DE102007010435A1 - Transporteinrichtung für die Warenbahn einer Textilverarbeitungsmaschine - Google Patents

Transporteinrichtung für die Warenbahn einer Textilverarbeitungsmaschine Download PDF

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Frank Weidner
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C3/00Stretching, tentering or spreading textile fabrics; Producing elasticity in textile fabrics
    • D06C3/02Stretching, tentering or spreading textile fabrics; Producing elasticity in textile fabrics by endless chain or like apparatus
    • D06C3/025Driving or guiding means for stenter chains

Abstract

Transporteinrichtung für die Warenbahn einer Textilverarbeitungsmaschine, bestehend aus einem endlos umlaufenden Transportorgan, an dem mit Abstand zueinander die Warenbahn aufnehmende Spannvorrichtungen (2) fest angeordnet sind, die sich auf dem Weg entlang der Textilverarbeitungsmaschine, beispielsweise zum Aufbringen einer Spannkraft auf die Warenbahn, rollend oder gleitend oder rollend und gleitend an der Textilverarbeitungsmaschine abstützen, dadurch gekennzeichnet, dass das endlos umlaufende Transportorgan aus mindestens einem Seil (1) besteht.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung geht aus von einer Transporteinrichtung für die Warenbahn einer Textilverarbeitungsmaschine, wobei die die Textilverarbeitungsmaschine in der Regel horizontal durchlaufende Warenbahn zwischen zwei beiderseits der Textilverarbeitungsmaschine endlos umlaufenden Transporteinrichtungen gehalten und gespannt ist.
  • Bekannte Transporteinrichtungen bestehen aus endlos umlaufenden Spannketten, deren Kettenglieder Mittel zur Aufnahme der Warenbahn, beispielsweise Spannkluppen oder Nadelleisten, sowie Mittel zum Abstützen an der Textilverarbeitungsmaschine aufweisen. Jeweils am Anfang und am Ende der Textilverarbeitungsmaschine werden die Spannketten in einer horizontalen ( DE 36 02 233 C1 ) oder vertikalen ( DE 102 26 786 C1 ) Kettenumlenkung, also in einer parallelen oder senkrechten Ebene zur Warenbahn umgelenkt. Die Spannketten bestehen aus über Bolzen gelenkig miteinander verbundenen Kettengliedern. Je nach Art der Führung der Spannkette an der Textilverarbeitungsmaschine weisen die Kettenglieder lediglich Laufrollen ( DE 103 59 922 ; DE 203 19 748 U1 ) oder Laufrollen und Gleitsteine ( DE 102 26 786 C1 ; DE 37 13 063 A1 ) auf. Der Nachteil derartiger Spannketten besteht darin, dass sie sehr teuer sind. Sie erfordern aufwendige Lagerkonstruktionen, und um ihre Dehnung so gering wie möglich zu halten, sind die Kettenglieder vergütet. Außerdem ist bei Ketten immer ein durch die Toleranzen der Lager oder durch eine bewusst gestaltete Querbeweglichkeit ( DE 43 07 231 ) bedingtes Spiel vorhanden, das durch Kettenspanner ausgeglichen werden muss. Nachteilig ist ferner das verhältnismäßig hohe Gewicht der Spannketten, das durch an den Kettengliedern oder den Spannkluppen zusätzlich vorgesehene Führungsstellen sowie durch eine diesen Führungsstellen zugeordnete zusätzliche Führungsbahn von der Textilverarbeitungsmaschine abgefangen werden muss. Aufwendig und teuer werden die Ketten außerdem dadurch, dass die Bolzen in Schwenklagern, beispielsweise Nadellagern, gelagert werden müssen, um den bei der Umlenkung an den Kettenrädern auftretenden Belastungen standzuhalten.
