DE1870024U - Einrichtung zum hinterkleben von buchruecken mit papierstreifen und kapitalband oder rueckengaze. - Google Patents

Einrichtung zum hinterkleben von buchruecken mit papierstreifen und kapitalband oder rueckengaze.

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    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42CBOOKBINDING
    • B42C9/00Applying glue or adhesive peculiar to bookbinding
    • B42C9/02Applying glue or adhesive peculiar to bookbinding for securing back linings, strips, ribbons or headbands
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    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S156/00Adhesive bonding and miscellaneous chemical manufacture
    • Y10S156/908Laminating sheet to entire edge of block and both adjacent opposite surfaces, e.g. bookbinding

Description

RA. 113 560*112.63
PATENTANWALT dipl.-ing. BUSSE Osnabrück, möserstr.20-24
Osnabrück, den 15«Februar I963 11/12
R 21 649/110 Gm
ffa.Rahdener Maschinenfabrik August Kolbus
Randen !.Westfalen
Einrichtung zum Hinterkleben von Buchrücken mit Papierstreifen und Kapitalband oder Rückengaze.
Die Neuerung betrifft eine Einrichtung zum Hinterkleben von Buchrücken mit Papierstreifen und Kapitalband oder Rückengaze. Als Kapitalband wird in der Buchbinderei ein verschieden gefärbtes, gewebtes Band bezeichnet, von dem kurze Abschnitte in der Länge der Buchdicke paarweise an den beiden Enden eines Buchrückens zu Verzierungszwecken befestigt werden, was gewöhnlich durch Leimung erfolgt. Maschinen zum Anbringen der Kapitalbänder an Buchrücken, bei denen die Kapitalbänder zunächst auf einen Papierstreifen od.dgl. aufgeklebt und danach zusammen mit diesem an den vorher mit Leim versehenen Buchrücken gebracht werden, sind an sich bekannt. Diese bekannten Maschinen arbeiten entweder mechanisch oder pneumatisch und das Hinterkleben erfolgt von unten an den entweder stillstehenden oder sich bewegenden Buchblock.
RA. 196 867-22. U
Beim Anbringen der Kapitalbänder an den sich bewegenden Buchrücken besteht jedoch das Problem, den Papier- oder Gazestreifen mit den Kapitalbändern jedesmal so genau anzubringen., daß der Überstand des Kapitalbandes über den Buchrücken bei allen Büchern stets unbedingt gleich ist.
Der Neuerung liegt im wesentlichen die Aufgabe zugrunde, dieses Problem durch eine einfach und sicher wirkende mechanische Einrichtung zu lösen, bei der die Buchblöcke während des kontinuierlichen Durchlaufens durch die Maschine mit den Papierstreifen und den seitlich angebrachten Kapitalbändern unter stets gleichem Überstand zusammengebracht werden.
Zu diesem Zweck geht die Neuerung aus von einer Einrichtung zum mechanischen-Hinterkleben von Buchrücken mit Papierstreifen und Kapitalband oder Rückengaze während des Durchlaufens der Buchblöcke in Längerichtung, wobei sich die Einrichtung unterhalb von zwei parallel und mit gleichbleibender Geschwindigkeit laufenden Transportorganen für die Buchblöcke befindet, und zeichnet sich aus durch einen von den Buchblöcken gesteuerten, vertikal auf- und abbewegbaren Schlitten mit einem darauf horizontal in Transportrichtung der Buchblöcke vor- und zurückbewegbaren Schlitten mit einer Führung, die in Anlage mit dem vorübergleitenden Buchblock gelangt, so daß der auf dem Schlitten befindliche zugeschnittene Hinterklebestreifen an den Buchblockrücken in durch die Führung bestimmte Stellung andrückbar ist und unter Anpreßdruck des Schlittens mit dem Buchblock in Transportrichtung einWegstück mitwandert.
Dabei kann der vertikal auf- und abbewegbare Schlitten durch von den Buchblöcken betätigte Kontakte gesteuert werden und zu seiner Betätigung ein Hubmagnet vorgesehen sein. Zur Bestimmung der Lage des Hinterklebestreifens auf dem Schlitten können die Führung und/oder weitere Begrenzungen vorgesehen sein.
