeden der V-förmigen Abschnitte (1, 42), der auf die dritte Trommel (32) übertragen wird, vorgesehen ist, und daß eine Rollvorrichtung
    (37) vorgesehen ist die jeden mit Klebstoff versehenen V-förmigen Abschnitt (1, 42) schraubenförmig um den Doppel-Tabakwickel herumlegt indem sie den Doppel-Tabakwickel auf der zylindrischen Oberfläche der dritten Trommel (32) über den V-förmigen Abschnitt (1,42) hiiiüberrollt.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollvorrichtung (37) ein Teil mit einer konkaven Fläche (38) aufweist die in einem auf den Durchmesser des Doppel-Tabakwickels eingestellten Abstand von der zylindrischen Oberfläche der dritten Saugtrommel (32) angeordnet ist so daß die Tabakwickel bei der Rotation der dritten Trommel (32) auf der konkaven Fläche (38) und gleichzeitig auf der Oberfläche der dritten Saugtrommel (32) abrollen.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die drei drehbaren Saugtrommeln (22> 26,32) die gleiche Umfangsgeschwindigkeit aufweisen.
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