DE3232162A1 - Vorrichtung zum aufbringen von reifenmaterial - Google Patents

Vorrichtung zum aufbringen von reifenmaterial

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DE3232162A1 DE19823232162 DE3232162A DE3232162A1 DE 3232162 A1 DE3232162 A1 DE 3232162A1 DE 19823232162 DE19823232162 DE 19823232162 DE 3232162 A DE3232162 A DE 3232162A DE 3232162 A1 DE3232162 A1 DE 3232162A1
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    • B29D2030/2692Holding the layers, e.g. the webs or the plies, in position onto the drum by using suction means, e.g. vacuum producing devices

Description

Vorrichtung zum Aufbringen von Reifenmaterial 5
Die Erfindung betrifft Weiterentwicklungen in einer Vorrichtung zum Aufbringen eines Reifenmaterials, wie einer Karkassenlage, die eine Diagonalreifenlage und eine Radialreifenlage enthält, bei einem Reifenaufbauverfahren .
Üblicherweise wird beim Reifenaufbauverfahren eine lange Lage im voraus auf eine Länge eines Trommelumfangsteils auf einem Förderer zugeschnitten, der fest in der Nähe der Reifenaufbautrommel angeordnet ist. Anschließend wird die zugeschnittene Lage auf die Seite der Trommel mit Hilfe des Förderers gebracht, dessen Geschwindigkeit mit der Umfangsgeschwindigkeit der Reifenaufbautrommel synchronisiert ist. Die Lage wird gegen die Trommel gelegt, währenddem sie durch eine Niederdrückwalze für das nachlaufende Ende angedrückt wird. Da jedoch die Lage im voraus auf einen Trommelumfangsteil zugeschnitten wurde, schrumpft das Material der Lage beim Liegenbleiben für einige Zeit, so daß sich die Lagenabmessungen ändern. Eine komplizierte Synchronisierungs-
ow einrichtung ist erforderlich, um die Aufgabeförderergeschwindigkeit der Umfangsgeschwindigkeit der Reifenaufbautrommel anzupassen. Da auch die Lieferlänge bzw. Zufuhrlänge entsprechend einem Umfangsteil bei dem auf das Hauptteil zugeschnittenen Lagenvorrat erforderlieh ist, muß auch die Vorratsanlage, wie ein För-
derer, in den Abmessungen entsprechend größer sein. Wenn insbesondere die Größe der überlappungsverbindung der Lage bei einem Radialreifen klein ist, treten Abmessungsänderungen bei der Lage infolge des Schrurapfens oder des Windungsweges des Materials insbesondere bei einer Textillage auf/ da die Lage nach dem Zuschneiden auf das Hauptteil einige Zeit liegengelassen wird, bis sie auf die Trommel aufgebracht wird oder es ergeben sich Schwierigkeiten infolge einer ungenauen Synchronisierung der Umfangsgeschwindigkeit der Reifenaufbautrommel bezüglich des Förderers. Eine ausreichende und gewünschte Größe der Verbindung war immer schwierig zu erreichen. Bei der zuvor beschriebenen üblichen Anlage wurde ferner der zugeschnittene Endteil auf das Messergestell gelegt oder die Reifenlage veränderte ihre Anordnung, indem sie meanderförmig wanderte oder wurde am Ende eingefaltet, wenn sie durch das Messergestell durchging. Daher ist es äußerst schwierig, die geforderte Automation des Reifenaufbauvorgangs zu ermöglichen.
Die Erfindung zielt daher hauptsächlich darauf ab, eine Vorrichtung zum Aufbringen eines Reifenmaterials, wie einer Karkassenlage, bei einem Reifenaufbauverfahren zu schaffen, mit der sich die Schwierigkeiten im Zusammenhang mit der üblichen Vorrichtung des zuvor beschriebenen Typs überwinden lassen und mit der man eine genaue Verbindung der Lage erreichen
®0 kann, wobei die Vorgänge zum Herstellen der Verbindung der Lage vollständig unabhängig von dem Wicklungsweg, vom Schrumpfen der Lage oder dergleichen sind.
Ferner soll nach der Erfindung eine Vorrichtung 3^ zum Aufbringen eines Reifenmaterials bei einem Reifen-
aufbauverfahren so beschaffen sein, daß sich die geforderte Automation zum Aufbringen der Lage auf eine Reifenaufbautrommel einfach verwirklichen läßt.
Ferner soll nach der Erfindung eine Vorrichtung zum Aufbringen eines Reifenmaterials bei einem Reifenaufbauverfahren der zuvor beschriebenen Art einen einfachen Aufbau haben, eine stabile Funktionsweise mit hoher Betriebszuverlässigkeit, haben und mit ge-rringen Kosten leicht herstellbar sein.
Nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung werden diese Ziele dadurch erreicht, daß die Vorrichtung zum Aufbringen eines Reifenmaterials eine Aufbringwalze für das vorauslaufende Ende aufweist, die an der Vorderseite eines Lagenaufgabentisches angeordnet ist. Die Aufbringungswalze für das vorauslaufende Ende ist so beschaffen und ausgelegt, daß bewirkt wird, daß das vorauslaufende Lagenende mittels Druckhaftung auf der Reifenaufbautrommel mit einer Lageneingriffseinrichtung während des Vorschubvorganges des Tisches aufgebracht wird, wobei die Lageneingriffseinrichtung auf der Außenfläche der Reifenaufbautrommel vorgesehen ist. Der Lagenaufgabetisch ist frei in Längsrichtung bezüglich der Reifenaufbautrommel angeordnet. Ferner ist eine Trommeldrehwinke !steuereinrichtung vorgesehen, die den Drehwinkel der Trommel so bestimmt, daß er auf eine Hauptschneid-
SQ position der Lage eingestellt ist, die auf der Reifenaufbautrommel aufgebracht ist. Auch ist eine Trenneinrichtung zum Durchschneiden des Hauptteils der Lage vorgesehen, die etwa auf einem Trommelumfangsteil aufgebracht ist. Eine Druckhaftungswalze ist unterhalb des Tisches angeordnet. Die Druckhaftungswalze
-ΙΟΙ
dient zum Aufbringen des Hauptteils der Lage eines Trommelumfangsteils auf der Trommel während der Vorlaufbewegung mittels einer Antriebseinrichtung und/oder sie bewirkt, daß das nachlaufende Ende der zugeschnittenen Lage mittels Druckhaftung auf der Trommel aufgebracht wird.
