DE4108515A1 - Verfahren zum aufwickeln von streifen auf eine reifen-konfektioniermaschine - Google Patents

Verfahren zum aufwickeln von streifen auf eine reifen-konfektioniermaschine

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DE4108515A1
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strip part
building drum
length
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DE4108515A
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Kentaro Shimizu
Osamu Fujiki
Mitsuru Hitotsuyanagi
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Toyo Tire Corp
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Toyo Tire and Rubber Co Ltd
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Description

Die Erfindung, die in dieser Anmeldung offenbart ist, betrifft Ver­ fahren zum Aufwickeln eines einen Kraftfahrzeugreifen aufbauenden Streifenteils auf einer Aufbautrommel.
Genauer gesagt, die erste Erfindung in dieser Anmeldung sieht ein Verfahren zum Aufwickeln eines Streifenteiles wie etwa eines gum­ mierten Stahlcords, eines Laufflächengummis oder dergleichen, der auf die Umfangslänge der Aufbautrommel einer Reifenbaumaschine bzw. Reifenkonfektioniermaschine vorgeschnitten ist, auf der Aufbautrom­ mel auf eine solche Weise vor, daß auf der Trommel beide Enden des Streifenteils exakt gegeneinander anliegen.
Die zweite Erfindung in dieser Anmeldung betrifft eine Kraftfahr­ zeugreifen-Konfektioniervorrichtung, in der der überlappende Rand der Enden eines Streifenteils, die auf deren Aufbautrommel aufge­ wickelt sind, automatisch gemessen werden kann.
Beim Aufwickeln eines Reifen-Streifenteils auf einer Aufbautrommel ist es zeitweise erforderlich, die exakte Anlage seiner Enden si­ cherzustellen, und zu anderen Zeiten ist es erforderlich, daß der überlappende Rand (positiv und negativ) innerhalb bestimmter zu­ lässiger Grenzen liegen soll.
Als Technologie zum Sicherstellen des exakten Anschlags der beiden Enden eines Streifenteils, wie etwa gummierten Stahlcords oder Laufflächengummis, bei dessen Aufwicklung auf die Aufbautrommel ei­ ner Konfektioniermaschine für Kraftfahrzeugreifen und andere Rei­ fen, ist das Verfahren bekannt, das in der japanischen Patentver­ öffentlichung Nr. 61-32 980 beschrieben ist. Gemäß diesem Verfahren wird die Länge des Streifens, der auf die Umfangslänge der Aufbau­ trommel vorgeschnitten ist, vermessen, und dann wird ein vorderer Abschnitt der vorbestimmten Länge des Streifens an der Aufbautrom­ mel mit der Zuführgeschwindigkeit (Aufnahmegeschwindigkeit) aufge­ nommen, die gleich ist der Umfangsgeschwindigkeit der Trommel. Dann wird die Zuführgeschwindigkeit relativ zur Aufbautrommel so geän­ dert, daß der Streifen entweder zusammengedrückt oder gedehnt wird, während sein mittlerer Abschnitt auf die Aufbautrommel aufgewickelt wird. Schließlich wird die Zuführgeschwindigkeit wieder an die Um­ fangsgeschwindigkeit der Aufbautrommel angeglichen, um den verblei­ benden Abschnitt des Streifenteils auf der Trommel aufzuwickeln.
Das Streifenteil neigt jedoch dazu, mit fortlaufender Zeit nach dem Schneiden zu schrumpfen, und die Zeit zum Bestimmen der Schrumpfung und das Maß der Schrumpfung sind abhängig von der Umgebung und von anderen Bedingungen. Unter bestimmten Bedingungen erreicht das Maß der Schrumpfung nach dem Zuschnitt soviel wie etwa 0,5%. Außerdem variiert die Länge des Streifenteils mit der Größe der Zugspannung, die auf den Streifen einwirkt, wenn er von einer Transport-Förder­ einrichtung auf die Aufbautrommel überführt wird, und mit der Größe des Drucks der Berührung zwischen dem Streifen und der Trommel. Bei dem oben erwähnten Verfahren nach dem Stand der Technik wird die Gesamtlänge des Streifenteils gemessen, während er nach dem Schnei­ den eine Schrumpfung durchläuft, und das Verhältnis der Zuführge­ schwindigkeit zur Umfangsgeschwindigkeit der Aufbautrommel wird entsprechend dem Längenwert festgesetzt, der somit herausgefunden wurde, um den mittleren Abschnitt des Streifens zusammenzudrücken oder zu dehnen. Demzufolge ist das oben erwähnte Verhältnis oft un­ erheblich, und es findet ein Übermaß oder Untermaß der Zusammen­ drückung oder Dehnung des Streifenteils statt, wodurch ein Überlap­ pen des vorderen und hinteren Endes des Streifenteils oder ein Spalt hierzwischen verursacht wird.
