DE849525C - Maschine zum Ausschneiden und Ablegen von Umblaettern fuer Zigarren - Google Patents

Maschine zum Ausschneiden und Ablegen von Umblaettern fuer Zigarren

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Publication number
DE849525C
DE849525C DE1950K0004424 DEK0004424D DE849525C DE 849525 C DE849525 C DE 849525C DE 1950K0004424 DE1950K0004424 DE 1950K0004424 DE K0004424 D DEK0004424 D DE K0004424D DE 849525 C DE849525 C DE 849525C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cutting
pressure piece
moved
machine
tobacco leaf
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1950K0004424
Other languages
English (en)
Inventor
Petrus Johannes Hagen
Antonius Paulus Van De Krieken
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Karel I Sigarenfabrieken N V V
Original Assignee
Karel I Sigarenfabrieken N V V
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE849525C publication Critical patent/DE849525C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C1/00Elements of cigar manufacture
    • A24C1/04Devices for cutting cigar binders or wrappers

Landscapes

  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)

Description

  • Maschine zum Ausschneiden und Ablegen von Umblättern für Zigarren Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Ausschneiden und Ablegen von Umblättern für Zigarren. Zu diesem Zweck werden bekanntlich Maschinen verwendet, bei welchen ein Tabakblatt an seinem Stiel, welcher beim Ausschneiden eines 1Tmblattes zugleich entfernt wird, festgehalten wird. Das Ausschneiden und gleichzeitige Entrippen verursacht Sch,#vierigkeiten, die mit der Maschine nacht der Erfindung überwunden werden, die es ermöglicht, d<1ß unentrippte oder entrippte geöffnete Umblätter stückweise ausgeschnitten und die ausgeschnittenen Umblätter zu einem Stapel abgelegt werden. Die Stapel können dann an die Bündelmaschine gebracht werden.
  • Die Maschine gemäß der Erfindung ist gekennzeichnet durch einen Schneidetisch mit einem aus der Tischfläche herausbew,egliehen Messerrahmen, über dem ein rahmenförmiges Druckstück auf und ab bewegbar ist, welches das auf den Schneidetisch gelegte Tabakblatt beim Ausschneiden beidseitig der Schnittlinie auf den äußeren Teil des Tisches drückt, während der mit Sauglöchern versehene und an eine Saugleitung angeschlossene hohle Mittelteil des Tisches aus der Fläche des äußeren Tischteiles heraus aufwärts bewegbar ist, um das ausgeschnittene Umblatt nach Lösen des Druckstückes durch dessen freie Mittelöffnung hindurch unter Umbiegen der Blattränder in einen darüber angeordneten Sammelbehälter von unten her einzubringen, in welchem die Blattränder über einem Stützrand ausfedern und die Umblätter zwischen diesem Stützrand und einem Druckkörper zu einem Stapel abgelegt werden.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist der Schneidetisch ein Teil eines hin und her beweglichen Wagens, der nach dem Auflegen eines Tabakblattes auf den Schneidetisch unter das auf und ab bewegliche Druckstück eingefahren wird.
  • Grundsätzlich kann die Maschine auch so eingerichtet sein, daß Messer und ein Tischteil nach unten hin arbeiten.
  • Vorzugsweise werden alle Bewegungen von einer unterhalb .des Druckstückes angeordneten drehbaren Welle bewirkt, welche mit Nocken und geeigneten Antriebsvorrichtungen versehen ist.
  • Die Maschine gemäß der Erfindung eignet sich sehr gut für eine Mehrfachausführung, %. B. eine Zwillingsausführung; sie hat gegenüber den bekannten Maschinen u. a. den Vorteil, daß mit ihr ein Blatt in der gewünschten Form geschnitten werden kann.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt; es zeigt Abb. i eine schematische Ansicht, Abb. 2 eine schematische Ansicht gemäß Pfeil C in Abb. i ; die Abb.3 und 4 zeigen einen Ansaugetisch nebst Messer, Druckstück und Sammelbehälter in zwei verschiedenen Stellungen des Ansaugetisches; Abb. 5 zeigt eine teilweise Ansicht gemäß der Linie V-V in Abb. 3 und Abb. 6 ,einen Schnitt in schematischer Darstellung gemäß der Linie VI-VI in Abb. 4.