Bei einer zweiten Ausfuhrungsform nach der Erfindung wird eine Vorrichtung zum Aufbringen eines Reifenmaterials, wie einer Diagonalreifenlage, angegeben, die einen Saugkasten aufweist, die das vorauslaufende Ende der sich auf einem Tisch befindenden Diagonalreifenlage ansaugt und festhält, um das vorauslaufende Ende auf der Reifenaufbautrommel aufzunehmen und loszulassen. Ferner ist eine Walze zum Anbringen des vorauslaufenden Endes und zur Druckhaftung vorgesehen, die bewirkt, daß das vorauslaufende Ende der Diagonalreifenlage, die der Trommel mit Hilfe des Saugkastens zugeführt wurde, mittels Druckhaftung auf der Reifenaufbautrommel angebracht wird, wobei eine Diagonalreifeneingriffseinrichtung auf der Außenfläche der Trommel vorgesehen ist. Auch bewirkt diese Walze, daß die folgende Diagonalreifenlage mittels Druckhaftung auf der Reifenaufbautrommel aufgebracht wird. Auch ist ferner eine Trommeldrehwinkelsteuereinrichtung vorgesehen, die den Drehwinkel der Trommel überwacht. Ferner ist eine Schneideinrichtung zum Durchtrennen der Diagonalreifenlage auf ihren Hauptteil vorgesehen, der bereits auf dem Trommelumfangsteil aufgebracht worden ist. Der Tisch ist in Längsrichtung frei beweglich angeordnet und er ist so beschaffen, daß er die Diagonalreifenlage der Reifenaufbautrommel zuführt. Eine dritte Ausführungsform der Erfindung befaßt sich mit einer Vorrichtung, die für eine Radialreifenlage bestimmt ist, bei der die zuvor angegebene
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Walze zum Aufbringen des vorauslaufenden Endes unter Druckhaftung bei der ersten Ausführungsform aus einer Aufbringungswalze für das vorauslaufende Ende in Form einer Andrückwalze besteht, die vorgesehen ist, um den Hauptteil der Radialreifenlage anzudrücken, so daß dieser auf der Trommel aufgebracht wird und/oder das nachlaufende Ende der Radialreifenlage anzudrücken, um dieses auf der Trommel anzubringen.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung.
Darin zeigen:
Figur 1 eine Seitenansicht einer Vorrichtung zum Aufbringen einer Reifenlage gemäß einer ersten Ausführungsform nach der Erfindung, 20
Figuren 2(a), 2(b) und 2(c) jeweils Seitenansichten zur Verdeutlichung der Art und Weise des Aufbringens der Lage,
Figur 3 eine Ansicht längs einer Linie I-I in
Figur 1,
Figur 4 eine Querschnittsansicht längs einer Linie H-II in Figur 3,
Figur 5 eine Vorderansicht einer Vorrichtung zum Aufbringen einer Diagonalreifenlage gemäß einer zweiten Ausführungsform nach der Erfindung ,
Figur 6 eine Draufsicht auf Figur 5,
Figur 7 eine Vorderansicht eines beweglichen Rahmens in seiner oberen Stellung,
Figur 8 eine Vorderansicht des beweglichen Rahmens in einer Niederdrückstellung,
Figur 9 eine Draufsicht zur Verdeutlichung der
Zuordnung von Diagonalreifenlage und eines Saugkastens,
Figur 10 eine Draufsicht einer Vorrichtung zum Aufbringen einer Radialreifenlage, und
Figur 11 eine Draufsicht der Vorrichtung von Figur
Eine erste Ausfuhrungsform nach der Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Figuren 1 bis 4 beschrieben.
Wie allgemein in Figur 1 gezeigt, ist eine Vorrichtung zum Aufbringen einer Reifenlage in der Nähe einer Reifenaufbautrommel 1 angeordnet. Die Vorrichtung zum Aufbringen der Reifenlage weist einen Lagenauf gabentisch 2 auf, der in einem rechten Winkel zur Axialrichtung der Trommel 1 angeordnet ist, so daß die lange Lage·;5 auf den Tisch 2 über einen durchhängenden Teil 4 ausgehend von einer Lagenvorratsrolle (nicht gezeigt) gelegt werden kann, die hinter dem Tisch 2 angeordnet ist.
Der Tisch 2 besteht aus einem Luftschwebetisch von bekannter Bauart, bei dem die Luft von einem Gebläse
ausgegeben wird, um die Lage schwebend über dem Tisch zu halten. Die zugeführte Lage 5 wird immer schwebend gehalten, um den Reibungswiderstand während des Zuführvorganges zu reduzieren. Da der Reibungswiderstand der zugeführten Lage 5 am Tisch 2 reduziert
wird, bringt das Eigengewicht der Lage 5, deren
Länge größer als ein Umfangsteil der Trommel 1 und zwar um den durchhängenden Teil 4 ist, den Gegenzug bzw. den Bremszug der zuzuführenden Lage 5 auf. Der Gegenzug verhindert daher, daß die Lage 5 während des Aufbringens der Lage 5 auf der Reifenaufbautrommel 1 faltig ist, um den geforderten Haftungsvorgang sicherzustellen, wodurch das gewünschte vorbestimmte Aufbringen der Lage auf der Reifenaufbautrommel 1 zuverlässig gewährleistet wird. Ein photoelektrischer Detektor (nicht gezeigt), der so beschaffen ist, daß er das Abspannen der Lage 5 überwacht und dieses Ab^-. spannen in vorbestimmter Weise aufrecht erhält, ist auf dem durchhängenden Teil 4 der Lage 5 vorgesehen.
Der Tisch 2 wird durch einen Tischzylinder 7 in
Längsrichtung bewegt, so daß sich der Tisch 2 in
Richtung auf die Reifenaufbautrommel 1 und von dieser Weg bewegen kann. Der Tischzylinder 7 besteht aus
einem Teil für einen kleinen Hub, der bewirkt, daß das Tischvorderteil einschließlich einer Walze zum Aufbringen des vorauslaufenden Endes der Lage auf
die Trommel 1, wie eine Druckhaftungswalze 8, zwischen
"^ einer Position A und einer Position B in Längsrichtung bewegt wird. Ferner weist der Tischzylinder 7 einen Teil für einen Haupthub auf, bei dem die Druckhaftungswalze 8 zwischen einer Position A und einer
Position C in Längsrichtung bewegt wird.
35
Die Anbringungswalze 8 besteht aus Schwamm und hat einen großen Durchmesser. Der obere ümfangsrand der Aufbringungswalze 8 ist fluchtgerecht zu der Oberseite des Tisches 2 ausgerichtet. Die Aufbringungswalze 8 ist mit Hilfe einer Welle 9 vor dem Tisch 2 drehbar gelagert. Die Aufbringungswalze 8 läuft zusammen mit dem Tisch 2 vor, um das vorauslaufende Ende 5a der Lage auf die Reifenaufbautrommel 1 mittels Druckhaftung aufzubringen, wobei eine Innenlage 10 bereits auf der Reifenaufbautrommel aufgebracht ist.