  • Die Erfindung und ihre Vorteile
  • Die erfindungsgemäße Transporteinrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, dass anstelle der Kette mindestens ein Seil als Transport- und Zugorgan verwendet wird. Das bzw. die Seile sind wesentlich leichter als eine Kette. Außerdem sind keine aufwendigen Lagerkonstruktionen zur Verbindung der einzelnen Kettenglieder mehr erforderlich. Auch die Schwenklager oder Buchsen für die Bolzen entfallen, da die Bolzen beim Umlauf an den Kettenrädern nicht mehr belastet werden. Sie dienen lediglich noch der Fixierung der Laufrollen in den Spannvorrichtungen, d. h. sie sind in den Spannvorrichtungen arretiert. Dadurch entfällt das aufwändige und mit Verschmutzung. verbundene Schmieren der Transporteinrichtung. Für die Lagerung der Laufrollen können wartungsfreie Lager verwendet werden, so dass die erfindungsgemäße Transporteinrichtung quasi wartungsfrei ist.
  • Das bzw. die Seile haben die Aufgabe, die Spannvorrichtungen in regelmäßigen Abständen zueinander aneinandergereiht zu fixieren und die vom Antrieb der Transporteinrichtung aufgebrachten Zugkräfte zu übertragen. Hierzu sind die Spannvorrichtungen mit dem Seil bzw. den Seilen fest verbunden. Wie bisher üblich weisen sie die an sich bekannten Mittel zur Aufnahme der Warenbahn, wie Kluppen, Nadelleisten oder dgl., sowie sämtliche Mittel zur Führung und/oder zum Abstützen an der Textilverarbeitungsmaschine auf. Ferner dienen sie wie bisher als Eingriffsmittel für den Antrieb zur Aufbringung der Antriebskraft. Darüber hinaus ist eine wesentlich einfachere Montage als bei Ketten möglich. Es entfällt das aufwändige Öffnen und Schließen der Kettenglieder. Die Seilenden können durch an sich bekannte Seilverbinder miteinander verbunden werden. Bei entsprechend langen Spannvorrichtungen, beispielsweise Spannvorrichtungen mit zwei Klemmstellen pro Seil, können diese auch als Seilverbinder dienen. Dadurch ist es auch möglich, die Transporteinrichtung aus kurzen vormontierten Stücken vor Ort zusammenzusetzen.
  • Dadurch, dass sich das bzw. die Seile wesentlich weniger dehnen als eine Kette, können unter Umständen die Kettenspanner entfallen. Aufgrund des geringeren Gewichts der Transporteinrichtung verringert sich die Reibung an den Führungsstellen, so dass die Mittel zur ihrer vertikalen Abstützung an der Textilverarbeitungsmaschine, also beispielsweise Gleitstücke und/oder Laufschienen leichter ausgelegt werden können. All diese Einsparungen bewirken, dass die erfindungsgemäße Transportvorrichtung auch deutlich billiger ist als eine Transportkette.
  • Die Verwendung nur eines Seils hat den Vorteil, dass die Transporteinrichtung in jeder Richtung elastisch verformbar ist. Das ermöglicht eine größere Beweglichkeit quer bzw. senkrecht zur Transportrichtung, so dass Abweichungen von der Laufrichtung ohne Beeinträchtigung der Leichtgängigkeit der Transporteinrichtung von dem Seil selbständig ausgeglichen werden. Mit lediglich einem Seil ist sowohl eine horizontale als auch vertikale Umlenkung vor und nach der Transportstrecke der Textilverarbeitungsmaschine ggf. ohne Drehung der Spannvorrichtungen um die Transportachse möglich.
  • Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Spannvorrichtungen an dem mindestens einen Seil kraftschlüssig befestigt, also an dem bzw. den Seilen festgeklemmt. Klemmverbindungen sind im Vergleich zu stoffschlüssigen Verbindungen auf einfache Weise hestellbar. Sie können durchaus als lösbare Verbindung ausgelegt sein, so dass je nach Beanspruchung durch die Spannkräfte der Warenbahn der Abstand der Spannvorrichtungen zueinander flexibel einstellbar ist.
