DE2429917A1 - Automatische aufwickelvorrichtung - Google Patents

Automatische aufwickelvorrichtung

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DE2429917A1
DE2429917A1 DE2429917A DE2429917A DE2429917A1 DE 2429917 A1 DE2429917 A1 DE 2429917A1 DE 2429917 A DE2429917 A DE 2429917A DE 2429917 A DE2429917 A DE 2429917A DE 2429917 A1 DE2429917 A1 DE 2429917A1
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winding
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core
cores
cutting drum
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Katsunori Fujita
Keizo Narita
Takashi Sunda
Toshiaki Yamaguchi
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Nishimura Seisakusho Co Ltd
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  • Replacement Of Web Rolls (AREA)
  • Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)

Description

, .2 42191.7
I Patentanwälte
Dr. Ing. H. Negendank
Diel Ing. H. Hauck - Dipl. Phys. W. Schmitz
Dip«. Ing. E. Grealfs - Dipl. ing. W. Wehnert
8 München 2, Moxaristreßa 23
Telefon 5 5S 05 86
Nishimura Seisakusho Co.Ltd.
21 Minaminawashiro-cho, Kamitoba 2o. Juni 1974
inami-ku, Kyoto, Japan Anwaltsakte M-315:
Automatische Aufwickelvorrichtung
'Die Erfindung bezieht sich auf eine automatische Aufwickelvorrich ',tung und insbesondere auf eine Einrichtung zum automatischen Vi
der Aufwickelkerne in einer Aufwickelvorrichtung.
ber Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum automatischen Wechsel der Aufwickelkerne in einer Aufwickelvorrichtung >zu schaffen, in der beim Aufwickeln einer· kontinuierlichen Bahn, z.B. eines Klebebands , um eine vorgegebene Länge auf einem Aufwicke^ kern in einer Aufwickelstellung die kontinuierliche Bahn automatisch abgeschnitten wird, der Wickelanfang der abgeschnittenen Bahn automatisch um den nächsten neuen Aufwickelkern geschlagen wird und der neue Aufwickelkern mit dem derart umgeschlagenen Wickelanfang in die Aufwickelstellung zur Fortführung des Aufwickelvorgangs gebracht wird, wodurch sich eine Arbeitsersparnis ergibt und die Leistungsfähigkeit wesentlich erhöht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen im Patentanspruch gelöst.
409884/1013 -2-
Bei der erfindungsgemäßen Anordnung verschiedener Vorrichtungen wird beim normalen Aufwickelvorgang eine kontinuierliche Bahn oder j ein kontinuierliches Band auf einem Aufwickelkern aufgewickelt,
j j der über den Außenumfang der Sehneidtrommel eine Antriebsrolle be-j irührt, während beim Wechsel des Aufwickelkerns die Hakenvorrich-Itung freigegeben wird, um den nächsten neuen durch die Lagervorrichtung in der nächsten Wartestellung gehaltenen Aufwickelkern
igegen den Außenumfang der Sehneidtrommel zu drücken. Etwa zur gleichen Zeit wird das Messer auf dem Außenumfang der Schneidtrommel Ausgefahren, um die Bahn oder das Band in einer STellung zwischen der Schneidtrommel und der Antriebsrolle abzuschneiden, wonach das
'Wickelende der abgeschnittenen Bahn vollständig auf den die Antriebsrolle berührenden Aufwickelkern aufgewickelt wird, während der Wickelanfang um den neuen die Schneidtrommel berührenden Aufwickelkern geschlagen und schließlich der Drehtisch um den Winkel-'abschnitt gedreht wird, um den neuen Aufwickelkern aus der Stellung,
;in der er die Schneidtrommel berührt, in die normale Aufwickelstel-· ι
lung zu bringen, in der er an der Antriebsrolle angreift, ohne daß
jdabei der Aufwickelvorgang unterbrochen wird.