Es ist erwünscht, daß das vorauslaufende Ende 5a der Lage durch sein Eigengewicht in geringem Maße wenigstens entsprechend dem unteren ümfangsrand der Aufbringungswalze 8 an der Vorderseite der Trommel 1 herabhängen sollte. Die Aufbringungswalze 8 kann aus Kautschuk anstelle des Schwamms bestehen. Das Material der Aufbringungswalze sollte so beschaffen sein, daß es sich flexibel gegen die Trommel 1 legt, wenn die Aufbringungswalze δ in Berührung mit der Trommel 1 kommt. Da auch die Aufbringungswalze 8 eine eingebaute Einweg-Kupplung hat, kann sie eine freie Drehbewegung nur in Uhrzeigerrichtung in Figur ausführen. Da die Aufbringungswalze 8 aus einem Schwamm besteht, kann das vorauslaufende Ende 5a der Lage in Haftungseingriff mit der Aufbringungswalze 8 durch die federnd nachgiebige Oberfläche kommen.
ow Die Aufbringungswalze 8 wird verformt, wenn sie gegen die Trommel 1 gedrückt worden ist, um zu verhindern, daß das vorauslaufende Ende 5a der Lage fältig wird. Hier ist auch ein Zusammenwirken mit dem Gegenzug,
aufgebracht durch den durchhängenden Teil 4, vorhänge
den, so daß das vorauslaufende Ende 5a der Lage haftend
gegen die Innenlage 10 der Trommel 1 gelegt wird, um eine richtige Aufbringung der Lage sicherzustellen. Wenn die Innenlage 10 nicht verwendet wird, kann als eine Eingriffseinrichtung zuvor ein Klebeband auf der Trommel 1 angebracht werden oder es ist eine geeignete Anzahl von Saugöffnungen in der Oberfläche der Trommel 1 vorgesehen, um die Lage anzusaugen.
Eine elektromagnetische Bremse 11, die in der Welle der Aufbringungswalze 8 vorgesehen ist, ist so beschaffen, daß eine Bremswirkung auf die Aufbringungswalze 8 zu einem vorbestimmten Zeitpunkt aufgebracht wird, um eine Drehbewegung der Walze in Abhängigkeit von der Arbeitsweise einer Steuereinrichtung (nicht gezeigt) unmöglich zu machen.
Auch ist eine durchmesserkleine Druckhaftungswalze
14 vorgesehen, die aus Schwamm, Kautschuk oder dergleichen besteht. Diese hat auch eine eingebaute Einweg-Kupplung und ist mittels einer Welle 13 eines Arms 12 gelagert, der über eine Welle 9 der Andrückwalze 8 auf dem unteren Seitenteil des Tisches 2 abgestützt ist. Ein Zylinder 15 ist mit dem Arm 12 verbunden und die Druckhaftungswalze 14 ist in Längsrichtung durch die hin- und hergehende Bewegung des Arms 12 bewegbar, die durch das Arbeiten des Zylinders
15 bewirkt wird, so daß die Druckhaftungswalze 14 in Druckhaftungsberührung gegen die Reifenaufbautrommel
■ 1 kommen kann und sich von dieser wieder lösen kann. Während der Vorlaufbewegung der Druckhaftungswalze wird der Hauptteil der Lage 5 mit einer Länge, die jener eines Umfangsteils der Reifenaufbautrommel 1 entspricht, auf die Innenlage 10 der Reifenaufbautrommel 1 aufgebracht und/oder das nachlaufende Ende 5b der mit Hilfe der Schneideinrichtung 20 durchgetrennten
Lage wird mittels Druckhaftung angebracht. Die Schneideinrichtung 20 wird nachstehend näher beschrieben.
Auf dem unteren Seitenteil des Tisches 2 ist eine übliche Schneideinrichtung 20 vorgesehen, die in der japanischen Patentanmeldung No. 5947/1954 beschrieben ist. Eine Stütze 16 ist fest auf dem Tisch 2 mit Hilfe von Schrauben 17 angebracht und ein Paar von rechts, links scharfen Schneidmessern 19, 19, die auftauchen und wieder verschwinden, und mit Hilfe von Zylindern 18, 18 bewegt werden, ist auf der Stütze 16 in Verbindung mit einer Bewegungseinrichtung für eine Seitenbewegung vorgesehen, die bewirkt, daß ein Paar von rechts-links-Messern 19, 19 in Breitenrichtung vom Mittelteil der Lage 5 längs einer Führungsstange 33 mit Hilfe von rechts, links synchronen Zahnstangen 31 zu einem Zahnrad 32 durch die Vorlauf- und Rücklaufbewegungen eines Zylinders 30 bewegt wird, wie dies in den Figuren 3 und 4 gezeigt ist.
Wenn der Aufbringungsvorgang der Lage mit einer Länge entsprechend dem Umfangsteil der Trommel 1 auf der Trommel 1 beendet ist, die mittols eines Motors 3 gedreht wird, wird die Drehbewegung der Trommel 1 angehalten und die Schneideinrichtung 20 drückt ein Paar von Kreuz-Schneidmessern 19, 19 in den Mittelteil der Lage 5, die von der Riehtungslinie von O
"^ zu der Richtungslinie von P zwischen der Aufbringungswalze 8 gestreckt ist, die sich in einer zurückgezogenen Stellung A befindet, und die Druckhaftungswalze 14 bewegt sich zu einer Vorlaufstellung B nach vorne.
Die Aufbringungswalze 8 wird infolge der einwirkenden 35
Bremswirkung an einer weiteren Drehbewegung ab diesem Zeitpunkt gehindert. Die Schneideinrichtung 20 ist so beschaffen, daß das Paar von Messern 19, 19 seitwärts nach außen längs der Breitenrichtung jeweils bewegt wird, um die Lage 5 durchzuschneiden- Es ist noch zu erwähnen, daß die Messer 19, 19 zuvor erwärmt werden können, um den Schneidvorgang leichter durchzuführen.
In Figur 2 ist eine Trommeldrehwinkel-Steuereinrichtung 34 so beschaffen, daß sie die in Verbindung mit dem Drehwinkel der Trommel 1 erzeugten Impulssignale zählt, wobei sich die Trommel 1 in Gegenuhrzeigerrichtung dreht. Hierzu ist ein Impulszähler 35 in die Trommel 1 eingebaut. Die Steuereinrichtung 34 ist programmiert, um den Motor 36 zu stoppen, wenn der Impulszähler 35 eine Impulsanzahl entsprechend einem gewünschten Drehwinkel Θ, wie 300°, der Trommel 1 gezählt hat, um die Trommel 1 präzise an dem gewünschten Drehwinkel über einen Steuerriemen 37 anzuhalten, der zwischen der Trommel 1 und dem Motor 36 vorgesehen ist. Wie in Figur 2b gezeigt ist, wird die Länge der Lage 5, die sich zwischen dem vorauslaufenden Ende 5a der Lage 5 und einer zugemessenen Schneidposition befindet, gleich der Länge, die gleich der gewünschten überlappungsverbindungslänge der Lage 5 plus einem Umfangsteil der Trommel 1 ist.
Insbesondere die Steuereinrichtung für den Drehwinkel der Trommel 1 ermöglicht das Einhalten der gewünschten Größe der überlappungsverbindung der Lage 5.
Unter Bezugnahme auf Figur 2b beläuft sich der Winkel Oi der Lage 5, die zu der Richtungslinie von P zwischer der Walze 8 und der Walze 14 bezüglich der Tangenten-
linie von Q an der zugemessenen Schneidposition auf der Trommel 1 gespannt ist, auf etwa 30° oder mehr, so daß das nachlaufende Ende 5b der Lage 5, das auf der Walze 14 nach dem Durchschneiden der Lage 5 abgespannt ist, nicht faltig wird.
