DE723878C - Foerdereinrichtung fuer Bahnen insbesondere Papierbahnen an Querschneidern und Faltmaschinen - Google Patents

Foerdereinrichtung fuer Bahnen insbesondere Papierbahnen an Querschneidern und Faltmaschinen

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DE723878C
DE723878C DEM144165D DEM0144165D DE723878C DE 723878 C DE723878 C DE 723878C DE M144165 D DEM144165 D DE M144165D DE M0144165 D DEM0144165 D DE M0144165D DE 723878 C DE723878 C DE 723878C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H20/00Advancing webs

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  • Replacement Of Web Rolls (AREA)

Description

  • Fördereinrichtung für Bahnen insbesondere Papierbahnen an Querschneidern und Faltmaschinen Bei Querschneidern und Faltmaschinen sind bereits Fördereinrichtungen zum schrittweisen Vorschub von Papierbahnen verwendet worden, bei welchen die Papierbahn durch das Zusammenwirken einer selbsttätig gesteuerten Festhaltevorrichtung und einer dauernd umlaufenden Förderwalze, beispielsweise einer Saugförderwalze, absatzweise je um eine bestimmte Länge vorgeschoben wird. Die Festhaltevorrichtung bei diesen bekannten Fördereinrichtungen besteht aus einer Klemmbacke, welche sich in regelmäßigen Zeitabständen auf die über eine Unterlagsplatte laufende Papierbahn absenkt und dadurch dieselbe aussetzend festhält, während die Papierbahn in der Zwischenzeit durch die Förderwalze absatzweise vorgeschoben wird. Die bekannte Klemmvorrichtung gibt zu Schwierigkeiten und Betriebsstörungen Anlaß, wenn die Papierbahn nicht überall die gleiche Stärke hat, sondern beispielsweise mit Ouerstreifen beklebt ist, wie dies bei Papierbahnen, die zur Herstellung von Zigarettenpapierblättchen mit' Mundstückverstärkung dienen, der Fall ist. Durch das ungleiche Festklemmen dünnerer und dickerer Teile der Papierbahn wird diese durch die bekannten Klemmvorrichtungen ungleichmäßig vorgeschoben, so daß die Länge der geschnittenen Blättchen schwankt.
  • Es sind- ferner Fördereinrichtungen für Papierbahnen an Querschneidern bekannt, die unter Verwendung eines in der Förderrichtung hin und her gehenden Saugers, dessen Bewegungsbahn zwischen zwei feststehenden Saugern verläuft, arbeiten. Die Saugflächen der feststehenden Sauger und des hin und her gehenden Saugers liegen in einer Ebene, und auf dieser Ebene wird die Papierbahn befördert. Durch wechselweises Anschließen der feststehenden Sauger und des hin und her bewegten Saugers an die Saugleitung wird eine schrittweise Vorbewegung der geförderten Bahn erzielt. Wird die bekannte Einrichtung zum Transport von Papierbahnen insbesondere aus schwachem Papier, beispielsweise Zigarettenpapier, verwendet, so weist sie Nachteile auf, die ein rasches und fehlerfreies Arbeiten erschweren bzw. verhindern. Der hin und her gehende Sauger bewegt sich nämlich bei seiner Rückbewegung jeweils entgereu der Förderrichtung der Papierbahn, während diese durch die seitlich angeordneten, feststehenden Sauger-festgelialten wird. Es besteht nun die Gefahr, daß die Papierbahn an dem hin und her gehenden Sauger haftenbleibt und dadurch während der Rückbewegung des mittleren Saugers ein Stück nach rückwärts mitgenommen wird. Dabei können Falten in der Papierbahn oder evtl. auch Zerreißungen derselben entstehen, wenn es sich um schwache Bahnen handelt.