Die Erfindung wird nun an einem Ausführungsbeispiel und anhand der beiliegenden Figuren näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 schematisch eine Walzenschlitz- und Aufwickelvorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt der teilweise aufgeschnittenen Vorrichtung in Fig. 1,
409884/1013 " 3 "
Fig. 3 eine Seitenansicht des Messers und seiner Antriebseinheit
in der in Fig. 2 gezeigten Schneidtrommel, Fig. 4 einen senkrechten Schnitt der Betätigungseinrichtung für das
Messer entlang·den Linien 4-4 in Fig. 1 und Tig. 5 eine Seitenansicht der in Fig. 3 dargestellten Steuerein-I richtung entlang den Linien 5-5 in Fig. 4.
In Fig. 1 ist eine Walzenschlitz- und Aufwickelmaschine schematised dargestellt, der eine kontinuierliche Filmbahn F von einer geeig-
jneten Zuführungseinrichtung, wie z.B. einer Filmzuführungsrolle ι . .
(nicht gezeigt) , zugeführt wird. Die kontinuierliche Filmbahn F ■kann z.B. ein Klebefilm sein, der als Basis eine Filmbahn aufweist, auf deren Oberfläche, z.B. auf der oberen Oberfläche des darge-,stellten Films F, eine druckempfindliche Klebstoff schicht aufgebracht ist. Es versteht sich aber, daß die Erfindung auch für andere kon-
:tinuierliehe Bahnmaterialien anwendbar ist. Der Film F wird einer JAufschlitzstation A zugeführt, an der der Film F durch eine Auf-
schlitzvorrichtung 12 in mehrere Streifen aufgeschnitten wird , !die dann durch eine Führungsrolle 13 einer Schneidstation B zugeführt werden, an der die Streifen in Querrichtung abgeschnitten werden, wie im einzelnen noch später beschrieben werden wird. Jeder der abgeschnittenen Streifen F wird schließ-lich mit Hilfe eines
Aufwickelkerns 14 an der Aufwickelstation C zum Wickel 15 aufgewickelt. Jeder der Kerne 14 mit einem Wickel 15 ist durch eine Lagervorrichtung 17 drehbar gelagert und wird durch eine Oberflächeh Antriebsrolle 16 angetrieben.
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~" 7429917" 1
Wie in Fig. 2 im einzelnen gezeigt ist, sind mehrere Lagervorrichitungen für die Aufwickelkerne, z.B. vier Lagervorrichtungen 17,
jauf einem Drehtisch 18 mit gleichmäßigem Winkelabstand, z.B. in !9 0 -Intervallen, angeordnet. Jede der vier Lagervorrichtungen 17 ■kann mehrere Paare von Hebelarmen 17a aufweisen, die auf einer ein-
!zigen, am Drehtisch 18 abgestützten Welle 17b drehbar gelagert
sind. Durch jedes Armpaar 17a ist ein Aufwickelkern 14 in bekannter
ι !Weise lösbar gelagert. Der Drehtisch 18 ist jeweils um einen Winkel
' ο
jvon 9o um die Steuerungswelle 19 schrittweise bewegbar, sodaß die
jdurch die zugeordneten Lagervorrichtungen 17 gelagerten Aufwickel-
'kerne nacheinander in die Aufwickelstellung gebracht werden können. !Vorzugsweise wird der Drehtisch 18 durch ein Malteserkreuzgetriebe 'derart gesteuert, daß er momentan genau in der Mitte einer jeden ;90°-Drehung anhält.
In der Aufwickelstellung wird jeder Aufwickelkern 14 bzw. jeder
Wickel 15 andauernd in Berührung mit der Oberflächen-Antriebsrolle |16 gehalten. Die Kraft zum Andrücken des Aufwickelkerns 14 an die Antriebsrolle 16 kann vorzugsweise durch einen Luftzylinder 6o vermittelt werden, der für jede Lagervorrichtung 17 vorgesehen ist.
