DE19515652C2 - Vorrichtung zur Kontrolle der Länge und der Lage eines Kapitalbandes - Google Patents
Vorrichtung zur Kontrolle der Länge und der Lage eines KapitalbandesInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patent
anspruchs 1.
Beim Binden von Büchern wird auf der Buchrückenfläche eine Buchrückenkomponente
angebracht, die an beiden Enden jeweils ein Längenstück eines Kapitalbandes aufweist,
das mit einem Hinterklebematerial verklebt ist. Aus Kostengründen wird manchmal auch
nur an einem Ende der Buchrückenkomponente ein Kapitalband angebracht.
Es ist bekannt, diese Buchrückenkomponente mittels einer an der Buchbindemaschine
angeordneten Einrichtung herzustellen, von der das Hinterklebematerial und das Kapital
band bzw. die Kapitalbänder von Endlosmaterialrollen abgezogen, beim Durchlauf durch
einen Walzenspalt zusammengeführt und miteinander verklebt sowie anschließend der
Streifen vorbestimmter Länge abgeschnitten wird (DE 44 23 093 A1 oder DE 22 20 567 A).
Alternativ wird die aus Kapitalband und Hinterklebematerial zusammengesetzte Buch
rückenkomponente der Buchbindemaschine in Endlosform zugeführt und dort lediglich der
Streifen vorbestimmter Länge abgeschnitten (DE 12 06 389 B). Bei der Herstellung dieser
Buchrückenkomponente ist es allerdings wichtig, daß die beiden Längenstücke des Kapi
talbandes genau die gewünschte Länge haben und auch in der gewünschten Lage mit dem
Hinterklebematerial verklebt werden. Kapitalbandstücke mit der falschen Länge oder der
falschen Lage müssen, wenn sie nicht richtig erkannt werden, wieder vom Buchrücken ent
fernt werden, was manuell durchgeführt werden muß und hohe Nachbesserungskosten
verursacht. Keine der vorgenannten bekannten Vorrichtungen ermöglicht eine Erkennung
derartiger Fehler.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
der eingangs geschilderten Art zu schaffen, mit deren Hilfe
die Länge und die Lage des Kapitalbandes kontrolliert werden
kann, so daß bei falscher Länge und/oder falscher Lage das
Anbringen der fehlerhaften Buchrückenkomponente auf einem
Buchrücken zuverlässig verhindert werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit dem im kennzeichnen
den Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Bei Anwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann immer
dann ein Alarmsignal erzeugt werden, wenn die Buchrückenkom
ponente fehlerhaft ist, also die Kapitalbandstücke nicht die
richtige Länge haben oder in der falschen Lage auf dem Hin
terklebematerial sitzen. Dieses Alarmsignal kann dazu be
nutzt werden, den Buchbindevorgang zu unterbrechen, damit
die fehlerhafte Buchrückenkomponente gar nicht erst auf ei
nen Buchrücken aufgeklebt wird. Die Unterbrechung ermöglicht
die Beseitigung der Störung und die anschließende Produktion
einwandfreier Buchrückenkomponenten.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Un
teransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung beispielhalber
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht der Vorrichtung gemäß
der Erfindung,
Fig. 2 eine Ansicht eines Teils der Vorrichtung von Fig. 1
von vorne und
Fig. 3 eine Schnittansicht des mittels der Vorrichtung von
Fig. 1 hergestellten Buchrückenelements aus Hinterklebemate
rial und Kapitalband.
Mit Hilfe der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung werden
Buchrückenkomponenten hergestellt, die aus einem Hinterkle
bematerial und zwei Längenstücken eines Kapitalbandes beste
hen. Ein solches Buchrückenelement 10 ist in Fig. 3 im
Schnitt dargestellt. Wie zu erkennen ist, besteht dieses
Buchrückenelement 10 aus zwei Kapitalbandstücken 12 und 14
und aus einem damit verklebten Hinterklebematerial 16. Die
ses Hinterklebematerial kann beispielsweise ein Papierstrei
fen sein. Diese Buchrückenkomponente wird bei Büchern mit
festem Einband im Verlauf des Bindevorgangs mit dem Buch
rücken so verklebt, daß der jeweils an einem Rand des Kapi
talbandes angebrachte Wulst 18, 20 am oberen bzw. unteren
Buchrückenrand vorsteht.
