DE665486C - Vorrichtung zur spanabhebenden Bearbeitung stangenfoermiger Koerper mit elliptischem Querschnitt - Google Patents
Vorrichtung zur spanabhebenden Bearbeitung stangenfoermiger Koerper mit elliptischem QuerschnittInfo
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- B23Q27/00—Geometrical mechanisms for the production of work of particular shapes, not fully provided for in another subclass
- B23Q27/003—Geometrical mechanisms for the production of work of particular shapes, not fully provided for in another subclass of conical non-circular section manufactured by an apparatus with a first rotational cutting vector and a second linear feed vector, intersecting the first vector
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- F02F3/00—Pistons
- F02F3/0084—Pistons the pistons being constructed from specific materials
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Description
Bei Untersuchung der Ursachen für das sog. Fressen der Kolben von Brennkraftmaschinen
hat man festgestellt, daß die Stellen größten Druckes nie im mittleren Teil der zwischen den Kolbenbolzenlagern befindlichen
Zylinderabschnitte auftreten, sondern an den Rändern dieser Abschnitte. Dies ist
im wesentlichen darauf zurückzuführen, daß bei der üblichen Herstellung der Kolben für
die Bildung der Kolbenbolzenlager eine Anhäufung von Werkstoff erforderlich ist, zufolge
welcher bei der Wärmedehnung im Betrieb der Kolben derart verformt wird, daß der ursprüngliche zylindrische Querschnitt in
einen elliptischen übergeht. Dabei ist die kleine Achse der Ellipse kleiner als der Kolbenhalbmesser.
Es tritt demgemäß infolge der Wärmedehnung eine Veränderung des Kolbenquerschnittes durch Abflachung ein,
ao welche eine leicht elliptisch gekrümmte Form zur Folge hat, wobei die große Achse der
Ellipse gleichlaufend zur Kolbenbolzenachse verläuft. Diese Erscheinungen sind bekannt,
und man gab bisher schon dem Kolben einen
as elliptischen Querschnitt. Gegenstand der Erfindung
ist eine Vorrichtung, durch welche den dem stärksten Druck ausgesetzten Teilen des Kolbens in neuartiger Weise eine elliptische
Form gegeben wird, die so gewählt ist, daß nach der Formänderung, welche durch die im Betrieb zu erwartende Wärmedehnung
bedingt ist, der Kolben zylindrische Gestalt annimmt.
Es sind bereits Unrundbearbeitungsvorrichtungen bekannt, auf welchen eine derartige
elliptische Form erzeugt werden kann; diese bekannten Vorrichtungen arbeiten aber
vielfach ungenau und besitzen meist der Abnutzung unterworfene Schablonen, die Massenwirkungen
herbeiführen. Bei der neuen Maschine wird dadurch eine genaue Ellipse hervorgebracht, daß ein Kreiszylinder durch
eine schiefwinklig zu seiner Achse liegende Ebene geschnitten wird. Die Ellipse wird
demgemäß erzeugt durch ein Werkzeug, welches eine kreisförmige Bahn beschreibt,
deren Ebene schräg zur Achse des zu bearbeitenden Zylinders liegt; gleichzeitig führen
das Werkzeug und der Zylinder gegeneinander eine geradlinige Vorschubbewegung
in der Richtung der Zylinderachse aus. Ist bei einer derartigen Maschine einmal eine
beliebige Ellipse durch Bestimmung des Neigungswinkels zwischen Zylinderachse und
Umlaufachse des Werkzeugs festgelegt, so werden alle auf ihr bearbeiteten Kolben un-
abhängig von ihrem Durchmesser und ohne weitere Winkeleinstellung gleichmäßig nach
einer ähnlichen Ellipse abgedreht.
Die Maschine läßt sich ferner so ausgestalten, daß dem vorderen, gegebenenfalls mit
Kolbenringnuten versehenen Teil des Kolbens eine praktisch kreisförmige Form erteilt
wird, indem der Werkzeugschlitten oder der Werkstückschlitten quer zur Längsachse der
ίο Maschine verschoben wird oder indem die
Umlaufebene des Werkzeugs aus ihrer schiefen Lage herausgedreht und in üblicher Form senkrecht zur Werkstückachse gestellt
wird.
In der Zeichnung ist ein Beispiel zur Erläuterung der Maschine gemäß der Erfindung
in schaubildlicher Form dargestellt.
Fig. ι zeigt eine Draufsicht auf einen Kolben, aus welcher sich die Formänderungen
infolge der Wärmedehnung des Werkstoffs ergeben.
Fig. 2 zeigt einen waagerechten Schnitt durch einen Kolben, in welchem die auf
Druck besonders hoch beanspruchten Teile gekennzeichnet sind.
Fig. 3 gibt die theoretische Erläuterung. Fig. 4 zeigt eine Maschine gemäß der Erfindung
im Aufriß.