Bei der Vorrichtung zum Aufbringen der Lage mit dem zuvor beschriebenen Aufbau sei angenommen, daß die Aufbringungswalze 8 für das vorauslaufende Ende und die Druckhaftungswalze 14 zusammen mit dem Tisch 2 sich in ihrer eingerückten Stellung A befinden. Die lange Lage 5 ist dann schwebend auf dem Tisch 2 und das vorauslaufende Ende 5a der Lage hängt so gering wie die Höhe des unteren ümfangsrandes der Aufbringungs walze 8 von dem oberen Teil der Aufbringungswalze 8 herab. Dann läuft der Tisch 2 von der Position A zu. der Position B durch den Tischzylinder 7 in Richtung auf die Reifenaufbautrommel 1 vor, auf der bereits die Innenlage 10 aufgebracht ist. Wie in gebrochenen Linien in Figur 1 gezeigt ist, wird der Vorderteil der Aufbringungswalze 8 infolge des Kontaktes zwischen der Trommel 1 und der Walze 8 verformt, so daß das vorauslaufende Ende 5a der Lage fest haftend auf der Innenlage 10 aufgebracht werden kann.
Figur 2(a) zeigt den Zustand, wenn das vorauslaufende Ende 5a der Lage vollständig haftend auf der Innenlage 10 der Trommel 1 aufgebracht ist. 30
Nach Ablauf eines vorbestimmten Zeitraums läuft die Aufbringungswalze 8 für das vorauslaufende Ende zusammen mit dem Tisch 2 zu der Position A (s. Figur 2(b)) zurück und die Reifenaufbautrommel 1 beginnt ihre Drehbewegung, um die Lage 5 auf die Innenlage 10 der Trommel 1 zu wickeln. Um sicherzustellen, daß das voraus-
laufende Ende 5a der Lage an einem Abziehen von der Innenlage 10 der Trommel 1 gehindert ist, wird die Walze 14 zur Trommel 1 nach vorne bewegt, sobald die Walze 8 zurückfährt, um die Lage 5 gegen die Trommel 1 anzudrücken.
Zu diesem Zeitpunkt schwebt die Lage 5 auf dem Tisch 2 und es wird ein Gegenzug durch das Eigengewicht der Lage 5 über den durchhängenden Teil 4 erzeugt, so daß die Lage 5 nicht faltig wird, wenn sie auf der Reifenaufbautrommel 1 aufgebracht wird. Somit lassen sich die geforderte Haftung und das Aufbringen zuverlässig durchführen.
Die Reifenaufbautrommel 1 kommt zum Stillstand nach einer Drehbewegung um einen vorbestimmten Drehwinkel Θ, wobei die Länge von dem vorauslaufenden Ende 5a der Lage 5 zu der zugemessenen Schneidposition gleich der Länge des Umfangsteils der Trommel 1 plus der gewünschten Größe der überlappungsverbindung wird. Zum gleichen Zeitpunkt wird die elektromagnetische Bremse 11 einwirkend auf die Anbringungswalze 8 für das vorauslaufende Ende angezogen, um zu erreichen, <jaß die Aufbringungswalze 8 keine Drehbewegung mehr ausführen kann.
Anschließend läuft die Druckhaftungswalze 14 durch den Zylinder 15 vor, um die Lage 5 fest haftend auf
ow der Innenlage 10 auf der Trommel 1 aufzubringen. Somit ändert sich die Richtungslinie der Lage 5 von O nach P und die Lage 5 wird um einen kleinen Spannungsbetrag zwischen den Walzen 8, 14 wie in Figur 1 gezeigt gespannt.
Dann wird das Paar von Schneid- und Durchtrennmessern 19, 19 durch den Zylinder 18 vorgeschoben, um in den Mittelteil der Lage 5 eingedrückt zu werden, die entsprechend Figur 2(b) gespannt ist, und jedes Messer wird seitlich links oder rechts nach außen längs der Breitenrichtung der Lage 5 durch das Arbeiten der Seitenbewegungszylinder 30 bewegt, um die Lage 5 durchzutrennen und durchzuschneiden.
Zu diesem Zeitpunkt ist die Lage 5 gespannt und es läßt sich daher der Schneid- und Durchtrennvorgang für die Lage 5 gleichmäßig durchführen. Da die Lage 5 durch die Walzen 8, 14 festgehalten ist, bleibt die Länge des vorauslaufenden Endes 5a der Lage und des nachlaufenden Endes 5b der Lage beim Schneidvorgang unverändert. Wenn die Walzen sich auf der Seite des Tisches 2 befinden, hängt die Lage 5 in der gewünschten Länge von der Aufbringungswalze 8 für das vorauslaufende Ende wie das vorauslaufende Ende 5a der Lage herab. Wenn auch die Walzen sich auf der Seite der Reifenaufbautromrael 1 befinden, wird die Lage 5 längs der Druckhaftungswalze 14 wie das nachlaufende Ende 5b abgespannt. Obgleich jedes. Ende 5a, 5b der Lage von den Walzen frei ist, ist die Länge so klein wie etwa 30 mm, so daß das Material nicht von sich selbst schrumpfen kann. Selbst wenn das Material schrumpfen sollte, ist das Schrumpfmaß leicht zu erfassen, wodurch sich eine leichtere Einstellung
3^ für die Größe der Verbindung der Lage 5 ergibt.
Nach Verstreichen einer vorbestimmten Zeitdauer beginnt sich die Reifenaufbautrommel 1 wiederum zu drehen. Das nachlaufende Ende 5b der Lage haftet unter Anpreßdruck gegen die Innenlage 10 mit Hilfe der Druckhaftungswalze 14, wie dies in Figur 2(c) gezeigt ist,
und es wird eine überlappende Verbindung mit dem vorhergehenden vorauslaufenden Ende 5a über eine gewünschte Länge hergestellt.
Bei der vorliegenden Ausführungsform kann die Größe der Überlappungsverbindung der Lage 5 innerhalb eines Bereiches von + 2 mm durch den Steuervorgang für den Drehwinkel der Reifenaufbautrommel 1 eingestellt werden, so daß eine zufriedenstellende Leistung selbst bei einem Radialreifen gewährleistet ist.
Bei der Erfindung wird auch das vorauslaufende Ende der Lage durch Druckhaftung mit Hilfe der Druckhaftungswalze des Lagenaufgabetisches angebracht und die Trommel wird um einen gewünschten Winkel gedreht, um nahezu einen ümfangsteil der langen Lage vollständig anzubringen. Dann wird die Lage, die zwischen der Aufbringungswalze für das vorauslaufende Ende und der Druckhaftungswalze gespannt ist, unter Zumessen mit Hilfe der Trenn- und Schneideinrichtung durchgetrennt und zugeschnitten. Dann wird das nachlaufende Ende der Lage auf die Reifenaufbautrommel mit Hilfe der Druckhaftungswalze aufgebracht, um zu erreichen, daß das vorauslaufende Ende überlappenderweise mit dem nachlaufenden Ende unter Einhaltung einer gewünschten Größe für die Überlappung (einer gewünschten Länge für die Überlappung) verbunden wird. Daher läßt sich die Lage unabhängig von dem Rollver-
3^ halten, dem Schrumpfen des Lagenmaterials exakt aufbringen und es wird genau eine gewünschte Größe für die Verbindung eingehalten. Zusätzlich werden Beschädigungen an dem Messergestell nach dem Durchtrennen der Lage und ein gestörter Vorschubvorgang infolge
3^ eines Rollverhaltens der Lage oder dergleichen vermieden. Daher wird die geforderte Automatisierung des
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Aufbringungsvorganges der Lage vereinfacht. Auch ist das Liefern eines Zuschnitteiis der Lage auf dem Förderer überflüssig, eine komplizierte Einrichtung zur Synchronisierung der Fördertrommel oder dergleichen ist unnötig und die vorliegende Erfindung ermöglicht/ daß die Vorrichtung hinsichtlich ihren Abmessungen kompakter ist.
