DE1078034B - Vorrichtung zum absatzweise erfolgenden Abtrennen von Formabschnitten von Bandmaterial - Google Patents

Vorrichtung zum absatzweise erfolgenden Abtrennen von Formabschnitten von Bandmaterial

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DE1078034B
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DE
Germany
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cutting
rollers
holder
gripper
conveyor
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Pending
Application number
DEI11637A
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English (en)
Inventor
Henry Harrison Wheeler
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International Cigar Machinery Co
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International Cigar Machinery Co
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C1/00Elements of cigar manufacture
    • A24C1/04Devices for cutting cigar binders or wrappers

Landscapes

  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum absatzweise erfolgenden Abtrennen von Formabschnitten von Bandmaterial, das aus einem Vorrat, z. B. einer Vorratsrolle, zugeführt wird, unter Verwenden eines den abzuschneidenden Endteil des Bandes tragenden und festhaltenden Schneidtisches. Die Formabschnitte können beispielsweise zum Herstellen von Umblättern für Zigarren dienen.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art wird das Bandmaterial absatzweise jeweils mit seinem vorderen Ende von dem Schneidtisch herunter durch ein Förderwalzenpaar einem endlosen Transportband zugeführt und wandert auf diesem über einen unter Saugluft stehenden Ablegetisch. In der Förderpause schneidet ein herabgehendes Quermesser, das mit der Vorderkante des Schneidtisches zusammenwirkt und zwischen dem Förderwalzenpaar und dem Transportband angeordnet ist, das Endteil des Bandes ab, das dann von dem unter Saugluft stehenden Anlegetisch festgehalten wird.
Bei dieser Anordnung muß das Bandmaterial ziemlich steif sein, damit das Förderwalzenpaar sein vorderes Ende unter dem Messer hindurch bis auf das Förderband schieben kann, ohne daß sich dabei das vordere Ende in Falten legt.
Manche der neueren Tabakfolien haben aber eine .sehr geringe Steifigkeit. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung so auszugestalten, daß sie auch ein Bandmaterial sehr geringer Steifigkeit betriebssicher zu verarbeiten vermag.
Erfindungsgemäß sind dem auf und ab beweglich geführten Schneidtisch ein über den Schneidtisch hinweg bewegbarer Förderer zum Zuführen des Endteiles des Bandes und am hinteren Ende des Tisches in der Förderrichtung gelegene bekannte Schneideinrichtungen sowie über diese hinweg und im Abstand von ihnen bewegbare, ebenfalls bekannte Andrückmittel zugeordnet, die ihrerseits im Takt mit dem Förderer antreibbar sowie durch eine Umschalteinrichtung relativ zu den Schneideinrichtungen während der zwisehen den Förderschritten liegenden Pausen quer zur Ebene des Bandes in eine Lage umschaltbar sind, in der sie während dieser Pausen zum Zusammenwirken mit den Schneideinrichtungen gelangen und dadurch in bekannter Weise das Abschneiden des auf dem Tische gelegenen Bandendabschnittes bewirken, wobei sie auf der Hinterkante des Endabschnittes die gewünschte Gestalt geben.
Hierbei ist es auch noch bekannt, Andrückmittel in Gestalt von Schneidwalzen, die auf einem Wagen angeordnet sind, über feststehende Schneideinrichtungen in Gestalt von Messern rollen zu lassen, um dadurch Zigarrendeckblätter aus Bandmaterial auszuschneiden.