Bei der üblichen Bauart der Kolben für Brennkraftmaschinen ist gemäß Fig. 1 die
äußere Fläche des Kolbens χ konzentrisch zur Bohrung des Zylinders y. Im Laufe der
jeweiligen Erwärmung des Kolbens dehnt sich der in den Kolbenbolzenlagern 2 angehäufte
Werkstoff aus und verursacht dadurch eine Formänderung der ursprünglich kreisbogenförmigen
Zylinderabschnitte 1, die sich zu beiden Seiten der durch die Kolbenbolzenachse
gehenden Durchmesserebene erstrecken. Unter der Einwirkung dieser Wärmedehnung nimmt die Schnittlinie der ursprünglich
zylindrischen Abschnitte 1 im Verhältnis zu der Schnittlinie A der Zylinderbohrung
eine elliptische Form B an, deren <5 kleine Achse kleiner ist als der Kolbendurchmesser
und deren große Achse in der durch die Achse der Kolbenbolzenlager 2 bestimmten Durchmesserebene liegt. Die elliptisch
verformten Kolbenteile werden daher nunmehr durch die Zylinderwandung insbesondere
an den Stellen 3 auf Pressung beansprucht.
Zur Aufrechterhaltung eines einwandfreien Betriebes ist es daher erforderlich, diesen
Kolbenteilen ursprünglich elliptische Querschnittslinien
C zu geben, die so gewählt sind, daß die Kolbenabschnitte nach der Wärmedehnung
und Abflachung eine zylindrische Form annehmen, die ,konzentrisch zu der
inneren Wandfiäche des Zylinders verläuft. Die bisher bekannten Mittel zur Erzielung
einer elliptischen Form ermöglichen keine genaue Führung des Werkzeugs infolge des
unvermeidlichen Spieles im Antrieb, sei es mit Nocken, sei es durch gegenseitige Bewegung
der Werkzeugschlitten oder Werkzeugträger; dies hat notwendig zur Folge, daß sich im Betrieb von der Sollform abweichende
Stellen auf den so bearbeiteten Kolben bilden. Zur Erzielung ähnlicher Ellipsen bei wechselnden Durchmessern der
zu bearbeitenden Kolben besitzen die bekannten Maschinen besondere Rückführungseinrichtungen oder verschiedene Nocken, wobei
bei jeder Änderung des Durchmessers eine besondere Umstellung in Abhängigkeit \ron dem Kolbendurchmesser erforderlich ist.
Die genaue elliptische Form wird gemäß Fig. 3 durch einen schiefen Schnitt an einem
Zylinder gewonnen. Die elliptische Form wird dadurch erzielt, daß ein Werkzeug um
das Werkstück umläuft, jedoch nicht in einer gleichlaufend zur Längsachse des Werkstücks
verlaufenden zylindrischen Bahn, sondern derart, daß die Achse b des Werkzeugkopfes
mit der Achse α des Werkstücks einen spitzen 8g Winkel α bildet, wobei die Achse α des Kolbens
dauernd durch den Mittelpunkt 0 des von dem bzw. den Werkzeugen beschriebenen
Kreises geht.
Die Bearbeitungsmaschine besteht im wesentlichen gemäß Fig. 4 aus einem Gestell
4, auf welchem in der Richtung der Maschinenachse ein Schlitten 5 mit Hilfe des Handrades 6 verschoben werden kann. Dieser
Schlitten 5 trägt einen zweiten Schlitten 7, der durch eine geeignete Bedienungsvorrichtung
8 senkrecht zur Längsachse der Maschine verstellt werden kann. Mit dem Schlitten 7
fest verbunden ist ein Dorn 9, auf welchem der zu bearbeitende Kolben festgemacht wird.
Dieser Kolben ist vorher in der üblichen Form abgedreht, so daß er eine genau zylindrische
Gestalt besitzt.
In einem Bock 10 ist eine Wrellen gelagert,
die mit der Achse a des Domes 9 einen spitzen Winkel bildet; dadurch wird ein
elliptischer Schnitt erzeugt.
An dem einen Ende der Welle 11 ist ein umlaufender glockenförmiger Werkzeugträger
12 angebracht, der einen oder mehrere Stähle
trägt, die ihrerseits in Schlitten 14 sitzen, die sich senkrecht zur Achse b verschieben
lassen und sämtlich in der gleichen Umlaufebene liegen. Das andere Ende der Welle 11
kann beispielsweise eine Riemenscheibe 15 zum Antrieb der Welle tragen. Da der
Winkel α stets gleichbleibt, erhalten sämtliche auf dieser Maschine bearbeitete Kolben
ähnliche elliptische Form.