In der Vorrichtung von Fig. 1 wird das Kapitalband 22 in
zwei kontinuierlichen Streifen zugeführt. Die beiden Teile
der Vorrichtung, die jeweils ein Kapitalband 22 aufnehmen,
liegen in Fig. 1 hintereinander, so daß nur der eine Teil
erkennbar ist. Bei Buchrückenkomponenten, bei denen nur an
einem Ende ein Kapitalband angebracht ist, ist die in Fig. 1
dargestellte Vorrichtung natürlich nur einmal vorhanden.
Das Kapitalband 22 wird zunächst durch eine Bremsvorrichtung
24 geführt, die einen unter Federdruck stehenden Gleitschuh
enthält, der das Kapitalband 22 gegen eine Anlagefläche
drückt und somit für eine gleichmäßige Spannung des Kapital
bandes sorgt. Anschließt wird das Kapitalband 22 über eine
Meßrolle 26 geführt, die durch das sich bewegende Kapital
band angetrieben wird. Nach einer Umlenkung wird aus einem
Behälter 28 über eine Düse 30 dem Kapitalband Leim zuge
führt, damit es zwischen zwei Rollen 34 mit einem Hinterkle
bematerial 36 verklebt wird, das zusammen mit dem Kapital
band 22 dem Spalt zwischen den beiden Rollen 32 und 34 zuge
führt wird. Der Antrieb des Kapitalbandes 22 und des Hinter
klebematerials 36 erfolgt durch zwei Rollen 38, 40, die den
Streifen aus Hinterklebematerial und Kapitalband absatzweise
jeweils um eine vorbestimmte Strecke transportieren, die der
jeweils gewünschten Kapitalbandlänge entspricht. Diese Kapitalbandlänge
wiederum entspricht der Breite des Buchrückens,
auf dem die Buchrückenkomponente geklebt werden soll. Eine
schematisch dargestellte Schneidvorrichtung 42 trennt von
dem Endlosstreifen die Buchrückenkomponenten in der jeweils
gewünschten Länge ab.
Um zu gewährleisten, daß die hergestellte Buchrückenkompo
nente auch tatsächlich ein Kapitalband der gewünschten Länge
enthält, kann mit Hilfe der Meßrolle 26 und einem dieser
zugeordneten Meßwertgeber 44 die Länge des Kapitalbandes 22
bestimmt werden, um die es von den Rollen 38, 40 im Verlauf
eines Transportschritts vorwärtsbewegt worden ist.
Der Meßwertgeber 44 ist ein Geber des Typs, der eine von der
Drehung der Welle, auf der er angeordnet ist, proportionale
Anzahl von Impulsen abgibt. Anhand der von diesem Meßwertge
ber 44 abgegebenen Anzahl von Impulsen kann bestimmt werden,
welches Längenstück des Kapitalbandes 22 an der Meßrolle 26
vorbeitransportiert worden ist, da, wie erwähnt, gemäß Rolle
26 unmittelbar und ausschließlich vom Kapitalband 22 ange
trieben wird. Ein Schlupf zwischen dem Kapitallband 22 und
der Meßrolle 26 wird durch den als Bremse wirkenden Gleit
schuh verhindert, der für einen gleichmäßigen Anlegedruck
des Kapitalbandes 22 an der Meßrolle 26 sorgt. Wenn also
beispielsweise aufgrund der Abmessungen der Meßrolle 26
festgelegt ist, daß für ein Längenstück von jeweils 6 mm vom
Meßwertgeber 44 ein Impuls erzeugt wird, dann kann die Aus
wertungsschaltung 48 beim Auftreten von drei Impulsen inner
halb eines Transportschritts des Kapitalbandes 22 feststel
len, daß mindestens 18 mm an der Meßrolle 26 vorbeibewegt
worden sind. Wenn dagegen das Kapitalband 22 zu Ende gegan
gen ist, so daß die Meßrolle 26 innerhalb eines Transport
schritts aufhört, sich unter der Einwirkung des Kapitalban
des zu drehen, dann empfängt die Auswertungsschaltung 48
innerhalb eines Transportschritts nur noch einen oder zwei
Impulse, also nicht die erwartete Anzahl von drei Impulsen,
so daß sie am Ausgang 50 ein Alarmsignal abgibt. Dieses
Alarmsignal kann dazu verwendet werden, den Buchbindevorgang
anzuhalten, so daß die Herstellung fehlerhafter Bücher ver
mieden wird. Das Alarmsignal könnte aber auch als Warnsignal
für eine Bedienungsperson dienen, die bei dessen Auftreten
den Buchbindevorgang manuell unterbricht.
