DE634119C - Vorrichtung zum Abschneiden der Einlagen von Damenbinden und Zufuehren derselben zur Umhuellungsmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum Abschneiden der Einlagen von Damenbinden und Zufuehren derselben zur Umhuellungsmaschine

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DE634119C
DE634119C DED69973D DED0069973D DE634119C DE 634119 C DE634119 C DE 634119C DE D69973 D DED69973 D DE D69973D DE D0069973 D DED0069973 D DE D0069973D DE 634119 C DE634119 C DE 634119C
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shaft
knives
cutting
knife
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DED69973D
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WILHELM DRESSEN
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F13/00Bandages or dressings; Absorbent pads
    • A61F13/15Absorbent pads, e.g. sanitary towels, swabs or tampons for external or internal application to the body; Supporting or fastening means therefor; Tampon applicators
    • A61F13/15577Apparatus or processes for manufacturing
    • A61F13/15666Wrapping formed fibrous webs or pads, e.g. the pads being formed by uniting pad pieces cut from fibrous webs
    • A61F13/15691Wrapping formed fibrous webs or pads, e.g. the pads being formed by uniting pad pieces cut from fibrous webs by inserting webs or pads in a tube or a netting, e.g. involving forming of the tube or netting

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Description

  • Vorrichtung zum Abschneiden der Einlagen von Damenbinden und Zuführen derselben zur Umhüllungsmaschine Zum Abschneiden der Einlagen von Damenbinden sind 'bereits Vorrichtungen bekannt, bei denen ein rotierendes Kreismesser von einer durch eine Vorschubvorrichtung absatzweise vorgezogenen und während der Vorschubpausen durch einen Stempel festgehaltenen Zellstoffbahn Streifen abschneidet, die durch eine weitere Vorschubvorrichtung der Umhüllungsvorrichtung zugeführt werden. Dabei sind auf beiden Seiten der Zellstoffbahn auf und nieder bewegte Messer vorgesehen, die durch Ausstanzen V-förmiger Stücke aus derselben die Ecken der. Einlagen abrunden.
  • Die bekannten Vorrichtungen dieser Art sind sehr verwickelte und umfangreiche Maschinen und daher teuer zu beschaffen und leicht Betriebsstörungen unterworfen. Gegenstand der Erfindung ist eine solche Maschine, die sich durch außerordentliche Einfachheit der Konstruktion und darum durch verhältnismäßige Billigkeit und leichte Bedienbarkeit auszeichnet. Dabei hat sie vor den bekannten, mit einem Kreismesser arbeitenden Maschinen den Vorzug, daß das Kreismesser nicht wie bei diesen senkrecht von oben an die Zellstoffbahn herangeführt wird, sondern mit einer kreisförmigen Bewegung die Zellstoffbahn von der Seite her durchschneidet, wodurch das Messer bei seiner Arbeit nur wenig abgestumpft wird und -eine geringe Antriebskraft verbraucht.
  • Erfindungsgemäß führt eine in der Längsrichtung des Vorschubtisches angeordnete Hohlwelle, die mittels eines Schneckenrades und einer auf der Welle von dessen Schnecke sitzenden Nockenscheibe die Vorschubvorrichtung antreibt und das periodische Heben des Stempels bewirkt, mit einem Kurbelarm die Messerscheibe im Kreise herum und bewegt mittels eines Zahnradgetriebes die seitlichen Messer im Kreise. Das Zahnradgetriebe dreht gleichzeitig eine durch die Hohlwelle hindurchgehende Welle, die das Drehen der Messerscheibe bewirkt. Die seitlichen Messer sind dabei auf schwingbaren Bügeln gelagert, durch deren Ausschwenken sie von ihren Gegenmessern entfernt .und gleichzeitig durch Ausrücken ihrer Antriebsvorrichtung stillgesetzt -vderden können. Die abgeschnittenen Einlagen werden dann von einem Drahtbügel der Umhüllungsmaschine zugeführt, der über ihnen angeordnet ist und periodisch gesenkt und gleichzeitig vorbewegt wird.