Vorrichtung
zum absatzweise erfolgenden Abtrennen
von Formabschnitten von Bandmaterial
Anmelder:
International Cigar Machinery Company,
Flemington, N.J. (V.St.A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. M. Licht, München 2, Sendlinger Str. 55,
und Dr. R. Schmidt, Oppenau (Renchtal), Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 5. Mai 1955
Henry Harrison Wheeler, Brooklyn, N. Y. (V. St. Α.),
ist als Erfinder genannt worden
In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der Zuführungsvorrichtung für Tabakwickelblätter, teilweise aufgeschnitten,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Antriebs- und Stelleinrichtungen für diese Vorrichtung,
Fig. 3 eine Draufsicht auf diese Vorrichtung entlang der Linie 3-3 in Fig. 1,
Fig. 4 eine Endansicht dieser Vorrichtung entlang der Linie 4-4 in Fig. 1,
Fig. 5 teilweise eine Aufsicht auf den Zuführungskopf mit Ansaugeinrichtung in Verbindung mit dem Tisch mit Ansaug- und Schneideinrichtungen,
Fig. 6 teilweise einen Seitenriß der Schneideinrichtung entlang der Linie 6-6 in Fig. 5 mit einem schwenkbaren Schermesser,
Fig. 7 teilweise einen anderen Seitenriß der Schneideinrichtung entlang der Linie 7-7 in Fig. 5 mit einem anderen schwenkbaren Schermesser,
Fig. 8 teilweise einen Seitenriß entlang der Linie 8-8 in Fig. 5 durch eines der Schermesser,
Fig. 9 teilweise einen Seitenriß entlang der Linie 9-9 in Fig. 5 und ein Schermesser an der gegenüberliegenden Seite des Saugtisches in Verbindung mit dem Zubringerkopf mit Saugeinrichtung und einem Aufnehmertisch,
Fig. 10 eine Draufsicht auf eine der Fig. 1 gegenüber geänderte Vorrichtung und Schneideinrichtung,
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und zwar einen Saugtisch, der nur an einem Ende mit einer Schneideinrichtung versehen ist, sowie eine automatische Hebeeinrichtung für die Andruckrollen, und
Fig. 11 eine Seitenansicht nach der Fig. 10.
Das Tabakblatt oder Band W wird von einer Rolle oder Haspel R durch zwei mit Unterbrechungen angetriebenen Zuführungsrollen 20, 22 abgewickelt. Die Maschine wird dadurch in Gang gesetzt, daß man das vordere Ende des aufgerollten Bandes W auf einen mit Saugeinrichtung versehenen Aufnehmertisch 24 auflegt. Dieses vordere Ende wird dann von dem Tisch 24 durch einen mit Saugeinrichtung versehenen und hin und her beweglichen Zuführungskopf bzw. Förderer 26 (Fig. 9) übernommen und über einen Schneidtisch 28 (Fig. 8 und 9) gezogen und auf diesen abgelegt. Der als Greifer wirkende Förderer 26 kehrt dann in seine Ausgangsstellung zurück.
Der Schneidtisch 28 (Fig. 5) ist senkrecht auf und ab beweglich und von einem festen Rahmen 30 umgeben. An dem einen Ende des Tisches 28 ist ein Messer 36 und an seinem anderen Ende sind Scherplatten 234 und 236 befestigt, welche mit Messern 32 und 34 zusammenwirken. Diese Messer schneiden ein Umblatt in richtiger Form auf dem Tisch 28 zu. Das zugeschnittene Umblatt wird dann von einer Übergabeeinrichtung T (Fig. 1) übernommen und an die Rollvorrichtung der Zigarrenmaschine übergeben (hier nicht gezeigt). Die Übergabeeinrichtung Γ gehört nicht zu der Erfindung und kann in bekannter Weise (USA.-Patentschrift 2 287 004) ausgebildet sein.
Die Haspel R (Fig. 1,3 und 4) wird von einer Welle 38 getragen, die in Lagern eines Gestells 40 drehbar sind. Das Gestell 40 ist an dem Bett 42 der Zigarrenmaschine befestigt. Die Zuführungsrolle 20 ist auf einer Welle 44 angebracht, die ebenfalls in Lagern des Gestells 40 gehalten wird. Die Welle 44 ist mit einem Zahnrad 46 versehen, welches mit einem Zahnrad 48 kämmt, das über eine Muffe 49 gleichachsig mit der zweiten Zuführungsrolle 22 verbunden und an ihr befestigt ist. Die Muffe 49 ist auf einer Welle 50 drehbar, die an ihren beiden Enden mit exzentrischen Fortsätzen 52 versehen ist. Diese Fortsätze 52 werden von Lagerblöcken 54 gehalten, die in Schlitzen 56 verschieblich sitzen. Beide Blöcke 54 werden am unteren Ende des Schlitzes mit Hilfe eines senkrechten Stützstiftes 58 gehalten, der in dem Gestell 40 festsitzt. Jeder Lagerblock 54 wird durch eine im Gestell 40 angeordnete Druckfeder 55 nach unten gedruckt.
