DE2456034A1 - Zerkleinerungsvorrichtung - Google Patents

Zerkleinerungsvorrichtung

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DE2456034A1
DE2456034A1 DE19742456034 DE2456034A DE2456034A1 DE 2456034 A1 DE2456034 A1 DE 2456034A1 DE 19742456034 DE19742456034 DE 19742456034 DE 2456034 A DE2456034 A DE 2456034A DE 2456034 A1 DE2456034 A1 DE 2456034A1
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axis
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Black Clawson Co
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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L11/00Manufacture of wood shavings, chips, powder, or the like; Tools therefor
    • B27L11/02Manufacture of wood shavings, chips, powder, or the like; Tools therefor of wood shavings or the like
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

in U S A
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erzeugung von Holzspänen für die Verwendung in der Pulpe- und Papierindustrie.
Es gibt zwei Hauptquellen für solche Hobelspäne, nämlich auf der einen Seite ganze Bäume und Teile von diesen, die in die Form von Scheiten zerkleinert sind, und auf de^randeren Seite Holzabfallmaterial, wie z.B. Abfallbauholz, Stammenden sowie Trimm- oder Bahnenden, die bei der Produktion von Bauholz und der Fabrikation von Holzprodukten übrig gelassen wurden, wie z.B. bei der Fabrikation von Möbeln und Furnierblattstücken, die Fehler aufweisen, wodurch sie für Sperrholz- und andere
Furnierfabriken ungeeignet sind»
Postsche*: Franltfurt/Main 6763-602 - Bank: Dresdner Bank· AG, Wiesbaden» KontorNr. 276807
Man hat bislag herkömmlich zwischen Holzspänen unterschieden, welche für die Verarbeitung ganzer Scheite bestimmt sind, und Spänen für Holzabfall material. Beide Arten von Spänen neigen zur Erzeugung einer gewissen Menge zu großer Späne und Holzstücke, die störend in den Aufschluß von Spänen mit richtigem Maß eingreifen würden, mit denen sie anfänglich vermischt werden, obwohl das Mengenverhältnis wesentlich grosser vom Abfallholz ist.
Diese zu großen Bruchstücke sind in Größe und Form unterschiedlich. Einige haben die Größe von Bleistiftsplittern, einige haben die Form von Kreiszweieckstücken von umgebenden Ästen, einige sind brettartige Stücke, die einige Zentimeter breit und 3° cm oder mehr lang sind, und einige sind Bündelholz, die sich nicht voneinander getrennt haben. Alle diese Oberflächenformen sind unsystematisch bzw. zufällig gemischt, ihre Faserrichtung ist zufällig ausgerichtet, wie sie das Sieb verlassen, wo sie von den Spänen mit dem richtigen Maß getrennt werden. Die Maschine, die zur Zerkleinerung des Materials auf annehmbare Größe verwendet wird, ist im allgemeinen als Nachzerkleinerer bekannt. Für einen wirksamen Betrieb muß der Nachzerkleinerer in der Lage sein, alle Formen von Material mit Übermaß anzunehmen, die zur Beschikkungs e ijil auf richtung zufällig ausgerichtet sind, und diese Maschine muß sie zu Spänen annehmbarer Größe in einem einzigen Durchgang durch die Maschine zerkleinern»
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Die herkömmliche Konstruktion sowohl von Abfällholzhobeln als auch nach Zerkleinerern weist einen Rotor auf, der
mit einer Vielzahl von Hobelmessernausgerüstet ist, ferner einen Amboß oder Prallstock, über welchen die Beschickung zum Rotor geführt wird, wobei der Hobelbetrieb solche Teile der Beschickung abschneidet, sobald sie aus dem Schlitz
hervorragen, der sich zwischen der Kante des Amboß und der Rotorfläche erstreckt und gewöhnlich eine Breite aufweist, die gleich der Ausladung des Messers über der Rotorfläche plus dem Arbeitsspiel zwischen Messer und Amboß ist,
Holzstücke, die sich dem Rotor so nähern, daß die Paserrichtung parallel oder nahezy parallel zur Messerlinie verläuft, werden deshalb regelmäßig zu Stöcken oder Latten mit zu großer Länge zerkleinert. Die Maße dieser Stöcke sind etwa gleich der Dicke des ungehobelten Materials, multipliziert mit seiner Länge und mit der Ausladung oder Projektion der Messer. Aus diesem Girund sind herkömmliche Zerkleinerungsvorrichtungen oder Hobel grundsätzlich ungeeignet für das Behobeln von kleinem und zufällig ausgerichtetem Material, wie· z.B„ Trimm- oder Bahnenden und Spänen mit zu großem Maß, die von einem Hobelsieb aufgefangen werden.
