DE203300C - - Google Patents

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DE203300C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43MBUREAU ACCESSORIES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B43M5/00Devices for closing envelopes
    • B43M5/04Devices for closing envelopes automatic

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  • Making Paper Articles (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 203300 KLASSE 7Oi?. GRUPPE
Bei den bisher bekannten Maschinen zum Auftragen von Marken auf Umschläge und zum Zukleben derselben ist man auf viele
. Schwierigkeiten bei der Aufgabe gestoßen, die Umschläge bei der schnellen Bewegung durch die Maschine derart sorgfältig durchzuleiten, daß immer erst dann,, wenn ein Umschlag die betreffende Stellung erreicht hat, die Markenaufldebevorrichtung in Tätigkeit gesetzt
ίο wird.
Das regelrechte Aufbringen der Marken wird nach der Erfindung in der Weise gewährleistet, daß die Markenaufklebevorrichtung derart beeinflußt wird, daß sie jeweilig nur in Tätigkeit tritt, wenn ein Umschlag vorliegt. Um bei diesem Arbeitsverfahren ein regelmäßiges Zuführen der einzelnen Marken zu gewährleisten, ist die Einrichtung getroffen, daß die Vorrichtung, die den Markenbogen, zuführt und einen Markenstreifen davon abschneidet, immer eingerückt wird, wenn die letzte Marke des vorhergehenden Streifens an die Markenaufklebevorrichtung abgegeben ist. Damit ist die Möglichkeit gegeben, mit Markenbögen zu arbeiten, die verschieden groß sind und damit eine verschiedene Anzahl von Marken enthalten.
Der Gegenstand -der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
Fig. ι ist ein Längsschnitt nach der Linie A-B in Fig. 2, während Fig. 2 die Vorrichtung im Grundriß zeigt. Fig. 3 zeigt einen Längsschnitt nach der Linie C-D in Fig. 2, Fig 4 einen Querschnitt durch die Markenzuführvorrichtung und Fig. 5 eine Einzel-40
45
ansieht der Kupplungsvorrichtung zur Verbindung der Antriebsvorrichtung mit dem Markenbogenzuführer und dem Markenstreifenschneider.
Über den durch den Oberteil ι verbundenen Längsrahmen 2 und 3 ist der Rahmen 4 angebracht, der durch Tragstützen 5 gehalten wird. Mittels der in Lagern 6 sich drehenden Welle 7, die die Kegelgetriebe 8 trägt, werden die Kegelräder 9 angetrieben, die die unteren Förder walzen 30 in Drehung versetzen. An der Einführungsstelle der Maschine ist der Zuführriemen 10 auf den Walzen 11 und 12 angebracht, von denen die Walze 11 in bekannter Weise zwecks Streckung des Riemens verstellt werden kann. Am Ende des Zuführriemens sind an der geneigten Platte 13 die Federn 14 befestigt, die zwischen Verdickungen der Verteilwalze 15 fassen, die nachgiebig gelagert ist. Unter der Walze 15 befindet sich die größere Reibwalze 16; beide bewegen sich nach Fig. 1 im Uhrzeigersinne. Dadurch wird nur der unterste Umschlag' von der Rolle 16 gefaßt und den Walzen 17 und 18 zugeführt. Auf diese Weise werden die Umschläge gesondert und nacheinander zugeführt. Um unabhängig zu sein von der Dicke der Umschläge, sind die oberen Zubringewalzen in bekannter Weise in senkrechter Richtung nachgiebig gelagert. ,
Bei der Vorbewegung der Umschläge von den Walzen 17 und 18 zu den Walzen 19 und 20 bewirkt der in bekannter Weise anr geordnete Klappenöffner 21 das Fortdrehen der Klappe vom Umschlag, bis sie ungefähr
55
60
im rechten Winkel dazu steht. So geht der mit seiner abgebogenen Klappe in der Führung 22 gleitende Umschlag zwischen den Walzen 23 und 24 hindurch und wird an der für die Markenauftragung bestimmten Stelle von dem nassen Kissen 25 der zum Behälter ausgebildeten Walze 23 angefeuchtet.