  • Gemäß den Abb. i und 2 der Zeichnung wird ein Wagen, welcher aus einer Platte 5, Rädern 6 und Achsen 8 besteht, längs der beiden Flächen i eines Gestelles mittels zweier Segmente 2, Rollen 2a und Segmentstücke 4 hin und her bewegt. Die Segmente 2 sitzen auf der Hauptwelle 3, die sich in Richtung des Pfeiles dreht; die Rollen 2a sind an den Segmenten 2 gelagert. Die Segmentstücke 4 sind mit dem Wagen 5; 6 verbunden. Für die Führung des Wagens längs der Gestellflächen i sind Rollen 7 und 7a vorgesehen, welche an den Seiten und unterhalb der Flächen i des Gestelles laufen.
  • An der Unterseite der Platte 5 sind Führungen io mit Rollen i oa angebracht, zwischen denen Messerhalter i i mit Messern 12 mittels zweier an der Welle 3 befestigter Hebel 13 .auf und ab bewegt werden können. Die Hebel 13 sind an den Enden mit Rollen 13a versehen, welche mit der Fläche 13h zusammenarbeiten. Das Messer 12 hat eine in sich geschlossene Form (Abb.5); es wird von an den Messerhaltern i i befestigten schmalen Stücken 12a getragen, welche in Löchern 121) der Platte 5 (s. Abb.6) liegen. An der Innenseite der Messerhalter i i sind Führungen 14 befestigt, welche mit Rollen 14" versehen sind, zwischen denen mittels zweier an der Achse 3 befestigter Hebel oder Arme 15 mit Rollen 15a ein hohler Mittelteil 16 eines Tisches, auf welchem .das auszuschneidende Blatt liegt, auf und ab bewegt werden kann. Die obere Fläche des Mittelteiles 16 ist mit einer Kautschukschicht bekleidet, in der sich Luftlöcher 16a befinden, während sich unten an dem Mittelteil eine Saugleitung 17 mit einem um eine Welle 17a drehbaren, in der Zeichnung nicht dargestellten Ver schlußventil anschließt. Die Rolle 15a arbeitet mit den Führungsflächen 151, und 15c unten am Mittel- j teil 16 zusammen. Mittels der vorgenannten Elemente wird eine zwangläufige Führung des Mittelteiles 16 erreicht.
  • An der Ventilwelle 17" sind zwei Arme 18 und, i 9 befestigt, die durch auf der Welle 3 sitzende Arme 20 und 15 angetrieben werden. Dieser Mechanismus dient dazu, den Unterdruck im Mittelteil 16 mittels des Verschlußventils im richtigen Augenblick abzuschließen. Auf der Platte 5, durch welche hindurch die Tragstücke 12, des Messers nach oben bewegt werden können, sind an der Innen- und Außenseite des Messers Holzränder 21 und 21a befestigt, deren obere Flächen ebenfalls mit Kautschuk bekleidet sind. Auf den Gest@ellflächen i sind zwei Lagerböcke 22 angeordnet, zwischen denen um eine Welle 23 .ein Bügel 24 mit einem Hebel 24a bewegt werden kann; der Hebel wird durch eine Nockenscheibe 25 der Welle 3 betätigt. An dem Bügel 24 ist ein Druckstück 26 befestigt, welches aus einem Innenring 26- und Außenring 26h besteht, zwischen denen ein Zwischenraum gelassen ist; das Profil des Druckstückes 26 läuft nach unten scharf zu, um ein auf dem Tisch liegendes Tabakblatt, das gegebenenfalls noch Rippen -hat, über den ganzen Umfang des Innen- und Außenringes 26 fest auf der Kautschukschicht der Ränder 21 und 21a zu 'halten. Wird das Druckstück 26 auf die Ränder 21 gepref,)t und das Messer 12 bis zu einer bestimmten Höhe über die Kautschukschicht nach oben gedrückt, .so ist das Blatt geschnitten.
  • Auf dem Druckstück 26 ist ein Sammelbehälter 27 angeordnet, welcher von Winkelstücken 28 eingefaßt ist. Dieser Sammelbehälter hat an der Unterseite einen nach innen umgebördelten Stützrand 27a mit außen abgerundeter Kante, um das Festklemmen der Tabakblätter zu verhindern.