  • - Die .Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung, und zwar ist Fig. r eine Seitenansicht derselben, Fig. z eine Draufsicht, Fig.3 eine Ansicht der Vorschubvorrichtung.
    Das Einfiihren._&V,_ginlagen i in den Trä-
    ger 2 des Schlauchgewirkes 3 erfolgt auf einer
    winkelförmigen Förderbahn 4, die fest in der;
    Maschine angeordnet -ist. In gleicher Höh@:I'
    mit der Förderbahn 4 ist ein aus einer ig=?'
    tallplatte 5 bestehender Tisch mit Böcke
    an das Untergestell der Maschine ange=:
    schraubt. Am Ende des Tisches ist eine Vorratsrolle 7 gelagert, von der der Zellstoff 8 m einer Bahn, deren- Breite der Länge der Einlagen entspricht, durch eine Vorzugvorrichtung abgezogen und absatzweise über den Tisch befördert wird. Die Verzugvorrichtüng besteht aus einer Walze 9, einer losen Walze i o, einem über beide gespannten . Gummituch i i bzw. Förderbändern und einer Spannwalze 12. Auf der Welle der Walze 9 sitzt ein beispielsweise vier Zähne enthaltendes Schaltrad 13, das durch eine Schaltklinke 4 absatzweise fertgeschaltet wird. Die Schaltklinke befindet sich an einem Arm 15, der durch ein festes Auge 16 hindurchgeht und dessen Ende an einem Kurbelzapfen einer Scheibe 17 angreift, die bei jedem Arbeitsgang der Maschine eine Umdrehung macht, also die Walze 9 um einen Schritt fortschaltet. Am linken Ende des Tisches 5 wird der Zellstoff durch eine umlaufende Messerscheibe i9 abgeschnitten, die sich durch einen Spalt zwischen dem Tisch und der Förderbahn 4 hindurchbewegt. Neben der Messerscheibe wird die Zellstoffbahn durch einen über die ganze Breite des Tisches gehenden Stempel 20 festgehalten, der durch sein Gewicht auf dem Zellstoff ruht. Der-Sternpel2o ist mit Augen 2 1 auf zwei Stangeü 22 verschiebbar, die mit Trägern 23 an einer in den in. der Zeichnung fortgelassenen Wangen der Maschine- drehbar gelagerten Stange 24 befestigt sind. In den Wangen der Maschine ist ferner eine Welle 25 gelagert, die durch einen Hebe126 mit dem Stempel2o verbunden ist. Eiii zweiter auf der Welle 25 sitzender Hebel 27 ist durch eine Stange 28 mit .einem Rollenhebel 29 verbunden, der am Rande der Scheibe i7 anliegt. Diese ist als Kurvenscheibe ausgebildet und bewegt das Gestänge 29, 28, 27, 25, 26 so, daß der Stempel 20 jedesmal während des Vorschubes der Zellstoffbahn 8 von dieser abgehoben wird.
  • Die Welle 3o der Messerscheibe 19 ist drehbar an einem Arm 3 i einer unterhalb des Tisches 5 gelagerten Hohlwelle 32 angeordnet. Die Welle 32 trägt ein Kettenrad 33, das durch eine Kette mit einem Kettenrad auf der Hauptwelle der Umhüllungsmaschine so verbunden ist, daß es bei jedem Arbeitsgang der letzteren eine Umdrehung macht. Am anderen Ende der Welle 3ä sitzt ein Schraubenrad 34, das in ein Schraubenrad 3 5 auf der Welle der Scheibe i7 eingreift und letztere
    antreibt. Ferner befindet sich auf der Welle
    32 ein Zahnrad 36, das auf jeder Seite in
    ::ein Zahnrad 37 eingreift. Die Welle 38 eines
    cr Zahnräder 37 trägt ein Zahnrad 39, das in
    :' »Z- Zahnrad 4o eingreift. Die Welle 4i des
    Zehnrades 40 geht durch die Hohlwelle 32
    hindurch und trägt an ihrem anderen Ende
    eine Schnurscheibe 42. Diese ist mittels eines Riemens 43 mit einer Schnurscheibe 44 auf der Welle 3o der Messerscheibe i9 verbunden, die dadurch in schnelle Umdrehung versetzt wird. Gleichzeitig wird die Messerscheibe durch den Arm-3i bei jedem Arheitsgahg der Maschine einmal im Kreise herumgeführt und schneidet dabei von der durch den Stempel 2o festgehaltenen Zellstoffbahn 8 eine Einlage ab.