Ein Hebel 60 ist an einem der Fortsätze 52 befestigt, um die Rolle22 beim Einfädeln des Bandes anzuheben, indem er die exzentrischen Fortsätze 52 dreht. Der Hebel 60 ist mit einer Zugfeder 62 an dem Gestell 40 verankert. Er bewirkt, daß der Hebel 60 während des Vorholens des Bandes nach unten gezogen wird. Das Band W ist vor den Rollen 20, 22 über eine Umlenkrolle 64 geführt, die auf einer Welle 66 sitzt. Die Welle 66 wird von zwei Armen 68 getragen, die an einer Welle 70 befestigt sind, wobei diese Welle 70 an ihren beiden Enden in Lagern des Gestells 40 ruht. Die Welle70 trägt einen Schaltfinger 72, der zur Kontaktgabe für einen Feinschalter 74 im Falle des Durchhängens, Reißens oder Ablaufens des Bandes W eingerichtet ist. Der Feinschalter kann mit einer Warneinrichtung oder mit der Überwachungseinrichtung für den elektrischen Antrieb der Zigarrenmaschine verbunden sein.
Die Zuführungsrolle 20 wird durch ein mit ihr verbundenes Kettenrad 76 von einer Kette 78 angetrieben, welche über ein Kettenumlenkrad 80 geführt und an einem Schiebergestell 82 befestigt ist. Das Schiebergestell 82 ist auf einer am Hauptbett 42 der Maschine befestigten waagerechten Führungsbahn 84 verschieblich angeordnet. Über ein Verbindungsglied 86 steht das Schiebergestell 82 in Verbindung mit einem Hebel 88 (Fig. 1 und 2), der schwenkbar an einer Welle 90 befestigt ist, die von dem Hauptrahmen der Maschine getragen wird (nicht gezeigt). Der Hebel 88 ist über eine verstellbare Stange 92 mit einem Drehzapfen 94 verbunden, der verstellbar in einem Schlitz 96 eines Armes 98 sitzt. Der Arm 98 (Fig. 2) hat die Form eines Winkelhebels. Er ist drehbar an einem Zapfen 100 gelagert, und der andere Arm 102 trägt eine Kurvenrolle 104, welche in eine Kurvennut 106 einer Kurvenscheibe 108 eingreift, die auf einer Kurvenwelle 110 befestigt ist. Die Welle 110 wird ständig von dem Hauptantrieb der Zigarrenmaschine angetrieben und ist in dem Hauptrahmen gelagert.
Die Nabe des Kettenrades 76 greift in eine bekannte Freilaufkupplung 112 (Fig. 3 und 4) ein, welche zu dem Zweck angeordnet ist, die einander entgegengesetzten Bewegungen des Schiebergestells 82, welche über die Kette 78 und das Kettenrad 76 übertragen werden, in in einer Richtung stattfindende unterbrochene Drehungen der Welle 44 umzuwandeln.
Wie schon oben gesagt, wird die Vorrichtung dadurch in Gang gesetzt, daß man das vordere Ende des aufgerollten Bandes W auf den Aufnehmertisch 24 auflegt. Das vordere Ende dieses Tisches ist mit Löchern 25 (Fig. 5 und 9) versehen, die mit einer Saugkammer 27 in Verbindung stehen. Diese Saugkammer wird mit Unterdruck durch die Zuleitung 29 (Fig. 5) versorgt, die an eine Drosselklappe 126 angeschlossen ist. Der Unterdruck hält das vordere Ende des Bandes auf dem Aufnehmertisch 24. Der Zuführungskopf 26, der sich in Ruhestellung über dem vorderen Ende des Aufnehmertisches 24 befindet, wird verstellbar von einer Haltegabel 114 gehalten, die hochkippbar von einer Achse 116 getragen wird. Die Achse 116 ist starr an einem Lagerbock 118 (Fig. 3) befestigt, der auf dem hin und her verschieblichen Schiebergestell 82 angebracht ist. Der mit einer Saugvorrichtung ausgestattete Förderer bzw. Greifer 26 ist in bekannter Weise hohl ausgebildet, und seine Unterseite weist eine Anzahl von Sauglöchern 120 auf. Dem hohlen Innenraum des Kopfes 26 wird Unterdruck durch ein biegsames Verbindungsrohr 122 zugeleitet, welches andererseits an eine Drosselklappe 124 angeschlossen ist.