Vorzugsweise ist parallel zum waagerechten Schlitten eine Schneidvorrichtung angeordnet, deren Schnittebene zwischen dem Obermesser und dem Untermesser gleichzeitig Bezugsebene zur einen seitlichen Buchblockkante und zum Hinterklebestreifen ist. Zum Anbringen von Rückengaze, die bekanntlich breiter als die Buchdicke zugeschnitten werden muß und beiderseits die Buchdicke überragt, ist zweckmässig das gesamte Hinterklebeaggregat in Schienen verschiebbar angeordnet, so daß die Bezugsebene zur Buchblockkante um ein einstellbares Maß versetzt werden kann.
Weitere Merkmale der Neuerung sind in den Ansprüchen in Verbindung mit der Beschreibung und der Zeichnung enthalten. Die Einrichtung nach der Neuerung hat nicht nur den Vorteil, daß die Buchblöcke ohne anzuhalten die in der Maschine zusammengefaßten Stationen für Beleimung, Hinterklebung und Andrückung passieren können, sondern vor allem den, daß die mit einer Einrichtung nach der Neuerung versehenen Maschinen willkürlich, also nicht nur in zeitgebundenen und bestimmten Abständen, gefüttert werden können und so eine wesentlich höhere Leistung ermöglichen, weil - im Gegensatz zu bekannten Einrichtungen - der durch die Einrichtung laufende Buchblock
dem sich nach oben bewegenden Schlitten die Führung gibt und sich nicht in einer ganz bestimmten Lage zu den Haltebacken befinden muß. Auch ist keine zwangsläufige Kopplung der Bewegungen der Hinterklebevorrichtung vorhanden, d.h. wenn kein Buchblock zwischen den Backen ist, findet auch keine Hinterklebebewegung statt, wie das bei bekannten Maschinen der Fall ist.
Ein Ausfuhrungsbeispiel des Gegenstandes der Neuerung ist in der Zeichnung dargestellt, es zeigen:
Fig. 1 eine Gesamtansicht der Maschine,
Fig. 2 eine Teilansicht der Einrichtung nach der Neuerung in Ausgangsstellung,
Fig. J5 einen Querschnitt nach Linie A-B in Figur 2,
Fig. 4 eine Teilansicht der Einrichtung betreffend vorliegender Neuerung gemäß Fig. 2, jedoch in Arbeitsstellung.
Die mit dem Rücken auf das Anlegeblech 1 oder Transportband gebrachten Buchblöcke 2 werden von den zwei parallel laufenden Plattenbandketten 5 erfaßt und mit gleichbleibender Geschwindigkeit in Pfeilrichtung 4 durch die Maschine transportiert. Hierbei durchfahren die Buchblöcke die einzelnen Stationen, wie Beleimstation 5, wo die Buchrücken mit einer Leimschicht versehen werden, Hinterklebestationen 6, in welcher der Papierstreifen mit den beiden Kapitalbändern an den Buchrücken gebracht wird und die Andruckstation 7·
Diese einzelnen Aggregate werden jeweils durch den sich in der Maschine befindlichen Buchblock 2 mittels nicht dargestellter elektrischei^Kontaktgeber geschaltet. Das Hinterklebeaggregat hat einen Servo-Getriebemotor 8, der über eine Drehkeilkupplung 9 und weiter Antriebselemente den Vorschub des Papierstreifens und die Querschneidevorrichtung betätigt. Nachdem nun der Buchblock 2 die elektrische Schaltung ausgelöst hat, wird die Drehkeilkupplung 9 für die Umdrehung eingesehaltet, wobei zunächst das Obermesser 10 über Nocken 11, Querbalken 12 und Zugstangen 13* hochgedrückt wird, um den Weg für das Hinterklebematerial freizugeben. Während das Obermesser 10 kurze Zeit in der oberen Stellung verharrt, wird das Hinterklebematerial 18 (Papier mit Kapitalband oder auch Rückengaze) mittels Transportwalze 14 und Andrückwalzen 15 in Pfeilrichtung 16 um das an der Kulisse 17 eingestellte Maß der Rückenbreite vorgeschoben. Danach senkt sich das Obermesser 10 wieder und bleibt, nachdem der Schnitt erfolgte, und die Drehkeilkupplung 9 die eine Umdrehung abgeschaltet hat, in der unteren Stellung als einseitige Anlage für den abgeschnittenen Hinterklebestreifen, stehen.
