DE4030189C2 - Mehrteiliger Ölabstreifring und Verfahren zum Herstellen eines Lamellenringes und eines Spreizfederringes dieses Ölabstreifringes - Google Patents
Mehrteiliger Ölabstreifring und Verfahren zum Herstellen eines Lamellenringes und eines Spreizfederringes dieses ÖlabstreifringesInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen mehrteiligen Ölabstreifring
sowie Verfahren zum Herstellen eines Lamellenringes
und eines Spreizfederringes dieses Ölabstreifringes
gemäß den Oberbegriffen der Patentansprüche
1, 5 und 8.
Aus der Druckschrift JP-Gbm-OS 1-78 769 ist ein mehrteiliger
Ölabstreifring gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1 bekannt. Bei diesem gattungsgemäßen Ölabstreifring sind
die Lamellenringe an ihrer inneren Umfangsfläche mit Rillen
versehen, die sich senkrecht zu der Ebene der Lamellenringe
in axialer Richtung erstrecken. Mit dieser Konstruktion
kann nicht verhindert werden, daß die unter und
über dem Abstands-Aufweitungselement angeordneten Seitenschienen
während des Betriebes der Brennkraftmaschine
eine Drehbewegung in Umfangsrichtung ausführen, wodurch
die Öffnungen zwischen den Endabschnitten in der oberen
und unteren Seitenschiene übereinander ausgerichtet werden.
In diesem Zustand ist ein durchgehendes Abstreifen
des Schmierölfilms von der Zylinderwand nicht möglich, so
daß ein Streifen des Schmierölfilms an der Zylinderwand
in der Verbrennungskammer der Brennkraftmaschine verbleibt.
Dieses verbleibende Öl verbrennt anschließend und
geht damit verloren.
Aus der Druckschrift DE 28 38 128 B2 ist des weiteren ein
Verfahren zum Herstellen eines Lamellenringes eines mehrteiligen
Ölabstreifringes entsprechend dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 5 bekannt.
Aus der Druckschrift DE-PS 8 39 746 ist zuletzt ein
Verfahren zur Herstellung von Ringscheiben, insbesondere
Unterlagsscheiben aus Draht bekannt, bei dem das zu einem
Biegegesenk als Biegevorrichtung vorgeschobene Drahtmaterial
zwischen zwei mit Rillen versehenen Walzen durchgezogen
wird. Dabei werden Rillen in das Drahtmaterial eingepreßt
und dieses durch zwei weitere Transportwalzen zum
Biegegesenk transportiert.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen mehrteiligen Ölabstreifring
zu schaffen, der ein zuverlässiges Abstreifen
des Öls von der Zylinderwand einer Brennkraftmaschine gewährleistet
und es sollen Verfahren für einen mehrteiligen
Ölabstreifring nach dem Patentanspruch 1 angegeben
werden, bei denen die maschinelle Herstellung der erfindungsgemäßen
Merkmale bei Lamellenringen und Spreizfederringen
gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im kennzeichnenden
Teil des Patentanspruchs 1 gelöst. Gemäß diesen Merkmalen
weisen die Schulterabschnitte des Spreizfederringes ein
kreisbogenförmiges Profil auf und die Rillen der inneren
Umfangsfläche der Lamellenringe sind entlang einer Tangente
an das Profil der Schulterabschnitte geneigt. Dadurch
wird erreicht, daß der Randabschnitt der Schulter
des Spreizfederringes zwischen die Rillen an der inneren
Umfangsfläche des Lamellenringes eingepaßt wird, so daß
dadurch eine Umfangsbewegung des Lamellenringes relativ
zum Spreizfederring verhindert ist. Durch die Verhinderung
einer relativen Drehbewegung zwischen dem oberen und
unteren Lamellenring wird somit eine axiale Ausrichtung
der Öffnungen in den beiden Lamellenringen und somit das
Eindringen von Öl in die Verbrennungskammer vermieden.
Die erfindungsgemäße Aufgabe wird des weiteren durch die
in den Patentansprüche 5 und 8 definierten Verfahren gelöst.
