DE1106225B - Vorrichtung zum Herstellen und Ablegen von Bandabschnitten fuer die Herstellung von Zigarren und Zigarillos - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen und Ablegen von Bandabschnitten fuer die Herstellung von Zigarren und Zigarillos

Info

Publication number
DE1106225B
DE1106225B DEG20238A DEG0020238A DE1106225B DE 1106225 B DE1106225 B DE 1106225B DE G20238 A DEG20238 A DE G20238A DE G0020238 A DEG0020238 A DE G0020238A DE 1106225 B DE1106225 B DE 1106225B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tape
suction
frame
roller
movement
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEG20238A
Other languages
English (en)
Inventor
John Albert Dreher
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
General Cigar Co Inc
Original Assignee
General Cigar Co Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by General Cigar Co Inc filed Critical General Cigar Co Inc
Publication of DE1106225B publication Critical patent/DE1106225B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C1/00Elements of cigar manufacture
    • A24C1/04Devices for cutting cigar binders or wrappers

Landscapes

  • Adhesive Tape Dispensing Devices (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Herstellen und Ablegen von Bandabschnitten für die Herstellung von Zigarren und Zigarillos Zusatz zum Patent 1018 343 Das Hauptpatent betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen und Ablegen von Bandabschnitten vorbestimmter Länge: von einem auf eine Rolle aufgewickelten nachgiebigen und weichen Band auf eine Arbeitsfläche, mit einem Stützrahmen und einem mit einer Saugwalze versehenen, geradlinig in dem Stützrahmen hin- und herbewegten verschiebbaren Rahmen und mit Antriebsmitteln, durch die die. Saugwalze bei einer in einer Richtung erfolgenden Bewegung des verschiebbaren Rahmens gedreht wird, um das Band auf die Arbeitsfläche aufzulegen, sowie mit einer Schneidvorrichtung, die so, angeordnet ist, daß der Schnitt am Ende derjenigen Bewegung des verschiebbaren Rahmens erfolgt, während der sich die Saugwalze dreht.
  • Durch die Erfindung wird eine verbesserte Ausbildung einer Vorrichtung der obengenannten Art bezweckt, so daß Abschnitte verschiedener Form erzielt werden können. Dies wird gemäß der Erfindung erreicht durch kombinierte Anwendung einer das Band schräg durchtrennenden Schneidvorrichtung und von Schaltmitteln zum Gegendrehen der Saugwalze während eines Teils der Rückwärtsbewegung des verschiebbaren Rahmens.
  • Schräg bzw. quer zur Bandrichtung angeordnete ÄIesser sind zum Herstellen von Formausschnitten aus künstlichen Tabakbändern für sich bekannt.
  • Die Schaltmittel können in weiterer Ausgestaltung der Erfindung aus einem Klinkengesperre, und .einer Zahnstange sowie einem mit dieser im Eingriff stehenden Zahnrad bestehen.
  • Besteht die Arbeitsfläche aus einer bekannten Sauplatte, auf die der schräg abgetrennte Bandabschnitt aufgelegt wird, so kann die Messerklinge zweckmäßig an einem Ende der Saugplatte einstellbar angebracht sein und mit ihrer Schneide über die Oberfläche der Saugplatte- vorstehen.
  • Ferner können zweckmäßig Einstellmittel für die Weglänge, der hin- und hergehenden Bewegung des verschiebbaren Rahmens vorgesehen sein, wodurch der Betrag der Drehung der Saugwalze während der Bandauflagebe@.wegung und der Betrag der Gegendrehung dieser Saugwalze veränderbar sind.
  • Die Erfindung ist im folgenden an Hand der Zeichnungen an einem Beispiel näher erläutert, und zwar stellen dar: Fig.l eine Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform einer Vorrichtung nach der Erfindung, Fig. 2 eine Stirnansicht von der rechten Seite geinäß Fig. 1 her gesehen auf die Linie 2'-2 in Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 in Fig. 1, Fig. 4 eine vergrößerte Seitenansicht im Schnitt nach der Linie 4-4 in Fig. 2, Fig.5 eine Draufsicht auf den Schnitt nach der Linie 5-5 in Fig. 1, Fig.6 den Grundriß einer Saugplatte, auf der der gewünschte Bandabschnitt abgelegt wird, Fig. 7 in größerem Maßstab- eine Einzelheit nach Fig. 5 in abgewandelter Ausführung und Fig. 8 eine schematische Darstellung von Antriebsteilen und Hauptbewegungen beim Betrieb der Vorrichtung nach der Erfindung.