Die Drosselklappen 124 und 126 werden wechselweise durch eine Welle 128 geöffnet und geschlossen, so daß der Unterdruck abwechselnd dem Tisch 24 und dem Greifer 26 zugeführt wird. Die beiden Drosselklappen stehen mit einer weiteren Unterdruckkammer 130 in Verbindung, die über eine Leitung 132 mit einer Unterdruckquelle verbunden ist (hier nicht gezeigt) . Die Welle 128 wird durch einen Hebelarm 134 bewegt, dessen freies Ende durch eine Stange 136 mit einem Kurvenhebel 138 verbunden ist (Fig. 2), der schwenkbar auf einer Welle 140 sitzt. Der Kurvenhebel 138 trägt eine Kurvenrolle 142, die mit der auf der Hauptkurvenwelle 110 angebrachten Kurve 144 zusammenwirkt.
Die Maschine ist in der Weise einreguliert, daß, nachdem die Vorderkante des Bandes auf dem mit einer Saugvorrichtung ausgestatteten Aufnehmertisch 24 aufliegt oder diesen erreicht hat, der Unterdruck von dem Aufnehmertisch 24 auf den Zuführungskopf 26 umgeschaltet wird, so daß das Vorderende des Bandes W an diesem Zuführungskopf hängenbleibt.
Der Greifer 26 zieht dann,, indem er vorbewegt wird, das Vorderende des Bandes W über "die ganze Länge des Schneidtisches 28 vor.
Der Greifer 26 ist an der Haltegabel 114 befestigt, die, auf der Achse 116 locker gelagert, indirekt durch einen federbelasteten Stift 152, der in dem Ansatz 154 sitzt, an ihr verriegelt ist. Während der Bewegung des Zuführungskopfes 26 werden die Haltegabel 114, die Achse 116 und die Haltegabeln 158 und 160 für
durch die Übergabe des Bandes von dem Greifer 26 an die Oberseite des Ansaugtisches erfolgt.
Der Ansaugtisch 28 ist auf einer senkrechten Welle 198 angebracht, die von dem an der Platte 118 der Halterung 192 befestigten Lageransatz 200 verschieblich gehalten wird. Das untere Ende der senkrechten Welle 198 trägt einen Ansatz 202 (Fig. 2), der mit einer Gleitführung 204 über einen Führungsstein 206 verschieblich ist. Der Führungsstein 206 ist mittels
Andruckrollen weiter durch eine Rolle 146 unterstützt, io eines Zapfens 208 mit einem Winkelhebel 210 verdie in einer waagerechten Führungsbahn 148 läuft. bunden, dessen anderes Ende eine Kurvenrolle 212 Diese Führungsbahn bildet den Oberteil eines Stütz- trägt, die mit der auf der Hauptkurvenwelle 110 anrahmens 150, der an dem Bett 42 befestigt ist. gebrachten Kurve 214 zusammenarbeitet. Eine Zug-
Zum Einfädeln des Bandes kann die Haltegabel 114 feder 216 sorgt für ein ständiges Anliegen der Kurvenhochgekippt und in dieser Stellung gehalten werden, 15 rolle 212 an der Kurve 214. Der Winkelhebel 210 ist indem der federbelastete Stift 152 zurückgezogen und auf der Welle 140 schwenkbar angeordnet. Wie schon die Gabel 114 hochgehoben wird, bis der Stift in eine
zweite Vertiefung 156 (Fig. 1) in der Gabel 114 einrastet. Auf der Achse 116 sind ebenfalls die beiden
Haltegabeln 158 und 160 locker gelagert, welche die 20
Andruckrollen 162 und 164 tragen. Die Haltegabel
158 ist mit einem Anschlagansatz 166 (Fig. 3) versehen, der mit einer Anschlagschraube 168 zusammenwirkt. Die Schraube 168 ist an einem auf der Achse
gesagt, liegt das vordere Ende des Bandes W nun über dem Schneidtisch 28 und wird von diesem festgehalten.