  • Die Erfindung bezweckt, die Nachteile dieser bekannten Fördereinrichtung für Bahnen, bei welcher also die Bahn durch das Zusammenwirken wechselweise zur Wirkung gelangender selbsttätig gesteuerter Sauger absatzweise um je eine bestimmte Länge vorgeschoben wird, zu vermeiden. Sie ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß ein feststehender Sauger und eine kontinuierlich umlaufende Saugförderwalze in Reihe geschaltet sind. Zweckmäßig ist der feststehende Sauger in Richtung der Bahnförderung gesehen vor der Saugförderwalze angeordnet. Bei dieser Anordnung fällt jede Rückwärtsbewegung der Transportorgane fort; denn die Saugförderwalze bewegt sich kontinuierlich in der Richtung des Papiertransportes, und dieser wird lediglich absatzweise durch den feststehenden Sauger unterbrochen. Die Gefahr einer Zerknitterung der Papierbahn oder eines Zerreißens derselben ist somit vollkommen ausgeschaltet, auch dann, wenn die neue Fördereinrichtung mit wesentlich größeren Fördergeschwindigkeiten arbeitet als die bekannte Einrichtung.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in beispielsweiser Ausführungsform dargestellt. Abb. i zeigt eine schematische Anordnung der Fördereinrichtung, wobei die Förderwalze, die Festhaltevorrichtung und die Steuervorrichtung für die Saugleitung im Querschnitt dargestellt sind; Abb.2 zeigt einen Längsschnitt durch die Förderwalze, die Festhaltevorrichtung und die Steuervorrichtung für die Saugleitung; ir /">b.3 ist der aufgerollte Umfang des SieL.urzylir.@.-#rs dargestellt.
  • Die Pa:,i,:rbalin i, die durch die Rollen 2, 2' ,-t-fördert wird, gelangt zunächst an den Saugstempel 3 und an diesem vorbei zur Förderwalze 4., von welcher sie über das Tischchen 5 dem Schneidemesser 6 zugeführt wird. Der Saugstempel 3 weist eine ebene, mit Saugdüsen 7 versehene Fläche auf, an welcher die vorbeilaufende Balin i anliegt. Der Saugstempel 3 steht über eine Leitung 8 mit dem Gehäuse g einer Umsteuervorrichtung in Verbindung. Das Gehäuse g ist als Hohlzylinder ausgebildet und weist außer dein Anschluß für den Saugstempel noch einen Anschluß io für die Saugförderwalze und einen Anschluß i i für die Saugleitung 12 auf. Innerhalb des 1lohlzylinders g sind zwei Drehschieber 13 und 1.1 gelagert, die zweckmäßig in verschiedenen gegenseitigen Lagen miteinander fest verbunden werden können. In der Umfläche der Drehschieber ist ein Rüigkanal 15 eingedreht, in welchen die Saugleitung 12 über den Anschlußstutzen i i einmündet. Der Ringkanal 15 steht über Bohrungen 16 mit einem zentral angeordneten Raum 17 in Verbindung. Der Raum 17 ist wieder über Leitungen 18 an einen Umfangskanal ig und über Leitungen 20 an einen Umfangskanal 21 angeschlossen. Der Umfangskanal ig steht mit der Leitung io in- Verbindung, der Umfangskanal 2i wirkt mit der Leitung 8 zusammen, die zum Saugstempel 3 führt. Die Ausbildung der Umfangskanäle an den Drehschiebern 13 und 14 ist aus Abb.3 zu ersehen. Die Kanäle ig und 21 weisen je einen ungefähr über den halben Umfang des Drehschiebers sich erstreckenden Teil 1g' bzw. 21' auf, der eine ungedrosselte Verbindung zwischen der Saugleitung 12 und den Anschlußstellen der Leitungen 8 bzw. io vermittelt. Der übrige Teil der Umfangskanäle ig und 21 wird durch Drosselkanäle ig" bzw. 21" gebildet. Die gegenseitige Einstellung der Drehschieber 13 und 14 erfolgt zweckmäßig so, daß die erweiterten Teile der U mfangskanäle ig' und 21' gegeneinander um 18o' versetzt sind. Unter Umständen kann es sich jedoch empfehlen, die gegenseitige Einstellung der Drehschieber 13 und 14 zu verändern, um dadurch Besonderheiten der zu fördernden Papierbahn Rechnung zu tragen. Die Verdrehung der miteinander gekuppelten Drehschieber 13 und 1.4 erfolgt über ein Zahnrad 22, das in Abhängigkeit von der Beweg=ung des Schneidmessers 6 angetrieben wird. Die Leitung io mündet in einen innerhalb der Förderwalze .4 angeordneten Zylinder 23. Der Zylinder 23 weist eine Bohrung 24 auf, die zu einer axial verlaufenden Nut 25 im Umfang des Zylinders führt. Die Nut 25 ist an der Stelle angeordnet, an welcher die Papierbahn i über die Förderwalze .1 läuft. Da der Zylinder 23 möglichst dicht von innen an die Förderwalze anschließt, wird die Bahn i durch die Düsen 26 der Förderwalze, die gerade über der Tut 25 zu liegen kommen, angesaugt.