Die Vorrichtung zum' Anfeuchten der Umschlagklappe besteht aus einem Wasserbehälter
10. 26, der in dem unteren Rahmen der Maschine gelagert ist und in dem die senkrechte Scheibe 27 läuft, die mit ihrer Oberfläche aus saugfähigem Stoff Feuchtigkeit aus dem Behälter aufnimmt und sie am oberen Teil der Scheibe an den Umfang der senkrecht gelagerten Auftragwalze 28 abgibt (Fig. 1). Die Klappe wird so beim Vorbeigang an der Walze 28 an der Innenseite angefeuchtet. Durch das am Rahmen 3 angebrachte Blatt 29 wird beim
'äo Weitergang des Umschlages die Klappe in bekannter Weise allmählich gegen den Umschlag gelegt, bis sie flach über dem wagerechten Teil des Blattes hindurchgeht. Sie wird hierbei geschlossen und darauf durch die Schlußdruckwalzen 30 fest angepreßt.
Die erwähnte Steuerung der Markenaufklebevorrichtung wird durch den Taster 31 bewirkt, der auf der Welle 32 sitzt und in die öffnung 33 in den Klappenöffner 21 hineinfällt und gehoben wird, wenn ein Umschlag über dem Klappenöffner hinweggeht. Der Endzapfen der Welle 32 ist außerhalb des Rahmens 4 (Fig. 2) mit. dem Arm 34 versehen, der an seinem freien Ende den isolierten Daumen 35 trägt. Der Arm 34 'schwingt an dem Isolationskörper 36, der die Stromanschlüsse 37 und 38 trägt. An der Klemme 37 ist der metallische Stromschließer 39 drehbar befestigt, der die Nasen 40 und 41 hat; an den Bock 36 ist der Hebel 43 < angelenkt, der einen Kopf aus Isolierstoff hat, mit dem die Nase 41 in Eingriff steht. In dem Rahmen 4 ist die Welle 44 gelagert, die an dieser Stelle den Daumen 45 trägt. Zwischen dem Bock 36 und dem Rahmen 3 liegt das Kettenrad 46, während auf der Welle 44 noch der Daumen 47 sitzt (Fig. 1), dessen Zweck nachher beschrieben werden soll. Der Stromkreis, der mit den Klemmen 37 und 38 verbunden ist, enthalt eine Batterie B oder eine andere Stromquelle und weiter die "Spulen des Magneten M; der Anker A des Magneten M ist gelenkig mit dem Arm. 48 verbunden, der drehbar am Rahmen 3 gelagert ist. Das freie Ende des Armes steht dabei so, daß es mit der abgerundeten Oberfläche der Klinke 49 auf der Scheibe 50 in Eingriff steht, wenn er an seinem freien Ende durch die Feder 51 herabgezogen wird. Die Abwärtsbewegung des Armes 48 wird dabei durch einen Bolzen 52 begrenzt, indem der senkrecht schwingende Hebel 53 mit dem Anschlag 54 und dem Darimen 55 damit zusammentrifft. Die Feder 56 hat dabei das Bestreben, dieses Ende des Hebels 53 gegen die Scheibe 50 zu ziehen und die Daumenfläche 55 gegen den Bolzen 52 des Hebels 48 zu drücken. In der Normalstellung drückt der Arm 48 , gegen den Schwanz der Klinke 49 und hält ihr Hakenende außer Eingriff mit dem Gesperre 57, so daß die Scheibe 50 mit ihrem Getriebe 58 und der damit in Verbindung stehenden Vorrichtung außer Tätigkeit ist. Wenn indessen das freie Ende des Armes 48 durch die Zugwirkung des Magneten M auf seinen Anker..4 aufwärts gezogen wird, so gelangt das Hakenende der Klinke
49 in Eingriff mit einem der Zähne des Gesperres 57 so lange, wie der Arm 48 aus dem Wege der Klinke gezogen wird. Das obere Ende des Hebels 53 wird, wenn der Arm 48 aufwärts schwingt, vom Umfang der Scheibe
50 abbewegt, dagegen, wenn der Arm 48 in seine Stellung zurückschnellen kann, gegen den Umfang der Scheibe 50 gezogen, so daß es mit dem Anschlag 59 an dem Umfang derselben zusammentrifft; damit ist die Drehung dieser Scheibe und der fernere Betrieb der damit verbundenen Markenaufklebevorrichtung gehemmt.