jDie durch den Luft zylinder 6o betätigbare Kolbenstange 61 ist an
ihrem Ende mit einem Zahnstangenabschnitt 6 2 versehen, der mit einem auf der Welle 17b angeordneten Ritzel 6 3 in Eingriff steht. Bei Betätigung des Luftzylinders 6o wird das an der Welle 17b angeordnete Ritzel 6 3 zusammen mit den Armen gegen die Kraft einer Feder 64 im Uhrzeigersinn gedreht, die zwischen den Armen 17a und
dem Drehtisch 18 eingespannt ist, sodaß der Aufwickelkern 14 |
I . _J
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Q 1
ί in Berührung mit der Antriebsrolle 16 kommen kann. Falls jedoch j
der Luftzylinder 60 nicht betätigt wird, werden die Hebelarme 17a
!durch die Kraft der Feder 64 in einer Ruhestellung gehalten. Die j I 1
'.Antriebsrolle 16 wird kontinuierlich mit konstanter Geschwindigkeit angetrieben. Erfindungsgemäß wird der kontinuierliche Film kontinuierlich in seiner Längsrichtung mit konstanter Geschwindigkeit Ivon der Zuführvorrichtung über die Schlitzstation A und die Schneidstation B zur Aufwickelstation C geführt.
An der Schneidstation B werden die aus dem Firn geschnittenen Streifen F9 um einen fixierten Drehwinkelbereich in Berührung mit !einer Schneidtrommel gebracht. Die Schneidtrommel 2o wird durch eine Antriebsquelle mit konstanter Geschwindigkeit in Drehung vernetzt. Daher dient die Sehneidtrommel 2o als Zuführrolle für die Streifen F .
Der Aufbau der Schneidtrommel 2o ist im einzelnen in den Fign. 3 bis 5 dargestellt. Die Schneidtrommel 2o ist auf einer Antriebswelle 21 befestigt, die über eine daran befestigte Riemenscheibe 22 mit einer Antriebsquelle verbunden ist. Die Sehneidtrommel 2o weist ein Messer 23 auf, das.sich über die geaamte Länge der Schneidtrommel 2o parallel zu ihrer Achse erstreckt. Das Messer 23 wird durch einen Halter 2H gehalten, der in der Richtung eines Messerfortsatzes verlängert ist. Der Halter 24 ist in Richtung seiner Verlängerung, also parallel zum Radius der Tromel 2o , zwischen zwei Stellungen verschiebbar. Die erste Stellung ist diejenige, in der die obere Kante des Messers 2 3 über den Umfang der
— 6 —
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'Trommel 2o nach außen vorsteht, und die zweite Stellung ist diejenige, in der die obere Kante des Messers 23 zurückgezogen worden ist und innerhalb des Umfangs der Trommel 2o liegt. Eine Führungseinrichtung 25 sorgt für eine geradlinige Verschiebung des Messer-
halters 24.
Der Messerhalter 24· ist über einen durch einen Zapfen 2 8 drehbar !gelagerten Hebel 2 7 mit einem Nockenfolgeglied 2 6 verbunden, das 'seinerseits andauernd in Eingriff mit einer ringförmigen Nut 2 9 ;in einem stationären Block 3o steht. Ein Stift 27a verbindet den Hebel 27 mit dem Messerhalter 24. Der stationäre Block 3o ist auf einem Rahmen 31 angeordnet, an dem die angetriebene Welle 21 drehbar abgestützt ist. Der stationäre Block 3o ist in einer fixierten Stellung der ringförmigen Nut 2 9 mit einer Steuereinrichtung versehen. Die Steuereinrichtung weist einen Nockenkörper 32 mit einem erhabenen Nockenumfang 33 und eine Nockentasche 34 auf , die im Außenumfang 35 der Nut 2 9 in ihrer fixierten Stellung vorgesehen ist. Der Nockenkörper 32 ist zwischen einer Betriebsstellung und einer betriebsfreien Stellung beweglich. In der Betriebsstellung :steht der Nockenkörper 32 in Eingriff mit dem Innenumfang 29a der Nut 29 , wobei die gegenüberliegenden Enden des Nockenumfangs 3 3 |des Nockenkörpers im inneren Umfang 2 9a der Nut 29 aufgehen, um so den Innenumfang einer ergänzten Steuernut zu bestimmen, wohin-'gegen bei geöffneter Tasche 3o für den Nockenkörper die gegenüberliegenden Enden der inneren Wand 34a im Außenumfang 29b der Nut 2 9 aufgehen, um so den Außenumfang dieser ergänzten Steuernut zu bestimmen. Dieser Zustand ist in Fig. 5 mit ausgezogenen Linien
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"T4299T7""!
gezeigt. In der betriebsfreien Stellung ist der Nockenkörper 32 "j vollständig in die Tasche 34 zurückgezogen, sodaß bei einer Drehung der. Trommel 2o das Nockenfolgeglied 26 in der Nut 2 9 praktisch , nicht bewegt wird. Der betriebsfreie Zustand ist in Fig. 5 mit gestrichelten Linien gezeigt.