Die Aufgabe wird gemäß dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs
5 dadurch gelöst, daß die eine Seite des
Lamellenringes, die zu einer inneren Umfangsseite des Lamellenringes
wird, mit mindestens einem Biegestift in
Druckkontakt gebracht wird, der eine gerillte Oberfläche
aufweist. Auf diese Weise werden feine, in Längsrichtung
Rillen auf die innere Umfangsfläche der Seitenschiene
übertragen.
Mit dem Verfahren nach Patentanspruch 8 wird ein Verfahren
zum einfachen, zuverlässigen und automatischen Bearbeiten
des Schulterabschnittes des Spreizfederringes zur
Verfügung gestellt.
Bei diesem Verfahren werden die Rillen einer Bearbeitungswalze
des Bearbeitungswerkzeuges durch die Druckkontaktdrehung
der Bearbeitungswalze, die zur Bewegung des
Spreizfederringes synchronisiert ist, auf die Fläche des
Schulterabschnittes des Spreizfederringes übertragen.
Dies wird während eines Verfahrens durchgeführt, bei dem
die Schulter des Spreizfederringes durch den Formhub einer
Preßform von oben und unten oder von einer Richtung
geformt wird, während eines Verfahrens, bei dem der
Schulterabschnitt durch eine Schleifwalze, deren Umfangsfläche
geglättet ist, zum Erhalt eines Oberflächenfinish
geschliffen wird, oder nachdem jedes dieser Verfahren
beendet ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den
Patentansprüchen 2 bis 4, 6 und 7 definiert.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen
unter Bezugnahme auf Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch einen mehrteiligen
Ölabstreifring aus Stahl;
Fig. 2 eine Teilvorderansicht eines
Spreizfederringes;
Fig. 3 eine Darstellung der Anordnung von
Stiften bei einer Vorrichtung zum
Herstellen des Lamellenringes eines
mehrteiligen Ölabstreifringes aus Stahl;
die
Fig. 4 bis 6 perspektivische Ansichten von Modi
fikationen der Oberflächenform eines
Stiftes;
Fig. 7 eine Vorderansicht einer Vorrichtung
zum Bearbeiten des Schulterabschnittes
eines Spreizfederringes;
Fig. 8 einen Schnitt, der die Positionsbe
ziehung zwischen einem Spreizfederring
und Bearbeitungswalzen
während der Bearbeitungszeit zeigt;
Fig. 9 einen Teil einer Bearbeitungswalze;
Fig. 10 einen Schnitt entlang Linie IV-IV in
Fig. 9;
Fig. 11 einen Teil des Außenumfangs eines
Spreizfederringes, der in
erfindungsgemäßer Weise bearbeitet
worden ist;
Fig. 12 einen Schnitt entlang Linie VI-VI in
Fig. 11;
Fig. 13 einen Teil des Außenumfangs eines
Spreizfederringes, der gemäß
einem Verfahren nach dem Stand der
Technik bearbeitet worden ist;
Fig. 14 einen Schnitt entlang Linie VIII-VIII
in Fig. 13;
Fig. 15 eine perspektivische Teilansicht eines
Lamellenringes; und
Fig. 16 einen Teil eines Lamellenringes von der
inneren Umfangsseite her gesehen, wo
bei in den Ansichten (A) und (B) un
terschiedliche Ausführungsbeispiele
dargestellt sind.
Fig. 1 zeigt einen mehrteiligen Ölabstreifring
aus Stahl, der einen Spreizfederring
und zwei Lamellenringe 1 umfaßt, welche über und unter
dem Spreizfederring 2 angeordnet sind. Der
Spreizfederring 2 besitzt einen Schulterabschnitt oder eine Schulter 3, die
an einem Kontaktpunkt 4 von der inneren Umfangsfläche
eines jeden Lamellenringes 1 kontaktiert wird. Aufgrund des
von der entsprechenden Schulter 3 des Spreizfederringes
2 auf jeden Lamellenring 1 ausgeübten
Drucks werden die Lamellenringe 1 mit der Innenwand eines
Zylinders einer Brennkraftmaschine in Kontakt gebracht.