Eine zweite Ausführungsform nach der Erfindung ist anhand den Figuren 5 bis 10 beschrieben.
Nach den Figuren 5 und 6 hat eine Vorrichtung zum Aufbringen einer Diagonalreifenlage einen Lagenaufgabetisch 103, der in einer geneigten Lage bezüglich der Reifenaufbautrommel 101 angeordnet ist. Der Lagenaufgabetisch 103 kann die Diagonalreifenlage 102 in tangentialer Richtung der Reifenaufbautrommel 101 zuführen. Die Vorrichtung zum Aufbringen einer Diagonalreifenlage ist so beschaffen, daß die lange Lage 102 auf dem Tisch 103 von einer hinter dem Tisch 103 befindlichen Lagenvorratsrolle (nicht gezeigt) über einen durchhängenden Teil 105 und eine Walze gefördert wird, wobei die Walze 141 eine eingebaute Einweg-Kupplung 140 hat. Die Walze 141 ist am hinteren Ende des Tisches 103 vorgesehen.
Die Reifenaufbautrommel 101 hat eine Steuereinrichtung 142 für den Trommeldrehwinkel und einen in die Trom- ®0 mel 101 eingebauten Impulszähler 143, der die in Verbindung mit dem Drehwinkel der Trommel 101, die sich in Uhrzeigerrichtung dreht, erzeugten Impulssignale zählt. Ein Motor 144 zum Drehantreiben der Trommel 101 stoppt, wenn die Impulse entsprechend dem gewünsch-
ten Drehwinkel Θ, wie 300° der Trommel 101 durch den Impulszähler 143 gezählt sind. Die Trommel 101 wird
in programmierter Weise angetrieben, um das Anhalten genau bei dem gewünschten Drehwinkel zu erreichen-Hierzu ist ein Steuerriemen 145 für den Motor 144 vorgesehen. Zu diesem Zeitpunkt wird die Länge der Diagonalreifenlage 102 ausgehend von dem vorauslaufenden Ende 102a zu dem nachlaufenden Ende 102b, das an einer zugemessenen Schneidposition anzuordnen ist, gleich der Länge, die der gewünschten Größe (Länge) der überlappungsverbindung der Diagonalreifenlage plus einem Trommelumfangsteil der Diagonallage 102 ist.
Daher kann der Steuervorgang für den Drehwinkel der Trommel 101 die gewünschte Größe für die überlappungsverbindung der Lage 102 vorbestimmen.
Der Tisch 103 ist mit Hilfe von Schienenteilen 111 auf der schräg angeordneten Basis 110 frei in Längsrichtung beweglich gelagert. Die Basis 110 ist am Bodenteil mit Hilfe eines Bolzens 107 auf einem stationären Rahmen 106 schwenkbar gelagert, der sich auf dem Boden befindet und sie ist an ihrem oberen Teil mit Hilfe eines Bolzens 109 mittels eines Winkeleinstellgriffteils 108 schwenkbar. Der Tisch 103 ist mit dem Zylinder 112 verbunden, der auf der Basis 110 angebracht ist, um steuernd auf die Längsbewegung einzuwirken, so daß sich der Tisch 103 in Richtung auf die Reifenaufbautrommel 1 durch den Zylinder 102 und von dieser weg bewegen kann. Die Basis 110 ist schräg angeordnet, so daß das andere Reifenmaterial wie die Vorrichtung zum Aufbringen einer Lauffläche in einer mehrstufigen Anordnung angeordnet werden kann.
°° Der Tisch 103 besteht aus einem Luftschwebetisch üblicher Bauart, wobei die Luft von einem Gebläse 113
ausgegeben wird, um die Lage 102 über dem Tisch schwebend zu halten. Die aufgegebene Diagonalreifenlage 102 wird immer schwebend gehalten, um den Reibungswiderstand gegen den Tisch 103 während des Aufgabevorgangs zu reduzieren. Da der Reibungswiderstand am Tisch 103 reduziert ist, bringt das Eigengewicht der Diagonalreifenlage 102, deren Länge grosser als ein Umfangsteil der Trommel ist und zwar um den durchhängenden Teil 105, den Gegenzug bzw. den Bremszug auf die Diagonalreifenlage 102 auf, die der Trommel 1 zuzuführen ist. Somit wird nicht nur gewährleistet, daß sich der nachstehend beschriebene Schneidvorgang der Diagonalreifenlage 102 durchführen läßt, sondern es wird auch die Haftung verbessert, wenn die Lage auf der Reifenaufbautrommel 101 aufgebracht wird, wobei verhindert wird, daß die Lage faltig wird. Ein photoelektrischer Detektor 114, der so beschaffen ist, daß er die Abspannungsgröße der Diagonalreifenlage 102 erfaßt, um diese in einem vorbestimmtem Maße aufrecht zu erhalten, ist im Bereich des durchgehenden Teils 105 vorgesehen.
Ein beweglicher Rahmen 116, der in Längsrichtung auf dem Schienenteil 115 frei beweglich gelagert ist, ist auf dem Tisch 103 angeordnet und mit einem verbundenen Zylinder 117 verbunden, der auf dem Tisch 103 angebracht ist. Der bewegliche Rahmen 116 wird hinsichtlich seiner Längsbewegung so gesteuert, daß er sich durch den verbundenen Zylinder 117, der aus einem Paar von Zylindern 117a und 117b besteht, die jeweils miteinander verbunden sind, sich in Richtung auf die Reifenaufbautrommel 101 und von dieser weg bewegen kann. Der bewegliche Rahmen 116, der zuvor zu der oberen Position D der Reifenaufbautrommel durch den Zylinder 117a bewegt worden ist, ist so be-
schaffen, daß er weiter vorwärts zu einer Niederdrückposition E durch den Zylinder 117b bewegt werden kann.
Eine übliche Schneideinrichtung 119/ die in der japanischen Patentanmeldung Nr. 5 947/1954 beschrieben ist, ist im hinteren Teil des beweglichen Rahmens 116 vorgesehen. Die Schneideinrichtung 119 wird durch zwei Führungsstangen 118, 118 geführt, die schräg in Breitenrichtung der Diagonalreifenlage 102 angeordnet sind. Ein Paar von Messern 120, 120 dreht sich längs der Breitenrichtung teils von dem Mittelteil der Diagonalreifenlage 102 nach außen mit Hilfe eines rechtslinks synchronen Zahnstangentriebes infolge der Vorlauf- und Rücklaufbewegung des Zylinders (nicht gezeigt) , um die Diagonalreifenlage 102 durchzutrennen. Eine Schneidnut, ist wie in Figur 6 gezeigt, im Vorderteil des Tisches 103 vorgesehen, die so beschaffen ist, daß sie das Messer 102 der Schneideinrichtung 119 aufnimmt, das sich schräg kreuzt, wenn der bewegliche Rahmen 116 zu der Niederdrückposition E vorläuft. Daher ist es überflüssig, zu sagen, daß das Messer in einem rechten Winkel zu oder etwa in einem rechten Winkel zur Längsrichtung der Lage 102 kreuzend durchgeht.
