DE1228794B - Hilfsvorrichtung fuer Reifenaufbaumaschinen zur Aufnahme von Reifenlaufstreifen - Google Patents

Hilfsvorrichtung fuer Reifenaufbaumaschinen zur Aufnahme von Reifenlaufstreifen

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DE1228794B
DE1228794B DEC28948A DEC0028948A DE1228794B DE 1228794 B DE1228794 B DE 1228794B DE C28948 A DEC28948 A DE C28948A DE C0028948 A DEC0028948 A DE C0028948A DE 1228794 B DE1228794 B DE 1228794B
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DE
Germany
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stack
guides
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tire
support parts
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Application number
DEC28948A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Naedler
Friedrich Bartsch
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Continental AG
Original Assignee
Continental Gummi Werke AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D30/00Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
    • B29D30/06Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
    • B29D30/08Building tyres
    • B29D30/20Building tyres by the flat-tyre method, i.e. building on cylindrical drums
    • B29D30/30Applying the layers; Guiding or stretching the layers during application
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D30/00Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
    • B29D30/0016Handling tyres or parts thereof, e.g. supplying, storing, conveying

Description

  • Hilfsvorrichtung für Reifenaufbaumaschinen zur Aufnahme von Reifenlaufstreifen Die Erfindung betrifft eine Hilfsvorrichtung für Reifenaufbaumaschinen zur Aufnahme von Reifenlaufstreifen in übereinanderliegenden plattenförmigen Tragteilen, die höhenverschiebbar an senkrechten Führungen gelagert sind. Es sind Reifenaufbaumaschinen vorgeschaltete Hilfsvorrichtungen bekannt, bei denen Reifenaufbauteile aufweisende Wikkel in einer Vielzahl an beiden Enden an einer umlaufenden Kette in der Weise befestigt sind, daß bei einer Bewegung der Ketten eine paternosterartige Bewegung der Wickel möglich ist, um so einen gewünschten Wickel an eine bestimmte Stelle in bezug auf die Reifenaufbautrommel bewegen zu können, so daß dann das Reifenaufbauteil von dem Wickel ab gezogen und der Reifenaufbautrommel zugeführt werden kann. Diese Hilfsvorrichtungen sind jedoch zur Aufnahme von in gestreckter Gestalt aufzubewahrenden Reifenlaufstreifen ungeeignet.
  • Es sind weiterhin Hilfsvorrichtungen für Reifenaufbaumaschinen bekannt, bei denen rechenartig ausgebildete Halterungen zur Aufnahme von flach ausgebreiteten Reifenlaufstreifen vorgesehen sind. Diese Halterungen sind höhenverstellbar angeordnet und können in bezug auf eine der Reifenaufbautrommel vorgeschaltete Rollenbahn so abgesenkt werden, daß die Reifenlaufstreifen von den Halterungen auf die Rallenbahn übergeben werden können. Diese Hilfsvorrichtungen setzen besondere Einrichtungen voraus, welche die übereinander angeordneten Halterungen auf Abstand halten.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, Hilfsvorrichtungen der eingangs erwähnten Art so auszubilden, daß die zur Aufnahme der Reifenlaufstreifen dienenden Tragteile auf engstem Raum in der Weise untergebracht werden können, daß von dem in einem Stapel obenliegenden Tragteil ein Reifenlaufstreifen entnommen und der Reifenaufbautrommel zugeführt werden kann und daß nach Entfernen eines Reifenlaufstreifens das entleerte Tragteil durch ein anderes, mit einem Laufstreifen versehenes Tragteil ersetzt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die lose aufeinanderliegenden Tragteile in zwei Stapeln angeordnet werden, denen stirnseitig senkrechte Führungen für die Tragteile zugeordnet und an deren oberen und unteren Enden Querschieber zum Bewegen der Tragteile von dem einen zum anderen Stapel angeordnet sind.
  • Da nunmehr die Tragteile lose aufeinanderliegen, Abstandshalter zwischen benachbarten Tragteilen also nicht vorgesehen sind, kann der so gebildete Stapel auf engstem Raum untergebracht werden. Da insgesamt zwei nebeneinander angeordnete Stapel vorgesehen sind, ergibt sich die Möglichkeit, Tragteile des einen Stapels zum benachbarten Stapel überzuführen. Hierzu dienen die erwähnten Querschieber, welche die Tragteile erfassen, nachdem sie von den stirnseitig angeordneten senkrechten Führungen freigekommen sind.
  • Das Überführen der Tragteile von einem zum anderen Stapel läßt sich dadurch besonders einfach ausfuhren, daß die senkrechten Führungen an ihren oberen und unteren Enden durch Führungen in Querrichtung miteinander verbunden sind. Besonders zweckmäßig ist es weiterhin, daß die Tragteile an ihren Stirnseiten als Vorsprünge ausgebildete Zapfen zum Eingreifen in die genannten Führungen aufweisen. Hierdurch ergibt sich eine besonders einfache Ausbildung der Führungsmittel; die Zapfen an den Stirnseiten der Tragteile können so zwischen zwei Führungsschienen geführt werden, deren gegenseitiger Abstand dem Durchmesser der Zapfen angepaßt ist.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, daß die Zapfen zum Hinterfassen durch gegebenenfalls federbelastete Klinken ausgebildet sind. Die Klinken haben die Aufgabe, die im Stapel untenliegenden Tragteile festzuhalten, wenn die Tragteile am unteren Ende der Stapel durch die Querschieber von einem zum anderen Stapel bewegt werden sollen.