ί -
iDer Nockenkörper wird durch einen Luft zylinder 4o über eine sich in radialer Richtung erstreckende Verbindungsstange Ul betätigt.
■In der Betriebsstellung der Steuereinrichtung wird das Messer 3 3 aus dem Umfang der Trommel 2ο bei jeder Umdrehung der Trommelteraus gefahren, wenn das Nockenfolgeglied 26 den Nockenumfang 3 3 des Nockenkörpers erfaßt. Da die Steuereinrichtung in einer fixierten 'Stellung-des stationären Blocks 3o vorgesehen ist, steht das Messer ;23 bei einer vorgegebenen Drehstellung der Trommel 2o hervor. Diese vorgegebene Stellung wird innerhalb des Drehwinkelbereichs gei
wählt , innerhalb dessen die Streifen F in Kontakt mit dem Umfang jder Schneidtrommel 2o gebracht werden. Mit anderen Worten werden die Streifen durch das Messer 23 während der Zeit abgeschnitten, in der sie den Umfang der Schneidtrommel 2ο berühren.
In Fig. 3 sind mit 51,52,53 die Orte des Nockenfolgegliedes 26, des !verbindenden Stifts 2 7a und der oberen Kante des Messers 2 3 angedeutet.
ie Schneidtrommel kann mit einem anderen Aufwickelkern 14 in Einigriff gebracht werden, der mit Hilfe einer anderen Lagervorrichtung
der
17 gelagert ist , die sich in Drehstellung
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!unmittelbar vor der Aufwickelstation befindet. Wie jedoch in Fig. 2J gezeigt ist, wird bei gewöhnlichem Betrieb der Aufwickelkern 14 durch eine Hakenvorrichtung 7o von der Schneidtrommel 2o ferngehalten. Die Hakenvorrichtung 7o ist durch einen Kniehebel 71 abgestützt, der um einen Drehzapfen 72 mit Hilfe eines Luftzylinders 7 3 betätigt werden kann. Bei Erregung des Luftzylinders wird der Kniehebel 71 mit der Hakenvorrichtung 7ο in Fig. 2 im Gegenuhrzeigersinn zur Freigabe des Aufwickelkerns 14 gedreht, sodaß der AufWickelkern 14 in Berührung mit der Umfangsfläche der Schneidtrommel 2 ο kommen kann, wie es mit den gestrichelten Linien in Fig. 2 gezeigt ist.
I
In Fig. 2 ist außerdem ein in einer weiteren Drehstellung des Dreh-
tisches 18 angeordnetes Zuführgerät für die Aufwickelkerne gezeigt, wobei in dieser Drehstellung die Aufwickelkerne jedem Armpaar 17a der Lagervorrichtung zugeführt werden. Das Gerät 8ο weist eine
transportklaue 81 auf, die die Aufwickelkerne einzeln nacheinander I
den von der Zuführstation befindlichen Armen zuführt. Lirte unterlaß des Drehtisches in Fig. 2 befindet sich ein Bandförderer 82 ier die um eine vorgegebene Länge auf den Aufwickelkernen 14 aufgewickelten Bänder abtransportiert.