Diese Schwierigkeit bei herkömmlichen Hobelmaschinen wird auch hervorgehoben durch die Tatsache, daß jedes Messer
an dem, Amboß vorbeiläuft und dadurch den Schlitz zwischen der Rotorfläche und dem Amboß öffnet. Die Bewegung des Messers erzeugt einen Druckabfall unmittelbar dahinter, wodurch
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eine Einführbewegung von zix großen Stöcken und Splittern oder Spleißen durch den Schlitz hervorgerufen wird. Diese Tendenz wird noch durch die Tatsache vergrößert, daß die Luftströme und der Druckabfall, die durch das Vorbeilaufen des Messers hervorgerufen sind, unerwünscht dünne, hochkant gestellte Holzstücke für einen bequemeren Durchgang durch den Schlitz fördern. Außerdem ist die Konstruktionsähnlichkeit der herkömmlichen Abfallholzhobel und Nachzerkleinerer derart, daß längliche oder andere Bruchstücke mit Übermaß, die beim vorläufigen Hobelbetrieb und insbesondere bei Abfallholzhobeln demselben Lauf durch einen Nachzerkleinerer zu folgen versuchen, der sich bei ihrer anfänglichen Produktion ergab, nämlich durch den Schlitz zwischen dem Amboß und dem Rotor hinter dem Messer und vor dem nächsten Messer durchzugehen uid dadurch der gewünschten Zerkleinerung der Größe zu entweichen.
Gemäß der Erfindung befaßt man sich mit dem Zweck, einen Nachzerkleinerer zu schaffen, welcher die Nachteile der bekannten Nachzerkleinerer überwindet und der abgestellt werden könnte auf eine sehr wirksame Produktion von Spänen richtiger Größe aus zu großen Spänen und anderen Holzstückrückständen aus einem Spansieb. Im Verlaufe dieser Entwicklung fand man jedoch, daß die Erfindung über diese aniänglich gestellte Aufgabe hinausging und zu einer Hackoder Hobelmaschine geführt hat, die im wesentlichen gleich
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erfolgreich ist sowohl beim Nächzerkleinern als auch beim anfänglichen Hobelbetrieb von Abfallholzmaterialien, und die auch für das Hobeln ganzer olzscheite geeignet ist.
Die Hobel- bzw. Hackmaschinen gemäß der Erfindung sind ferner gekennzeichnet durch einen Amboß mit einem gestuften Umfang, der im wesentlichen komplementär zu dem Profil der Rotorfläche ist, und dieser Amboß ist so gelagert, daß sein Umfang gut zu dem Rotorprofi.l paßt und von diesem in ntr geringem Abstand angeordnet ist, um ein Arbeitsspiel für die Messereinrichtung vorzusehen. Somit arbeiten die Messerkanten mit dem Amboß zusammen, um aus dem Holzmaterial auf dem Amboß eine Reihe von Spänen mit im wesentlichen rechtwinkligem Schnitt zu schneiden, wobei jedes Paar benachbarter Schneidkanten einen Schneidhub entlang einem entsprechenden Paar rechtwinkliger Kantenoberflächen des Ambosses ausführt. Ein weiteres Merkmal der Hackmaschine gemäß der Erfindung liegt in der Schaffung von Stegen bzw· tragenden Teilen auf dem Rotor, die aus einer Mehrzahl von Segmenten bestehen, die sich symmetrisch mit Öffnungen abwechseln, in denen Messereinrichtungen befestigt sind« Außerdem hat jeder dieser Stegabschnitte eine Spiralform in der Richtung der Beschickungsbewegung des Holzes, und diese Spiralform ist so bemessen und angeordnet, daß ein minimales Spiel zwischen dem Vcaderende jedes Abschnittes und dem entsprechenden Stufenteil des Winkels und ein maximales derartiges Spiel bzw. ein solcher Abstand zwischen dem hinteren Ende des Abschnittes und dem Stufenteil des Ambosses vorgesehen
sind. S0 9 823/02 8S - 6 -
Diese Anordnung hat drei Hauptergebnisse. Das eine besteht darin, den Abstand minimal zu halten, der zwischen dem Steg und dem Amboß während der Zeit besteht, die unmittelbar dem Schneidhub jedes Messers folgt, um damit die Möglichkeit des Durchgangs ungehackter oder ungehobelter und anderer unerwünschter Bruchstücke · zwischen dem Steg und dem Amboß minimal zu macheno Ein anderes besteht in der Schaffung des Abstandes zwischen dem hinteren Ende jedes Stegabschnittes und dem entsprechenden Stufentei.l des Holzes als die Kontroll- oder Steuergröße der Länge der durch die Vorrichtung erzeugten Späne. Die dritte besteht in der Schaffung einer festen Stütze für jedes Messer, die sich gerade zum Fuß der Grundkante des Messers erstreckte
Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindungweisen die Hackmaschinen Rotoren verschiedener Gestaltungen einschließlich einer Scheibe, eines hohlen Kegels und trommelartigon Rotoren auf. Die im folgenden beschriebene bevorzugte Ausführungsform weist einen Rotor mit einer V-Trommel oder doppeltem Kegelstumpf auf, der bei der Praxis der Erfindung für besonders wirksam erachtet wurde.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen,) Es zeigen:
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Fig. 1 eine Seitenansicht einer Hackvorrichtung, die gemäß der Erfindung aufgebaut ist,
Fig. 2 eine Seitenansicht von rechts nach links in Fig. 1 unter Darstellung der Seiten, an welcher das Arbeitsmaterial zn der Hackmaschine zugeführt vrlrd,
Fig. 3 eine Teilseitenansicht des Rotors in der Hackmaschine gemäß den Fig. 1 und 2, indem man von links nach rechts in Fig. h schaut,
Fig. h einen abgebrochenen Schnitt entlang der Linie k-k der Fig. 3, : _
Fig. 5 eine ausführliche Ansicht der Außenseite einer der linken Flächenplätten mit dem Rotor der Figuren 3 und k,
Fig. 6 eine Ansicht entlang der Linio 6-6 der Fig* 5» Fig. 7 eine Ansicht entlang der Linie 7-7 der Fig. 5» Fig. 8 einen vergrößerten abgebrochenen Schnitt entlang der
Linie 8-8 der Fig. ^,
Fig. 9 einen vergrößerten abgebrochenen Schnitt entlang der
Linie 9-9 der Fig. 4,
Fig. 10 eine ausführliche Ansicht eines auf dem Rotor der
Fig. 3 und k befestigten Messers, Fig. 11 einen abgebrochenen Schnitt entlang der Linie 11-11 der Fig. 10,
Fig. 12 eine Ansicht ähnlich der der Fig. 5 unter Darstellung einer der rechten Flächenplatten, Fig. 13 eine Seitenansicht entlang der Linie 13-13 der Fig.
12,
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Flg. 14 eine Ansicht entlang der Linie 14-14 der Fig. 12,
Fig· 15 eine abgebrochene und etwas schematisierte Ansicht entlang der Linie 15-15 der Fig. 16, unter Darstellung der Amboßanordnung und ihrer Arbeitsbeziehung zu dem Rotor,
Fig. 1.6 die Draufsicht auf die Amboßanordnung der Fig. 15»
Fig. 17 eine Draufsicht auf die Messerkalibrierlehre, die in abgebrochenen Linien in Fig. 15 gezeigt ist,
Fig. 18 eine vergrößerte schematisierte Ansicht eines abgebrochenen Teils des Ambosses der Fig. 15 und 16 und einer Rotormesseranordnung zur Erläuterung der Hobel- bzw, Hacktätigkeit des Messers,
Fig· 19 eine schematische Ansicht von abgebrochenen Teilen des Ambosses und Rotas unter Darstellung der Hob el- bzw. Hacktätigkeit und
Fig. 20 eine schematische Ansicht unter Darstellung der Anwendung der Erfindung auf einen Rotoi· als Scheibe·
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beschrieben. Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, weist der Grundaufbau 10 der Hackmaschine Schenkel 11 auf und stützt ein Gehäuse 12, welches den Rotor 13, der zur Drehung durch die Welle 15 befestigt ist, umschließt, wobei die Welle von Lagern 16 unterstützt wird und eine Antriebsscheibe 17 trägt. Die Wände des Gehäuses bilden eine Beschickungsrutsche 19 mit einem Boden, der von einem Amboß
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oder Prallstock 2O gebildet ist, über welchen Holz zum Rotor 13 zum Zerkleinern bzw. Behobeln zugeführt wird. Der bevorzugte Aufbau für die Abgabe der Späne weist ein Paar Rutschen.oder Schächte 21 auf, die von der Rückseite des Gehäuses 12 nach oben zu einer Einmündung bei einer Vereinigungsstelle 23 für die Verbindung einer geeigneten Leitung konvergiert* In Pig. 1 ist auch noch eine weitere Abgabeanordnung in Form des Schachtes 23 gezeigt, der sich tangential von der Oberseite des Gehäuses 12 nach vorn erstreckt.
