DE1261664B - Einrichtung zum Auflegen von Kordgewebelagen auf eine Reifenaufbautrommel - Google Patents

Einrichtung zum Auflegen von Kordgewebelagen auf eine Reifenaufbautrommel

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DE1261664B
DE1261664B DE1967O0012255 DEO0012255A DE1261664B DE 1261664 B DE1261664 B DE 1261664B DE 1967O0012255 DE1967O0012255 DE 1967O0012255 DE O0012255 A DEO0012255 A DE O0012255A DE 1261664 B DE1261664 B DE 1261664B
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Germany
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cord fabric
fabric layers
drum
cord
building drum
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Pending
Application number
DE1967O0012255
Other languages
English (en)
Inventor
Natalia I Davidovich
Nikolai Y Gubenkov
Margarita F Lavrova
Vladimir A Pinegin
Boris S Port
Anatoly M Reshetian
Isaak S Roitburd
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
NII SHINNOI PROMY
VNI I K I OBORU DLYA SHINN
Original Assignee
NII SHINNOI PROMY
VNI I K I OBORU DLYA SHINN
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D30/00Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
    • B29D30/06Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
    • B29D30/08Building tyres
    • B29D30/20Building tyres by the flat-tyre method, i.e. building on cylindrical drums
    • B29D30/30Applying the layers; Guiding or stretching the layers during application
    • B29D30/3007Applying the layers; Guiding or stretching the layers during application by feeding a sheet perpendicular to the drum axis and joining the ends to form an annular element
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    • B29D30/28Rolling-down or pressing-down the layers in the building process