  • Die hier kurz als »Saugwalzenmaschine« bezeichnete Vorrichtung, auf die sich die, Erfindung bezieht, enthält einen Stützrahmen A mit zwei waagerechten Schienen 10, 11 und zwei hierzu senkrechten Schienen 12, 13, die zur Bildung eines rechteckigen Rahmens miteinander verschraubt oder in anderer Weise miteinander verbunden sind. Wie aus Fig. 1 erkennbar ist, kann der Stützrahmen A auf F'ußstütz.en 14, 15 montiert sein, die an ihm durch Schraubklammern 16, 17 befestigt sind. Die obere Schiene 11 weist einen Arm 18 auf, in dem eine Welle 19 durch eine: Schraubklammer 20 festgehalten wird. Die Welle 19 trägt eine drehbare Hülse 21, die mit zwei Armen 22, 23 versehen ist. Am Ende des Armes 22 ist eine frei drehbare Leerlaufrolle 24 montiert, während der Arm 23 ein Gegengewicht25 trägt, das je nach Wunsch auf die Hülse 21 zu und von ihr weg bewegt werden kann. Eine drehbare Lagerhülse 19a umgibt die Welle 19 und trägt zwei Spulenenden 26, 27, zwischen die eine Bandrolle bzw. Bol>ine- 28 aus dünnem Bandmaterial eingesetzt ist. Die inneren konischen Flächen 26a, 27a der Spulenenden 26, 27 werden mit den Enden des Hohlkernes 29, auf den die, Bandrolle 28 aufgewickelt ist, im Reibungseingriff gehalten. Das Spulenende 27 ist auf ein Ende der Lagerhülse19a aufgepreßt, -während das Spulenende 26 durch eine Setzschraube auf dem anderen Ende der Hülse 19a verstellbar befestigt ist. Die Bandrolle 28 bildet also mit den Spulenenden 26, 27 und der Hülse 19a eine um die Achse 19 drehbare Einheit, die auf der Welle 19 durch einen Bund 30 gehalten wird, der auf der Welle 19 -verstellbar festgeklemmt ist. Zur Kontrolle des Umlaufs der Rolle28 ist eine empfindliche Bremse vorgesehen, die von einem vom Stützrahmen A der Maschine vorstehenden starren Arm 32 gebildet wird, der ein Ende eines Lederstreifens oder Bremsbandes 33 hält, das um eine Ringnut 31 auf dem Spulenende 27 herumgelegt ist und mit seinem anderen Ende an einer an einem Stift 35 am Arm 22 aufgehängten Schraubenfeder 34 befestigt ist. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, läuft das Band R von der Bandrolle 28 über die Leerlaufrolle 24 und von dort nach unten zu den unteren Teilen der Maschine. Wird auf das Band ein Zug nach unten ausgeübt, so bewegt sich die, Leerlaufrolle 24 im Uhrzeigersinn, da sie über den Arm 22 auf der drehbaren Hülse 21 befestigt ist. Eine solche im Uhrzeigersinn erfolgende Bewegung der Leerlaufrolle 24 verursacht eine Lockerung der aus Band 33 und Feder 34 bestehenden Schleife, so daß sich die Bandrolle 28 mit den Spulenenden 26 und 27 und der Lagerhülse 19a. frei auf der Welle 19 drehen kann und das Band beim Ziehen über die Leerlaufrolle 24 zum unteren Teil der Maschine von der Bandrolle 28 abläuft. Hört der Zug auf das Band auf, so bewegt sich die Leerlaufrolle 24 entgegen dem Uhrzeigersinn in ihre Ausgangsstellung unter dem Einfluß des Gegengewichtes 25 zurück, das beim Abziehen des Bandes ebenfalls im Uhrzeigersinn verschwenkt wurde. Bei der Rückkehr der Leer laufrolle 24 und des Armes 22 in die Ausgangsstellung greift das Bremsband 33 wieder in die Rille 31 des Spulenendes 27 ein und verhindert, daß die Bandrolle 28 sich durch ihr Eigennioment von selbst abrollt.
  • Ein beweglicher Rahmen B mit zwei waagerechten Schienen 36, 37 und zwei senkrechten Schienen 38, 39, die in Form eines Rechtecks fest miteinander verbunden sind, ist mit einem Mittelpfosten 40 versehen, der am beweglichen Rahmen am Klemmblock 41 und auf den Schienen 36 und an der Klemmschiene 42 auf der Schiene 37 starr montiert ist. Die entgegengesetzten Enden des Pfostens 40 laufen verschiebbar durch Lagerblöcke 43, 44 auf den waagerechten Schienen 10, 11 des Stützrahmens. Die Stirnenden der Schienen 36, 37 ragen hinter die senkrechten Schienen 12,13 und stehen mit den Rückflächen der Schienen 12, 13 in Gleitberührung. Am Pfosten 40 ist ein Klemmblock 45 befestigt, an dem ein Lenker 46 aasgelenkt ist. Das untere Ende des Lenkers 46 ist an einem Nockenhebel oder einer Kurbe147 aasgelenkt. Die Kurbel 47 ist bei 48 an der Schiene 13 schwenkbar gelagert, und das freie untere Ende der Kurbel 47 ist finit einer Rolle oder einem Wälzlager 49 versehen, die bzw. das auf dein Umfang einer Kurvenscheibe 521 läuft. Eine Antriebswelle 51 ist durch die Schiene 13 geführt und überträgt auf die auf ihr befestigte Kurvenscheibe 50 eine Drehbewegung, so daß beim Lauf der Rolle: 49 auf dem kleinen Bogen der Kurvenscheibe 50 (s. Fig. 1) der bewegliche Rahmen B mit dem Mittelpfosten 40 in seine tiefste Stellung absinkt.
  • Läuft jedoch die Rolle49 auf dem großen Bogen der Kurvenscheibe 50, so wird der bewegliche Rahmen Bin seine höchste Stellung angehoben, wobei die Auf- und Abbewegung des beweglichen Rahmens B von der Kurvenscheibe 50, von der Kurbel 47 und dem Lenker 46 übertragen wird, der am Mittelpfosten 40 des beweglichen Rahmens schwenkbar gelagert ist.