Während der Vorwärtsbewegung der Haltegabel 114 wird der Förderer bzw. Greifer 26 über den Schneidtisch 28 in der Weise geführt, wie es in gestrichelten Linien in Fig. 5 angedeutet ist. Die Messer 32 und 34 (Fig. 6 und 7) sitzen an Ansätzen
116 befestigten Teil 170 angebracht. Der Teil 170 25 238 und 246. Die Ansätze 238 (246) sind um senk
rechte Zapfen 240 (248) schwenkbar, die von einem an der Platte 188 befestigten Lagerbock 242 (250) gehalten werden. Eine Drehfeder 244 (252) hält die Messer 32 (34) in Anlage an einer Scherplatte 234 (236), welche an dem Schneidtisch 28 befestigt ist (Fig. 8). Diese Anordnung der Messer 32, 34 erlaubt ihnen während der weit nach vorn führenden Vorwärtsbewegung des Zuführungskopfes 26, auswärts zu schwingen, wie es in gestrichelten Linien in Fig. 5
Haltegabel 160 ist weiterhin mit einem Ansatz 180 versehen, der mit einer Anschlagschraube 182 zusammenwirkt, die von dem Teil 170 gehalten ist, um die Abwärtsbewegung der Rolle 164 zu begrenzen.
Während der Vorwärtsbewegung des Förderers bzw. Greifers 26 befindet sich der Schneidtisch 28 in seiner tiefsten Stellung, so daß genügend Bewegungsfreiheit für den Zuführungskopf 26 vorhanden ist, um
trägt weiterhin zwei Einstellschrauben 172, die von einer Druckfeder (hier nicht gezeigt) umgeben sind, welche auf der Haltegabel 158 aufliegen und sie herunterdrücken, so daß die Rolle 162 mit genügendem Anpreßdruck, jedoch auch nachgiebig, aufliegt.
Der Gabelhalter 160 trägt die zweite Andruckrolle
164 und steht mit einem Teil 174 über ein ähnliches
Paar von Zugfedern (hier nicht gezeigt) in Verbindung, welche zwei Führungsschrauben 176 umgeben.
Die Schrauben 176 werden von einem Block 178 ge- 35 gezeigt ist.
halten, der an der Haltegabel 160 angebracht ist. Die Nachdem das Vorderende des Bandes an den Tisch
28 übergeben und von ihm durch Unterdruck gehalten ist, beginnt die Haltegabel 114 ihren Rücklauf. Während dieses Rücklaufes wird der Tisch 28 etwas angehoben, so daß die Andruckrollen 162, 164 über die V-förmigen Messerklingen 36 hinweglaufen und in der Weise gegen sie drücken, daß ein Abschnitt des Materials von dem Band W abgetrennt wird. Während dieses Schneidvorganges wird der Schneid-
die Vorderkante des Bandes W über den Schneidtisch 45 tisch senkrecht unverschieblich in seiner Lage mit 28 und das Messer 36 zu ziehen. Die Oberseite des Hilfe eines Blockierhebels 220 festgehalten, der um Schneidtisches ist mit einer Anzahl von weiten einen Zapfen 222 am Bett 42 schwenkbar ist. Der Löchern 184 versehen, die mit einer Unterdruck- Hebel 220 faßt unter einen Ansatz 224, der an der kammer 186 in Verbindung stehen, die durch den Welle 198 des Schneidtisches befestigt ist. Durch das offenen Boden des Schneidtisches 28 und seinen senk- 50 Blockieren des Tisches 28 ist gegen den Druck der rechten Rahmen 30 gebildet wird. Der Rahmen 30 ist Andruckrollen 162 und 164 ein festes Widerlager gefest mit einer Bodenplatte 188 verbunden, die eine schaffen, da sonst die Feder 216 nachgeben und damit Kammer 190 in einer Halterung 192 überdeckt, welche der Tisch 28 absinken würde.
auf dem Bett der Zigarrenmaschine 42 angebracht ist. Wie in Fig. 3 gezeigt, ist der Blockierhebel 220 um
Die Kammer 190 steht mit der Kammer 130 in Ver- 55 den Zapfen 222 am Bett 42 schwenkbar. Eine Feder bindung. Von dieser wurde bereits gesagt, daß sie 226 drückt ihn unter den Ansatz 224 an der Welle ständig mit einer Unterdruckquelle durch die Leitung 198 des Schneidtisches. Der Blockierhebel 220 trägt 132 verbunden ist. einen senkrechten Stift 228, dessen oberes freies Ende
Die Unterdruckkammer 186 des Schneidtisches 28 mit einer Kurvenstange 230 zusammenarbeitet, die an steht mit der Unterdruckkammer 190 in der Halte- 60 der Seite des Schiebergestells 82 befestigt ist. Demrung 192 durch eine öffnung 194 (Fig. 1) in Ver- entsprechend betätigt die Kurvenstange 230 den bindung. Die öffnung 194 wird durch ein Klappen- Blockierhebel 220 in der Weise, daß er nur während ventil 196 geschlossen, wenn der Tisch 28 sich in des Schneidvorganges blockiert.