Diese Anlagekante ist die Bezugsebene 19 zu der Buchblockkante, was besagt, daß bei Formatänderungen in der Buchdicke die Mittellinie 20 des Kettentriebes unverändert bleibt, und die Einstellung nur am Kettentrieb 21 zu erfolgen braucht. Der Anlagewinkel 22, der nur in Fig. 3 eingezeichnet wurde, ist ebenfalls einstellbar, wodurch der abgeschnittene Hinterklebestreifen seine zweite Begrenzung erhält.
Pur den Fall, daß mit dem Hinterklebeaggregat 6 auch Rückengaze hinterklebt werden soll, die ja bekanntlich breiter als die Buchdicke zugeschnitten wird undfoeiderseits die Buchdicke überragt, läßt sich das Hinterklebeaggregat 6 in Pfeilrichtung 34 (Fig. 3) in den Schienen 36 (Fig· 1) verschieben, so daß die Bezugskante 19 des Hinterklebematerials 18, in diesem Fall Rückengaze, um das eingestellte Maß von der Buchblockkante versetzt wird.
Der Hinterklebestreifen liegt nun zweiseitig begrenzt auf dem Schlitten 24, dessen Oberteil 23 vorteilhaft aus Weichgummi oder dgl. besteht, um sich beim Hinterkleben besser an die Rundung des Buchrückens anzupassen. Der Schlitten 24 läuft auf leicht laufenden Kugellagern 33 und ist gegenüber dem senkrecht arbeitenden Schlitten 25 nur waagerecht, verschiebbar.
Der Anschlag 26 des waagerechten Schlittens 24 liegt dabei in der Ausgangsstellung des Aggregates gemäß Fig. 2, infolge der Zugfederspannung 27 an der Anlaufrolle 28, die an der Mittelwand 29 des Hxfcerklebeaggregates befestigt ist. Die dritte Anlage des Hinterklebestreifens 18 ist das Führungsblech 30* welches am waagerechten Schlitten 24 befestigt ist. Durch diese Anordnung ist ein Verrutschen des Hinterklebestreifens 18 entgegengesetzt zur Pfeilrichtung 4 ausgeschlossen! sie bringt außerdem noch den Vorteil, daß sich eine teure Sauganlage, wie es bei bekannten Maschinen der F-Il .ist, erübrigt.
Nachdem der Buchblock 2 den Kontakt auslöst und der E-Magnet 31 angesprochen wird, um über das Hebelgestänge j52 den senkrechten Schlitten 25 hochschnellen zu lassen, wird der waagerechte Schlitten 24 infolge der Federkraft 27 mit in die Pfeilrichtung 4 gezogen, wobei sich das Führungsblech j50 an den Buchblock 2 legt, um immer eine genaue Anlage zu gewährleisten. Der Schlitten 24 kann dann in Pfelrichtung 4 soweit mit dem Buchblock 2 mitlaufen, bis der Anschlag 26 an die Anlaufrolle 28 stößt, wobei beim Abwärtsgang des senkrechten Schlittens 25 durch die Schrägführung des Anschlages 26 entgegen der Zugfederspannung 27 der waagerechte Schlitten 24 wieder in seine Ausgangslage zurückgebracht wird. Die elektrischen Schaltungen folgen so dicht aufeinander, daß beim Abschalten des Magneten J1, wenn der senkrechte Schlitten 25 in oberer Stellung ist, gleichzeitig wieder dia Drehkeilkupplung 9 eingeschaltet wird, um für den nächsten Buchblock das Hinterklebematerial, wie schon beschrieben, in Pfeilrichtung 16 vorzubringen und durch das Obermesser 10 abzuschneiden mnd zu begrenzen.
Die Neuerung ist nicht auf das vorstehend beschriebene und in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Abänderungen sind, ohne vom Neuerungsgedanken abzuweichen, ohne weiteres möglich. So ist beispielsweise die Bewegung des Schlittens 24 anstelle uer vorgesehenen Feder auch durch Kurvensteuerung, pneumatische, hydraulische oder andere Mittel möglich.