Dementsprechend sieht die erste Erfindung in dieser Anmeldung ein Aufwickelverfahren vor, das die exakte Anlage der Enden oder die Anlage ohne eine merkliche Überdeckung oder einen Spalt sicher­ stellt.
Ferner werden im Verlauf der Herstellung eines Kraftfahrzeugreifens nicht nur Stahlcord und Laufflächengummi, wie oben erwähnt, sondern auch eine Vielfalt anderer Streifenteile auf Gummi-Grundlage auf Länge zugeschnitten, und deren beide Enden werden zusammengefügt, um einschichtig oder mehrschichtig einen Ring oder zylindrische Teile zu bilden. Beispielsweise werden auf der primären Konfektio­ niermaschine eine innere Lage (ein Streifenteil aus Gummi) und eine Vielzahl von Lagencords (gummierte Fasercords oder Stahlcords), die alle auf die Umfangslänge der Aufbautrommel zugeschnitten sind, auf die Umfangsfläche der Trommel aufgelegt. Bei der Sekundär-Konfekti­ oniermaschine werden zwei Stahlgurte (gummierter Stahlcord), eine Decklage (gummierter Nyloncord) usw. aufgelegt. Einige dieser un­ terschiedlichen Streifenteile werden nicht durch Anschlag an den Enden zusammengefügt, wie oben beschrieben, sondern werden durch Überlappen des hinteren Endes über das vordere Ende der Trommel zu­ sammengefügt. Wie oben erwähnt, hat das Streifenteil die Eigen­ schaft, infolge des Verweilens nach dem Zuschnitt auf Länge zu schrumpfen, wie oben erwähnt, und das Maß dieser Schrumpfung ändert sich mit Änderungen in der Umgebung. Es wird, wie ebenfalls oben erwähnt, die Länge des Streifenteils auch durch äußere Kräfte geän­ dert, die auf den Streifen einwirken, wenn er von der Förderein­ richtung auf die Trommel übertragen wird. Deshalb ist selbst dann, wenn das Streifenteil genau auf Länge zugeschnitten ist, eine Ände­ rung im Maß der Überlappung beider Enden unvermeidlich. Deshalb ist es übliche Praxis für die Bedienungsperson, den Gummi oder Cord am hinteren Ende abzuschneiden, wenn das Maß der Überdeckung zu groß ist, oder den Streifen teilweise abzuwickeln und ihn unter Dehnung wieder aufzuwickeln, wenn zwischen den Enden ein Spalt vorliegt.
Die herkömmliche Reifenkonfektioniermaschine ist jedoch nicht mit sehr wirksamen Mitteln ausgestattet, um die Endverbindungen des genannten Streifenteils zu inspizieren, und der übliche Trend zur Automatisierung des Reifenaufbaus kann nicht vollständig das Risiko von Produkten vermeiden, die mit zuviel oder zuwenig Endüberdeckung unkorrigiert versandt und verkauft werden.
Dementsprechend liefert die zweite Erfindung dieser Anmeldung eine Reifenkonfektioniermaschine, die imstande ist, eine zu große oder zu kleine Endüberdeckung zu ermitteln, während ein Streifenteil auf eine Aufbautrommel der Primär- oder Sekundär-Konfektioniermaschine aufgewickelt wird.