Ein Saugkasten 122 ist in vertikaler Richtung frei beweglich durch Zylinder 123, 123 im Vorderteil des beweglichen Rahmens 116 vorgesehen, wie dies in Figur 7 gezeigt ist. Der Saugkasten 122 ist so beschaffen, daß er das abgeschnittene vorauslaufende Ende 102a der Diagonalreifenlage 102 an einer Stelle der Innenseite der Schneidnut 119 ansaugt und festhält, wenn der bewegliche Rahmen 116 zurückläuft. Der Saugkasten 122 ist mit einer Vakuumpumpe (nicht gezeigt) über eine Verbindungsleitung 124 verbunden. Das von dem Saug-
kasten 122 anzusaugende vorauslaufende Ende 102a der Lage muß mit Verbindungsgenauigkeit mit Ausnahme des Teils in Breitenrichtung der Lage angesaugt werden, wie dies in Figur 5 gezeigt ist und zwar insbesondere beim Anwendungsfall der Diagonalreifenlage 102.
Eine Walze 128 zum Aufbringen des vorauslaufenden Endes und zur Erzielung einer Druckhaftung ist mit Hilfe eines Arms 129 auf einer Welle 125 schwenkbeweglich gelagert, wobei die Welle 125 auf dem Vorderteil des beweglichen Rahmens 116 gelagert ist, wie dies in Figur 7 gezeigt ist. Die Walze 128, die sich in der Mitte des Saugkastens 122 befindet, besteht aus einem elastischen Material, wie Schwamm, Kautschuk oder dergleichen. Ein Zylinder 131 ist mit dem Arm 129 verbunden und die Walze 128 ist so beschaffen, daß sie zwischen einer Druckhaftungsposition und der zurückgezogenen Stellung durch den Zylinder 131 schwingend bewegbar ist.
Bei einer Vorrichtung zum Aufbringen einer solchen Diagonalreifenlage 102 mit dem zuvor beschriebenen Aufbau werden zuerst der Tisch 103 und der bewegliche Rahmen 116 in. ihre rückgefahrene Position gebracht und die Reifenaufbautrommel 101 steht still. Die zugeführte Diagonalreifenlage 102 schwebt über dem
Tisch 103 durch das Gebläse.
30
Der Saugkasten 122 wird durch den Zylinder 123, 123 abgesenkt und der Ansaugvorgang beginnt. Nachdem der Kasten 122 das zugeschnittene vorauslaufende Ende 102a der Diagonalreifenlage 102 angesaugt hat und dieses festhält, wird der Saugkasten durch den Zylinder 123 gehoben.
Dann wird der Tisch 103 vorwärts zu einer Stelle in unmittelbarer Nähe der Trommel 101 durch den Zylinder 112 bewegt und der bewegliche Rahmen 116 wird zusammen mit dem Tisch 103 vorwärts bewegt, so daß der Saugkasten 122 die Diagonalreifenlage 102 herausziehen kann.
In der nach vorne bewegten Position des Tisches 103 wird der bewegliche Rahmen 116 zu der oberen Position D der Reifenaufbautrommel 101 durch den Zylinder 117a weiter nach vorne bewegt. Wie in Figur 7 gezeigt, wird der Saugkasten 122 durch den Zylinder 123 abgesenkt, um das zugeschnittene vorauslaufende Ende 102a der Diagonalreifenlage 102 gegen die Reifenaufbautrommel 101 niederzudrücken, wobei zuvor als Eingriffseinrichtung auf der Reifenaufbautrommel 101 ein. Klebeband aufgebracht worden ist. Die Trommel 101 kann eine entsprechende Anzahl von Saugöffnungen haben, die an geeigneten Stellen vorgesehen sind oder es kann eine Innenlage zusätzlich zu dem Klebeband.als Eingriffseinrichtung aufgebracht sein.
Zur gleichen Zeit schwenkt die Walze 128 zum Aufbringen des vorauslaufenden Endes und zur Erzeugung der Druckhaftung durch den Zylinder 131 nach unten, um das zugeschnittene vorauslaufende Ende 102a der Diagonalreifenlage 102 weiter gegen die Reifenaufbautrommel 101 anzudrücken.
30
Nachdem die Saugversorgung unterbrochen ist, und die Ansaugung des zugeschnittenen vorauslaufenden Endes 102a aufgehoben ist, wird der Saugkasten 122 durch den Zylinder 123 angehoben, wobei die Walze 128 das vorauslaufende Ende 102a der Lage niedergedrückt hält. Dann wird, wie in Figur 8 gezeigt, der bewegliche Rah-
men 116 nach vorne zu der Niederdrückposition E durch den Zylinder 117b bewegt und das dreieckförmig zugeschnittene vorauslaufende Ende 102a der Diagonalreifenlage 102 wird längs der Reifenaufbautrommel 101 durch die Walze 128 zum Aufbringen des vorauslaufenden Endes und zur Erzielung einer Druckhaftung angedrückt, die durch den Zylinder 123 abgesenkt wird.
Die Reifenaufbautrommel wird gesteuert um einen vorbestimmten Winkel θ gedreht, wobei bei diesem Winkel die Länge der Diagonalreifenlage 102 ausgehend von der Hauptzuschnittsposition, an der sie mit Hilfe der Schneideinrichtung 119 durchzutrennen ist, zu dem voraus laufenden Ende 102a. gleich der Länge wird, die einem Trommelumfangsteil plus der gewünschten Größe der Überlappungsverbindung der Lage 102 ist. Die Drehbewegung der Trommel wird an dieser Stelle angehalten, währenddem die Diagonalreifenlage 102 unter Druckhaftung auf der Reifenaufbautrommel 101 durch die Walze 128 angebracht wird.
Da die Diagonalreifenlage 102 auf dem Tisch 103 zu diesem Zeitpunkt schwebend gehalten wird, wirkt der zum Wickelvorgang unnötige Reibungswiderstand zu keinem Zeitpunkt auf die Diagonalreifenlage 102 ein und der Gegenzug wird infolge des Eigengewichts der Diagonalreifenlage in Verbindung mit dem durchhängenden Teil 105 aufgebracht. Das haftende Aufbrin-
^O gen der Diagonalreifenlage 102 auf die Aufbautrommel 101 ist daher so gut, daß die Lage an einem Faltigwerden gehindert ist und der Schneidvorgang für die Lage läßt sich gleichförmig mit Hilfe der nachstehend
beschriebenen Schneideinrichtung durchführen. 35
Sobald die Aufbautrommel 101 in einem vorgegebenen Winkel θ anhält, wird die Diagonalreifenlage 102 auf dem Tisch 103 schräg längs dem Lagenwinkel mit Hilfe der Schneideinrichtung 119 durchgeschnitten.