  • Eine Stange 52 wird parallel und im Abstand zur Vorderfläche der Schiene 36 durch die an den Schienen 38 bzw. 39 befestigten Klemmblöcke 53, 54 gehalten. I n ähnlicher Weise! wird parallel und im Abstand zur Schiene 36 eine Stange 55 durch die auf den Schienen 38 bzw. 39 befestigten Klemmblöcke 56, 57 gehalten. Die Stange 52 durchgreift einen Gleitblock 58 und die Stange 55 an den Gleitblock 59, wobei die Gleitblöcke 58, 59 miteinander durch eine Platte 60 verbunden sind und einen weiteren verschiebbaren Rahmen C bilden.
  • Ein Lenker 61 mit vorzugsweise einstellbarer Länge ist mit dem einen Ende an dem Gleitblock 58 des verschiebbaren Rahmens C und an seinem anderen Ende an einem Nockenarm 62 drehbar gelagert. Das untere Ende des Nockenarmes 62 ist drehbar an der Schiene 13 mittels eines Bolzens 63 befestigt, und an der gekröpften Stelle ist dieser Nockenarm 62 mit einer Rolle 64 versehen, die in einer Nockenschiene, 65 auf der Innenfläche des Nockens 66 verläuft, der auf der angetriebenen Welle 51 montiert ist. Das obere Ende des Nockenarmes 62 ist mit einem Schlitz 62a versehen, entlang dem der Lenker 61 mittels eines Klemmbolzens 62 h geführt und gehalten ist. Zur Beruhigung des Ganges des Nockens 66 wird durch Schrauben 48, 63 eine Lagerschiene 67 im Abstand und parallel zu der Schiene 13 gehalten und ist mit Lagern 68 zur Aufnahme des freien Endes der Antriebswelle 51 versehen. Beim Umlauf der Antriebswelle 51 verursachen nicht nur die Kurvenscheibe 50 und die Kurbel 47 eine Auf- und Abbewe_gung des beweglichen Rahmens D, sondern auch der Nocken 66 und der Arm 62 eine waagerechte Hin- und Herbewegung des verschiebbaren Rahmens C. Es ist ersichtlich, daß der verschiebbare, Rahmen C mit seinen zugeordneten Elementen eine in bezug auf den Stützrahmen A hin- und tiergehende Bewegung ausführt.
  • Auf den Schienen 38, 39 des beweglichen Rahmens B ist waagerecht eine Zahnstange 69 befestigt, während ein Zahnrad 70, das mit der Zahnstange im Eingriff steht, drehbar auf einer Welle 71 gelagert ist, die von der Vorderseite der Platte 60 des verschiebbaren Rahmens C vorsteht. Die Welle 71 trägt außerdem ein weiteres Zahnrad 72, das mit einem Sperrad 73 verbunden ist. Eine auf dem Zahnrad 70 gelagerte kleine Klinke 74 greift sperrend in das Sperrad 73 ein, wenn sich der verschiebbare Rahmen C in Draufsicht auf Fig. 1 von rechts nach links bewegt und dabei das Zahnrad 72 zusammen mit dem Zahnrad 70 im U"hrzeigersinn dreht. Eine große Klinke 75 sitzt auf der Platte 60 und greift sperrend in das Sperrad 73 ein, wenn der bewegliche Rahmen C von links nach rechts fährt, um eine des Zahnrades 72 zu verhindern, während das Zahnrad 70 sich entgegen dem Uhrzeigersinn dreht und die Klinke 74 über die Rasten des Sperrades 73 gleitet. Die Klinke 75 gleitet über die Rasten des Sperrades 73, wenn der verschiebbare Rahmen C von links nach rechts (bei Draufsicht auf Fig. 1) fährt, und beide Zahnräder 70 und 72 drehen sich im Uhrzeigersinn, wenn sie durch die Klinke 74 und das Sperrad 73 miteinander gekoppelt sind.
  • Der Gleitblock 58 des. verschiebbaren Rahmens C weist einen nach unten gerichteten Flanschteil 76 mit einer Ansnehmung zur Aufnahme des zapfenförmigen Endes einer Hohlwelle 77 auf. Die Hohlwelle 77 wird in dem Flachteil 76 durch. eine Stellschraube 78 festgehalten. Wie aus den Fig. 3 und 4 erkennbar, weist die Welle 77 zwei Längsrippen 79, 80 und einen Schlitz 81 auf. Eine als zylindrisches Gehäuse ausgebildete Saugwalze 82 ist drehbar auf der Welle 77 montiert, wobei die stirnseitige Enden 83, 84 der Saugwalze 82 an Schultern 85, 86 der Welle 77 anliegen. Das eine stirnseitige Ende 84 der Saugwalze ist mit Zähnen 87 versehen, die in die Zähne des Zahnrades 72 eingreifen, so daß eine Drehung des Zahnrades 72 eine entsprechende Drehung der Saugwalze 82 auslöst. Wenn das Zahnrad 72 im Uhrzeigersinn umläuft, dreht das eingreifende Zahnrad 87 mit der Saugwalze 82 auf der feststehenden Hohlwelle 77 entgegen dem Uhrzeigersinn. Das freie offene Ende der Welle 77 dient zur Befestigung eines nicht gezeichneten Schlauches, der an eine Saugpumpe angeschlossen ist. Ein Unterdruck in der Hohlwelle 77 schafft über den Schlitz 81 gleichzeitig einen Unterdruck in dem nach Fig. 4 links von den Rippen 79, 80 liegenden Hohlraum zwischen Welle 77 und Saugwalze 82. Da die Zylinderwand der Saugwalze 82 mit einer Vielzahl von Löchern 88 versehen ist, wird durch diese: Luft eingesaugt, wenn sich das Gehäuse entgegen dem Uhrzeigers.inn über die Unterdruckzone zwischen den Rippen 79, 80 bewegt. Während des weiteren Weges jedes Loches 88 auf der kreisförmigen Umlaufbahn von der Rippe 79 an bis zur Rippe 8'0 wird keine Luft durch die Löcher 88 eingesaugt, da der Teil des Ringraumes zwischen Welle 77 und Saugwalze 82, der nach Fig.4 rechts von den Rippen 79, 80 liegt, nicht mit dem unter Unterdruck stehenden Innern der Hohlwelle: 77 in Verbindung ist.