Das Verfahren zum Aufwickeln eines Streifenteils auf eine Reifen- Konfektioniermaschine in Übereinstimmung mit der ersten Erfindung dieser Anmeldung umfaßt das Zuführen eines Streifenteils zu einer Aufbautrommel mittels eines Umsetzförderers, das Aufnehmen des Streifenteils auf der Aufbautrommel, während man die Geschwindig­ keiten des Umsetzförderers und der Aufbautrommel kontrolliert und die freien Enden des Streifenteils anfügt; dieses Verfahren ist ge­ kennzeichnet durch Einstellen der Zuführgeschwindigkeit des Umsetz­ förderers und der Umfangsgeschwindigkeit der Aufbautrommel auf gleiche Werte, durch Aufnehmen eines vorderen Abschnitts mit vorbe­ stimmter Länge des Streifenteils auf der Aufbautrommel, Ermitteln der Lage des hinteren Endes des Streifenteils auf dem Umsetzförder­ er, um die Länge eines nachfolgenden Abschnitts zu errechnen, der auf den vorderen Abschnitt des Streifenteils folgt, Festsetzen des Verhältnisses der Zuführgeschwindigkeit des Umsetzförderers zur Um­ fangsgeschwindigkeit der Aufbautrommel auf ein Verhältnis L/Lo, wo­ bei L die Länge des hinteren Abschnitts und Lo die verbleibende Um­ fangslänge auf der Aufbautrommel ist, und Aufnehmen des hinteren Abschnitts des Streifenteils lediglich dann, wenn das Verhältnis L/Lo innerhalb eines festgesetzten Bereiches liegt, während die Aufnahme des hinteren Abschnitts des Streifenteils angehalten wird, wenn das Verhältnis L/Lo vom festgesetzten Bereich abweicht.
Somit wird nach der Fertigstellung der Aufnahme eines vorderen Ab­ schnitts des Streifenteils oder unmittelbar vor dem Beginn der Auf­ nahme eines hinteren Teils des Streifenteils die Länge des vorderen Abschnitts gemessen und der vordere Abschnitt wird lediglich dann aufgewickelt, wenn das Verhältnis L/Lo der Länge des hinteren Ab­ schnitts des Streifenteils zur verbleibenden Umfangslänge Lo der Aufbautrommel innerhalb eines festgesetzten Bereichs liegt, wobei das Verhältnis der Zuführgeschwindigkeit zur Umfangsgeschwindigkeit der Aufbautrommel auf das Verhältnis L/Lo festgesetzt wird, mit dem Ergebnis, daß der Fehler der Länge L des hinteren Abschnitts des Streifenteils auf ein Mindestmaß verringert wird, um eine übermäßi­ ge Überdeckung oder einen Spalt zwischen den Enden des Streifen­ teils auszuschließen und somit zur exakten Anlage der Enden oder einem Mindestmaß der Überdeckung oder des Spaltes zu gelangen.
Die Länge des vorderen Abschnitts des Streifenteils ist bevorzugt auf 30 bis 80% einer Umfangslänge der Aufbautrommel festgesetzt. Wenn die festgesetzte Länge geringer ist als 30%, dann ist die An­ bringung eines Fühlers für das vordere Ende schwierig. Wenn im Ge­ gensatz dazu die Länge mehr als 80% ist, dann erfolgt das Dehnen oder Zusammendrücken des Streifenteils konzentriert in dessen hin­ terem Abschnitt, so daß die Qualität des Produkts nachteilig beein­ trächtigt wird.
Das genannte Verhältnis L/Lo, das auf den Fall der fortgesetzten Aufnahme des hinteren Abschnitts des Streifenteils anwendbar ist, ist bevorzugt festgesetzt auf das Innere des Bereichs von 0,995 bis 1,005. Außerhalb dieses Bereiches wird das Maß der Streckung oder Zusammendrückung zu groß, um noch ein ordnungsgemäßes Aufwickeln sicherzustellen.