  • Oberhalb der Stapel ist zweckmäßigerweise ein längenveränderbarer Ausleger mit einem Greifer zum Erfassen der Laufstreifen angeordnet. Diese Einrichtung hat die Aufgabe, den jeweils in einem Stapel obenliegenden Laufstreifen zu erfassen und der Reifenaufbaumaschine zuzuführen.
  • Weitere Einzelheiten der Hilfsvorrichtung werden an Hand der Zeichnung erläutert, in der ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist. Es zeigt Fig. 1 die Hilfsvorrichtung zur Aufnahme von Reifenlaufstreifen in der Seitenansicht, Fig. 2 die Vorrichtung gemäß Fig. 1 in der Stirnansicht, F i g. 3 eine Draufsicht auf die Vorrichtung, F i g. 4 und 5 je eine Einzelheit aus F i g. 1 und 3 bei A, wobei Fig. 4 die Stelle bei I und Fig. 5 die Stelle bei II gemäß F i g. 3 wiedergibt, und Fig. 6, 7, 8, 9, 10 und 11 je Stirnansichten der Vorrichtung der Darstellung in F i g. 2 entsprechend, und zwar in verschiedenen Arbeitsstellungen.
  • Ein Wagen 5 ist zur Lagerung von Tragteilen 2 ausgebildet, die an ihren Stirnseiten mit Zapfen 15 versehen sind. Die Zapfen können in Führungen 6 des Wagens 5 gleiten: Der Wagen 5 wird in der Nähe der Spritzmaschine für die Reifenlaufstreifen 1 mit den Laufstreifen gefüllt; dabei werden die Laufstreifen 1 in die Tragteile 2 gelegt, deren Seitenwände höher sind als die Laufstreifen 1, so daß bei übereinanderliegenden- Tragteilen2 eine Beschädigung der zwischen ihnen befindlichen Laufstreifen 1 ausgeschlossen ist.
  • Der Wagen 5 weist vertikale, als Schächte ausgebildete Stapel 13 und 14 mit den Führungen 6 auf, in denen die Zapfen 15 der Tragteile 2 gleiten können. Die Führungen6 sind an ihren beiden Enden durch waagerechte Führungen 16 in der Weise miteinander verbunden, daß eine ununterbrochene, ringförmige Führung für die Zapfen 15 entsteht.
  • Oberhalb des Wagens 5 befindet sich ein längenveränderbarer Ausleger 7, der an seinem vorderen Ende mit einem Greif er 9 versehen ist. Der Greifer kann beispielsweise Saugnäpfe aufweisen, die ein Erfassen der Laufstreifen 1 von oben her ermöglichen, ohne dabei den noch unvulkanisierten Laufstreifen 1 zu beschädigen.
  • Der Ausleger7 kann somit gemäß Fig.6 bis 8 einen Laufstreifen 1 erfassen, diesen anheben, über eine -Wischrolle 10 hinwegbewegen - die Wischrolle hat die Aufgabe, den - Laufstreifen abzuwaschen --und weiterhin den Laufstreifen in eine hinter def Reifenaufbautromme1B B befindliche, in Richtung auf die Trommel B bewegbare Pfanne 17 ablegen.
  • Hat der Greifer 9 einen Laufstreifen 1 abgehoben, so wird ein Querschieber 8- ;wirksam, der den entleerten Tragteil 2 gemäß F i g. 8 zurückzieht und ihn dem Stapel zuführt, welcher der-Pfanne 17 abgekehrt ist. Es ist ein weiterer Querschieber 3 am unteren Ende der Stapel~ vorgesehen, der einen noch gefüllten Tragteil dem Stapel zuführt, dem der vorerwähnte Tragteil% gerade entnommen wurde. Somit führen die Tragteile 2 eine paternosterartige Bewegung aus. Gefüllte Tragteile werden stets dem Greifer 9 - zugeführt, - und bereits geleerte Tragteile 2 werden zur Seite-- hin--mit Hilfe des Querschiebers 8 abgezogen, wobei erwähnt sei, daß die Querschieber 3 und 8 vorzugsweise mittels Arbeitszylinder betätigt werden.
  • Um eine Querverschiebung der Tragteile 2 am unteren Ende der Stapel bewerkstelligen zu können, sind die Zapfen 15 sägezahnartig ausgebildet, die ein Festhalten der Tragteile 2 durch federbelastete Klinken 11 durch Hinterfassen der Zapfen 15 zulassen.
  • Dabei spielen als heb- und senkbare Stützglieder die nende Arbeitszylinder eine Rolle, die am Wagens5, vorzugsweise aber an der Stelle im Boden verankert sind, an der die Wagen 5 entladen werden sollen.
  • Die Arbeitszylinder 18 unterscheiden sich durch ihre wirksame Breite a und b am oberen bogenförmigen Ende ihres Stößels, mit dem sie die Zapfen 15 unterfangen, und zwar sind die Arbeitszylinder 18', die dem Stapel 13 zugeordnet sind, an ihren oberen Enden so breit gehalten, daß sie bei einer Aufwärtsbewegung die Klinke 11 zur Seite hin verschwenken, wodurch die Klinken 11 außer Eingriff kommen; somit können die Tragteile 2 des Stapels 13 nachrutschen. Demgegenüber ist die Breite b der Stößel der Zylinder 18 so gering gehalten, daß eine Verschwenkung der Klinke 11 beim Wirksamwerden der Stößel nicht eintritt. Die Klinken 11, die an beiden Enden des Stapels wirksam sind, halten somit die jeweils untenliegenden Tragteile durch Hinterfassen der Zapfen 15 fest. Der hierdurch verbleibende Spalt unterhalb des Stapels 14 ermöglicht die schon erwähnte Querverschiebung der untenliegenden Tragteile 2 gemäß Fig. 9 bis 11.
  • Die Verschiebung der obenliegenden Tragteile 2 mit Hilfe des Schiebers 8 kann hingegen ohne zusätzliche Hilfsmittel erfolgen.
  • Es sei noch erwähnt, daß die wechselnde Beaufschlagung der Zylinder 18 im Sinne der Fig. 9 bis 11 erfolgt. Der Arbeitszylinder 18 bildet dabei einen Heber4, der die Tragteile im Stapell4 zur Bildung - eines Stapels zur Aufnahme eines neuen Tragteils 2 -anhebt. Der Arbeitszylinder 18' wirkt hingegen als Senker 12, weil er gemäß F i g. 4 die an den beiden Enden- des Tragteils 2 befindlichen Klinken 11 unwirksam werden läßt, um so ein Nachrutschen der Tragteile 2 nach unten zu ermöglichen.
  • Es sei noch darauf hingewiesen, daß die die Führung der Tragteile 2 bewirkende Zapfen 15 gegebenenfalls von den Klinken 11 unabhängig sein können. In diesem - Fall müßten den Zapfen 15 entsprechende Vorsprünge an den Tragteilen 2 angeordnet werden, die vorzugsweise - um Kant- oder Kippbewegungen auszuschalten - paarweise vorgesehen werden sollen, und zwar so, daß zu beiden Seiten des Zapfens 15 je ein Vorsprung für die Klinken 11 angeordnet ist.