Dann beginnt die Aufbautrommel 101 sich wiederum zu drehen und das abgeschnittene nachlaufende Ende 102b der Diagonalreifenlage 102 wird durch die Walze 128 zum Aufbringen des vorauslaufenden Endes unter Andrückhaftung niedergedrückt, so daß das abgeschnittene nachlaufende Ende in überlappender Weise mit dem zuvor abgeschnittenen vorauslaufenden Ende 102a verbindbar ist. Dann hält die Aufbautrommel anschliessend wieder an, der Tisch 103 und der bewegliche Rahmen 116 werden zurückgefahren und der Rahmen 103 wird zurückbewegt und dann ist ein Aufbauarbeitsgang beendet.
Beim Anwendungsfall einer Radialreifenlage 102' kann eine Niederdrückwalze 126, die sich hinter einem Saugkasten 122 befindet und aus einem elastischen Material, wie Schwamm, Kautschuk oder dergleichen besteht, schwenkbeweglich an einem Arm 127 auf einer Welle 125 gelagert sein, wie dies in den Figuren 9 bis 11 gezeigt ist.
Ein Zylinder 130 ist mit dem Arm 127 verbunden und die Niederdrückwalze 126 kann so beschaffen sein, daß sie zwischen einer Druckhaftungsstellung und einer zurückgefahrenen Stellung durch den Zylinder 130 schwingend beweglich ist. Die darauffolgende, zur Aufbautrommel 101 zu fördernde Radialreifenlage 102' kann durch die Niederdrückwalze 126 während der Drehbewegung der Trommel 101 angedrückt werden. Zusätzlich hat beim Anwendungsfall der Radialreifen-. lage die Niederdrückwalze 126 die Aufgabe, zu verhin-
dem, daß sie meanderförmig wandert.
Bei der vorliegenden Ausfuhrungsform nach der Erfindung wird der Tisch in Annäherung zu der Aufbautrommel gebracht und das abgetrennte vorauslaufende Ende der Diagonalreifenlage oder der Radialreifenlage wird durch den Saugkasten des beweglichen Rahmens angesaugt und von diesem festgehalten. Ferner wird sie mit Hilfe des Saugkastens auf die Aufbautrommel gezogen. Das abgetrennte vorauslaufende Ende der Lage wird unter Druckhaftung auf die Aufbautrommel mit Hilfe der Walze zum Aufbringen des vorauslaufenden Endes zur Aufrechterhaltung einer Druckhaftung aufgebracht, währenddem sich die Aufbautrommel um einen Winkel dreht, der kleiner als eine Umdrehung ist. Die dem Gegenzug ausgesetzte Lage wird etwa auf den Umfangsteil aufgebracht und dann wird die Lage als Hauptteil durch die Schneideinrichtung durchgetrennt. Die Aufbautrommel wird weiter gedreht, um das abgeschnittene nachlaufende Ende der Lage mit dem abgeschnittenen vorauslaufenden Ende zu verbinden, währenddem die Walze zum Aufbringen des vorauslaufenden Endes und zur Erzielung einer Druckhaftung oder die Niederdrückwalze das abgetrennte nachlaufende Ende der Lage unter Aufrechterhaltung einer Druckhaftung gegen die Aufbautrommel drückt. Daher sind die Abmessungsänderungen des Materials infolge des Schrumpfens der Lage gering oder die Lage wird wirksam am Faltigwerden gehindert, da die Lage eng
°0 anliegend an der Trommel während des Aufbringens der Lage an der Trommel haftet. Somit wird eine genaue Durchführung des Aufbringungsvorganges gewährleistet, wobei die Schwierigkeiten hinsichtlich des meanderförmigen Wanderns des Bandes hinsichtlich einer ungenügenden Umfangsgeschwindigkeit zur Synchronisierung des Bandes und der Trommel, hinsichtlich des Lagenstaus
in den unterteilten Förderabschnitten oder dergleichen bei den üblichen Anlagen beseitigt werden. Die Anlagen werden hierdurch kompakter, ohne daß sie hinsichtlich den Abmessungen größer oder komplizierter werden.

Claims (6)

  1. VOSSlUS · VOSSIUS TAUdi7fNER"\-H;SU.NeTv4ANN ■ RAUH
    SIEBERTSTRASSE 4 · 8OOO MÜNCHEN 86 · PHONE: (Ο8Θ) 47 4O 75 CABLE: BENZOLPATENT MDNCHEN - TELEX 5.29 483 VOPAT D
    U. Z.: S 069 30· Au^St 1982
    Case 502669 SG
    SUMITOMO RUBBER INDUSTRIES,LTD.
    Hyogo-ken, Japan
    Vorrichtung zum Aufbringen von Reifenmaterial
    Patentansprüche
    fiJ Vorrichtung zum Aufbringen einer Reifenlage auf eine Aufbautrommel beim Reifenaufbauverfahren, dadurch gekennzeichnet, daß:
    die Trommel (1,- 101) mit einer Lageneingriffseinrichtung (10; 110) auf seiner Oberfläche zur 30
    Aufnahme der Lage (5, 102; 102') versehen ist und eine Antriebseinrichtung (36, 37; 144, 145) hat, die die Trommel (1, 101) in einer Richtung in Drehung versetzt,
    eine Einrichtung (34; 142, 143) zur Steuerung der Antriebseinrichtung (36, 37; 144, 145) die Trommel (1; 101) an einer Position in Ver-
    * W
    • »
    bindung mit einem gegebenen Drehwinkel (θ) zum Durchtrennen der Lage (5; 102/ 102') mittels einer Schneideinrichtung (20; 119) anhält, wobei die Lage (5, 102, 1021) auf die Trommel (1; 101) gefördert wird,
    ein Lageaufgabetisch (2; 103) derart angeordnet ist, daß er mit Hilfe einer Antriebseinrichtung (7; 112) in einer Längsrichtung zu der Trommel (1, 101) und von dieser wegbewegbar ist, um die auf die Oberfläche der Trommel (1, 101) geförderte Lage (5; 102, 102') zu führen,
    eine Einrichtung (6, 113) die Lage (5; 102, 102')
    auf dem Tisch (2, 103) zu der Trommel (1, 101) 15
    fördert,
    eine Einrichtung die Fördereinrichtung steuert, um die Weiterbeförderung der Lage (5; 102, 1021) anzv1! "'ten,
    eine Aufbringwalze (8, 128) an der Vorderseite des Tisches (2, 103) vorgesehen ist, die derart beschaffen ist, daß das vom Tisch (2, 103) zuge~ führte vorauslaufende Ende (5a, 102a, 102'a) der Lage unter Druckhaftung auf der Lageneingriffseinrichtung (10, 110) der Trommel (1, 101) gebracht wird, und
    die Schneideinrichtung (20, 119) die zugeführte Lage (5, 102, 102'), von. ihrem .uorauslaüfenden.Ende
    3Q (5a, 102a, 102'a) beinahe am Ende des Aufbringungsvorganges auf der Trommel (1, 101) mit einer solchen Länge durchtrennt, die gleich einem Trommelumfangsteil plus der gewünschten Größe für die überlappungsverbindung ist, mit dem das abgeschnittene nachlaufende Ende (5b, 102b, 102'b) unter Bildung einer Überlappung mit dem vorauslaufenden Ende (5a, 102a, 102'a) der Lage bei der Drehbewegung der Trommel (1, 101) verbunden wird,
    die nach dem Durchschneiden der Lage nochmals drehangetrieben wird.