Das Verfahren des Aufwickelns des Streifenteils in Übereinstimmung mit der zweiten Erfindung bei dieser Anmeldung umfaßt eine Reifen­ konfektioniermaschine mit einer Aufbautrommel zur endlosen Aufnahme eines reifenaufbauenden Streifenteils mit vorbestimmter Länge und einen Umsetzförderer zum Zuführen des Streifenteils zur Aufbautrom­ mel, wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, daß man das am Aufwickelbeginn vorliegende Ende des Streifenteils, das vom Umsetz­ förderer zur Aufbautrommel umgesetzt wird, und das am Aufwickelende gelegene Ende des Streifenteils mit Endmeßfühlern ermittelt, daß man den Winkel mißt, um den sich die Trommel vom Ausgang eines Auf­ wickel-Startsignals bis zum Ausgang eines Aufwickel-Endsignals ge­ dreht hat, in Abhängigkeit von den Ausgangssignalen aus den Meßfüh­ lern sowie mittels eines Winkelfühlers, und daß man einen überlap­ penden Rand zwischen dem am Aufwickelbeginn gelegenen Ende und dem am Aufwickelende gelegenen Ende des Streifenteils auf der Grundlage des Drehwinkels und des Durchmessers der Aufbautrommel mittels ei­ ner Verarbeitungs- bzw. Recheneinrichtung errechnet.
Bei dem obigen Verfahren kann, weil der überlappende Rand zwischen zwei Enden des Streifenteils durch die Recheneinrichtung errechnet wird, die Aufbautätigkeit fortgesetzt werden, während sich der überlappende Rand innerhalb eines vorher festgelegten zulässigen Bereiches befindet, oder der Vorgang kann abgebrochen werden oder ein Alarm kann ausgelöst werden, wenn der überlappende Rand von ei­ nem solchen zulässigen Bereich abweicht, d.h., wenn der überlappen­ de Rand zu groß oder zu klein ist. Deshalb kann bei dem automati­ schen Bauverfahren für Autoreifen das Risiko, daß Produkte mit Überlappungsfehlern ausgeliefert bzw. versandt werden, wirksam verhindert werden.
Es kann eine solche Anordnung getroffen werden, daß ein Endfühler der oben beschriebenen Art verwendet wird, um sowohl das am Auf­ wickelbeginn als auch das am Aufwickelende gelegene Ende des Strei­ fenteils zu ermitteln, oder so, daß zwei Endfühler um einen zu wäh­ lenden Winkel längs der Umfangsrichtung der Aufbautrommel voneinan­ der so getrennt angebracht werden, daß einer der Fühler verwendet wird, um das am Aufwickelbeginn gelegene Ende zu ermitteln, während der andere Fühler das am Aufwickelende gelegene Ende ermittelt.
Ferner kann eine noch mehr verbesserte Genauigkeit dadurch sicher­ gestellt werden, daß man Endfühler in einer Vielzahl von Positionen anbringt, beispielsweise in der Mitte und an beiden Seiten hiervon. Außerdem kann, um den Fall zu bewältigen, in dem ein Streifenteil eine mittlere Materialverbindung aufweist und diese Verbindung ei­ nen Absatz bildet, eine solche Anordnung getroffen sein, daß der für das hintere Ende zuständige Fühler nur innerhalb eines gewissen Bereiches wirksam gemacht wird, beispielsweise im Bereich von 5 mm, und zwar vor und nach dem am Aufwickelbeginn gelegenen Ende, wobei das Risiko, daß die Verbindung fehlerhaft für das am Aufwickelende gelegene Ende gehalten und als solches ermittelt wird, vermieden ist.
Bei der zweiten Erfindung dieser Anmeldung umfaßt der überlappende Rand des Streifenteils, der auf der Aufbautrommel aufgewickelt ist, sowohl einen positiven Wert als auch einen negativen Wert. In ande­ ren Worten, jener Fall, in dem die beiden Enden des Streifenteils einander tatsächlich überlappen und der Fall, in dem ein Spalt zwi­ schen den Enden vorliegt, ist umfaßt. Die Aufwickeltätigkeit wird angehalten, wenn die tatsächliche Überlappung oder der tatsächliche Spalt zu groß oder zu klein ist.
In der Zeichnung ist:
Fig. 1 eine schematische Ansicht, die ein Beispiel der ersten Er­ findung dieser Anmeldung zeigt,
Fig. 2 eine Ansicht ähnlich Fig. 1, wobei ein Beispiel der zweiten Erfindung dieser Anmeldung gezeigt ist, und
Fig. 3 und 4 jeweils eine schematische Seitenansicht der Aufbau­ trommel, wobei die Wirkungsweise des in Fig. 2 gezeigten Beispiels erläutert wird.