Dadurch, daß der Schlitten 7 auch quer zur Achse ο verschoben werden kann, ist es
möglich, dem vorderen Kolbenteil, der ge-
gebenenfalls mit Kolbenringnuten 16 versehen
ist, vom Kolbenboden aus eine annähernd kreisförmige Gestalt zu geben, die
nach Belieben mit der Kolbenachse gleichachsig sein kann oder nicht. Diese der Kreisform
angenäherte Form wird erzielt durch Querverstellung des Schlittens 7 nach der
elliptischen Bearbeitung des Werkstücks. Durch diese Verstellung werden seitlich am
ίο Werkstück noch einmal feine, sichelförmige
Späne abgenommen, so daß sich der nachgearbeitete Querschnitt aus zwei der Kreisform
angenäherten Ellipsenteilen zusammensetzt. Diese Form wird erzielt durch Ausschneiden
eines in der Richtung der kleinen Achse liegenden Streifens aus einer Ellipse und Zusammenfügen
der beiden Außenteile.
An Stelle des Schlittens, welcher das Werkstück trägt, kann man zur Erreichung der
gleichen Wirkung auch den Teil des Gestells 4, welcher die Wellen trägt, in einer
Gleitbahn oder einer ähnlichen geeigneten Vorrichtung verschieben.
Die gleiche Vorrichtung zur Erzeugung eines schiefen Schnittes auf einem Zylinder
kann auch bei einem Kolben angewandt werden, der zwischen Spitzen gelagert ist; in
diesem Falle wird das umlaufende Werkzeug an einer in einer geneigten Ebene umlaufenden
Brille befestigt.
Das Wesen der Erfindung ist natürlich nicht durch die dargestellten Ausführungsformen erschöpft, läßt vielmehr weitgehende
Änderungen der Formgebung und Anordnung der Einzelteile zu.
Claims (3)
1. Vorrichtung zur spanabhebenden Bearbeitung stangenförmiger Körper mit
elliptischem Querschnitt, insbesondere von Kolben für Brennkraftmaschinen, dadurch
gekennzeichnet, daß die das feststehende Werkstück bearbeitenden Schneiden der Werkzeuge (13) in einer gegenüber der
Achse des Werkstücks geneigten Ebene eine Kreisbewegung beschreiben, während das Werkstück in Richtung seiner Achse
verschoben wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeuge
(13) an der Innenseite der Schenkel eines U-förmig oder glockenförmig ausgebildeten
Werkzeugträgers (12) angebracht sind, welcher um eine zu der Vorschubrichtung
des das Werkstück tragenden Schlittens (5) geneigte Achse (11) drehbar
ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkstück
oder das Lager der Werkzeugträgerachse (11) auch quer zur Vorschubrichtung
verschiebbar sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
RI'ItUN. (lEDJil'CKT IN Dfflli
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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FR665486X | 1935-12-12 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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ID=9013351
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DEG91969D Expired DE665486C (de) | 1935-12-12 | 1936-01-19 | Vorrichtung zur spanabhebenden Bearbeitung stangenfoermiger Koerper mit elliptischem Querschnitt |
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FR (1) | FR810743A (de) |
GB (1) | GB476206A (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE755235C (de) * | 1939-04-20 | 1951-08-02 | Schmidt Gmbh Karl | Kolben fuer Brennkraftmaschinen mit formgeschliffener Laufflaeche |
DE832374C (de) * | 1940-07-15 | 1952-02-25 | Fr Wilh Deckel Dipl Ing | Vorrichtung zur spanabhebenden Bearbeitung von Werkstuecken |
US2749808A (en) * | 1951-07-13 | 1956-06-12 | Gomerue Establishment | Thread chasing |
DE1090923B (de) * | 1956-12-08 | 1960-10-13 | Schmidt Gmbh Karl | Vorrichtung zur spangebenden Bearbeitung hohler zylindrischer Drehkoerper, wie z. B.einer Lagerbuechse oder halben Lagerschale |
DE1098324B (de) * | 1958-04-05 | 1961-01-26 | Nabenfabrik Alfing Kessler Kom | Kolbendrehmaschine |
Families Citing this family (4)
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GB8323843D0 (en) * | 1983-09-06 | 1983-10-05 | Ae Plc | Pistons |
EP0247210A1 (de) * | 1986-05-20 | 1987-12-02 | Rheinische Maschinenfabrik & Eisengiesserei, Anton Röper GmbH & Co. Kommanditgesellschaft | Vorrichtung zum Erzeugen der Mantelfläche von Werkstücken |
DE4416771A1 (de) * | 1994-05-10 | 1995-11-16 | Mannesmann Ag | Verfahren und Vorrichtung zum spanenden Bearbeiten von Stangen, Rohren oder Rohrluppen |
CN100574982C (zh) * | 2006-09-26 | 2009-12-30 | 比亚迪股份有限公司 | 内燃机节气门椭圆档片的制造夹具及制造方法 |
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1935
- 1935-12-12 FR FR810743D patent/FR810743A/fr not_active Expired
-
1936
- 1936-01-19 DE DEG91969D patent/DE665486C/de not_active Expired
- 1936-12-12 GB GB34205/36A patent/GB476206A/en not_active Expired
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Also Published As
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FR810743A (fr) | 1937-03-27 |
GB476206A (en) | 1937-12-03 |
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