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Einrichtung ist folgende: Die über die Rollen 2, 2' gleichmäßig geförderte Papierbahn i wird v0111 SaugstemIel3 immer dann angesaugt und festgehalten, wenn der Saugstempel über den erweiterten Umfangskanal 21' des Steuerschiebers 13 mit der Saugleitung in Verbindung steht. Während dieser Festhaltezeit ist die Saugförderwalze 4 mit der Saugleitung 17 nur über den Drosselkanal i9" verbunden, wodurch eine Verminderung der Saugwirkung der Förderwalze 4 eintritt und die saugende Wirkung des Saugstempels 3 zum Festhalten der Papierbahn i jene der Saugförderwalze weitaus überwiegt, so daß diese an der Papierbahn gleitet. Unterdessen wird die Papierbahn dauernd von den Rollen 2. 2' gefördert und bildet daher die Schleife 27, die unmittelbar vor dem Saugstempel 3 zu liegen kommt. Nach ungefähr einer halben Umdrehung des ständig umlaufenden Steuerschiebers 13, 14 ist die Verbindung zwischen der Saugleitung und dem Saugstempel durch den Drosselkanal 21" gedrosselt, so daß der Saugstempel nicht mehr die Kraft besitzt, die Papierbahn gegen den Zug der Förderwalze 4 festzuhalten. Die gedrosselte Verbindung zwischen der Saugleitung und dem Saugstempel reicht lediglich dazu aus, um ein Abfallen der Papierbahn von der Oberfläche des Saugstempels zu verhindern. Die Leitung io zur Saugförderwalze, die während der Festhaltezeit des Saugstempels über den Drosselkanal i9 " mit der Saugleitung in Verbindung stand, ist nunmehr über den Kanal i9' in voller Verbindung mit der Saugleitung, so daß die Papierbahn fest an die umlaufende Förderwalze 4 angedrückt und daher von der Förderwalze mitgenommen wird. Da die Förderwalze 4 eine größere Umfangsgeschwindigkeit hat wie die Rollen 2, 2', schiebt sie die Papierbahn, welche sich in einer Schleife -27 vor dem Saugstempel angesammelt hat, rasch unter das Messer 6 vor. Bis die Papierschleife 27 aufgebraucht ist, ist der Steuerschieber 13, 14 bereits wieder so weit verdreht, daß die Verbindung zwischen Saugstempel und Saugleitung wieder freigegeben und die Verbindung zwischen Förderwalze und Saugleitung gedrosselt ist, so daß der beschriebene Vorgang von neuem beginnen kann. Während der Festhaltezeit erfolgt das Abschneiden des vorgeschobenen Bahnstückes durch das Messer 6.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Fördereinrichtung für Bahnen, insbesondere Papierbahnen an Ouerschneidern und Faltmaschinen, bei welcher die Bahn durch das Zusammenwirken wechselweise zur Wirkung gelangender, selbsttätig gesteuerter Sauger absatzweise um je eine bestimmte Länge vorgeschoben wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein feststehender Sauger (3) und eine kontinuierlich umlaufende Saugförderwalze (4) in Reihe geschaltet sind.
  2. 2. Fördereinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung (13, 14), die die Leitung (io) zur Saugförderwalze (4) und die Leitung (8) zum Sauger (3) wechselweise an' die Saugleitung (12) anschließt, mit Drosselkanälen (i9" bz«-. 21") versehen ist, welche auch zwischen den einzelnen Saugzeiten eine gedrosselte Verbindung der Saugleitung (12) mit dem Sauger (3) bzw. der Förderwalze (4) aufrechterhalten, so daß die vorbeilaufende Bahn (i) sich vom Sauger bzw. der Förderwalze nicht abheben kann.
  3. 3. Fördereinrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile der Steuervorrichtung (13, 14) zum Anschluß des Saugers (3) bzw. der Förderwalze (4) an die Saugleitung (i2) gegeneinander verstellbar angeordnet sind, so daß die Arbeitszeiten des Saugers und der Förderwalze in bezug aufeinander einstellbar sind.
  4. 4. Fördereinrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung aus in einem Hohlzylinder (9) gelagerten, selbsttätig angetriebenen Drehschiebern (13, 14) besteht, in de4en Kanäle (15, 16, 17, 2o, 21 bzw. 15, 16, 17, 1.8, i9) zur Verbindung der Saugleitung (12) mit den zum Sauger (3) bzw. zur Förderwalze (4) führenden Leitungen (8 bzw. io) vorgesehen sind.
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