Wie in Pig. h gezeigt ist, hat der Rotor 13 im wesentlichen
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die Gestalt eines XJhrglases, oder mehr technisch ausgedrückt hat er eine doppelkegelstumpfförmige Einhüllende, wobei sein Teil mit minimalem Radius zwischen seinen Enden angeordnet ist. Der Aufbau des Rotors I3 weist ein Paar äußerer Klemmen oder Armsterne 25 und 26 mit komplementärem Aufbau auf, wobei der linke Armstern 25 eine Nabe 25a, einen äußaren Ring 25b und drei im ¥inkel und im Abstand angeordnete Speichen 25c aufweist, welche den Ring 25b mit der Nabe 25a verbinden. Der Armstern 26 weist in ähnlicher Weise die Nabe 26a, den Ring 26b und Speichen 26c auf0 Gebläses chaufein 27 sind mittels Schrauben 28 im Abstand rund um den Umfang jedes Armsternes 25 und 26 für die Förderung der Späne durch die Abgabesdächte befestigte
Die anderen Hauptkonstruktionsbestandteile des Rotors I3 sind drei linke Auflagerplatten JO und drei komplementäre
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(face plate)
rechte Auflagerplatten 31, die ausführlicher in den Figuren 4-14 gezeigt sind. Jede der Auflager- oder Frontplatten 30 besteht au^inem Segment von 120° in winkliger Ausdehnung, so daß sie im zusammengebauten Zustand und am Armstern 25 durch Schrauben 28 und 32 befestigt, eine tellerförmige Scheibe bilden, die kontinuierlich ist, mit Ausnahme von Öffnungen 33» die durch einen Ausschnitt entlang der Hinterkante jeder Auflagerplatte 30 geschaffen sind. Die rechten Auflagerplatten 31t welche die spiegelbildliche Ergänzung der linken Auflagerplatten sind, sind in ähnlicher ¥eise durch Schrauben 28 und 34 am Armstern 26 befestigt und mit ähnlichen Öffnungen 35 versehen, die axial in Ausfluchtung zu den Öffnungen 33 angeordnet - sind.
Gemäß den Figo 5-7 leitet sich eines der Hauptmerkmale der Erfindung von der Tatsache ab, daß die Arbeiteflache des Rotors I3 aus einer Mehrzahl genau gekrümmter Stege 40 und 41 auf den Auflagerplatten 30 bzw. 31 zusammengesetzt ist, die symmetrisch um die Rotorachse in Stufen angeordnet sind, welche ein Profil bilden, das im wesentlichen aus rechtwinkligen Stufen zusammengesetzt ist. Die Bezugszahlen "4θΜ und Μ4ΐ" werden zum Zwecke der allgemeinen Bezeichnung verwendet, und die Bezugszahlen "40a, 40b ..." werden verwendet, um spezielle derartige Stege zu bezeichnen. Insbesondere ist jeder Steg 40 aus einem Segment oder Abschnitt eines Zylinders zusammengesetzt,
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der sick zwischen einem Paar benachbarter Öffnungen 33 erstreckt, und dessen Achse 45 parallel, aber zu der Achse 44 der Welle 15 versetzt angeordnet ist.
Gemäß Darstellung weist jede Auflagerplatte 30 sechs Stege 4o auf, die getrennt als Stege 4Oa-4Of bezeichnet sind. Die Oberflächen zwischen benachbarten Stegen 40, welche radial von der Welle 15 sich erstreckende Ebenen bilden, sind in gleicher Weise mit 42a-42e bezeichnete. Die rechten Auflagerplatten 31 unterscheiden sich von den Auflagerplatten 30 sowohl darin, daß sie spiegelbildliche Ergänzungen sind, als auch darin, daß sie nur fünf Stegabschnitte 4ia-4ie haben, aber die gleiche Zahl radialer Teile 43a-43e.