  • Nach einer anderweitigen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind als Transport- und Zugorgan zwei Seile nebeneinander oder auch übereinander angeordnet, wobei jede Spannvorrichtung mit beiden Seilen fest verbunden ist. Bei der Anordnung der Seile übereinander sind die Mittel zum Abstützen der Spannvorrichtung an der Textilverarbeitungsmaschine in dem Zwischenraum zwischen den beiden Seilen angeordnet. Dadurch können die Mittel zum Abstützen der Spannvorrichtung beidseitig aufgenommen werden, wodurch eine sichere Führung sowie eine symmetrische Lastverteilung auf beide Seile erreicht wird.
  • Nach einer zusätzlichen Ausgestaltung der Erfindung weist jede Spannvorrichtung zwei in Transportrichtung der Warenbahn hintereinander angeordnete Mittel zum Abstützen an der Textilverarbeitungsmaschine auf. Dadurch erhält jede Spannvorrichtungen eine exakt parallele Position zu der Lauf- bzw. Gleitfläche der Textilverarbeitungsmaschine, was für eine gleichmäßige Aufbringung der Zugkraft auf die zu transportierende Warenbahn wichtig ist.
  • Nach einer anderweitigen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung bestehen die Mittel zum Abstützen der Spannvorrichtungen an der Textilverarbeitungsmaschine aus auf Bolzen gelagerten Laufrollen. Dadurch wird ein geringer Reibungswiderstand erzielt.
  • Nach einer diesbezüglich vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Bolzen einseitig in der Spannvorrichtung gelagert. Für geringere Beanspruchungen der Transporteinrichtung ist eine einseitige Abstützung der Laufrollen ausreichend. Der Vorteil dieser Ausführung liegt in einer einfacheren, ggf. auch kleineren Bauweise der Spannvorrichtung.
  • Nach einer zusätzlichen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das endlos umlaufende Transportorgan aus mehreren vormontierten Baugruppen zusammengesetzt. Eine Baugruppe besteht aus mindestens einem Seilstück, an dem die zugehörigen Spannvorrichtungen bereits montiert sind, so dass die Seilstücke vor Ort lediglich noch miteinander verbunden werden müssen. Das erleichtert die Montage bzw. Demontage wesentlich. Zur Verbindung der Seilstücke untereinander können an sich bekannte Seilverbinder verwendet werden. Es ist aber auch möglich, jede Baugruppe so zu gestalten, dass an einem Ende das mindestens eine Seilende frei übersteht und die an dem anderen Ende befindliche äußere Spannvorrichtung mit einer oder zwei Klemmvorrichtungen versehen ist, mit der das jeweils freie Ende des oder der Seilstücke der benachbarten Spannvorrichtung befestigt wird.
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beispielbeschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen entnehmbar.
  • Zeichnung
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und im Folgenden näher beschrieben. In den Zeichnungen zeigen
  • 1 einen Ausschnitt aus einer erfindungsgemäßen. Transporteinrichtung mit zwei Transportseilen,
  • 2 einen Längsschnitt in der Ebene der Transportseile und
  • 3 einen Schnitt senkrecht zu den Transportseilen
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • Wie aus 1 erkennbar besteht die erfindungsgemäße Transporteinrichtung aus zwei in einer senkrechten Ebene übereinander angeordneten Seilen 1, an denen Spannvorrichtungen 2 hintereinander befestigt sind. Im vorliegenden Beispiel besteht jede Spannvorrichtung 2 aus einer Kluppe 3 zur Aufnahme einer Warenbahn einer hier nicht dargestellten Textilverarbeitungsmaschine sowie zwei in Seillängsrichtung hintereinander angeordneten Laufrollen 4 mit senkrechter Drehachse. Die Kluppen 3 stützen sich über die Laufrollen 4 an der Textilverarbeitungsmaschine ab, so dass sie die Warenbahn über der Textilverarbeitungsmaschine spannen können.