Bei der Herstellung der Buchrückenkomponente von Fig. 3 ist
es aber nicht nur notwendig, daß die Kapitalbandstücke 12
und 14 die richtige Länge haben, sie müssen auch die richti
ge Lage auf dem Hinterklebematerial einnehmen. Eine Ver
schiebung in der Ansicht von Fig. 3 nach links oder rechts
hat nämlich eine Änderung der Länge der Buchrückenkomponente
zur Folge, so daß die beiden Wülste 18, 20 nicht mehr die
richtige Lage relativ zum Buchrücken einnehmen.
Zur Lagekontrolle des Kapitalbandes 22 wird ein weiterer
Meßwertgeber 52 verwendet, der auf die Lage der Meßrolle 26
auf ihrer Achse 54 reagiert. Die Meßrolle 26 ist auf dieser
Achse 54 axial verschiebbar angebracht, und beiderseits ist
sie durch Federn 56 und 57 beaufschlagt, die sie im unbela
steten Zustand in einer vorbestimmten axialen Sollposition
halten.
In der Außenumfangsfläche der Meßrolle 26 befindet sich eine
Rille 58, in die der Wulst 18 oder 20 des Kapitalbandes 22
eingreift. Aufgrund dieses Eingriffs steht das Kapitalband
22 bezüglich einer axialen Verschiebung formschlüssig mit
der Meßrolle 26 in Verbindung. Dies bedeutet, daß dann, wenn
das Kapitalband 22 in einer von der Sollposition abweichen
den Position auf die Meßrolle 26 aufläuft, die Meßrolle 26
nach links oder rechts auf ihrer Achse 24 verschoben wird.
Bei dem erwähnten zweiten Meßwertgeber 52 handelt es sich um
einen induktiven Näherungssensor, der der Meßrolle 26 so
zugeordnet ist, daß er axiale Verschiebungen dieser Meßrolle
feststellen und ein eine solche Verschiebung anzeigendes
Fehlersignal abgeben kann. Die Meßrolle ist zumindest im
Randbereich, dem der Meßwertgeber 52 zugeordnet ist, aus
magnetischem Material hergestellt oder mit einem magnetischen
Material überzogen, und in diesem Randbereich sind in
konstantem Abstand voneinander Löcher 60 angebracht, die
magnetische Unstetigkeiten bilden. Wenn sich die Meßrolle 26
dreht, bewegen sich die magnetischen Unstetigkeiten am Meß
wertgeber 52 vorbei, der bei jeder Unstetigkeit einen Impuls
abgibt. Wenn sich die Meßrolle 26 in der in Fig. 2 darge
stellten Position in richtiger Zuordnung zum Meßwertgeber 52
befindet, wird bei jedem Transportschritt aufgrund der Dre
hung der Meßrolle 26 vom Meßwertgeber 52 eine Impulsfolge
abgegeben, die der Auswertungsschaltung 48 zugeführt wird.
Wenn diese Impulsfolge von der Auswertungsschaltung 48 emp
fangen wird, kann diese feststellen, daß sich die Meßrolle
26 in der richtigen axialen Position auf ihrer Welle 54 be
findet, das Kapitalband 22 also in der gewünschten Lage mit
dem Hinterklebematerial 36 zusammengeführt werden kann.