Claims (1)

  1. - 8 Ansprüche:
    1. Einrichtung zum mechanischen Hinterkleben von Buchrücken mit Papierstreifen und Kapitalband oder Rückengaze während des kontinuierlichen Durchlaufens der Buchblöcke in Längsrichtung., die sich unterhalb von zwei parallel und mit gleichbleibender Geschwindigkeit laufenden Transportorganen für die Buchblöcke befindet, gekennzeichnet durch einen von den Buchblöcken gesteuerten und vertikal auf- und abbewegbaren Schlitten (25) mit einem darauf horizontal in Transportrichtung der Buchblöcke vor- und zurückbewegbaren Schlitten (24) mit einer Führung (30), die in Anlage mit dem vorübergleitenden Buchblock gelangt, so daß der auf dem Schlitten (24) befindliche zugeschnittene Hinterklebestreifen an den Buchblockrücken in durch die Führung (JO) bestimmte Stellung andrückbar ist und unter Anpreßdruck des Schlittens (24) mit dem Buchblock in Transportrichtung ein Wegstück mitwandert.
    2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet., daß der vertikal auf- und abbewegbare Schlitten (25) durch von den Buchblöcken betätigte Kontakte gesteuert wird und zu seiner Betätigung ein Hubmagnet (^I) vorgesehen ist.
    J. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bestimmung der Lage des Hinterklebestreifens auf dem Schlitten (24) die Führung (j50) und/oder weitere Begrenzungen (10,22) vorgesehen sind.
    — Q _
    4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3* gekennzeichnet durch eine parallel zum waagerechten Schlitten (24) angeordnete Schneidvorrichtung (10,35) s deren Schnittebene zwischen dem Obermesser (10) und dem Untermesser (35) gleichzeitig Bezugsebene (19) zur einen seitlichen Buchblockkante und zum Hinterklebestreifen ist.
    5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das gesamte Hinterklebeaggregat (6) in Schienen (36) verschiebbar angeordnet ist, so daß die Bezugsebene (I9) zur Buchblockkante um ein einstellbares Maß versetzt werden kann.
    6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf der der Schneidvorrichtung (10,35) gegenüberliegenden Seite des Schlittens (24) als eine Begrenzung des Hinterklebestreifens ein verstellbarer Anschlag (22) angeordnet ist.
    7· Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das der Bezugsebene (I9) gegenüberliegende Transportorgan mit seiner vertikalen Mittelachse (21) in waagerechter Richtung verstellbar ist.
    8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 1J, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Schlitten (24) eine Schicht (23) aus nachgiebigem Material, z.B. Weichgummi, angebracht ist, die sich beim Andrücken der Form des Buchrückens anpaßt.
    9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
    gekennzeichnet, daß der Schlitten (24) durch eine Zugfeder (27) in Laufrichtung des Buchblocks (2) bewegbar ist und einen mit einer festen Rolle (28) zusammenwirkenden Anschlag (26) mit Schrägführung aufweist, durch den der Schlitten (24) beim Absenken des Schlittens (25) in seine Ausgangsstellung zurückgelangt .
    10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9* dadurch gekennzeichnet, daß eine Transportwalze (14) und Andrückwalzen (15) vorgesehen sind, die das Hinterklebematerial bei kurzzeitig angehobenem Obermesser (10) auf den Schlitten (24) bis zum Anschlag (22) bringen, wobei der Vorschub durch das an einer Kulisse (17) od.dgl. eingestellte Maß. bestimmt ist.
    11. Einrichtung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auch zur Betätigung des Obermessers (10) und der Transportwalze (14) durch vom jeweiligen Buchblock (2) auslösbare Schalter od.dgl. vorgesehen sind, die taktmassig so auf die Bewegung des Schlittens (25) abgestimmt sind, daß beim Absenken des Schlittens das Obermesser (1O) angehoben wird und der Materialvorschub einsetzt.
    lünwalss Diese llEfeiicga fSsssfesis:;;·* ir-S SstefeQJispr.l 'si dis msZähe a&serefeKsi sie «eichi von der WsssfsisMjRji dar sHSBi«5i!gSi3i aagare&feι :·■:-■: :----> :>. £ls f^Ä'sfes £&ΐ*&&·- :*s 'Sß&iOääix? sir:^^^'^ Ι^ϊϊζζΐ'- :~· ■;.:->- zr-:~ "~ ö3" A^iE&fcr--. λ*·
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