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
B 29h
Deutsche Kl.: 39 a6-17/18
Nummer: 1261664
Aktenzeichen: 012255 X/39 a6
Anmeldetag: 28. Januar 1967
Auslegetag: 22. Februar 1968
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Auflegen von Kordgewebelagen auf eine Reifenaufbautrommel mit einer Walze zum Anrollen der Kordgewebelagen und Greifern.
Das Auflegen von Kordstreifen auf Reifenaufbautrommeln bietet bis heute Schwierigkeiten, die sich zunächst daraus ergeben, daß die erste Lage auf der hochpolierten Trommel schlecht haftet. Zur Überwindung dieser Schwierigkeit ist es bekannt, in der Trommel versenkbare Mitnehmerstifte vorzusehen, auf die der Anfang der ersten Kordlage aufgespießt werden kann. Nach einem bekannten Vorschlag werden diese Stifte mittels eines Elektromagneten in die wirksame Stellung ausgefahren und bei Abschalten des Magneten unter der Wirkung von Rückholfedern in das Innere der Trommel zurückgezogen.
Eine der Schwierigkeiten des üblichen Auflegens des Kordbahnenanfangs von Hand ist mit einer so ausgebildeten Aufbautrommel zu beseitigen; ein wesentliches Problem beim Auflegen von Kordstreifen liegt jedoch noch in der Schwierigkeit, wenn nicht Unmöglichkeit, den Anfang der Kordbahn genau mittig auf die Trommel aufzubringen. Auch bei Reifenaufbaumaschinen mit Anrollwalzen zum Andrücken der Kordlage auf die bereits aufgebrachten Schichten stellt sich dieses Problem.
Es ist offensichtlich, daß ein außermittiges Auflegen zu einem mangelhaft ausgewuchteten Reifen führt, was insbesondere bei den heute wachsenden Geschwindigkeiten der Kraftfahrzeuge nachteilig ist. Auch vermindern verschieden weit überstehende Ränder die Qualität des Reifens. Auch das Aufwickeln der Kordlagen auf besondere Zuführspulen vor dem Aufbringen auf die Aufbautrommel bringt hier keine Abhilfe.
Bei Reifenaufbaumaschinen mit Anrollwalzen sind für ein fachgerechtes Anrollen große Drücke erforderlich, und die Walze muß abgehoben werden, um den Kordstreifen abschneiden zu können.
Magnetische Festhalteeinrichtungen für Kordgewebestreifen sind bekannt; es gibt einen Vorschlag, beim Abschneiden schräger Streifen von einer Kordbahn diese mittels Magneten festzuhalten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beseitigen, wobei ein Auflegen des Kordstreifens genau auf die Mitte der Aufbautrommel sichergestellt sein soll und somit die Reifenqualität erhöht wird und wobei ein automatisches Abschneiden des Kordstreif ens am Ende des Auflegeschrittes möglich sein soll.
Ausgehend von der obengenannten Einrichtung zum Auflegen von Kordgewebelagen auf eine Reifen-
Einrichtung zum Auflegen von Kordgewebelagen auf eine Reifenaufbautrommel
Anmelder:
Ordena Lenina Nauchno-Issledovatelsky
Inst shinnoi promyshlennosti, Moskau;
Vsesojuzny Nauchno-Issledovatelsky
i konstruktorsky inst, po oborudovaniju dlya
shinnoi promyshlennosti, Moskau
Vertreter:
Dipl.-Chem. L. Zellentin
und Dipl.-Phys. R. Luyken, Patentanwälte,
8000 München 22, Zweibrückenstr. 6
Als Erfinder benannt:
Vladimir A. Pinegin,
Natalia I. Davidovich,
Isaak S. Roitburd, Moskau;
Boris S. Port,
Nikolai Y. Gubenkov,
Anatoly M. Reshetian,
Margarita F. Lavrova, Yaroslavl (Sowjetunion)
Beanspruchte Priorität:
Sowjetunion vom 28. Januar 1966 (1051116) - -
aufbautrommel ist erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß vor und hinter der Walze je ein Greifer versetzt angeordnet ist, von denen mindestens einer in Richtung auf den anderen bewegbar ist.
Zweckmäßig weisen die Greifer Platten zum Ergreifen der Kordgewebelagen auf, von denen mindestens eine gegenüber der anderen zugeordneten Platte bewegbar ist.
Der Antrieb für die Greiferplatten kann in beliebiger Weise erfolgen; zweckmäßig sind die bewegbaren Platten mittels aus den anderen Platten und Magnetspulen gebildeten Elektromagneten bewegbar.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Einrichtung mit Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
809 509/138
Fig. 1 eine Seitenansicht der Einrichtung zum Auflegen von Kordgewebelagen,
Fig. 2 die Lage der Greifer bei der Übertragung einer Kordgewebelage,
F i g. 3 den Schnitt III-III der F i g. 2 und F i g. 4 den Schnitt IV-IV der F i g. 2.
Die Einrichtung zum Auflegen von Kordgewebelagen auf die Aufbautrommel enthält eine Walze 1 (Fig. 1) und versetzt angeordnete Greifer2 und 3, von denen der eine, 2, beweglich, der andere, 3, unbeweglich ist.
Der bewegliche Greifer 2 enthält Platten 4 und 5, zwischen denen die Kordgewebelage geführt wird. Die Platte 4 ist verschiebbar und besteht aus zwei Teilen. Der eine Teil 6 (Fi g. 3) ist aus einem Werkstoff mit hoher Magnetisierbarkeit, der andere, 6', zwecks Gewichtsverminderung aus Aluminium gefertigt.
Die PlatteS (Fig. 1) ist unbeweglich und bildet den Kern einer Magnetspule 7. Zusammen bilden - diese einen Elektromagneten, der für die Verschiebung der Platte 4 bestimmt ist. Um das Erfassen der ganzen Breite der Kordgewebelage zu sichern, sind mehrere Elektromagneten vorgesehen. Die als Spulenkern ausgebildete Platte 5 ist durch einen Träger 8 an einem Gleitstück 9 befestigt, das in Führungen 10 gleitet. Am Gleitstück 9 ist die Kolbenstange eines an einem Rahmen 12 angeordneten Druckluftzylinders 11 befestigt.