Fig. 2 zeigt eine Vorderansicht des Spreizfederringes
2. Das Profil der Schulter 3 des
Spreizfederringes 2 bildet einen Kreisbogen. In Fig. 2
sind die Lamellenringe 1 durch strich/zweifach punktierte
Linien dargestellt. Es versteht sich, daß jeder Lamellenring
1 und jeder Schulterabschnitt 3 des
Spreizfederringes an Kontaktpunkten 4, an die sich
Tangenten 5, 6 relativ zum Profil des Schulterabschnittes
3 des Spreizfederringes 2 erstrecken, mitein
ander in Kontakt stehen.
Gemäß Fig. 3 wird ein feines, linienförmiges und strei
fenförmiges Drahtmaterial 11, das als Ausgangsmaterial der
Lamellenringe dient, aus einer Versorgungseinheit 12
herausgeführt und von Zuführstiftpaaren 13, 14 abgegeben.
Das Drahtmaterial 11 wird gebogen, während es zwischen
einer Vielzahl von Stiften, nämlich drei Stiften 15, 16, 17
in der dargestellten Ausführungsform, geführt wird. Auf
diese Weise wird ein ringförmiger Lamellenring 18 her
gestellt.
Die Oberfläche von mindestens einem Stift, d. h. dem
zweiten Stift oder Biegestift 16, die mit der inneren Umfangsfläche des
Lamellenringes 18 in Kontakt tritt, besitzt Rillen oder
rillenförmige Vertiefungen 19, die sich in Axialrichtung
erstrecken, wie in Fig. 4 gezeigt. Wenn das Drahtmaterial
11 vom dritten Stift 17 in Fig. 3 gebogen wird, so daß es
zum Lamellenring 18 wird, tritt der Biegestift
16, dessen Oberfläche mit den Rillen 19 versehen
ist, in festen Kontakt mit der Seite des Drahtmateriales
11, die zur inneren Umfangsfläche des Lamellenringes 18
wird. Folglich werden die Rillen 19 des Biegestiftes 16
auf die innere Umfangsfläche des Lamellenringes 18 über
tragen.
Fig. 5 zeigt eine Modifikation der Oberflächenkonfigu
ration des zweiten Stiftes. Hier ist der mittlere Ab
schnitt des zweiten Stiftes, der mit dem Bezugszeichen 16′
versehen ist, so geformt, daß er eine Ausnehmung 10 be
sitzt, die an die gekrümmte Querschnittsform der inneren
Umfangsfläche des Lamellenringes 18 angepaßt ist. Die Aus
nehmung 10 besitzt rillenförmige Vertiefungen 19′, die
sich entsprechend der Rille 19 gemäß Fig. 4 in Axial
richtung erstrecken.
Fig. 6 zeigt einen Biegestift 16′′, der durch Formen einer
ringförmigen Umfangsnut oder Ringnut 20, die einen V-förmigen Quer
schnitt besitzt, über den mittleren Abschnitt der Rille 19
des zweiten Stiftes gemäß Fig. 4 hergestellt worden ist.
Indem das Drahtmaterial mit dem Biegestift 16′′ in Druckkon
takt gebracht wird, wird ein V-förmiger Vorsprung 21 am
mittleren Abschnitt der inneren Umfangsfläche
18 ausgebildet. Folglich werden Rillen in den
Lamellenring 18 an Stellen ausgebildet, die vom Schei
telpunkt der inneren Umfangsfläche im Abstand angeordnet
sind, d. h. an Stellen, wo der Lamellenring mit den Vor
sprüngen des Spreizfederringes in Kontakt
steht.
Auf diese Weise werden erfindungsgemäß in einfacher Form
Rillen in der inneren Umfangsfläche des
Lamellenringes eines mehrteiligen Ölabstreifringes aus Stahl
ausgebildet, wodurch ein Gleiten relativ zum
Spreizfederring verhindert werden kann.