  • Beim Betrieb der Vorrichtung, die hier als Saugwalzenmaschine bezeichnet ist, wird das dünne Band R von der Rolle 28 aus über die Leerlaufrolle 24 und unter eine Leerlaufrolle 89 gezogen, die sich frei auf einer Achse 90 dreht, die auf dem Gleitblock 58 des verschiebbarenRahmens C befestigt ist. Schließlich ist (las. dünne Band R über das umlaufende Gehäuse 82 der Saugwalze gelegt. Ist über eine biegsame Leitung an das offene Ende der Welle 77 eine Saugpumpe- angeschlossen, so, wird die Luft durch die unter Unterdruck stehenden Löcher 88 des Gehäuses 82 eingesaugt, die nach Fig. 4 links von den Rippen 79, 80 der Welle 77 liegen. Hierdurch haftet der über das Gehäuse 82 verlaufende Teil des Bandes R, der über die Löcher 88 gelegt ist, an der Außenfläche des Gehäuses 82 fest. Da gemäß der Erfindung nicht nur ein weiches und empfindliches Band von einer Rolle zu einem flachen, glatten Blatt ausgelegt werden soll, sondern das Band außerdem in eine Anzahl von Blättern gleicher Länge zu schneiden ist, ist entsprechend dem Hauptpatent ein Messer 91 in einer solchen Lage zum Gehäuse 82 angeordnet, daß die Klinge des Messers 91 die äußere Oberfläche des Gehäuses 82 bzw. der Saugwalze berührt, wenn der die. Saugwalze tragende verschiebbare Rahmen C sich dem Ende seiner Gleitbewegung nach links nähert und wenn gleichzeitig der den verschiebbaren Rahmen C tragende bewegliche Rahmen B sich am Ende seiner Abwärtsbewegung befindet.
  • Wie schon ausgeführt, besteht ein wesentlicher Vorzug der Erfindung darin, daß die nach ihr eingerichtete und betriebene Vorrichtung allgemein für die Herstellung von Bandabschnitten jeder gewünschten Größe und Form verwendbar ist.
  • Versuche und Beobachtungen an verschiedenen Konsumzigarren und -zigarillos Haben ergeben, daß Bandabschnitte in Form eines nicht rechteckigen Parallelogramms, besonders solche bekannte Formen mit einem spitzen Winkel von annähernd 65° und einem stumpfen Winkel von 115° für die Verwendung bei der Herstellung von Zigarren und Zigarillos aller Sorten besonders geeignet sind. Aus diesem Grunde ist das Messer 91 in für das Ausschneiden von Formausschnitten bekannter Weise schräg"vinklig zu den Seitenkanten des Bandes gestellt. Zigarrenmacher-Maschinen sind üblicherweise mit einer Platte versehen, auf die das. Band zu liegen kommt. Wie aus den Fig. 1 und 5 erkennbar, ist eine solche Platte 92 so angeordnet, daß die Saugwalze oder -rolle (d. h. das Gehäuse 82) über sie hin- und herlaufen kann.
  • Wegen der Schrägstellung des Messers 91 beginnt der Schnitt des Bandes, wenn die Saugwalze das dem Zahnrad 72 zunäehstliegende Ende des Messers berührt, und hört beim Erreichen des entgegengesetzten Messerendes. durch die Saugwalze auf. Wie Fig.5 zeigt, hat nach dem Abschneiden eines Bandteiles das einen spitzen Winkel bildende freie Ende des um die Saugwalze geschlungenen Bandes keinen Halt, hängt vielmehr von der Saugwalze 82 nach unten, wie aus Fig. 4 ersichtlich. Wenn das neue Bandende in dieser teilweise hängenden Lage durch die Saugwalze gehalten bleibt, würde eis schwierig sein, für die weiteren Arbeitsvorgänge des Ablegens auf die Saugplatte 92 und des Abschneidens des nächsten Bandteils eine glatte Anlage der Bandabschnitte auf der Platte 92 zu gewährleisten. Um diese Schwierigkeit zu beheben, ist eine Sicherung der Lage des Bandendes derart vorgesehen, daß die Saugwalze 82 etwas zurückgedreht (gemäß Fig. 4 im Uhrzeigersinn) wird, wodurch das herabhängende neue Bandende angehoben und von den Saugöffnungen 88 der Walze, links von der Walzenrippe 79, wieder an den Walzenumfang angesaugt wird.