Wie man am besten aus Fig. 5 sieht, ist das Verhältnis zwischen jedem Stegabschnitt 40 und der Achse 44 der Rotorwelle 15 durch den Ort des Krümmungsmittelpunktes 45 der Stege 40 gewährleistet, der versezt zur Achse 45 liegt. Die Erstreckung und Richtung dieser Versetzung ist dazu bestimmt, die gewünschte Differenz in den Radialmaßen von der Wellenachse 44 zu den vorderen und hinteren Enden jedes Stegabschnittes 40 zu schaffen» Eben diese Maßdifferenz wird erfindungsgemäß verwendet, um die Maximallänge der von der Vorrichtung geschnittenen oder gehobelten Späne zu gewährleisten, doho bei einer Spanlänge von 16 mm (5/8 Zoll) sollte diese Maßdifferenz 14, 4 mm (9/16 Zoll) und
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umgekehrt betragen, und die Versetzung des Mittelpunktes 45 zur Achse 44 wird entsprechend berechnet.
Jede der Auflagerplatten 30 ist mit Messereinrichtungen, die zu dem Stufenprofil passen, versehen. Zur Erleichterung der Herstellung und Wartung ist die Messereinrichtung mit einer Mehrzahl separater Messer 50 versehen, von denen eines ausführlich in Figo <?-1 1 gezeigt ist. Die Bezugszahl 50 wird hier für die allgemeine Bezeichnung verwendet, während die Bezugszahlen "50a e.." verwendet werden, um spezielle derartige Messer zu bezeichnen „ Das Messer 5° ist ein Stahlstück gleichmäßiger Dicke mit zwei Flügeln oder Ansätzen 5I oder 52, die unter einem eingeschlossenen Winkel von etwa 110 durch ein gekrümmtes Mittellinienteil verbunden sind. Jeder Ansatz 5I und 52 hat an einem Ende eine schräg zulaufende Schneidkante 53 bzw. 54. Ein Schlitz 55 nimmt eine Befestigungsschraube 56 zwecks einstellbarer Anbringung auf, wie noch beschrieben wird.
Auf jeder der linken Auflagerplatten 3° sind sechs Messer 50 befestigt, von denen aber nur zwei in den Figuren 3 und 4 zur Vereinfachung der Darstellung gezeigt sind. Die Befestigung ist derart, daß jede Kante 53 mit dem zugeordneten Stegabschnitt 40 ausgefluchtet ist und die andere Kante in Ausfluchtung zu der benachbarten Radialfläche 42 auf der radialen Innenseite des Steges angeordnet ist. Mit anderen Worten ist die Kante 53 des einen Messerblattes 50a
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ausgefluchtet zum Steg 4Oa, und seine andere Kante $h befindet sich in Ficht zu der Radialfläche 42a usw. Die Kante 5'' des innersten Blattes jedoch hat keine zugeordnete Fläche h-3 und nimmt nicht an der HobeltätigkeLt teil.
Die Anordnung der Blätter auf jeder Auflagerplatte · 31 ist komplementär zu jener auf den Auflagerplatten 3Oo Das heißt, es gibt fünf Blätter 5° statt sechs, die auf jeder Auflagerplatte 31 befestigt sind, und genau die Kante ^h befindet sich in Flucht zu dem benachbarten Steg 41, während die Kante 53 zu der benachbarten Radialfläche '+3 ausgefluchtet ist0 Zwecks Vereinfachung ist in Fig. H- nur ein Blat^gezeigt. Die Art der Befestigung der einzelnen Messer 50 auf der jeweiligen·Auflagerplatte ist ausführlich in den Fig. 8-9 gezeigt. Gemäß Fig. ist das Vorderkantenteil jeder Auflagerplatte 30 dicker als das benachbarte Teil der Auflagerplatte und läuft schräg oder sich verjüngend zu, um eine Reihe von sechs schalenartigen Sitzen 60 zu bilden, deren Seiten sich unter einem passenden Winkel (z.B. 110 ) befinden, um die Rückseite eines Messers 50 aufzunehmen. Der Grund dieses Sitzes ist bei 61 für die Verbesserung des Sitzes dos Messers mit einer Nut versehen, und ein Loch 62 ist durch diese Nut gebohrt und zur Aufnahme einer Befestigungsschraube 56 geschnitten.