ι
ßei der in der oben beschriebenen Weise angeordneten Vorrichtung zum Aufwickeln der einzelnen Klebebänder sind mehrere derartige Vorrichtungen vorgesehen, wie oben beschrieben, und die Bänder F„ sind in zwei oder mehrere Grugen geteilt , die dann zu den zugeordneten Vorrichtungen geführt werden. Die Antriebsrolle 16 und die
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ORIGINAL INSPECTSD
I 2 4 ZS917 "
jschneidtrommel 2 ο werden im Uhrzeigersinn mit im wesentlichen 'gleicher Umfangsgeschwindigkeit gedreht, wodurch die Aufwickelkernö jl4 an der Wickelstation A gemäß der Drehung der Antriebsrolle 6 ι im Uhrzeigersinn angetrieben werden , und führen die einzelnen Klebebänder T den zugeordneten Aufwickelkernen an der Aufwickelstation j C über den Außenumfang der Schneidtrommel 2o zu, sodaß sie auf diesen Aufwickelkernen 14 aufgewickelt werden.Wenn die Klebebänder F3 um eine bestimmte Länge auf den jeweiligen Aufwickelkernen 14 aufgewickelt sind, spricht das sich zusammen mit der Schneidtrommel !2o drehende Messer 2 3 auf ein Signal von einer geeigneten Anzeige-
'vorrichtung an und fährt in radialer Richtung aus dem Außenumfang ider Schneidtrommel 2o aus, was mit der gestrichelten Linie 53 in
=Fig. 2 gezeigt ist. Die Klebebänder F werden auf dem Außenumfang
'der Schneidtrommel 2o abgeschnitten. In diesem Zusammenhang sei !bemerkt, daß die Hakenvorrichtung 7o mit Hilfe des Luftzylinders 7 3 sich außer Eingriff mit dem Aufwickelkern 14 in einer Wartestellung befindet, sobald oder unmittelbar bevor das Messer 23 anfängt auszufahren. Daher werden die Arme 17a um die Achse der Welle 17b durch den Luftdruck in dem Luftzylinder 60 im Uhrzeigersinn gedreht, sodaß die durch die Arme 17a gestützten Aufwickelkerne 14 gegen den Außenumfang der Schneidtrommel 2ο etwa zur selben Zeit angedrückt werden, in der das Messer anfängt auszufahren. Somit werden die Klebebänder F zwangsläufig abgeschnitten, da sie zwischen dem Wickel 15 und der Schneidtrommel 2o eingespannt sind. Ferner beschreibt die durch den Außenumfang der Schneidtrommel 2o vorstehende Messerkante eine Bahn, die sich zunächst entlang dem Außenumfang der gegen den Außenumfang der Schneidtrom-
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I - Io -
mel 2o gedrückten Aufwickelkerne 14 erstreckt. Daher haften die · Wickelanfänge der abgeschnittenen Klebebänder F an den jeweiligen; Aufwickelkernen 14, die an der Sehneidtrommel 2o anliegen. Da diese Aufwickelkerne 14 gemäß der Drehung der Schneidtrommel 2o über ihre Oberfläche im Uhrzeigersinn angetrieben werden, werden ferner die Wickelanfänge der Klebebänder F um die Aufwickelkerne 14 gewickelt.
Sobald die Wickelanfänge der abgeschnittenen Klebebänder F um die jeweiligen Aufwickelkerne 14 auf der Schneidtrommel 2o aufgewiekelt sind und die Wickelenden vollständig auf dem Wickel 15 an der Aufwickelstation C aufgewickelt sind, wird ein Signal dem Drehtiscji ΐ 18 zugeführt. Aufgrund dieses Signals wird der Drehtisch 18 langsam
I im Uhrzeigersinn gedreht, wobei sich die Lagervorrichtung 17 um 'die Achse der Drehwelle 19 gemäß der Drehung des Drehtisches 18 dreht. Wenn die Drehwelle sich um 4 5 gedreht hat, sodaß die Arme '17, die die vollständig an der Wickelstation C aufgewickelten Wickel 15 halten, in die Stellung D bewegt werden, wird die Drehung des Drehtisches kurzzeitig durch ein Malteserkreuzgetriebe angehalten, wie oben beschrieben worden ist. Während dieser Zeit werden die Arme in der Stellung D mittels Luftdruck geöffnet, sodaß die Aufwickelkerne mit ihrem fertigen Wickel freigegeben werden und auf den Bandförderer 82 niederfallen, der sie dann abtransportiert. Nachdem der Drehtisch 18 durch das Malteserkreuzgetriebe kurzzeitig angehalten worden ist, wird er um weitere 4b gedreht, sodaß sich eine gesamte Drehung von 9o ergibt , und die Arme 17a, die ihre Aufwickelkerne 14 samt Wickel in der Stellung D
-11-
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242"9S^?
freigegeben haben, werden in die Stellung E für die Zufuhr neuer J
j ί
JWickelkerne bewegt. Zu dieser Zeit sind die geöffneten Greifer der· !Arme 17a für die Aufwickelkerne mit den neuen Aufwickelkernen 14 ι am Verriegelungsteil des Zuführgerätes 80 ausgerichtet.