Es werden nun bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung be­ schrieben. Hierbei zeigt Fig. 1 ein Beispiel der ersten Erfindung dieser Anmeldung.
Gemäß der Darstellung bezeichnet A einen Reifen-Stahlgürtel, d. h. ein Streifenteil, 1 einen Umsetzförderer hierfür, 2 eine Endschei­ be, 3 eine Führungsscheibe, 4 eine Antriebsscheibe und 5 eine Auf­ bautrommel. Die Antriebsscheibe 3 ist mit einer Antriebswelle eines Umsetz-Servomotors 6 verbunden, und die Drehung dieses Servomotors 6 wird durch einen Umsetz-Servoverstärker 7 gesteuert. Die Drehge­ schwindigkeit des Umsetz-Servomotors 6 wird durch einen Impulsos­ zillator 8 ermittelt und als Rückkopplung in den Servoverstärker 7 eingegeben. Andererseits ist die Aufbautrommel 5 mit einer An­ triebswelle eines Trommel-Servomotors 9 verbunden, und die Drehung dieses Trommel-Servomotors 9 wird von einem Servoverstärker 10 ge­ steuert. Die Drehgeschwindigkeit des Servomotors 9 wird durch einen Impulsoszillator 11 ermittelt und als Rückkopplung in den Servover­ stärker 10 eingegeben.
Oberhalb der Aufbautrommel 5 ist ein Fühler 12 für das vordere Ende für die berührungslose Ermittlung eines vorderen Endes Aa des Streifenteils A angeordnet, und das Ausgangsende des Fühlers 12 für das vordere Ende ist mit einem Meßverstärker 13 verbunden. Anderer­ seits ist ein Fühler 14 für das hintere Ende zum Ermitteln der Lage des hinteren Endes Ab des Streifenteils A über dem Umsetzförderer 1 angebracht. Die Ausgangsanschlüsse dieses Fühlers 14 für das hinte­ re Ende und der Meßverstärker 13 sind jeweils mit einem Meßgerät 15 für das hintere Ende verbunden, um die Länge L eines hinteren Ab­ schnitts (die Länge vom Punkt P bis nach Ab) des Streifenteils A zu errechnen. Wenn der vordere Abschnitt des Streifenteils A fortlau­ fend auf der Aufbautrommel 5 aufgewickelt wird und das vordere Ende Aa des Streifenteils A vom Fühler 12 für das vordere Ende ermittelt wird, dann ermittelt der Fühler 14 für das hintere Ende die Lage des hinteren Endes Ab des Streifenteils A und das Meßgerät 15 für die hintere Länge errechnet die Länge L des hinteren Abschnitts von A, der auf der Aufbautrommel 5 noch aufgewickelt werden soll.
Der Ausgangsanschluß des Meßgeräts 15 für die hintere Länge ist mit einem Geschwindigkeitsverhältnisrechner 16 verbunden. Dieser Ge­ schwindigkeitsverhältnisrechner 16 errechnet das Verhältnis L/Lo der Länge L des hinteren Abschnitts zur Länge des Streifenteils A, das noch auf die Wickeltrommel 5 aufgewickelt werden soll, d.h. die verbleibende Umfangslänge Lo (Länge vom Punkt P zu Aa) und über­ trägt ein Signal entsprechend diesem Verhältnis an den Umsetz-Ser­ voverstärker 7 und den Trommel-Servoverstärker 10. Nur dann, wenn das Verhältnis L/Lo innerhalb eines festgesetzten Bereiches liegt, werden der Umsetzförderer 1 und die Aufbautrommel 5 mit einem Ge­ schwindigkeitsverhältnis angetrieben, das dem Verhältnis L/Lo ent­ spricht. Wenn andererseits das Verhältnis L/Lo vom festgesetzten Bereich abweicht, dann werden der Umsetzförderer 1 bzw. die Aufbau­ trommel 5 gestoppt.