  • Zu diesem Zweck sind ein Anschlag 93, der die Klinke 75 aus dem Bereich des Klinkenrades 73 bringt, und eine Zahnstange 94 vorgesehen, die in das Zahnrad 72 eingreift.
  • Die Anordnung ist dabei so, getroffen, daß Anschlag 93 und Zahnstange 94 mit Klinke 75 bzw. Zahnrad 72 in Berührung kommen, wein die Saugwalze 82 an das Messer 91 gelangt und das. Abschneiden beginnt. Während des Abschneidens wird das Zahnrad 72 durch den Doppeleingriff von Klinke 74 in Klinkenrad 73 und derZahnstange 94 gedreht. Ist der Schnitt beendet und beginnt der Rücklauf der beweglichen Rahmenteile, wird das Zahnrad 72 entgegen dein Uhrzeigersinn gedreht, solange es, mit der Zahnstange 94 im Eingriff ist, und Klinke 75 wird durch den Anschlag 93 außer Berührung mit dem Klinkenrad 73 gehalten.
  • Anschlag 93 und Zahnstange 94 sind am beweglichen Rahmen B befestigt. Dabei wird die Zahnstange 94 vor der Zahnstange 69 durch Schrauben 95 gehalten, die in Schlitzen 96 liegen, so@ daß die Lage der Zahnstange 94 längs der Bewegungsrichtung des verschiebbaren Rahmens C und damit der Umfang der Rückdrehung der Saugwalze 82 eingestellt werden können. Je mehr die.Zahnstange 94 nach rechts (Fig.1) liegt, um so größer wird der Umfang der Rückdrehung des Zahnrades 72 und damit der Saugwalze 82. Auch der Anschlag 93 ist in seiner Lage an der Zahnstange 94 einstellbar. Bezüglich der Arbeitsweise der Zahnstangen 60 und 94 ist folgendes zu sagen: Wie insbesondere aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich, kämmen die beiden Zahnstangen 69 und 94 mit verschiedenen Zahnrädern 70 bzw. 72.
  • Bei Umlauf des Zahnrades 70 im Uhrzeigersinn greift die am Zahnrad 70 gelagerte Klinke 74 in eine Lücke des Sperrades 73 ein, das seinerseits fest mit dem Zahnrad 72 verbunden ist. Das Zahnrad 72 wird daher bei Drehung des Rades 70 im Uhrzeigersinn von diesem mitgenommen. Bei Drehung des Zahnrades 70 entgegen dem Uhrzeigersinn ist die Sperrklinkenverbindung unwirksam; infolgedessen wird das der Saugwalze 82 zugeordnete Zahnrad 72 bei dieser Drehung des Zahnrades 70 nicht mitgenommen. Die unmittelbar mit dem Zahnrad 72 im Eingriff stehende zweite Zahnstange 94 hat daher die Aufgabe, während der Rückwärtsbewegung des verschiebbaren Rahmens, und zwar nur während eines Teils dieser Rückwärtsbewegung, eine Rückdrehung der Saugwalze 82 im Uhrzeigersinn über das Zahnrad 72 zu ermöglichen, wie dies für das Wiederaufnehmen des herabhängenden Bandzipfels erforderlich ist. (Die Funktion der Zahnstange 69 und die der Zahnstange 94 sind vorstehend bereits beschrieben.) Sobald ein Schnitt vollendet ist, beginnt der verschiebbare Rahmen C seine Rückbewegung und die Saugwalze 82 ihre Rückdrehung (gemäß Fig. 4 im Uhrzeigersinn), die etwa an der Stelle endet, wo die Walzenachse sich über der Stelle befindet, an der der Schnitt beginnt. In diesem Augenblick wird die große Sperrklinke 75 von dem Anschlag 93 freigegeben und blockiert das Sperrad 73, während gleichzeitig die Zahnstange 94 aus dem Bereich des Zahnrades 72 kommt, so daß der Antrieb für das Zahnrad 72 und damit auch für die Rückdrehung der Saugwalze 82 entfällt, die gleichzeitig über die Klinke 75 und das Sperrad 73 blockiert wird. Während dieser kurzen Rückdrehung der Saugwalze wurde jedoch das herabhängende Bandende zur Anlage an die, Saugwalze gebracht, und zwar so, daß seine äußerste Spitze genau unter der radialen Rippe 79 der Saugwalze liegt (Fig. -1 ). Aus dieser Lage kann das Bandende glatt 2:uf die perforierte Platte 92 abgelegt werden, sobald der verschiebbare Raliinen C seine Ausgangsstellung mchts in Fig. 1) erreicht hat und seine Bewegung in c-iitgegengesetzter Richtung beginnt, bei der die Saugwalze :ich nunmehr in umgekehrter Richtung (gemäß Fig. -i entgegen dem Uhrzeigersinn) dreht und dabei das Band freigibt.