Läuft das Kapitalband dagegen mit seitlicher Versetzung auf
die Meßrolle 26 auf, dann wird diese aufgrund des form
schlüssigen Eingriffs auf der Achse 54 nach rechts oder nach
links verschoben. In beiden Fällen hat dies zur Folge, daß
nicht mehr der die magnetischen Unstetigkeiten aufweisende
Bereich der Meßrolle 26 dem Meßwertgeber 52 gegenüberliegt,
sondern ein Bereich mit kontinuierlicher Oberfläche (in Fig.
2 links der Löcher) oder ein freier Raum (in Fig. 2 rechts
der Löcher), der ebenfalls nicht als magnetische Unstetig
keiten erfaßt werden kann. Bei einer solchen seitlichen Ver
schiebung treten am Ausgang des Meßwertgebers 52 daher keine
Impulse mehr auf, so daß die Auswertungsschaltung 48 ein
kontinuierliches Signal empfängt, das als Fehlersignal für
die Anzeige einer fehlerhaften Lage des Kapitalbandes 22
darstellt.
Die Auswertungsschaltung 48 kann somit sowohl bei einer vom
Sollwert abweichenden Länge des Kapitalbandes, die vom Meß
wertgeber 44 angezeigt wird, als auch bei einer falschen
Lage des Kapitalbandes, die vom Meßwertgeber 52 angezeigt
wird, ein Alarmsignal am Ausgang 50 abgeben.
Eine Weiterbildung der beschriebenen Erfindung kann darin
bestehen, das Ausgangssignal des Meßwertgebers 52 sowohl zur
Anzeige der Kapitalbandlänge als auch der richtigen Lage des
Kapitalbandes auf der Meßrolle 26 auszuwerten. In diesem
Fall sind die Funktionen der beiden Meßwertgeber 44 und 52
im Meßwertgeber 52 vereinigt. Die Auswertungsschaltung 48
beurteilt in diesem Fall das Ausgangssignal des Meßwertge
bers 52 nicht nur hinsichtlich der Tatsache, daß innerhalb
eines Transportschritts eine Impulsfolge auftritt, sondern
sie bestimmt auch die Anzahl der Impulse, die ein Maß für
den jeweils innerhalb eines Transportschritts aufgetretenen
Drehwinkels der Meßrolle ist. Wenn die Anzahl der Impulse zu
gering ist, was anzeigt, daß das Kapitalband 22 nicht in der
erforderlichen Länge über die Meßrolle 26 gezogen worden
ist, wird von der Auswertungsschaltung 48 das Alarmsignal am
Ausgang 50 abgegeben. Diese Alarmsignalabgabe erfolgt aber
auch dann, wenn das Ausgangssignal des Meßwertgebers 52 ein
kontinuierliches Signal ist, das sich nur dann ergibt, wenn
die Meßrolle 26 vom Kapitalband 22 in seitlicher Richtung
nach links oder nach rechts verschoben worden ist.
Die beschriebene Vorrichtung ermöglicht somit eine einwand
freie Kontrolle der Länge und der Lage des Kapitalbandes bei
der Herstellung der aus Kapitalband und Hinterklebematerial
bestehenden Buchrückenkomponente.