Fig. 7 zeigt ein Verfahren zum Formen von
Rillen am Schulterabschnitt eines Spreizfederringes
unter Verwendung einer Bearbeitungsvorrichtung oder eines Bearbeitungswerkzeuges 101, das zum
Bearbeiten des Schulterabschnittes dient. Ein solches
Bearbeitungswerkzeug ist vom gleichen Anmelder in den veröffent
lichten japanischen Gebrauchsmusterschriften JP-Gbm-OS 1-78 768 und
JP-Gbm-OS 1-92 364 vorgeschlagen worden.
Das Bearbeitungswerkzeug 101 umfaßt eine Antriebswelle
103, die drehbar an einem Gehäuse 102 gelagert ist, einen
festen L-förmigen Arm 104, der am Gehäuse 102 befestigt
ist, und einen beweglichen L-förmigen Arm 105, der am
festen L-förmigen Arm 104 gelagert ist, so daß er parallel
zur Achse der Antriebswelle 103 gleiten kann. Der beweg
liche L-förmige Arm 105 ist über eine Schwalbenschwanznut
mit dem festen L-förmigen Arm 104 verbunden. Ein Halter
106 ist über einen Bolzen 107 am festen Arm 104 fixiert
und nimmt Schubkräfte auf, die erzeugt werden, wenn ein
Stellknopf 109 gedreht wird, um den beweglichen L-förmigen
Arm 105 zu bewegen.
Eine Stellschraube 108 ist am Halter 106 gelagert, so daß
sie frei gedreht werden, sich jedoch nicht in Axial
richtung frei bewegen kann. Der Stellknopf 109 ist lösbar
an der Stellschraube 108 montiert. Die Stellschraube 108 ist in
den beweglichen L-förmigen Arm 105 eingeschraubt. Durch
Drehen der Stellschraube 108 unter Verwendung des Stell
knopfes 109 kann der bewegliche L-förmige Arm 105 relativ
zum festen L-förmigen Arm 104 in der axialen Steuer
richtung der Antriebswelle 103 bewegt werden.
Eine erste Bearbeitungswalze 111, die als Bearbeitungs
werkzeug dient, ist am festen L-förmigen Arm 104 durch
eine erste Lagerwelle 110 gelagert, während eine zweite
Bearbeitungswalze 113 am beweglichen L-förmigen Arm 105
durch eine zweite Lagerwelle 112 gelagert ist.
Eine untere Walze 114 ist an der Antriebswelle 103
befestigt, und der Spreizfederring 2 ist auf
die untere Walze 114 gesetzt, wie in Fig. 8 gezeigt.
Die Umfangsfläche der ersten Bearbeitungswalze 111 wird
mit der linken Schulter 3 (Fig. 8) des
Spreizfederringes 2, der auf die untere Walze 114 gesetzt
worden ist, in Druckkontakt gebracht. Die Umfangsfläche
der zweiten Bearbeitungswalze 113 wird mit der rechten
Schulter 3 des Spreizfederringes 2 in
Druckkontakt gebracht. Zu diesem Zeitpunkt wird der
Spreizfederring 2 an seinen Seitenflächen von
der ersten Bearbeitungswalze 111 und der zweiten Bear
beitungswalze 113 umschlossen. Die erste und zweite Be
arbeitungswalze 111, 113 sind unter Neigungswinkeln
montiert, die so eingestellt sind, daß die Umfangsflächen
der Walzen an die sich verjüngenden Flächen der Schulter
3, 3 des Spreizfederringes 2 angepaßt sind.
Die Umfangsflächen der ersten und zweiten Bearbeitungs
walze 111, 113 sind so ausgebildet, daß sie eine fein
gerippte bzw. gerillte Bearbeitungsfläche 118 besitzen,
wie in den Fig. 9 und 10 gezeigt.