  • Die Wichtigkeit der Rückdrehung der Saugwalze 82 zum Ansaugen und Glattbalten des neuen Bandendes nach dem Allschneiden eines Stückes erhellt aus den Maßen, die sich beim Herabhängen dieses Endes erhÜben. Wenn z. 13. Zigarrenbinder von einem Band finit 371 . Zoll Breite unter einem Winkel von 65° zu den Seitenrändern abgeschnitten werden, so beträgt die Länge des herabhängenden Endes etwa 17/s Zoll. Bei mir ?1/.1 Zoll breiten Bändern für Zigarillobinder ergibt sich für das herabhängende Bandende eine Länge von etwa 1 Zoll.
  • Fig. 6 zeigt, daß die Saugplatte 92 die Form eines Parallelogramms hat. dessen Ecken in Winkel von etwa 65 und 115-J aneinanderstoßen. Die Oberfläche der Platte 92 ist durchbrochen, so daß bei einem Unterdruck innerhalb der Platte Luft angesaugt und auf diese Weise der auf ihr liegende Abschnitt festgehalten wird. Die Messerklinge 91 ist an der linken Seite der Platte 92 durch Schrauben 96 befestigt. Zwischen. dem 'Messer 91 und der linken Plattenwand können Einlagen 98 verschiedener Breite und/oder Zahl eingeschoben sein, um die Länge der Oberfläche, auf der die Bandabschnitte abgelegt werden, einzuregeln.
  • Obwohl normalerweise die Ecken der Platte 92 Winkel von 65 und 115° bilden, kann der Schnittwinkel für die Bandabschnitte auch ein anderer sein. In diesem Falle werden der Länge nach verjüngt verlaufende Einlagestreifen 98 verwendet, wobei durch Wahl verschiedener Verjüngungen der spitze Schnittwinkel der Bandabschnitte je nach Wunsch geändert werden kann. Ferner braucht der Bandabschnitt nicht notwendigerweise die ganze Plattenfläche zu bedecken. Im allgemeinen wird die Platte 92 für die gröllte vorkommende Bandbreite eingerichtet, kann aber auch für Bänder verwendet werden, die schmäler und/oder kürzer als jene sind. Kurz, Platte 92 soll für Abschnitte verschiedener Breite, Länge und Schnittwinkel passen.
  • Bei der beschriebenen Rückdrehvorrichtung sind Anschlag 93 und Zahnrad 94 als die beiden Grundelemente hervorgehoben worden. Fig. 7 zeigt eine abgeänderte Ausführung, bei der die Zahnstange 94 durch eine Reibungskupplung ersetzt ist. Diese besteht aus einer Reibscheibe 99 zwischen Zahnrad 70 und Sperrad 73, die unter einstellbarer Federbelastung 100 steht. Wenn Zahnrad 70 bei Vollendung des Bandschnittes die Rückdrehung beginnt, treibt es das Klinkenrad 73 und das Zahnrad 72 an, solange die Klinke 75 durch den Anschlag 93 außer Eingriff mit dem Klinkenrad 73 gehalten wird. Kommt aber dieser Eingriff zustande, so wird die Rückdrehung des Zahrirades sofort abgestoppt, während das Zahnrad 70 die Rückdrehung unter Schleifen an der Reibscheibe 99 fortsetzt.
  • Bei über das Gehäuse 82 laufendem und daran durch Unterdruck gehaltenem Band und Stellung der Saugwalze 82 in der in Fig. 1 dargestellten Lage fiihrt die Maschine folgende, Bewegungen aus: Wenn Welle 51 in Uhrzeigerrichtung in Umlauf gesetzt wird, heben Kurvenscheibe 50 und Winkelhebel 47 den beweglichen Rahmen B an. Gleichzeitig wird der Gleitrahmen C durch den Nocken 66 und den Arm 62 nach rechts gezogen, wobei die Zahnräder 70 und 72 durch die Zahnstangen 69, 94 entgegen dein Uhrzeigersinn gedreht werden. Sobald die Saugwalze 82 sich über dem Teil des Messers 91 befindet, wa der Schnitt des Bandes R beginnt, fällt die Klinke- 75 in das Klinkenrad 73 ein, und Zahnrad 72 verläßt Zahnstange 94. In diesem Augenblick hört die Drehung des Zahnrades 72 und der mit ihm über die Zähne 87 im Eingriff stehenden Saugwalze 82 auf. Am Ende einer etwa halben Umdrehung der Kurvenscbeii)en bzw. Nocken 50, 66 sinkt Rahmen B in seine Tieflage, und die Bewegung des Rahmens C nach rechts ist beendet. Während der zweiten Halbumdrehung der Kurvenscheibe b@zw. des Nockens 50, 66 bleibt Rahmen B in seiner Tieflage, während Rahmen C durch das Hebelsystem 62, 61 nach links geschoben wird. Hierbei setzt Zahnstange 69 das Zahnrad 70 im Uhrzeigersinn in Umlauf mit der Wirkung, daß Klinke 74 in das Klinkenrad 73 einfällt und Zahnrad 72 im Uhrzeigersinn und Saugwalze 82 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird. Bei diesem Umlauf der Saugwalze 82 gelangt die spitzwinklige Ecke des Endes des um die Saugwalze geschlungenen Bandes aus dem Unterdruc1cbereich und fällt von der Saugwalze 82 ab. Sobald die Saugwalze 82 über das schräg angeordnete Messer 91 zu rollen beginnt (gemäß F ig. 4 entgegen dem Uhrzeigersinn) und das. Schneiden anfängt, wird die Klinke 75 durch den Anschlag 93 außer Eingriff mit dem Klinkenrad 73 gebracht, und Zahnrad 72 kommt mit Zahnstange 94 in Eingriff. Am Ende der zweiten Halbdrehung hat die Saugwalze 82 das Messer 91 überquert und das Bandende schräg abgeschnitten. Zugleich hat der Rahmen C seine Bewegung nach links beendet. Von diesem Punkt an wiederholen sich die Vorgänge an den Rahmen B und C.