  • Wenn ein Tabakblatt geschnitten ist, wird das Druckstück 26 durch die Nockenscheibe 25, die mit dem Hebe124a zusammenarbeitet, ein wenig gehoben, und das Messer 12 geht herab. Das Blatt liegt jetzt frei auf dem Innenrand 21« und dem evakuierbaren Mittelteil 16.
  • Nun wird der Mittelteil 16 mit dem Blatt nach oben geführt, und hierbei werden die Ränder des Tabakblattes nach unten gedrückt (s. Abb. 3), indem diese an dem nach einwärts gerichteten Stützrand 27a des Sammelbehälters 27 vorübergleiten.
  • Wenn diese gleitenden Ränder des Tabakblattes wieder freikommen (Abb. 4), stellen sie sich infolge ihrer Elastizität wieder gerade. Jetzt wird der Mittelteil 16 nach unten bewegt. In diesem Augenblick ist das Vakuum in dem Teil 16 unterbrochen. Dias Blatt bleibt auf dem Stützrand 27,1 des Sammelbehälters liegen, in welchem es durch eine Druckplatte 29 gehalten wird. Der Bügel 24 mit dem Sammelbehälter 27 kommt jetzt wieder in die höchste Stellung, indem der Hebel 24a durch ein Gewicht 30 gegen die Nockenscheibe 25 gedrückt wird, während der Mittelteil 16 in die tiefste Stellung gebracht wird. Die Segmente 2 sind dann an den Segmentstücken 4 vorbeigegangen und der Wagen 5, 6 wird durch ein Gewicht 31, das sich in einem Zylinder 32 bewegt und durch eine Kette 33 über ein Kettenrad 34 mit dem Wagen verbunden ist, für das Auflegen eines neuen Tabakblattes gegen Anschläge 35 in seine Ausgangsstellung zurückgebracht.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: t. Maschine zum Ausschneiden und Ablegen vcn, Umblättern für Zigarren, gekennzeichnet durch einen Schneidetisch (t 6, 21) mit einem aus der Tischfläche herausbeweglichen Messerrahmen (12), über dem ein rahmenförmiges Druckstück (26) auf und ab bewegbar ist, welches das auf den Schneidetisch gelegte Tabakblatt beim Ausschneiden beidseitig der Schnittlinie auf den äußeren Teil (21) des Tisches drückt, während der mit Sauglöchern (16,') versehene und an eine Saugleitung ( 17) angeschlossene hohle Mittelteil (16) des Tisches aus der Fläche des äußeren Tischteiles(2i) heraus aufwärts bewegbar ist, um das ausgeschnittene Umblatt nach Lösen des Druckstückes(26) durch dessen freie Mittelöffnung hindurch unter Umbiegen der Blattränder in einen darüber angeordneten Sammelbehälter (27) von unten her einzubringen, in welchem die Blattränder über einem Stützrand (27a) ausfedern und die Umblätter zwischen diesem Stützrand und einem Druckkörper (29) zu einem Stapel abgelegt werden.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidetisch (16, 21) Teil eines hin und her beweglichen Wagens (5, 6) ist, der nach dem Auflegen eines Tabakblattes auf den Schneidetisch unter das auf und ab bewegliche Druckstück (26) eingefahren wird.
  3. 3. Maschine nach den Ansprüchen t und 2, dadurch gekennzeichnet, daß alle Bewegungen von einer unter dem Druckstück (26) angeordneten Welle (3) bewirkt werden, welche mit Nocken und Antriebskörpern versehen ist.
DE1950K0004424 1950-06-23 1950-06-23 Maschine zum Ausschneiden und Ablegen von Umblaettern fuer Zigarren Expired DE849525C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1078034B (de) * 1955-05-05 1960-03-17 Int Cigar Mach Co Vorrichtung zum absatzweise erfolgenden Abtrennen von Formabschnitten von Bandmaterial
DE1145975B (de) * 1958-01-22 1963-03-21 Arenco Ab Vorrichtung zum Abtrennen von Abschnitten
DE1193408B (de) * 1958-06-26 1965-05-20 American Mach & Foundry Vorrichtung zum Zufuehren und Abschneiden von blatt- oder bandfoermigem Tabakmaterial in einer Zigarrenmaschine
FR2281813A1 (fr) * 1974-08-13 1976-03-12 Seita Decoupe de pieces dans un materiau en feuille

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