Claims (5)
1. Vorrichtung zur Kontrolle der Länge und der Lage eines
Kapitalbandes bei der Herstellung einer aus Kapitalband und
Hinterklebematerial bestehenden Buchrückenkomponente, die
mittels einer Schneidvorrichtung von einem dieser absatzwei
se zugeführten Endlosstreifen aus miteinander verklebtem
Kapitalband und Hinterklebematerial als Streifen mit vorbe
stimmter Länge und dadurch mit vorbestimmter Kapitalbandlän
ge abgeschnitten wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Kapi
talband (22) vor der Zusammenführung mit dem Hinterklebema
terial (36) über eine axial verschiebbar gelagerte Meßrolle
(26) geführt ist und diese antreibt, daß der Meßrolle (26)
ein erster Meßwertgeber (44) zugeordnet ist, der ein Signal
erzeugt, das der Länge des über die Meßrolle (26) geführten
Kapitalbandes (22) entspricht, daß das Kapitalband (22)
durch Formschluß axial unverschiebbar mit der Umfangsfläche
der Meßrolle (26) in Eingriff steht, daß der Meßrolle (26)
ein zweiter Meßwertgeber (52) zugeordnet ist, der ein Feh
lersignal erzeugt, wenn die Meßrolle (26) von einer vorbe
stimmten axialen Sollposition abweicht, und daß eine Aus
wertungsschaltung (48) vorgesehen ist, die die von den Meß
wertgebern (44, 52) erzeugten Signale empfängt und ein
Alarmsignal erzeugt, wenn das von dem ersten Meßwertgeber
(44) erzeugte Signal anzeigt, daß die gemessene Länge nicht
der vorbestimmten Kapitalbandlänge entspricht und/oder wenn
der zweite Meßwertgeber (52) das Fehlersignal abgibt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
in der Oberfläche der Meßrolle (26) eine Rille (58) ange
bracht ist, in die ein Randwulst (18, 20) des Kapitalbandes
(22) eingreift.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß der erste Meßwertgeber (44) so mit der Meßrolle
(26) gekoppelt ist, daß er eine dem Drehwinkel der Meßrolle
(26) proportionale Anzahl von Impulsen abgibt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Meßrolle (26) aus magnetischem Mate
rial besteht, daß der zweite Meßwertgeber (52) ein indukti
ver Näherungssensor ist, daß die Meßrolle (26) einen Um
fangsbereich mit regelmäßig angeordneten magnetischen Unste
tigkeiten aufweist und daß der zweite Meßwertgeber (52) der
Meßrolle (26) so zugeordnet ist, daß er diese Unstetigkeiten
nur bei exakter axialer Lage des Meßrolle (26) erfaßt und
das Fehlersignal abgibt, wenn die Unstetigkeiten axial aus
dem Meßbereich des Meßwertgebers (52) verschoben sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Funktionen des ersten und des zweiten Meßwertgebers (44,
52) vom zweiten Meßwertgeber (52) allein ausgeübt werden und
daß die Auswertungsschaltung (48) so ausgebildet ist, daß
sie das Signal aus dem zweiten Meßwertgeber (52) einerseits
wie das Signal aus dem ersten Meßwertgeber (44) und anderer
seits wie das Signal aus dem zweiten Meßwertgeber (52) ver
arbeitet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995115652 DE19515652C2 (de) | 1995-04-28 | 1995-04-28 | Vorrichtung zur Kontrolle der Länge und der Lage eines Kapitalbandes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1995115652 DE19515652C2 (de) | 1995-04-28 | 1995-04-28 | Vorrichtung zur Kontrolle der Länge und der Lage eines Kapitalbandes |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19515652A1 DE19515652A1 (de) | 1996-10-31 |
DE19515652C2 true DE19515652C2 (de) | 2003-12-18 |
Family
ID=7760601
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995115652 Expired - Lifetime DE19515652C2 (de) | 1995-04-28 | 1995-04-28 | Vorrichtung zur Kontrolle der Länge und der Lage eines Kapitalbandes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19515652C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE50213220D1 (de) | 2002-08-22 | 2009-03-05 | Mueller Martini Holding Ag | Einrichtung zur Herstellung eines aus einem in eine Buchdecke eingehängten Buchblock gebildeten Buches |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1206389B (de) * | 1961-01-11 | 1965-12-09 | Rahdener Maschinenfabrik | Einrichtung zum Hinterkleben von Buchruecken mit Papierstreifen und Kapitalband oderRueckengaze |
DE2220567A1 (de) * | 1971-08-04 | 1973-02-15 | Smith Manufacturing Co | Verfahren und vorrichtung zum buchbinden |
DE4423093A1 (de) * | 1994-07-01 | 1996-01-04 | Kolbus Gmbh & Co Kg | Verfahren zum Anbringen eines Hinterklebestreifens an einen Block in einer Buchbindemaschine |
-
1995
- 1995-04-28 DE DE1995115652 patent/DE19515652C2/de not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE19515652A1 (de) | 1996-10-31 |
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Legal Events
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R071 | Expiry of right |