Die Verbindung dieser Steuerung mit der Markenaufklebevorrichtung, die die Markenbogenzuführung, die Markenstreif enschneide- und Zuführvorrichtung und den Einzelmarkenstreif enzuführer und-abschneider umfaßt, erfolgt auf folgende Weise:
An dem Rahmen 4 schwingt der Hebel 60, an dessen einem Arm die Stange 61 angelenkt ist; dieser greift mit der Gabel 62 über die Welle 44. Bei Drehung dieser Welle bewegt der Daumen 47 auf der Welle 44 die Stange 61 gegen den Federzug nach vorn. Am anderen Arm des Hebels 60 ist der quer durchbohrte Bolzen 63 angebracht, in dem die mit der Mutter 64 einstellbare Stange 67 verschiebbar ist. Zwischen dem.Bolzen 63 und dem Stift 65 ist die Druckfeder 66 eingeschaltet. Das untere Ende der Stange 67 ist gelenkig an einen Ansatz des gekrümmten Hebels 68 angeschlossen, der um den Zapfen 69 schwingt und an seinem freien Ende mit den seitlich abgebogenen Armen 70 versehen ist; diese tragen den Bolzen 71, auf dem das Rohr 72 sich frei drehen kann. An den Außenteilen der Arme 70 ist die Reibwalze 73 drehbar gelagert, die sich frei drehen kann, wenn sie eine sich bewegende Fläche berührt. Auf dem Zapfen 69 sind weiter drehbar und nachgiebig die Arme 74 gelagert, die an ihrem freien Ende ' die Markenaufnahmeplatte 75 tragen. In der Normalstellung befindet sich diese Platte vor einer Öffnung an einer Innenseite des Rahmens 3, durch die die einzelne
Marke zugeführt wird. Die . auf diese Platte gelangte Marke wird beim Abwärtsgang der Platte 75 auf den gerade darunter hindurchgehenden Umschlag mit dem vorstehenden Teil ihrer Fläche aufgebracht und von dem Umschlag bei der Weiterbewegung mitgenommen. Die Platte 75 ist zu diesem Zweck zweckmäßig in der Bewegungsrichtung des Umschlages schmaler als die Marke.
ίο Die eigentliche Markenaufklebevorrichtung setzt sich nun wie folgt zusammen:
Auf die Wellen 76 und 77.(Fig. 2) ist der elastische Eiemen 78 aufgebracht, der durch eine Nachstellvorrichtung beliebiger Bauart gespannt werden kann. Über der Welle 77 ist die Achse 79 gelagert, deren Kreisscheiben 8p auf dem Riemen 78 oder auf einem auf diesem Riemen befindlichen Märkenbogen laufen. Durch den Druck dieser Scheiben wird der aufgelegte Markenbogen flach gehalten und gehindert, die Aufwärtsbewegung des Markenstreifenschneiders mitzumachen. Bei hochstehendem Messer stößt der Markenbogen gegen die Platte 81, die die Breite des abzutrennenden Markenstreifens bestimmt. Die Aufwärtsbewegung des Messers 82 erfolgt durch die Stange 83 und die Daumenseheibe 84 (Fig. 4). Vor dem Messer 82 läuft über die Rollen 85 der zweiteilige Markenstreifenzuführriemen 86, und zwar so, daß die Oberfläche etwas unterhalb der oberen Kante des unteren festen Gegenmessers 87 verläuft.
Die Einschaltung des Markenstreifenschneiders erfolgt in folgender Weise: Über dem Schlitz des zweiteiligen Bandes 86 ruht der Taster 88 auf dem zugeführten Markenstreifen auf (Fig. 3). In dem Augenblick, wo die letzte Marke die Markenstreifenzuführvorrichtung verläßt, fällt der Taster 88 herunter und zieht mittels der Stange 89 und des Hebels 90 den Bolzen 91 nach unten. Dadurch gelangt der Bolzen 91 außer Eingriff mit dem Nocken 92 der Kuppelungsmuffe 93 (Fig. 5), die sich dadurch selbsttätig einrückt und mittels der zusammentreffenden Bolzen 94 das Getriebe 95 und damit den Markenbogenzuführer und das Messer 82 in Bewegung setzt. Mit dem Verlassen der letzten Marke wird also ein neuer Markenstreifen abgeschnitten und dem Einzelmarkenschneider zugeführt. Dieser besteht aus dem beweglichen Obermesser 96, an dem die Stange 97 angelenkt ist, die mit einer Gabel die Welle 98 umfaßt und von der Daumenscheibe 99 hin und her bewegt wird. Die bestimmte Länge des Abschnittesvon dem. Markenstreifen wird durch eine Platte 100 bedingt, die ungefähr bis auf die Oberfläche des Zubringeriemens 101 für die einzelnen Marken schwingt, der um die Rollen iO2 läuft (Fig. 4). Diese Platte muß natürlich, um den Vorschub der Einzelmarke zu gestatten, sich mit dem jeweiligen Ab-. schneiden selbsttätig ausrücken. Dazu hat sie einen -Arm 103 an der einen Seite, der durch die Feder 104 mit irgendeinem festen Teil der Maschine verbunden ist, wodurch, wenn der Kurbelarm 103 ein wenig über seine Kipplage hinausgeschwenkt ist, die Bewegung in der eingeleiteten Richtung vervollständigt wird. Die Bewegungsbegrenzung erfolgt durch den Arm 42, der zwischen den Anschlägen 105 hin und her schwingt. Die Einleitung der Bewegung der Platte 100 wird durch den Finger 106 des Messergliedes 96 bewirkt, der an die Ansätze 107 des Armes 42 anschlägt, um die Platte 100 beim Abwärtsgang des Messergliedes 96 hochzuschwenken und so die Vorwärtsbewegung der von dem Markenstreifen abgeschnittenen Einzelmarke zu gestatten, die, wie bereits beschrieben, an die Platte 75 abgegeben wird. Umgekehrt wird die Platte 100 beim Beginn der Aufwärtsbewegung des Messergliedes 88 nieder geschwenkt, so daß sie den -vorwärts -bewegten Markenstreifen wieder abfängt.