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2 Λ 5 6 O 3 4
Jedes Messer 5° ist in dem geeigneten Sitz 60 mittels
einer Schraube 56 und einer Klemmhülse bzw, einem Einspannkopf 65 befestigt, der für den Sitz in der konkaven Seite des Messers, wie in Figo 9 gezeigt ist, bemessen
ist und eine abgeschrägte Fläche 66 (Fig. k) auf seinem
freien Ende dicht neben den Messerkanten 53-5^· aufweist. Die Maße und Formen dieser Teile sind so berechnet, daß, wenn die Messer in Betriebsstellung befestigt sind, die
Kante 53 jedes Messers in einer Auflagerplatte 3° parallel zu dem benachbarten Führungsende seines zugeordneten Steges kO ist und radial über diese Stegfläche um einen
kleinen Abstand von z.B. 0,9^ mm (1/32 Zoll) hervorragt. Die andere Kante ^k des Messers ist dann in ähnlicher
Weise ausgefluchtet zu der entsprechenden Radialfläche
h2 und ragt über diese etwas hinaus. Die Schneidkanten
jedes Messers bilden gemäß Fig. 3 eine Ebene, die parallel zu der Führungskantenfläche der zugeordneten Auflagerplatte 30 liegt, und ebenso parallel zu der Ebene der Fläche dos Bleches bzw, der Bahn in Figo '+·
Die Konstruktion jeder der Auf lagerplattm 31 vlxiA die Anordnung der Messer 50 darauf entsprechen im Spiegelbild den Auflagerplatten 30. Gemäß den Fig. 12-14 hat jeder Stegabschnitt kl zur Drehachse des Rotors Spiralgestalt, die dadurch gewährleistet wird, daß das KrümmungsZentrum -h$x jedes Steges von der Achse kk der Rotorwelle I5 versetzt angeordnet wird. Die Erstreckung und Richtung dieser Ver-
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Setzung entsprich- dor ähnlichen Lage des Kriimmungszentrums 4 5 der Stege ^O auf jeder Auflagerplatte 30·, so daß bei der vollständigen Anordnung des Rotors jeder Steg 'H einen Abschnitt desselben Zylinders als ein entsprechender Steg 40 bildet.
Die Art der Befestigung der Messer 50 auf auf jeder Auflagerplatte 31 ist ebenso die spiegelbildliche Ergänzung der für die Auflagerplatten 30. Insbesondere ist das Vorderkantenteil jeder Auflagerplatte 31 in entgegengesetzter Richtung von den Auflagerplatten 30 so abgeschrägt, daß die Messer 50, die darauf befestigt sind, zu den axial ausgefluchteten Messern auf den Auflagerplatten 30 konvergierend angeordnet sind. Sonst sind die Einzelheiten im wesentlichen bei beiden Gruppen von Auflagerplatten dieselben. _·■-■■
Für die bevorzugte Anwendung der Erfindung zum Nachzerkleinern, nämlich für die Verarbeitung verschiedener Holzstücke, zu großer Späne uodgl. statt ganzer Scheite, ist die Vorrichtung mit einem Amboß 20 spezieller Ausbildung versehen, die jener des Rotors I3 komplementär ist, wie ausführlich in den Fig. 15 und 16 gezeigt ist, Der Amboß 20 weist eine Basisplatte 70 auf, die an der Basis 10 auf gegenüberliegenden Seiten des Be s chi ckungs Schachtes I9 a*· geschweißt ist und in der Mitte seines Außenendes einen herabhängenden Vorsprung 71 und in seiner oberen Fläche eine"' in der Mitte angeordnete Fräsnut'72 aufweist.
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Die Amboßbasis 75 ist eine Platte mit einem herabhängenden Flansch 76 an ihrem äußeren Ende, deren inneres Ende mit einem gestuften Umfang versehen ist, der im wesentlichen zu dem Stufenmuster des Rotors I3 paßt, welches durch die Stege kO-ki und Radialflächen 42-Ί-3 der Auflagerplatton 30-31 gebildet ist. An der Unterflache der Amboßbasis sind Federn 77 angeschweißt, die in die Federnut 72 passen und eine genaue Ausfluchtung der Amboßanordnung zum Rotor 13 sicherstellen. Die Amboßbasis 75 kann zum Zwecke anfänglicher Einstellung durch eine gleitende Bewegung der Federn 77 in der Federnut 72 justiert werden, und zwar mit Hilfe piner Einstellschraube 78, die in einer mit Gewinde versehenen Basis im Ansatz 75 verschraubt ist, sowie mit ihrer Kontermutter 791 wobei der Kopf der Schraube 78 mit der Innenfläche des Flansches 76 auf der Amboßbasis 75 in Eingriff treten kann. Die Amboßbasis 75 wird durch Schrauben 78, die sich durch übergroße Bohrungen 81 in der Basisplatte 70 erstrecken, in eingestellter Position eingeklemmt.