  • Die Erfindung kann in den Einzelheiten mannigfach abgeändert ausgeführt sein. Beispielsweise braucht der Arm 18 für die Bandspule nicht am Stützrahmen A, sondern kann unabhängig davon angeordnet sein. Ferner können die senkrechten Bewegungen, die durch den Rahmen B und seine Elemente erzielt werden, weggelassen werden; in diesem Falle kann das feste Messer 91 durch ein nach oben bewegliches ersetzt sein, das, die Unterseite der Saugwalze 82 erreicht, wenn der Rahmen C in die Schneidstellung ist, und sich dann wieder von der Saugwalzenoberfläche entfernen, wenn Rahmen C seine Bewegung nach rechts beginnt. Die Maschine kann auch so abgeändert werden, daß Senkrechtbewegungen vom Rahmen B und Messer 91 wegfallen, wobei das Messer 91 so zur Platte 92 gelegt wird, daß die Schneidkante über die Platte vorsteht, z. B. 1J16 Zoll höher ist als die Plattenfläche, und die Unterseite der Saugwalze 82 über eine Horizontalebene hin und her verläuft, die in die Ebene der vorstehenden Messerkante fällt, so daß die Saugwalze 82 beim Überlaufen des. Messers die Plattenoberfläche und den darauf liegenden Bandabschnitt nicht berührt. Weiter kann der Lenker 61, dessen Länge einstellbar ist, durch ein Element gleichbleibender Länge ersetzt sein. Eine Einstellbarkeit der Länge des Lenkers 61 ist erwünscht, um die Bandabschnitte der Länge der Platte 92 anzupassen. Statt dessen kann die Lage der Platte 92 in bezug auf die Horizontalbewegung des Rahmens C verstellbar sein. Während die Einrichtung zum Gegendrehen der Saugwalze vorteilhaft so gelegt ist, daß sie wirksam wird, wenn der verschiebbare Rahmen nach dem Abschneiden des Bandes seine Rückbewegung beginnt, kann sie auch längs der Bahn dieser Rückbewegung des Rahmens einsetzen, aber jeweils so rechtzeitig, daß eine für das Anheben und Ansaugen des. herabhängenden Bandzipfels ausreichende Gegendrehung der Saugwalze beendet werden kann, ehe die erneute Umkehr des Drehsinns der Walze bei Beginn der Vorwärtsbewegung des Rahmens zum Abziehen des Bandes erfolgt; dabei hängt der Betrag der Gegendrehung der Saugwalze natürlich von der Länge des nach einem Schnitt herabhängenden. Bandendes bzw. Bandzipfels ab.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Herstellen und Ablegen von Bandabschnitten vorbestimmter Länge von einem auf eine Rolle aufgewickelten nachgiebigen und weichen Band auf eine Arbeitsfläche für die Herstellung von Zigarren und Zigarillos mit einem Stützrahmen und einem mit einer Saugwalze versehenen, geradlinig in dem Stützrahmen. hin- und herbewegten verschiebbaren Rahmen und mit Antriebsmitteln, durch die die Saugwalze bei einer in einer Richtung erfolgenden Bewegung des verschiebbaren Rahmens. gedreht wird, um das Band auf die Arbeitsfläche aufzulegen, sowie mit einer Schneidvorrichtung, die so angeordnet ist, daß der Schnitt am Ende derjenigen Bewegung des verschiebbaren Rahmens erfolgt, während der sich die Walze dreht, nach Patent 1018 343, gekennzeichnet durch eine das Band (R) schräg durchtrennende Schneidvorrichtung (91) und Schaltmittel (75, 93, 94) zum Gegendrehen der Saugwalze (82) während eines Teils der Rückwärtsbewegung des verschiebbaren Rahmens (C).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmittel aus einem Klinkengesperre (75) und einer Zahnstange (94) sowie einem mit dieser im Eingriff stehenden Zahnrad (72) bestehen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, da,ß die Schneidvorrichtung ein Messer (91) aufweist, das am einen Ende der Saugplatte (92) einstellbar angebracht ist und dessen Schneide über die Oberfläche der Saugplatte vorsteht.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch Einstellmittel für die Weglänge der hin- und hergehenden Bewegung des verschiebbaren Rahmens (C), wodurch der Betrag der Drehung der Saugwalze (82) während der Bandauflagebewegung und' der Betrag der Gegendrehung dieser Saugwalze veränderbar sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 126170, 663 173, 693 910, -723 878; 737 375, 840 369-.