  • Anhand der 2 und 3 soll die Verbindung der Spannvorrichtungen 2 mit den Seilen 1 näher erläutert werden. Die Kluppen 3 sind auf eine Klemmleiste 5 aufgeschraubt, die je Laufrolle 4 mit zwei Lagerböcken 6 zur Aufnahme eines Lagerbolzens 7 versehen sind. Der innere, d. h. der der Kluppe 3 nächstgelegene Lagerbock 6 ist mit seitlichem Abstand zur Kluppe 3 auf der Klemmleiste 5 angeordnet. An ihrem freien Ende ragt die Klemmleiste 5 über den äußeren Lagerbock 6 hinaus. Auf diese Weise entstehen beiderseits der Lagerböcke 6 Auflageflächen für die Seile 1, deren Abstand zueinander somit durch die Außenflächen der Lagerböcke 6 bestimmt ist. Mittels auf die Klemmleisten 5 aufschraubbarer Klemmplatten 8 wird die Spannvorrichtung 2 mit den Seilen 1 fest verbunden. Die Klemmplatten 8 weisen an ihren unteren Flächen dem Durchmesser der Seile 1 angepasste konkave Spannflächen auf, um die Druckfläche und damit die Festigkeit der Verbindung zu erhöhen. Die Lagerbolzen 7 sind im vorliegenden Beispiel an ihrem Umfang mit einer Laufbahn für die Kugeln 9 versehen. Die Lauffläche der Laufrollen 4 wird von einem Lageraußenring 10 gebildet. An ihrem nach unten abgewinkelten Schenkel weisen die Kluppen ein Gleitstück 11 auf, das sich zum Abfangen des Gewichts der Transporteinrichtung auf einer an der Textilverarbeitungsmaschine befestigten Laufschiene abstützt.
  • Bezüglich des Antriebs der Transporteinrichtung sind die Spannvorrichtungen gegenüber von Transportketten transportierten Spannvorrichtungen unverändert. Bei der Verwendung von Zahnrädern als Antrieb greifen deren Zähne in die Lücken zwischen zwei Laufräder 4 der Spannvorrichtungen 2 ein.
  • Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
  • 1
    Seil
    2
    Spannvorrichtung
    3
    Kluppe
    4
    Laufrolle
    5
    Klemmleiste
    6
    Lagerbock
    7
    Lagerbolzen
    8
    Klemmplatte
    9
    Kugeln
    10
    Lageraußenring
    11
    Gleitstück
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 3602233 C1 [0002]
    • - DE 10226786 C1 [0002, 0002]
    • - DE 10359922 [0002]
    • - DE 20319748 U1 [0002]
    • - DE 3713063 A1 [0002]
    • - DE 4307231 [0002]

Claims (7)

  1. Transporteinrichtung für die Warenbahn einer Textilverarbeitungsmaschine, bestehend aus einem endlos umlaufenden Transportorgan, an dem mit Abstand zueinander die Warenbahn aufnehmende Spannvorrichtungen (2) fest angeordnet sind, die sich auf dem Weg entlang der Textilverarbeitungsmaschine, beispielsweise zum Aufbringen einer Spannkraft auf die Warenbahn, rollend oder gleitend oder rollend und gleitend an der Textilverarbeitungsmaschine abstützen, dadurch gekennzeichnet, dass das endlos umlaufende Transportorgan aus mindestens einem Seil (1) besteht.
  2. Transporteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannvorrichtungen (2) an dem mindestens einen Seil (1) kraftschlüssig befestigt sind.
  3. Transporteinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das umlaufende Transportorgan aus zwei mit Abstand nebeneinander oder übereinander angeordneten Seilen (1) besteht, jede Spannvorrichtung (2) mit beiden Seilen (1) fest verbunden ist und die Mittel zum Abstützen der Spannvorrichtungen (2) an der Textilverarbeitungsmaschine in dem Zwischenraum zwischen den beiden Seilen (1) angeordnet sind.
  4. Transporteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass jede Spannvorrichtung (2) zwei in Transportrichtung hintereinander angeordnete Mittel zum Abstützen an der Textilverarbeitungsmaschine aufweist.
  5. Transporteinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Abstützen der Spannvorrichtungen (2) an der Textilverarbeitungsmaschine aus auf Bolzen (7) gelagerten Laufrollen (4, 10) bestehen
  6. Transporteinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Bolzen (7) einseitig in der Spannvorrichtung (2) gelagert sind.
  7. Transporteinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das endlos umlaufende Transportorgan aus mehreren Stücken zusammengesetzt ist, die lösbar miteinander verbunden sind.
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