ο '
Aufgrund der Gesamtdrehung des Drehtisches 18 von 9o werden fernet1 die Aufwickelkerne 14 mit den aufgewickelten Klebebändern F am Außenumfang der Schneidtrommel 2o in eine Stellung zwischen der [Außenfläche der Schneidtrommel 2o und der Außenfläche der Antriebst rolle 16 bewegt, während die Klebebänder F durch den Oberflachen-
3 i
antrieb gemäß der Drehung der Schneidtrommel 2ο aufgewickelt- werjden,und dann in die vorgegebene Aufwickelstellung C, wobei sie i
oberflächenhaft durch die Antriebsrolle 16 angetrieben werden , so-Idaß die Aufwicklung der Klebebänder F- weiter abläuft. Daher werdei jdie Klebebänfer F kontinuierlich, also ohne Unterbrechung, auf den jeweiligen Aufwickelkernen 14 aufgewickelt. Die Lagervorrichtung j 17 mit den neu zugeführten Aufwickelkernen 14 wird von der Zuführstation bzw. aus der Zuführstellung E bei einer darauffolgenden Drehung des Drehtisches 18 um 9o in eine weitere Wartestellung
I t λ
G bewegt. Bei einer weiteren Drehung um 9o wird die Lagervorrichtung 17 mit den neuen Aufwickelkernen 14 aus der Wartestellung G in die anfangs genannte Wartestellung bewegt, in der die Aufwickelkerne mit der Schneidtrommel 2o in Eingriff bringbar sind. Dann wiederholen sich die oben beschriebenen Schritte, sodaß die Aufwicklung der Klebebänder T und der Austausch der Aufwickelkerne automatisch und kontinuierlich viele Male ausgeführt werden kann.
-12-
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ORIGINAL INSPECTED
I ~~ 2ίΤ9'3Ί7~ Ί
Wenn die Aufwickelkerne 14· gegen die Außenfläche der Antriebsrolle 16 durch den Luftdruck in einem Luftzylinder 6o wie in diesem Ausführungsbeispiel gedrückt werden, kann der Druck zwischen den Aufwickelkernen 14 und der Antriebs-rolle willkürlich durch Erhöhung oder Erniedrigung des Luftdrucks in dem Luftzylinder 6o eingestellt werden, sodaß die Klebebänder F mit jeder gewünschten I Festigkeit aufgewickelt werden können.
Wie aus dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel deutlich hervorgeht kann der Übergang bzw. der Wechsel von einem Aufwickelkern zu einem nächsten neuen Aufwickelkern beim Aufwickeln einer kontinuierliche !Bahn, wie z.B. einem Klebeband, automatisch ausgeführt werden.
!Ferner wird bei diesem Wechsel oder Übergang die Bahn ohne Unter-
j brechung automatisch weiter aufgewickelt, wodurch sich eine Ar- !beitsersparnis ergibt und die Wirksamkeit bzw. die Leistungsfähigkeit wesentlich erhöht wird.
Gemäß dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel ist es auch möglich, alle Arbeitsvorgänge angefangen mit der Zuführung neuer Aufwickel- ! kerne bis zur Entfernung der vollständig bewickelten Kerne auto-I matisch auszuführen, sodaß überhaupt keine Handgriffe notwendig
sind. Da die Aufwickelkerne zum Aufwickeln einer Bahn über die Oberflächen mit einer Antriebsrolle angetrieben w erden, kann j jeder Aufwickelkern unabhängig von den anderen sogar im Falle des vorhergehenden Ausführungsbeispiels, in dem ein bahnähnliches Material auf einmal auf mehrere Aufwickelkerne aufgewickelt wird , angetrieben werden. Daher kann sich keine ungleiche Wickelfestigkeit infolge der Unregelmäßigkeiten in der Materialdbke
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ι - 13 - . i
und Aliisndurchmesser der Aufwickelkerne ergeben, sodaß das Enderzeugnis von guter Qualität ist. Da jeder Wickelkern unabhängig von den anderen gedreht werden kann, können sich ferner keine axialen Abweichungen ergeben, die zwischen den Stellungen der Aufjwickelkerne und des Materials infolge eines sich verstärkenden iFehlers aufgrund der Unregelmäßigkeiten in der Breite der Auf-,wickelkerne auftreten, wie es in einer Anlage der FAIl ist, in der die Aufwickelkerne an einer einzigen Welle angeordnet sind.