seiner untersten Stellung befindet. Nachdem der Nachdem der Greifer 26 und die Andruckrollen 162,
Greifer 26 seine Vorwärtsbewegung beendet hat, wird 65 164 wieder in ihre Ausgangsstellung zurückgekommen der Schneidtisch 28 etwas gehoben, wodurch die öff- sind, wird der Schneidtisch 28 durch die entsprechend nung 194 freigegeben wird und dadurch in der geformte Kurve 214 noch weiter nach oben bewegt, Kammer 186 des Schneidtisches 28 Unterdruck ent- bis er unter den Übergabekopf 232 der Übergabesteht. Zu gleicher Zeit wird die Drosselklappe 126 ge- einrichtung T für die Umblätter zu liegen kommt, schlossen (und die Drosselklappe 124 geöffnet), wo- 7° Während dieser Aufwärtsbewegung des das Umblatt
tragenden Tisches 28 wird die Vorderkante des Bandes in die richtige Form durch die Messer 32 und 34 zurechtgeschnitten, die mit den Scherplatten 234, 236 zusammenwirken.
Ein Überschleudern der Haspel R wird durch ein Reibungsband 247 verhindert, welches an einer Stange 251 verankert ist und ein Gewicht 249 an seinem freien Ende trägt. Die Stange 251 (Fig. 4) wird von zwei Auslegerarmen 253 gehalten, die sich von dem Gestell 40 aus erstrecken.
Eine abgeänderte Form nach der Erfindung ist in den Fig. 10 und 11 gezeigt. Danach wird das Beschneiden beider Enden des Utnblattes an dem einen Ende des Schneidtisches vorgenommen. Der Schneidtisch 300 ist ähnlich dem Schneidtisch 28 (Fig. 1 bis 9} ausgebildet. Er trägt an seinem Vorderende ein feststehendes K-förmiges Messer 302, und er ist senkrecht in einem Rahmen 304 beweglich, der an einer Platte 306 befestigt ist. Diese Platte 306 entspricht der Platte 188, die oben erwähnt wurde. ao
Die Welle 310 wird in derselben Art und Weise gehalten und waagerecht verschoben wie die Achse 116. Der Förderer bzw. Greifer 308 wird von der Welle 310 gehalten und bewegt. Die Andruckrollen 312 und 314 sind in Haltegabeln 330 und 332 gelagert, die schwenkbar auf der Welle 310 gehalten werden. Auf der Welle 310 sind weiterhin die Ansätze 334 und 336 befestigt. Ein Zahnrad 328 ist mit seiner senkrechten Welle 338 in dem Ansatz 334 gelagert. Der Ansatz 334 trägt weiterhin in Gewindegängen zwei Spindeln 316 und 318, an denen Zahnräder 324 und 326 befestigt sind. Die beiden Zahnräder 324 und 326 kämmen beide mit dem Zahnrad 328. Das untere Ende der Spindel 318 drückt auf einen Ansatz 322, der von dem Gabelhalter 332 vorsteht, während das untere Ende der Spindel 316 auf einen Ansatz 320 des Gabelhalters 330 drückt. Wenn die Spindeln also in einer Richtung gedreht werden, drücken sie nach unten auf die Ansätze 320 und 322, so daß die Rollen 312 und 314 angehoben werden, und umgekehrt.
Die senkrechte Welle 338, an der das Zahnrad 328 festsitzt, trägt einen Betätigungsfinger 340. Eine Anschlagschraube 342 in einem an der Platte 306 sitzenden Vorsprung 346 wird so eingestellt, daß sie den Betätigungsfinger 340 während des letzten Teiles des Rückhubes der Welle 310 nach vorn drückt, und entsprechend drückt eine Anschlagschraube 344 in dem auf der Platte 306 befestigten Ansatz 348 den Betätigungsfinger 340 während des letzten Teiles des Vorwärtshubes der Welle 310 nach hinten.