Beim Aufwickeln eines Streifenteils A mit einer Gesamtlänge von 2000 mm auf eine Aufbautrommel mit einer Umfangslänge von 2000 mm wird die Länge des vorderen Abschnitts eines Streifenteils A fest­ gesetzt auf 1500 mm (75% der Gesamtlänge), und die Geschwindigkeit des Umsetzförderers 1 und die Umfangsgeschwindigkeit der Aufbau­ trommel 5 werden auf denselben Wert eingestellt. In diesem Zustand wird der vordere Abschnitt, der 1500 mm lang ist, des Streifenteils A auf die Trommel aufgenommen. Wenn das vordere Ende Aa dieses Streifenteils A vom Fühler 2 für das vordere Ende ermittelt wird, dann wird der Fühler 15 für das hintere Ende veranlaßt, die Lage des hinteren Endes Ab des Streifenteils A zu ermitteln, und das Meßgerät 15 für die Länge des hinteren Endes wird veranlaßt, die Länge L des hinteren Abschnitts des Streifenteils A zu errechnen. Dann wird das Verhältnis L/Lo dieser Länge L des hinteren Abschnitts zur bekannten Rest-Umfangslänge Lo der Aufbautrommel 5 errechnet, und wenn dieses Verhältnis L/Lo innerhalb eines Bereichs von 0,005 bis 1,000 liegt (wenn L-Lo -2,5 mm bis 0 mm beträgt), dann wird das Verhältnis zwischen der Umfangsgeschwindigkeit der Aufbautrommel 5 und der Nachführgeschwindigkeit des Umsetzförderers 1 auf das genannte L/Lo eingestellt, so daß das Streifenteil A unter Spannung, d. h. unter einer Zugkraft, auf die Aufbautrommel aufgenommen wird, wobei das vordere und hintere Ende des Streifenteils A genau gegeneinander ohne irgendeinen Überschuß oder Fehlstand aneinanderschlagen. Wenn jedoch das Verhältnis L/Lo vom oben erwähn­ ten Bereich abweicht, dann wird das Umsetzband 1 bzw. die Aufbau­ trommel 5 angehalten und das Streifenteil A wird entfernt.
Die Fig. 2 bis 4 zeigen ein Ausführungsbeispiel der zweiten Erfin­ dung dieser Anmeldung.
Es wird nun auf Fig. 2 Bezug genommen; dort bezeichnet das Bezugs­ zeichen A ein Streifenteil, 1 einen Umsetzförderer, 2 eine Förder­ bandscheibe und 5 eine Aufbautrommel. Die Aufbautrommel 5 und der Umsetzförderer 1 werden in Richtung der Pfeilmarkierung angetrie­ ben, um das Streifenteil A auf die Aufbautrommel 5 aufzuwickeln.
Längs des Weges in Richtung der Vorwärtsbewegung der Aufbautrommel 5 vom Punkt P aus, wo das Streifenteil A beginnt, die Trommel 5 zu berühren, sind ein erster Endfühler 25 und ein zweiter Endfühler 26 vorgesehen. Diese Endfühler 25 und 26 weisen jeweils ein photoelek­ trisches Element auf, das photoelektrisch das Ende des Streifen­ teils A ermittelt. Mit der Aufbautrommel 5 ist ein Winkelfühler 30 durch eine Zahnscheibe 27, einen Zahnriemen 28 und eine Zahnscheibe 29 verbunden. Die Ausgangsanschlüsse des ersten Endfühlers 25, des zweiten Endfühlers 26 und des Winkelfühlers 30 sind jeweils an eine Verarbeitungseinheit 31 angeschlossen, die das Maß der Endüberlap­ pung des Streifenteils A errechnet.