Die Anfeuchtvorrichtung für die Umschläge zum Zweck des Markenaufbringens besteht aus einer das Wasser zuführenden Hohlwelle mit dem größeren Wasserbehälter 23 (Fig. 2), in dessen zylindrischer Wand eine Öffnung mit dem Faserpolster 25 vorgesehen ist; durch letzteres dringt das Wasser, "das der Hohlwelle in irgendeiner Weise zugeführt wird.
Durch Anordnung einer Vorrichtung zum Ausrücken der unteren Umschlagförderwalzen aus dem Wege, in dem die Umschlagklappe gegen den eigentlichen Umschlag zu und von ihm weg bewegt wird, können die Klappen in Größe und Gestalt sehr wechseln, ohne in ihrem Gang durch die Maschine gehindert zu werden; dadurch können Umschläge von beliebiger Größe in der Maschine bearbeitet werden. Zu diesem Zweck sind an dem Seitenrahmen 108 die Arme 109 befestigt, die sich frei in Öffnungen des Rahmens 2 bewegen können und mit an diesem Rahmen drehbar gelagerten Stangen verbunden sind. Diese Stangen sind durch eine Welle 110 gekuppelt, die mittels eines Hebels in hin und her bewegt werden kann. Damit wird das aus dem Rahmen 108 gebildete Gestell gegen den Rahmen 2 gezogen, wobei gleichzeitig die Walzen 18 und 20 auf ihren zugehörigen Wellen verschoben werden.

Claims (4)

  1. Patent-An Sprüche:.
    i. Maschine zum Zukleben von Umschlägen und Auftragen von Marken auf dieselben, dadurch gekennzeichnet, daß die Markenaufklebevorrichtung durch das Vorliegen eines Umschlages in Tätigkeit ge-
    setzt wird, und daß sich der Vorschub des Markenbogens und das Abschneiden eines neuen Markenstreifens jeweilig mit der Abgabe des letzten Markenabschnitts an die Aufklebevorrichtung vollzieht.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen in der Bahn der Umschläge pendelnden Taster (31), der bei Annäherung des Umschlages gehoben wird und dabei einen Stromschluß herstellt, durch den die Kupplung der Markenaufklebevorrichtung mit der Zubringevorrichtung für die Umschläge erfolgt.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen in der Bahn der Markenstreifen liegenden Taster (100), der mit dem Verlassen der letzten Marke des Streifens herunterfällt und damit den Zubringer (78) für die Markenbögen und das Schneidmesser (88) zum Abtrennen der Streifen in Bewegung setzt.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Marke mit einem Teil ihrer gummierten Oberfläche frei über dem Wege des Umschlages gehalten und bei Annäherung des Umschlages niedergeführt wird, wobei der überstehende Teil in Berührung mit der vorher angefeuchteten Stelle auf den Umschlag gelangt und so mitgenommen wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6032890A (en) * 1996-09-23 2000-03-07 Sonoco Development, Inc. Stacking stable yarn carrier for package dyeing

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US6032890A (en) * 1996-09-23 2000-03-07 Sonoco Development, Inc. Stacking stable yarn carrier for package dyeing

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