Claims (10)

  1. Patentansprüche: 1. Hilfsvorrichtung für Reifenaufbaumaschinen zur Aufnahme von Reifenlaufstreifen in übereinanderliegenden plattenförmigen Tragteilen, die höhenverschiebbar an senkrechten Führungen gelagert sind; dadurch gekennzeichnèt, daß die lose aufeinanderliegenden Tragteile (2) in zwei Stapeln (13,- 14) angeordnet sind, denen stirnseitig senkrechte Führungen (6) für die Tragteile (2) zugeordnet und -an deren oberen und unteren Enden Querschieber-(3, 8) zum Bewegen der Tragteile (2) von dem einen zum anderen Stapel angeordnet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechten Führungen (6) an ihrem oberen und unteren Ende durch Führungen (16} in- Querrichtung miteinander verbunden sind.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragteile (2) an ihren Stirnseiten als Vorsprünge ausgebildete Zapfen (15) zum Eingriff in die Führungen (6, 16) aufweisen.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (15) zum Hinterfassen durch gegebenenfalls federbelastete Klinken (11) ausgebildet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (15) im wesentlichen sägezahnartig gestaltet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende der Stapel (13, 14) heb- und senkbare, als Stützglieder für die Tragteile (2) ausgebildete Arbeitszylinder (18, 18') angeordnet sind, von denen die dem einen Stapel (13) zugeordneten Arbeitszylinder (18') zum Verschwenken der Klinken (11) in die Ruhestellung ausgebildet sind.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Stapel (13, 14) ein längenveränderbarer Ausleger (7) mit einem Greifer (9) zum Erfassen der Laufstreifen (1) angeordnet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragteile (2) zusammen mit den Führungen (6,16) auf einem Fahrgestell angeordnet und der Ausleger (7), die Querschieber (3, 8) sowie die Arbeitszylinder (18, 18') ortsfest gelagert sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge als gesonderte Bauteile neben den Zapfen (15) angeordnet sind.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten der Zapfen (15) je ein Vorsprung angeordnet ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2625 198, 2 716 437, 2832396.
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