Beim Arbeitsvorgang befinden sich die Andruckrollen in ihrer Ruhe- oder Anfangsstellung in angehobener Lage und bleiben in dieser Lage bis zum Ende der Vorwärtsbewegung des Zuführungskopfes _ 308. Gegen Ende dieser Vorwärtsbewegung stößt der Betätigungsfinger 340 gegen die Anschlagschraube 344, dreht die Welle 338 und damit das Zahnrad 328, welches entsprechend die Zahnräder 324 und 326 und damit ihre Spindeln 316 und 318 dreht, um die Andruckrollen abzusenken. Während der Zurückbewegung drücken dann die Andruckrollen gegen das K-förmige Messer 302 und schneiden dabei das Umblattband zu. Das K-förmige Messer 302 trennt den Vorderteil von dem Band, schneidet die hintere Kante des Vorderteiles zu und gibt gleichzeitig dem Vorderende des nächsten Teiles des Bandes den erwünschten Zuschnitt, der beim folgenden Arbeitshub abgetrennt wird. Die Arbeitsvorgänge des Schneidtisches 300 und des Greifers 308 gleichen den Arbeitsvorgängen des Tisches 28 und des Greifers 26.

Claims (13)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    !.Vorrichtung zum absatzweise erfolgenden Abtrennen von Formabschnitten von aus einem Vorrat, etwa einer Vorratsrolle zugeführten Bandmaterial, z. B. für das Herstellen von Umblättern für Zigarren, unter Verwenden eines das abzuschneidende Endteil des Bandes tragenden und festhaltenden Schneidtisches, dadurch gekennzeichnet, daß dem auf und ab beweglich geführten Schneidtisch (28, 300) ein über den Schneidtisch hinweg bewegbarer Förderer bzw. Greifer (26, 308) zum Zuführen des vorderen freien Endteiles des Bandes und am hinteren Ende des Tisches in der Förderrichtung gelegene bekannte Schneideinrichtungen (36, 302) sowie über diese hinweg und im Abstand von ihnen bewegbare, ebenfalls bekannte Andrückmittel (162, 164, 312, 314) zugeordnet sind, die ihrerseits im Takt mit dem Förderer antreibbar sowie durch eine Umschalteinrichtung (198, 214, 340) relativ zu den Schneideinrichtungen (36, 302) während der zwischen den Förderschritten liegenden Pausen quer zur Ebene des Bandes in eine Lage umschaltbar sind, in der sie während dieser Pausen zum Zusammenwirken mit den Schneideinrichtungen gelangen und dadurch in bekannter Weise das Abschneiden des auf dem Tisch gelegenen Bandendabschnittes bewirken, wobei auch die Hinterkante des Endabschnittes die gewünschte Form erhält.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer (26, 308) von einem am Maschinenrahmen in der Förderrichtung hin und her beweglichen Halter (82) verstellbar getragen und der von ihm gehaltene Vorderteil des Bandes während der Förderschritte des Halters (82) vorwärts quer über den Schneidtisch (28, 300) hinwegziehbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückmittel in bekannter Weise aus Schneidwalzen (162, 164, 312, 314) bestehen, die auf dem Halter (82) drehbar gelagert sind.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneideinrichtung in Gestalt eines Messers (36) an der hinteren Kante des Schneidtisches (28) befestigt ist und daß die Umschalteinrichtung (198, 214) zum Umschalten der gegenseitigen Lage der Schneidwalzen (162, 164) und des Messers (36) auf den Tisch (28) einwirkt, diesen hebend oder senkend, wobei der Tisch in seiner untersten Lage während eines jeden Förderhubes des Greiferteiles (26) festge-
    -halten'und während des Rücklaufes des Greiferteiles in eine höhere Lage anhebbar ist, so daß dabei die Schneidwalzen die Messer (36) berühren, während vor dem nächsten Förderschritt der Tisch wieder in seine unterste Lage absenkbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidwalzen (312, 314) senkrecht verstellbar auf dem Halter (82) angebracht sind und daß die Umschaltvorrichtung, welche die Schneidwalzen (312, 314) gegenüber dem am Maschinengestell neben der Hinterkante des Schneidtisches (300) befestigten Messer (302) umschaltet, aus einer Einrichtung (340, 328, 338, 316, 318, 324, 326) besteht, mittels deren die Schneidwalzen (312, 314) heb- und senkbar sind und die ihrerseits zunächst durch
    einen am Ende des Förderhubes des Greifers (308) vorgesehenen ortsfesten Anschlag (344) in Richtung des Absenkens der Schneidwalzen in die Andrücklage gegenüber dem Messer während des Rücklaufs und zweitens durch einen zweiten am Ende des Rücklaufhubes vorgesehenen ortsfesten Anschlag (342) zum Anheben der Schneidwalzen in ihre frühere Lage antreibbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 2 bis 5, deren auf und ab beweglicher Tisch Saugöffnungen zum Festhalten des abgeschnittenen Blattes hat, gekennzeichnet durch Ventile (124, 126), die eine Unterdruckquelle zunächst mit den Säugöffnungen (25) eines vorgeschalteten Tisches (24) verbinden, auf den das Vorderende des Bandes zunächst gebracht wird, und die alsdann die Unterdruckquelle mit dem Greiferteil (26, 308) verbinden, der als ein auf dem Halter (82) vorgesehener, bekannter Saugkopf ausgestaltet ist und der den Vorderteil des Bandes von dem vorgeschalteten Tisch (24) abnimmt und quer über den Schneidtisch (28, 300) zieht, und schließlich die Unterdruckquelle mit den Saugöffnungen (184) des Schneidtisches (28, 300) verbinden, so daß der vorwärts gezogene Endteil des Bandes auf dem Schneidtisch während des Schneidvorganges festgehalten ist.