DEG20238A 1955-08-04 1956-08-03 Vorrichtung zum Herstellen und Ablegen von Bandabschnitten fuer die Herstellung von Zigarren und Zigarillos Pending DE1106225B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US1106225XA 1955-08-04 1955-08-04

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1106225B true DE1106225B (de) 1961-05-04

Family

ID=22334022

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEG20238A Pending DE1106225B (de) 1955-08-04 1956-08-03 Vorrichtung zum Herstellen und Ablegen von Bandabschnitten fuer die Herstellung von Zigarren und Zigarillos

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1106225B (de)

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE126170C (de) *
DE663173C (de) * 1935-02-28 1938-07-30 Hans K Svendsen Vorrichtung zum Zaehlen von Papierbogen in Sortiermaschinen
DE693910C (de) * 1935-03-22 1940-07-25 Int Cigar Mach Co Zigarrenmaschine mit einem Schneidtisch
DE723878C (de) * 1939-01-28 1942-08-12 Mechanische Werkstaette Ing F Foerdereinrichtung fuer Bahnen insbesondere Papierbahnen an Querschneidern und Faltmaschinen
DE737375C (de) * 1938-04-02 1943-07-12 B Pichler & Co Maschf Ing Foerdereinrichtung an Blaettchen-Schneid- und Faltmaschinen
DE840369C (de) * 1949-04-25 1952-06-03 Ver Tabaksindustrieeen Mignot Vorrichtung zum Herstellen und Weiterleiten eines Umblattes oder eines Deckblattes fuer eine Zigarre, ein Zigarillo oder einen Wickel dafuer

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE126170C (de) *
DE663173C (de) * 1935-02-28 1938-07-30 Hans K Svendsen Vorrichtung zum Zaehlen von Papierbogen in Sortiermaschinen
DE693910C (de) * 1935-03-22 1940-07-25 Int Cigar Mach Co Zigarrenmaschine mit einem Schneidtisch
DE737375C (de) * 1938-04-02 1943-07-12 B Pichler & Co Maschf Ing Foerdereinrichtung an Blaettchen-Schneid- und Faltmaschinen
DE723878C (de) * 1939-01-28 1942-08-12 Mechanische Werkstaette Ing F Foerdereinrichtung fuer Bahnen insbesondere Papierbahnen an Querschneidern und Faltmaschinen
DE840369C (de) * 1949-04-25 1952-06-03 Ver Tabaksindustrieeen Mignot Vorrichtung zum Herstellen und Weiterleiten eines Umblattes oder eines Deckblattes fuer eine Zigarre, ein Zigarillo oder einen Wickel dafuer

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2826905A1 (de) Verknotungsvorrichtung fuer ballenbinder
DE1760749A1 (de) Stofflegemaschine mit einer hin und her bewegbaren Schneidevorrichtung
DE1106225B (de) Vorrichtung zum Herstellen und Ablegen von Bandabschnitten fuer die Herstellung von Zigarren und Zigarillos
DE3022505C2 (de)
DE1532330B1 (de) Automatische Maschine zum Formen einer Brezel
DE2205714B1 (de) Vorrichtung zum abschneiden einzelner, jeweils einer lasche entsprechender abschnitte von einem in gestalt eines fortlaufenden bandes zugefuehrten laschenmaterial fuer die endlos-formularsatzherstellung
DE650421C (de) Maschine zum Einhuellen der Einlagen von Damenbinden und Vorlagen in ein Schlauchgewirk
DE612090C (de) Vorrichtung zum Beschneiden von Zigarrenwickeln, Zigarren oder Zigarillos
DE812041C (de) Aufschnittschneidemaschine
DE692880C (de) Vorrichtung zum Zerlegen von Lachsstuecken in Scheiben
DE963128C (de) Klebstreifenspender
DE2647116C2 (de) Maschine zum Anbringen von Aufhängeschlaufen an dicken Bearbeitungsstücken, insbesondere Fleischstücken
CH347470A (de) Verfahren und Maschine zum Zuteilen von Abschnitten eines schwachen, weichen Bandes von einer Rolle an eine Arbeitsstelle, z. B. bei der Herstellung von Zigarren und Zigarillos
DE2406325A1 (de) Vorrichtung bzw. maschine zum abfasen bzw. abschraegen der enden der zaehne von zahnraedern
DE1018343B (de) Vorrichtung zum Herstellen und Ablegen von Bandabschnitten
DE1948453A1 (de) Automatische Wickelmaschine,insbesondere fuer extrudierte Kunststoffbaender
DE2834912A1 (de) Mechanik fuer einen handtuchspender
DE2834936A1 (de) Automatische fuellvorrichtung fuer eingebaute garnspule
DE520628C (de) Vorrichtung zum ununterbrochenen Zufuehren einer Papierbahn beim Papierrollenwechsel an Rotationsdruckmaschinen
DE96055C (de)
DE421948C (de) Bodenfaltvorrichtung fuer Maschinen zur Herstellung von Papiertueten oder Papiersaecken
DE590960C (de) Mustergemaess gesteuerte Fadenfuehrerwechselvorrichtung fuer flache Kulierwirkmaschinen
DE2552155A1 (de) Vorrichtung zur ausgabe von verpackungsmaterial
DE634119C (de) Vorrichtung zum Abschneiden der Einlagen von Damenbinden und Zufuehren derselben zur Umhuellungsmaschine
DE599276C (de) Zigarrenmaschinengetriebe zum selbsttaetigen Aufbringen einer Auflage auf das Mundende einer mit Deckblatt versehenen Zigarre