Der feste L-förmige Arm 104 ist beweglich ausgebildet, um
seine Position relativ zum Gehäuse 102 nach oben oder
unten verstellen zu können. Durch Bewegung des festen L-
förmigen Armes 104 nach oben oder nach unten und durch
Bewegung des beweglichen L-förmigen Armes 105 in Axial
richtung der Antriebswelle 103 werden die Positionen der
ersten und zweiten Bearbeitungswalze 111, 113 relativ zum
Spreizfederring 2 eingestellt, so daß die
Bearbeitungsfläche 118 der ersten und zweiten Bearbei
tungswalze 111, 113 in genauen Druckkontakt mit den
Schultern 3, 3 des Spreizfederringes 2 ge
bracht wird.
Durch Drehen der Antriebswelle 103 wird die untere Walze
114 gedreht, so daß sie den Spreizfederring 2
dreht oder bewegt. Mit der Bewegung des
Spreizfederringes 2 werden die erste und zweite Walze
111, 113 gedreht und übertragen oder walzen die
Rillen der Bearbeitungsfläche 118 auf die Schulter
abschnitte 3, 3.
Die Fig. 11 und 12 zeigen die Schulterabschnitte 3, 3
des Spreizfederringes 2, die gemäß dem er
findungsgemäßen Bearbeitungsverfahren hergestellt worden
sind. Die Schulterabschnitte sind so geformt, daß sie im
Vergleich zu den glatten Oberflächen 120 der Schultern 3,
3 des Spreizfederringes, das gemäß dem Stand
der Technik hergestellt wurde, wie in den Fig. 13 und
14 gezeigt, feine Rillen 119 aufweisen.
Mit dem erfindungsgemäßen Bearbeitungsverfahren ist es
somit möglich, ohne weiteres feine Rillen auf
die Schultern eines Spreizfederringes aufzu
prägen, ohne daß hierunter die Produktivität leidet. Mit
einem erfindungsgemäß bearbeiteten Spreizfederring
wird die relative Drehbewegung zwischen den
Lamellenringen und dem Spreizfederring
gehemmt, und ein übermäßiger Verbrauch an Schmieröl sowie
die dadurch verursachte Luftverschmutzung wird verhindert.
Darüber hinaus wird ein Verschleiß der Lamellenringe an
der inneren Umfangsfläche derselben verhindert, somit auch
ein abnormer Verschleiß der Schulterabschnitte des
Spreizfederringes.
Fig. 15 ist eine teilperspektivische Ansicht eines
Lamellenringes. Hierbei ist die innere Umfangsfläche des
Lamellenringes 1 so geformt, daß sie feine Rillen 5′
und 6′ aufweist, die parallel zu den Tangenten 5 und 6 an
das Profil des Schulterabschnittes 3 des
Spreizfederringes 2 verlaufen. Hiermit wird die Relativbe
wegung zwischen der Seitenschiene 1 und dem
Spreizfederring 2 in Umfangsrichtung gehemmt, da die
Rillen 5′ oder 6′ des Lamellenringes 1 gegen
den Endabschnitt der Schulter 3 des
Spreizfederringes.
Fig. 16A zeigt einen Teil eines Lamellenringes von der
inneren Umfangsfläche derselben her gesehen. Hierbei sind
die Rillen 5′ und 6′ parallel zu den Tangenten
5, 6 gemäß Fig. 2 geformt. Wie Fig. 16B zeigt, können
die Rillen 5′′ und 6′′ des Lamellenringes 1 nur
an den Kontaktpunkten 4 zwischen dem Lamellenring 1 und
dem Schulterabschnitt 3 des Spreizfederringes
2, das in Fig. 2 gezeigt ist, ausgebildet werden. Mit
diesen Rillen 5′′, 6′′ werden entsprechende
Effekte wie bei den Rillen 5′, 6′ erreicht.
Somit kann in erfindungsgemäßer Weise eine Bewegung
des Lamellenringes relativ zum Spreizfederring in
Umfangsrichtung in zuverlässiger Weise gehemmt bzw. ver
hindert werden. Folglich wird eine Überlappung der
Öffnungen des oberen und unteren Lamellenringes verhindert,
so daß es auf diese Weise möglich wird, die Vergeudung von
Schmieröl zu verhindern.