  • Auf jeder Seite der Maschine ist in einem Bügel 47 der Träger eines dreieckigen Messers 48 gelagert, auf dessen Welle ein Zahnrad 49 angeordnet- ist. Die Zahnräder 49 grien in die Zahnräder 37 ein, so daß die Messer 48 bei jedem Arbeitsgang der Maschine einmal im Kreise herumgeführt werden, wobei sie durch dreieckige Ausschnitte 5o der Tischplatte 5, die die Gegenmesser bilden, hindurchgehen. Hierbei schneiden sie auf jeder Seite der Zellstoffbahn 8 ein dreieckiges -Stück heraus, und zwar genau an der Stelle, an der die Zellstoffbahn später von dem Messer i9 durchschnitten wird, so daß also die Ecken der Einlagestreifen schräg abgeschnitten sind. Sollen die -Ecken abgerundet werden, so sind die Schneidekanten der Messer 48 und 5o entsprechend bogenförmig ausgestaltet. Für den Fall, daß Einlagen ohne abgestumpfte Ecken hergestellt werden sollen, sind die Büge147 um ihre Achsen 51 schwingbar angeordnet, so daß .sie mit den Messern 48 ausgeschwenkt werden können. Hierbei kommen gleichzeitig ihre Zahnräder 49 außer Eingriff mit den Zahnrädern 37, _ so daß die ausgeschwenkten Messer 48- stillstehen.
  • Die abgeschnittene Einlage wird durch das Vorrücken der Zellstoffbahn 8 auf die Förderbahn 4 geschoben. Der Spalt zwischen dem Tisch 5 und der Förderbahn 4, durch den sich das Messer i9 hindurchbewegt, ist in Fig. T und 2 der Deutlichkeit halber übertrieben groß dargestellt, in Wirklichkeit ist derselbe sehr schmal, so. daß das Ende i des Zellstoffstreifens nach dem Abschneiden ohne weitere Verschiebung so auf der Förderbahn 4 liegt, wie es die nachstehend beschriebene Fördervorrichtung erfordert. Neben der Förderbahn 4 ist auf einer Gleitschiene 54 ein Schlitten 55 angeordnet (Fig. 3), der durch einen Lenker 56 mit einem Schwinghebel 57 verbunden ist. Der Hebel 57 steht durch eine Stange 58 mit einer auf einer Welle der Maschine angeordneten Kurbel 59 in Verbindung, die den Schlitten 55 bei jedem Arbeitsgang einmal hin und her schiebt. An einem nach oben gerichteten Teil 6o des Schlittens ist ein Hebelbi angelenkt, der an der Gleitschiene 54 mit Reibung anliegt und daher gegen die Bewegungen des Schlittens 55 etwas zurückbleibt. Er führt daher Schwingungen aus, die durch einen in einem Langloch 62 des Schlittens beweglichen Stift 63 begrenzt werden. Am Ende des Hebels 61 ist ein zweckmäßig aus Draht gebogener Arm 65 befestigt. An diesen ist schwingbar ein Drahtarm 66 angelenkt, dessen Enden nach unten gebogen sind und Gummipuffer 67 und 68 tragen. Das den Gummipuffer 67 tragende Ende ragt in den Gewirkträger 2 hinein. Im Ruhezustand bewirken die Gummipuffer die Einlagen i nicht. Bewegt sich nun der Schlitten 55 nach der linken Seite der Zeichnung, so bleibt der Arm 6 i durch Reibung an der Schiene 54 etwas zurück, wodurch sich der Arm 65 senkt, der Gummipuffer 67 sich zunächst auf diejenige Einlage auflegt, die beim vorhergehenden Arbeitsgang bis in den