Bei der obigen Anordnung wird, wenn die Aufbautrommel 5 und der Um­ setzförderer 1 angetrieben werden, um das Streifenteil A auf der Aufbautrommel 5 aufzunehmen, und wenn das vordere Ende Aa des Streifenteils A die Lage des ersten Endfühlers 25 erreicht, der Winkelfühler 30 betätigt, und wenn dasselbe vordere Ende Aa dann die Lage des zweiten Endfühlers 26 erreicht, wird der Drehwinkel der Aufbautrommel 5 vom Zeitpunkt der Ermittlung des vorderen Endes Aa durch den ersten Endfühler 25 bis zum Zeitpunkt der Ermittlung desselben Endes Aa vom zweiten Endfühler gemessen. Dann wird auf der Grundlage dieses gemessenen Drehwinkels der Winkel R0 (Grad) vom zweiten Endfühler 26 zum ersten Endfühler 25 errechnet und von der Verarbeitungseinheit 31 eingespeichert, und gleichzeitig wird die Anzeige des Winkelfühlers 30 auf Null zurückgestellt. Wenn dann der erste Endfühler 25 das hintere Ende Ab eines Streifenteils A ermittelt (Fig. 3 und 4), dann stoppt die Aufbautrommel 5 die Drehung, und die Drehwinkel R1 und R2 (Grad) werden gemessen.
Fig. 3 zeigt die Situation, in der der Drehwinkel R1 (Grad) größer ist als der Winkel R0 zwischen den beiden Endfühlern 25 und 26 und die Enden Aa und Ab des Streifenteils A einander über­ lappen. Der überlappende Rand X wird in dieser Situation definiert wie folgt
wobei D der Durchmesser der Aufbautrommel 5 und t die Dicke des Streifenteils A ist.
Dieser Wert von X wird durch die Verarbeitungseinrichtung 31 er­ rechnet.
Fig. 4 zeigt die Situation, in der der Drehwinkel R2 (Grad) kleiner ist als der Winkel R0 zwischen den beiden Endfühlern 25 und 26, und es liegt ein Spalt zwischen den Enden Aa und Ab des Streifenteils A vor. Der Spalt Y in dieser Situation ist durch die folgende Gleichung gegeben:
wobei D der Durchmesser der Aufbautrommel 5 und t die Dicke des Streifenteils A ist.
Dieser Wert von Y wird durch die Verarbeitungseinrichtung 31 er­ rechnet.
Während das obige Ausführungsbeispiel zwei Endfühler 25 und 26 ver­ wendet, kann der zweite Endfühler 26, der in Fig. 2 gezeigt ist, weggelassen werden und lediglich der erste Endfühler 25 benutzt werden, um den Winkel zu bestimmen, der etwa einer Umdrehung ent­ spricht. Wenn jedoch zwei Endfühler beim obigen Ausführungsbeispiel verwendet werden, kann die Längenänderung zwischen den beiden Füh­ lern 25 und 26 vernachlässigt werden und eine genauere Messung kann realisiert werden. Es wird darauf hingewiesen, daß beim Aufbau der zweiten und nachfolgenden Lagen des Streifenteils A die Dicke des Streifenteils A, das bereits aufgenommen ist, zum Durchmesser D der Aufbautrommel hinzuaddiert wird.
Die Erfindung betrifft somit insgesamt zwei Verfahren zum Auf­ wickeln von Streifenteilen A auf einer Aufbautrommel 5 zur Bildung eines Kraftfahrzeugreifens oder sonstigen Reifens.
Eines der Verfahren umfaßt die Festsetzung der Zuführgeschwindig­ keit eines Umsetzförderers 1 und der Umfangsgeschwindigkeit einer Aufbautrommel 5 auf gleiche Werte, die Aufnahme eines vorderen Ab­ schnitts mit vorbestimmter Länge des Streifenteils A auf die Auf­ bautrommel 5, das Messen der Lage des hinteren Endes Aa des Strei­ fenteils A auf dem Umsetzförderer, um die Länge eines hinteren Ab­ schnitts zu errechnen, der dem vorderen Abschnitt des Streifenteils folgt, das Festsetzen des Verhältnisses der Zuführgeschwindigkeit des Umsetzförderers zur Umfangsgeschwindigkeit der Aufbautrommel auf das Verhältnis L/Lo, wobei L die Länge des hinteren Abschnitts und Lo die restliche Umfangslänge der Aufbautrommel ist, und Aufnehmen des hinteren Abschnitts des Streifenteils, jedoch nur, wenn das Verhältnis L/Lo innerhalb eines festgesetzten Bereiches liegt, während die Aufnahme des hinteren Abschnitts des Streifenteils eingestellt wird, wenn das Verhältnis L/Lo außerhalb des obigen Bereiches liegt.