  2. 2. Vorrichtung zum Aufbringen eines Reifenmaterials# dadurch gekennzeichnet, daß eine Aufbringwalze (8, 128) für das vorauslaufende Ende (5a, 102a, 102'a) an der Vorderseite eines Lagenaufgabentisches (2, 103) angeordnet ist, die Aufbringwalze (8, 128) für das vorauslaufende Ende derart beschaffen ist, daß das vorauslaufende Ende (5a, 102a, 102'a) der Lage mittels einer Druckhaftung auf der Trommel (1, 101) mit einer Lageneingriffseinrichtung (10, 110) aufgebracht
    1S wird, die auf der Außenfläche der Trommel (1, 101) vorgesehen ist, wobei der Tisch (2, 103) eine Vorlaufbewegung ausführt, der Lagenaufgabetisch (2, 103) in Längsrichtung bezüglich der Reifenaufbautrommel (1, 101) frei beweglich angeordnet ist, eine Trommeldrehwinkelsteuereinrichtung (34, 142, 123) den Drehwinkel (Θ) der Trommel (1, 101) derart bestimmt, daß eine Hauptschneidposition für die auf der Trommel (1, 101) aufgebrachte Lage (5, 102, 102') voreinstellbar ist, eine Schneid-
    ^° einrichtung (20, 119) zum Zuschneiden des Hauptteils der etwa auf einem Trommelumfangsteil aufgebrachten Lage (5, 102, 102') vorgesehen ist, eine Druckhaftungsrolle (14, 128) unter dem Tisch (2, 103) angeordnet ist, und daß die Druckhaftungswalze
    (14, 128) den Hauptteil der Lage (5, 102, 102") für einen Trommelumfangsteil auf der Trommel (1, 101) während der Vorlaufbewegung in Längsrichtung mit Hilfe einer Antriebseinrichtung aufbringt, und/oder das nachlaufende Ende (5b; 102b; 1O2'b) der abgetrennten Lage (5, 102, 102') unter Erzielung einer Druckhaftung auf die Trommel (1; 101) aufbringt.
  3. 3. Vorrichtung zum Aufbringen eines Reifenmaterials nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagenaufgabetisch (2; 103) ein Luftschwebetisch ist, daß die Eingriffseinrichtung (10, 110) auf der Oberfläche der Aufbautrommel (1, 101) eine Innenlage ist, die auf die Trommel (1, 101) aufgebracht ist, daß die Walze (8; 14; 128) zum Aufbringen des vorauslaufenden Endes und zur Erzielung der Druckhaftung jeweils aus Walzenkörpern aus elastischem Material bestehen, die Aufbringungswalze (8, 128) für das vorauslaufende Ende mit einer Bremseinrichtung (11) versehen ist, und daß ein durchhängender Teil (4, 105) der Lage hinter dem Tisch (2, 103) gebildet wird.
  4. 4. Vorrichtung zum Aufbringen eines Reifenmaterials, dadurch gekennzeichnet, daß ein Saugkasten (122) auf einem beweglichen Rahmen (116) das vorauslaufende Ende (102a) der Diagonalreifenlage (102) ansaugt und festhält, die auf einen Tisch (103) gelegt ist, um das vorauslaufende Ende (102a) anzusaugen und auf der Aufbautrommel (101) freizugeben, eine Walze (128) zum Aufbringen des vorauslaufenden Endes und zur Erzielung einer Druckhaftung das vorauslaufende Ende (102a) der Diagonalreifenlage (102), die auf die Trommel (101) mit Hilfe des Saugkastens (122) gebracht worden ist unter Erzielung einer Druckhaftung auf der Aufbautrommel (101) in Verbindung mit einer Eingriff se"nrichtung (110) für die Diagonalreifenlage aufbringt, die auf die Oberfläche der Trommel (101) aufgebracht ist und die darauffolgende Diagonalreifenlage (102) unter Erzielung einer Druckhaftung
    auf die Aufbautrommel (101) aufbringt, eine Trommeldrehwinkelsteuereinrichtung (142, 143), die den Drehwinkel (Θ) der Trommel (101) überwacht, eine
    Schneideinrichtung (119), die den Hauptteil der Diagonalreifenlage (102) abschneidet/ der bereits nahezu vollständig auf einem Trommelumfangsteil aufgebracht ist/ daß der bewegliche Rahmen (116) auf einem Tisch (103) frei in Längsrichtung beweglich gelagert ist und derart beschaffen ist, daß er sich über die Aufbautrommel (101) nach vorne bewegen läßt und daß der Tisch (103) frei in Längsrichtung beweglich angeordnet ist und derart beschaffen ist, daß er die Diagonalreifenlage (102) der.Reifenaufbautrommel (101) zuführt (Figuren 5 und 6).
  5. 5. Vorrichtung zum Aufbringen eines Reifenmaterials/ dadurch gekennzeichnet, daß ein Saugkasten (122) auf einem beweglichen Rahmen (116) das vorauslaufende Ende (102'a) der Radialreifenlage (1021) ansaugt und festhält, die sich auf dem Tisch (103) befindet, um das vorauslaufende Ende (102'a) der Lage anzusaugen und auf der Aufbautrommel (101) freizugeben, eine Walze (128) zum Aufbringen des vorauslaufenden Endes (102'a) das vorauslaufende Ende (102!a) der Radialreifenlage (1021) unter Erzielung einer Druckhaftung auf die Aufbautrommel (101) mit der Eingriffseinrichtung (110) für die Radialreifenlage aufbringt, die auf der Oberfläche der Reifenaufbautrommel vorgesehen ist, wobei die Radialreifenlage mit Hilfe des Saugkastens (122) zur Trommel (101) gefördert wird, eine Trommelwinkelsteuereinrichtung (142, 143), den Drehwinkel (Θ) der Trommel (101) überwacht, eine Schneideinrichtung (119) den Hauptteil der Radialreifenlage (102*) durchtrennt, der bereits auf einem Trommelumfangsteil aufgebracht ist, und daß eine Niederdrückwalze (126) den Hauptteil der Radialreifenlage (1021) zum Aufbringen auf die Rei-
    fenaufbautrommel (101) niederdrückt und/oder das nachlaufende Ende (102'b) der Radialreifenlage (102) auf die Trommel (101) aufbringt (Figuren 9 bis 11).
  6. 6. Vorrichtung zum Aufbringen eines Reifenmaterials nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tisch (2, 103)
    IQ ein Luftschwebetisch ist/ die Eingriffseinrichtung (10, 110) an der Oberfläche der Aufbautrommel ein Klebeband ist, daß eine Führungswalze (141) mit einer Einweg-Kupplung (140) am hinteren Ende des Tisches (2, 103) vorgesehen ist, und daß ein durchhängender Teil (4, 105) der Lage (5, 102, 102") hinter dem Tisch (2, 103) gebildet wird.
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