Die Oberseite des Amboßaufbaues weist elf Abriebplatten auf, die mit Schrauben 8^ und Keilen bzw» Stiften 86 um den gestuften Umfang der Amboßbasis 75 herum befestigt sind. Zur Vereinfachung der Bezugnahme ist die mittlere Abriebplatte mit 85 f bezeichnet, die äußersten Paare sind mit 85a. bezeichnet usw0 Der Raum der .Amboßbasis zwischen den Abriebplatten 85 und außerhalb derselben ist durch eine FüTlpLatte 88 abgedockt, die mit Schrauben 89 an der Amboßbasis 75 befestigt ist ο Die Messer 50 sind im Kator 1n ein-
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gestell+:, um einen Lauf mit radialem Spiel zwischen ihren Srhneidkanten und den freien Enden der entsprechenden Abriebplatten 85, ZcB. 0,254-0,6858 mm (0,010-0,027 Zoll) zu gewährleisten, und die Teile sind zur Schaffung eines ähnlichen Axialspiels sswischen den Messerkanten und den freien Seite der Abriobplatte 85 bemessen«
Das Verständnis des Betriebes der Vorrichtung, die in Figo gezeigt ist, wird zunächst durch die Bemerkung erleichtert, daß der Amboßaufbau so bemessen und befestigt ist, daß die oberen Flächen der Abriebplatten 85 und Füll - platte 88 tangential zum Kreisweg der Messerkanten ist, der durch den Weg 90 der Kante 53 des innersten Messers 50f gemäß Fig. bei einem Niveau dargestellt ist, welches wesentlich unter einer horizontalen Ebene durch die Achse des Rotors I5 liegt. Wenn man nun in Fig. 18 zum Zweck der Darstellung annimmt, daß das BesQhickungsmaterxal ein Brett 99 der gleichen Breite wie die Füllplatte 88 ist, die ein quadratisches Anfangende hat, werden die ersten Späne von den Messern 50a auf den Auflagerplatten 30 und den entsprechenden äußersten Messern auf. den Auflagerplatten 3I entfernt«, Fig. 18 veranschaulicht den Betrieb, nachdem genügend Späne von- dem Brett 99 entfernt worden sind, so daß das Brett das Ende der mittleren Abriebplatte 85f erreicht und deshalb in Draufsicht den gleichen Umfang wie der Amboßaufbau selbst annimmt.
Fig. 18 zeigt, wie gerade das Mittelmesser 50f einen Span 100 abhebt. Sobald dieser Span von dem Brett 99 abgeschnit-
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ten ist, bewegt er sich entlang dem Schalenteil des Messers über die abgeschrägte Oberfläche 66 der zugeordneten Klemmhülse 65 und durch die benachbarte Öffnung 33 zu dem Raum in dem Gehäuse am Rotorende. Diesen Weg gehen auch alle von den Messern auf den Auflagerplatten 30 abgeschnittenen Späne, während die von den Messern auf den Auflagerplatten 31 abgeschnittenen Späne durch die Öffnungen 35 in den Raum in dem Gehäuse am anderen Rotorende gehen.
Wie oben bemerkt, unterscheiden sich die Messer 5Of in der Funktion von allen anderen Messern nur darin, daß die Kante 52 jedes dieser mittig angeordneten Messer an der Schneidtätigkeit teilnimmt, während bei den anderen Messern beide Kanten verwendet werden» Somit machen die Messer 50a Schnitte, die zu den Enden der Abdeckplatten 85a parallel sind und zu den freien Seitenkanten der benachbarten Abriebplatten 25b parallel sind. Auch die Messer 50© schneiden entlang den Enden der Abriebplatten 85e und der Seiten der Abriebplatten 85f· Die Messer 50f müssen deshalb nirgends schneiden außer entlang dem Ende der Abriebplatten 85f, aber die Endergebnisse der Tätigkeiten aller Messer sind dieselben, nämlich die Erzeugung von im wesentlichen rechteckigen Spänen gleichmäßiger Breite (axial zum Rotor) und Länge.