Erfindungsgemäß wird somit ein Verfahren zum Herstellen
eines Lamellenringes eines mehrteiligen Ölabstreifringes aus
Stahl vorgeschlagen, bei dem ein linienförmiges, streifen
förmiges Drahtmaterial zwischen einer Vielzahl von Stiften
geführt und in eine ringförmige Gestalt gebracht wird.
Eine Seite des Lamellenringes, die zur inneren Umfangs
seite derselben wird, wird mit mindestens einem Stift in
Druckkontakt gebracht, der eine gerippte bzw. gerillte
Oberfläche aufweist, so daß auf diese Weise
Rillen in der Seite des Lamellenringes geformt werden, die
zur inneren Umfangsseite wird.
Claims (8)
1. Mehrteiliger Ölabstreifring aus Stahl für Kolben von
Brennkraftmaschinen mit einem Spreizfederring und an diesem
angeordneten Lamellenringen, die an ihrer inneren Umfangsfläche
Rillen aufweisen und mittels die innere Umfangsfläche
kontaktierender Schulterabschnitte des
Spreizfederringes mit der Innenwand des Zylinders einer
Brennkraftmaschine in Druckkontakt bringbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schulterabschnitte (3) des Spreizfederringes (2)
ein kreisbogenförmiges Profil aufweisen und die Rillen
(5′, 6′; 5′′, 6′′) der inneren Umfangsfläche der Lamellenringe
(1) entlang einer Tangente (5; 6) an das Profil
der Schulterabschnitte (3) geneigt sind.
2. Ölabstreifring nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß es sich bei den Rillen (5′, 6′; 5′′, 6′′) um sich
kreuzende Rillen handelt, die im Abstand voneinander angeordnet
sind.
3. Ölabstreifring nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rillen (5′′, 6′′) unterbrochen sind.
4. Ölabstreifring nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schulterabschnitte (3) des Spreizfederrings (2)
Rillen (119) aufweisen.
5. Verfahren zum Herstellen eines Lamellenringes eines mehrteiligen
Ölabstreifringes aus Stahl nach Anspruch 1, bei
dem ein linienförmiges, streifenförmiges Drahtmaterial
zwischen eine Vielzahl von Stiften geführt und in eine
ringförmige Gestalt gebracht wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Seite des Lamellenringes (18), die zu einer inneren
Umfangsseite des Lamellenringes (18) wird, mit mindestens
einem Biegestift (16, 16′, 16′′) in Druckkontakt
gebracht wird, der eine gerillte Oberfläche aufweist, so
daß auf diese Weise Rillen (5′, 6′; 5′′, 6′′) in der Seite
des Lamellenringes (18), die zu der inneren Umfangsseite
derselben wird, ausgebildet werden.
6. Verfahren nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein mittlerer Abschnitt mindestens eines Biegestiftes
(16′) eine ringförmige Ausnehmung (10) aufweist, die an
eine bogenförmige Oberfläche der inneren Umfangsseite des
Lamellenringes (18) angepaßt ist.
7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein mittlerer Abschnitt mindestens eines Biegestiftes
(16′′) eine Ringnut (20) aufweist, die einen V-förmigen
Querschnitt hat.
8. Verfahren zum Bearbeiten eines Schulterabschnittes eines
Spreizfederringes der in Verbindung mit zwei Lamellenringen
einen mehrteiligen Ölabstreifring aus Stahl nach Anspruch
1 bildet,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Bearbeitungswerkzeug (101), das gewünschte Rillen
aufweist, mit einer Oberfläche eines Schulterabschnittes
(3) des Spreizfederringes (2), der mit einer inneren Umfangsfläche
eines Lamellenringes (1) in Kontakt tritt, in
Druckkontakt gebracht wird, und daß die Rillen des Bearbeitungswerkzeuges
(101) auf die Oberfläche des Schulterabschnittes
(3) übertragen werden.
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