Es mußnicht besonders betont werden, daß die Erfindung nicht nur |zum Aufwickeln mehrerer Bänder wie im vorhergehenden Ausführungs-
jbeispiel verwendet werdne kann, sondern auch dazu, um ein einziges
;Band oder ein breites längliches Material um nacheinanderfolgende
,bestimmte Längenaufschnitte aufzuwickeln.
-m-
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Claims (1)

14 ~ ■ Patentanwalt·
Dr. Ing. H. Negendank Dipl. Ing. H. Haudc - Dipl. Phys. W. Schmitz · j Dipl. Ing. E. Graalfs - Dipl. Ing. W. Wehnert
8 München 2, MozartstraB· 25 Nishimura Seisakusho Qi Ltd . Telelon 5380586
121 Minaminawahsiro-cho, Kamitoba 2o. Juni 197 4
'Minami-ku , Kyoto, Japan -Anwaltsakte M-3151
Patentanspruch
Einrichtung zum automatischen Wechsel von Aufwickelkernen in Aufwickelvorrichtüngen, gekennzeichnet durch:
'mehrere Lagervorrichtungen (17) für die Aufwickelkerne (14);
einen Drehtisch (18), auf dem die Lagervorrichtungen mit gleichmäßigem Winkelabstand voneinander angeordnet sind und der schritt-
; weise um den Winkelabstand bewegbai/ist, sodaß die durch die Lager-I vorrichtungen abgestützten Aufwickelkerne nacheinander in eine Aufwickelstellung C bringbar sind;
eine Oberflächen-Antriebsrolle (16), die mit einem durch die Lagervorrichtung in der Aufwickelstellung gehaltenen Aufwickelkern zur !Drehung des Aufwickelkerns in Eingriff bringbar ist; eine Vorrichtung zum Andrücken eines jeden Aufwickelkerns an die Antriebsrolle in seiner Aufwickelstellung; eine drehbare Schneidtrommel (2o) , die in Eingriff mit einem anderen Aufwickelkern bringbar ist, der an einer anderen sich in ihrer Drehstellung (B) unmittelbar vor der Wickelstellung befindlichen Lagervorrichtung abgestützt ist, wobei die Schneidtrommel ein Messer (23) aufweist, das zwischen einer ersten Stellung, in der Messerkante sich vom Unfang der Schneidtrommel nach außen erstreck"}:,
in eine zweite Stellung verschiebbar ist, in der die _— , -15-—
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I ■ - 15 -
!Messerkante vom Umfang der Sehneidtrommel nach innen zurückgezogen ist, und wobei eine Einrichtung ( 26 - 30 ) zur Verschiebung des !Messers zwischen den zwei Stellungen vorgesehen ist, sodaß das Messer die erste Stellung in einer vorgegebenen Drehstellung der Schneidtrommel einnehmen kann, die unmittelbar hinter der Dreh- · stellung liegt, in der die Schneidtrommel mit dem anderen Aufwickel·1 j kern in Eingriff bringbar ist;
leine Hakenvorrichtung (7o) , um den anderen Aufwickelkern von der I Sehneidtrommel fernzuhalten;
und durch eine' Einrichtung (71-73) zur Freigabe der Hakenvorrichjtung, sodaß der andere Aufwickelkern in Eingriff mit der Schneid-'. trommel kommen kann.
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Leerseite
DE2429917A 1973-06-21 1974-06-21 Einrichtung zum automatischen Wechsel von Aufwickelkernen in Aufwickelmaschinen Expired DE2429917C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP6998773A JPS542352B2 (de) 1973-06-21 1973-06-21

Publications (3)

Publication Number Publication Date
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