Der unbewegliche Greifer 3 enthält ebenfalls Platten 13 und 14. Die Platte 13 ist an einem Gelenk 15 drehbar gelagert und besteht aus zwei Teilen. Der eine Teil 16 (F i g. 4) ist aus einem Werkstoff mit hoher Magnetisierbarkeit, der andere, 17, zwecks Gewichtsverminderung aus Aluminium gefertigt und " durch das Gelenk 15 an einem Träger 18 (F i g. 1) befestigt.
Die Platte 14 ist der Kern einer Magnetspule T. Beide bilden zusammen einen Elektromagneten, der für die Drehbewegung der Platte 13 um das Gelenk 15 bestimmt ist.
Ein Block 19 verbindet den Träger 18 mit dem Rahmen 12 und ist mit einem Zylinder 20 versehen, dessen Kolbenstange mit einer Stütze 21 der Walze 1 verbunden ist.
Die Einrichtung arbeitet folgendermaßen: Die auf die Trommel 22 aufzulegende Kordgewebelage läuft durch eine Rinne 23 zwischen die Platten 4 und 5 des beweglichen Greifers 2. Die Vorderkante der Kordgewebelage gelangt bis in Höhe eines Messers 24.
Werden die Magnetspulen 7 des beweglichen Greifers 2 unter Spannung gesetzt, bewegt sich die Platte 4 auf den Kern der Magnetspulen zu. Das vordere Ende der Kordgewebelage wird zwischen der beweglichen Platte 4 und der unbeweglichen PlatteS eingespannt. Durch Preßluftzufuhr in den oberen Hohlraum des Zylinders 11 verschiebt das Gleitstück 9 den beweglichen Greifer 2 samt dem eingespannten Ende der Kordgewebelage, bis die Achse des beweglichen Greifers mit der des unbeweglichen Greifers zusammenfällt (vgl. Fig. 2). Werden die Magnetspulen T des unbeweglichen Greifers 3 unter Spannung gesetzt, wird die Platte 13 an die Platte 14 gezogen, wodurch nun auch hier das vordere Ende der Kordgewebelage eingespannt ist.
Danach wird die Spannung von den Magnetspulen 7 des beweglichen Greifers 2 abgeschaltet, die Platte 4 senkt .sich und gibt die Kordgewebelage frei. Durch den Druckluftzylinder 11 wird der Greifer 2 in die Ausgangsstellung zurückgebracht.
In der weiteren Folge wird Preßluft dem hinteren Hohlraum des Zylinders 20 zugeführt, wodurch die Walze 1 verfahren wird und die Kordgewebelage an die Trommel 22 andrückt.
Dann wird die Spannung von den Magnetspulen T des unbeweglichen Greifers 3 abgeschaltet, die Platte 13 gibt die Kordgewebelage frei, und die Trommel 22 dreht sich entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn um einen Winkel von 10 bis 15° zum Auflegen des vorderen Endes der Kordgewebelage an die Trommel.
Sodann wird die Drehrichtung der Trommel geändert und die erforderliche Länge der Kordgewebelage auf die Trommel gezogen. Nachdem dies geschehen ist, bleibt die Trommel stehen, die Magnetspulen 7 des beweglichen Greifers 2 bekommen Spannung, und die Kordgewebelage wird zwischen den Platten 4 und 5 eingespannt.
Mit dem Messer 24 wird die gewünschte Länge abgeschnitten.
Durch eine zusätzliche Trommeldrehung erfolgt das vollständige Auflegen der Kordgewebelage.
Die Mechanismen kehren in die Ausgangsstellung zurück. Somit ist der Arbeitszyklus der Einrichtung.
Bei seiner Einspannung zwischen den Greifern kann die Kordgewebelage nicht verrutschen. Damit ist sein präzises Auflegen ohne Mittenversatz zur Konfektioniertrommel gewährleistet.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum Auflegen von Kordgewebelagen auf eine Reifenaufbautrommel mit einer Walze zum Anrollen der Kordgewebelagen und Greifern, dadurch gekennzeichnet, daß vor und hinter der Walze (1) je ein Greifer (2, 3) versetzt angeordnet ist, von denen mindestens einer in Richtung auf den anderen bewegbar ist. beendet.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifer (2, 3) Platten (4, 5, 13,14) zum Ergreifen der Kordgewebelagen aufweisen, von denen mindestens eine gegenüber der anderen zugeordneten Platte bewegbar ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegbaren Platten (4,13) mittels aus den anderen Platten (5, 14) und Magnetspulen (7, T) gebildeten Elektromagneten bewegbar sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschrift Nr. 1339 391;
USA.-Patentschrift Nr. 2 988 131.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 509/138 2.68 © Bundesdruckerei Berlin
DE1967O0012255 1966-01-28 1967-01-28 Einrichtung zum Auflegen von Kordgewebelagen auf eine Reifenaufbautrommel Pending DE1261664B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SU1051116A SU233218A1 (ru) 1966-01-28 УСТРОЙСТВО дл НАЛОЖЕНИЯ ПОЛОС КОРДА НА СБОРОЧНЫЙ БАРАБАН ДЛЯ ПНЕВМАТИЧЕСКИХ ШИН

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1261664B true DE1261664B (de) 1968-02-22

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ID=20439003

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DE1967O0012255 Pending DE1261664B (de) 1966-01-28 1967-01-28 Einrichtung zum Auflegen von Kordgewebelagen auf eine Reifenaufbautrommel

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DE3232162C2 (de) * 1981-08-31 1986-01-23 Sumitomo Rubber Industries Ltd., Kobe, Hyogo Vorrichtung zum Aufbringen von Reifenmaterial
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US2988131A (en) * 1956-04-23 1961-06-13 Cleveland Trust Co Magnetic ply holder
FR1339391A (fr) * 1962-11-22 1963-10-04 Continental Gummi Werke Ag Dispositif pour la coupe oblique ou transversale de câbles juxtaposés ou de bandesà câbles métalliques insérés

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