Eingang des Gewirkträgers 2 hineingeschoben wurde und diese infolge des Vorrückens des Schlittens verschiebt. Da der Arm 65 sich dabei weiter senkt, gelangt nach kurzer Zeit auch der Gummipuffer 68 auf die zuletzt abgeschnittene Einlage und schiebt diese mit kurzem Abstand der ersteren nach. Bei vollständigem Vorschub des Schlittens 55 wird die vorangehende Einlage so weit vorgeschoben, daß sie von dem ablaufenden, sich zusammenziehenden Schlauchgewirk erfaßt und mitgenommen wird, während die nachfolgende Einlage in den Eingang des Schlauchgewirkträgers 2 gelangt. In diesem Augenblick beginnt der Schlitten 55 zurückzugehen, wobei wiederum der Arm 65 nach oben schwingt und beide Gummipuffer 67 und 68 von den Einlagen abhebt. Die Gummipuffer bleiben also während des Rückganges wirkungslos. Inzwischen gelangt eine neu abgeschnittene Einlage auf die Förderbahn 4, worauf sich bei erneutem Vorgang des Schlittens das Spiel wiederholt.

Claims (4)

  1. PATrNTANSPRÜCllr: i. Vorrichtung zum Abschneiden der Einlagen von Damenbinden und Zuführen derselben zur Umhüllungsmaschine, bei der die Einlagen von einer absatzweise vorgeschobenen und während der Vorschubpausen durch einen Stempel festgehaltenen Zellstoffbahn durch eine rotierende Messerscheibe abgeschnitten werden, während seitlich angeordnete Messer ihre Ecken ausrunden, dadurch gekennzeichnet, daß eine in der Längsrichtung des Tisches (5) angeordnete Hohlwelle (32), die mittels .eines Schneckenrades (34) und einer auf der Welle von dessen Schnecke 'sitzenden Nockenscheibe die Vorschubvorrichtung (9, i o, i i) antreibt und das periodische Heben des Stempels (2o) bewirkt, mit einem Kurbelarm (31) die Messerscheibe (i(9) im Kreise herumführt und mittels eines Zahnradgetriebes (36, 37, 38, 40) die seitlichen Messer (48) im Kreise bewegt und gleichzeitig eine durch die Hohlwelle hindurchgehende Welle (4i) antreibt, die das Drehen der Messerscheibe (i9) bewirkt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer (48) an schwingbaren Bügeln (47) angeordnet sind, durch deren Ausschwenken sie von den Gegenmessern (5o) entfernt und gleichzeitig durch Ausrücken ihrer Antriebsvorrichtung stillgesetzt werden.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubvorrichtung für die abgeschnittenen Einlagen aus einem über den Einlagen angebrachten Bügel (66) besteht, der bei jedem Arbeitsgang auf diese gesenkt und gleichzeitig vorbewegt wird.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch .einen auf einer Gleitschiene (54) hin und her gehenden Schlitten (55) mit einem gegen dessen Bewegung verzögerten Hebel (6i) und einem an diesem vorspringenden Arm (65), an dem der Bügel (66) schwingbar angebracht ist.
DED69973D 1935-03-20 1935-03-20 Vorrichtung zum Abschneiden der Einlagen von Damenbinden und Zufuehren derselben zur Umhuellungsmaschine Expired DE634119C (de)

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