Das andere Verfahren umfaßt das Ermitteln des am Aufwickelstart ge­ legenen Endes eines Streifenteils, das von einem Umsetzförderer auf eine Aufbautrommel umgesetzt wird, und das am Aufwickelende gelege­ ne Ende des Streifenteils, und zwar mittels Endfühlern, das Messen des Winkels, um welchen sich die Aufbautrommel vom Ausgang eines Aufwickel-Startsignals bis zum Ausgang eines Aufwickel-Endsignals in Abhängigkeit von Ausgangssignalen aus den Meßfühlern gedreht hat, und zwar mittels eines Winkelfühlers, und Errechnen eines überlappenden Randes zwischen dem am Aufwickelstart gelegenen Ende und am Aufwickelende gelegenen Ende des Streifenteils auf der Grundlage des Drehwinkels und des Durchmessers der Aufbautrommel mittels einer Verarbeitungs- bzw. Recheneinrichtung.

Claims (2)

1. Verfahren zum Aufwickeln eines Streifenteils auf einer Reifen­ konfektioniermaschine, durch Zuführen eines Streifenteils zu einer Aufbautrommel mittels eines Umsetzförderers, Aufnehmen des Strei­ fenteils auf der Aufbautrommel, während man die Geschwindigkeiten des Umsetzförderers und der Aufbautrommel kontrolliert, und Zusam­ menfügen der beiden Enden des Streifenteils, gekennzeichnet durch Festsetzen der Zuführgeschwin­ digkeit des Umsetzförderers und der Umfangsgeschwindigkeit der Auf­ bautrommel auf gleiche Werte, Aufnehmen eines vorderen Abschnitts mit vorbestimmter Länge vom Streifenteil auf der Aufbautrommel, Messen der Lage eines hinteren Endes des Streifenteils auf dem Um­ setzförderer, um die Länge eines hinteren Abschnitts zu errechnen, der dem vorderen Abschnitt des Streifenteils nachfolgt, Festsetzen des Verhältnisses der Zuführgeschwindigkeit des Umsetzförderers zur Umfangsgeschwindigkeit der Aufbautrommel auf ein Verhältnis L/Lo, wobei L die Länge des hinteren Abschnitts und Lo die Rest-Umfangs­ länge der Aufbautrommel ist, und Aufnehmen des hinteren Abschnitts des Streifenteils, jedoch nur, wenn das Verhältnis L/Lo innerhalb eines festgesetzten Bereiches liegt, während die Aufnahme des hin­ teren Abschnitts des Streifenteils abgebrochen wird, wenn das Ver­ hältnis L/Lo außerhalb des genannten Bereiches liegt.
2. Verfahren zum Aufwickeln eines Streifenteils, das die Verwendung einer Reifenkonfektioniermaschine mit einer Aufbautrommel zur Auf­ nahme eines Streifenteils mit vorbestimmter Länge ohne diskrete En­ den und eines Umsetzförderers zum Zuführen des Streifenteils zur Aufbautrommel umfaßt, gekennzeichnet durch Ermitteln des am Auf­ wickelbeginn gelegenen Endes des Streifenteiles, das vom Umsetzför­ derer auf die Aufbautrommel umgesetzt wird, und des am Aufwickelen­ de gelegenen Endes des Streifenteiles, und zwar mittels Endfühlern, Messen des Winkels, um welchen die Aufbautrommel sich von der Abga­ be eines Aufwickel-Startsignals bis zur Abgabe eines Aufwickel-End­ signals gedreht hat, und zwar in Abhängigkeit von den Ausgangssig­ nalen aus den Meßfühlern und mittels eines Winkelfühlers, und Er­ rechnen eines überlappenden Randes zwischen dem am Aufwickelbeginn gelegenen Ende und am Aufwickelende gelegenen Ende des Streifen­ teils, auf der Grundlage des Drehwinkels und des Durchmessers der Aufbautrommel sowie mittels einer Verarbeitungsbzw. Recheneinrich­ tung.
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