  7. 7. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer auch zwei sich berührende umlaufende Förderwalzen (20, 22) enthält, welche das freie Ende des Bandes dem Greiferteil (26, 308) zuführen, und daß mindestens eine (20) dieser Förderrollen mit dem hin und her gehenden Halter (82) des Greifers (26, 308) und dessen Antrieb (76) über eine Freilaufkupplung (112) verbunden ist, welche die Förderrollen (20, 22) nur in der einen Richtung zum Vorschub des von ihnen ergriffenen Bandes lediglich während des Förderhubes des Greifers und seines Halters (82) antreibt.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Förderrollen (20, 22) eine mit dem hin und her gehenden Halter (82) verbundene Kette (78) enthält, die von dem Halter (82) aus über ein die Förderwalze (20) antreibendes Kettenrad (76) und von dort über ein Umlenkkettenrad (80) verläuft, das auf der anderen Seite des Halters angeordnet ist, und sich von dort zurück zum Halter (82) erstreckt.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderrollen (20, 22) zu gemeinsamem Umlauf formschlüssig gekuppelt sind, z. B. durch ein Zahnradgetriebe (46, 48).
  10. 10. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 7 bis 9, gekennzeichnet durch eine auf dem Band zwischen der Vorratsrolle (R) und den Förderwalzen (20, 22) laufende Tastwalze (64), die mittels eines mit ihr verbundenen Gestänges (68) auf einen Schalter (74) einwirkt und mit dessen Hilfe eine Steuerwirkung erzeugt, wenn das Band die Tastwalze (64) nicht mehr trägt.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß neben dem in der Förderrichtung vorn liegenden Ende des Schneidtisches (28) weitere Schneidmittel oder Messer (32, 34) angeordnet sind, die auf dem Maschinenrahmen aus der Bahn des Greifers (26) bei dessen Förderbewegung heraus schwenkbar angeordnet sind, aber für gewöhnlich gegenüber der Vorderkante des Schneidtisches (28) in ortsfester Lage verbleiben, und daß der Antrieb (198, 214) zum Heben und Senken des Schneidtisches diesen beim Rücklauf des Greifers (26) in seine Ausgangslage anhebt, um dadurch die zusätzlichen Messer (32, 34) zum Zusammenwirken mit auf der Vorderkante des Tisches angeordneten Messern (234, 236) derart zu bringen, daß das vordere Ende des abgeschnittenen, auf dem Tisch liegenden Bandabschnittes die gewünschte Gestalt erhält.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer (302) mehrteilig ausgestaltet ist und einen vorderen Teil hat, der den auf dem Schneidtisch (300) liegenden Bandabschnitt abtrennt und dabei dessen hintere Kante formt, und einen hinteren Teil hat, der das Vorderende des folgenden Bandabschnitts formt, das danach quer über den Schneidtisch gefördert wird.
  13. 13. Vorrichtung nach irgendeinem der vorhergehende Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorratsrolle eine Bremse (247, 249) hat, die die Förderung abbremst.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 126 700, 662 856,
    910, 723 878, 849 525, 927 258.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
    © 909 760/6S J.
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