Man beachte, daß in Fig. 18 das Vorderende des Brettes 99 im wesentlichen in Berührung mit dem hinteren Ende des
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Steges 40f steht, wo ein MaximAabstand besteht zwischen der Stegoberfläche und der benachbarten Messerkante 53» der das entsprechende Maß (Länge) des Spanes 100 gewährleistet, wie oben erläutert. Unmittelbar hinter der Messerkante 53 in ihrer Drehrichtung befindet sich das hintere Ende des nächsten Steges ^Of, wo ein minimaler Abstand besteht zwischen-der Messerkante und der Oberfläche des Steges und deshalb minimales Spiel besteht zwischen der Stegoberfläche und der benachbarten Kante der entsprechenden Abriebplatte 85. Dieses Spiel steigt jedoch während der nächsten Drehung des Rotors um etwa 120 auf ein Maximum, um den Zustand des Maximalspieles unmittelbar vor dem nächsten Messer 5Of wieder herzustellen»
Vier wichtige Vorteile ergeben sich aus diesen konstruktiven und funktioneilen Bedingungen. Der erste Vorteil ergibt sich aus der gestuften oder stufenartigen Anordnung der Abriebplatten 85 und der entsprechenden Stufen der Auflagerplntten 30c Da das Schneiden oder.sich Kreuzen jedes Steges ^!0 mit der benachbarten inneren Radialfläche k2 eine Ecke bildet, welche die Ecke der entsprechenden Amboßabrinbplatte 85 überlappt, besteht der offene Raum zwischen der Rotorfläche und dem Amboß aus einer Kette von rechteckigen Öffnungen, deren jede gleiche Maße wie die nominale Spanlänge und -breite hat. Aus diesem Grund bildet ein sich dem Rotor näherndes Holzstück eine Brücke übo-*- mindestens eine dieser Öffnungen und geht nicht durch
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diese hindurch, bis es von den Messern $0 auf Länge und Breite gppchnitten ist. Wegen der stufenförmigfin Gestaltungvon Amboß und Auflagerplatte wird das Holz unbeachtlich der Fasornusrichtung bezüglich der Beschikkungsrichtung auf akzeptable Faser! finge geschnitten.
Diese in dem vorstehenden Absatz erläuterten Dinge sind schomatinch in Fig»19 dargestellt, die einen Bruchteil einer Auflagerplatte 3° und einen abgebrochenen Amboß mit Abriebplatten 85b und· 85c zeigt. Die strichpunktierten Linien .5^ und r)h stellen die Schneidkanten der Mecc"or 50b und 50c dar, und die gestrichelten Linien -lOb und 'c">c zeigen die relativen Stellungen opt hinteren Enden der Stege ^lOb und ^jOc beim Vorbeilaufen am Amboß, Fig, 19 zeigt somit zwei der Reihen rechteckiger- Öffnungen 125, die im Betrieb den Querschnitt jedes Spanes formen, und zeigt auch, daß diese Öffnungen unmittelbar nach Durchlauf Jodes Messers am Amboß vorbei geschlossen sind und im Mnß zunehmen, wie sich die folgenden Stogabschnitte am Amboß vorbeibewogen und das Holz gegen sie vorgeführt wird.
Im Gegensatz zur Erfindung ist bei herkömmlichen Hackmaschinen der Raum oder Abstand zwischen der Rotorscheibe und dem Amboß ein Schlitz, der gleich der länge des Ambosses ist. Imme-'-', wenn ein Holzstüek sich dem Rotor auf die- «en Hackmaschinen nähert, wobei die Fanerrichtung im wesentlichen parallel zur Scheibe liegt, t.h rd es von den Messern
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in Spleiße oder plitter zu großer Länge geschnitten. Kleine Splitter, die Pich dem Rotor in ähnlicher Weise nähern, gohon ungeschnitten durch den Schlitz hindurch.
Dor zweite Vorteil der Erfindung" besteht darin, daß das Holz nicht mehr vergleichsweise stark dazu neigt, hochgestellt gehobelt zu werden. Bei herkömmlichen Hackmaschinen ist es üblich, daß kurze Stücke um die Kante des Ambosses und hochgestellt gegen die Fläche des Rotors schwenken. ¥enn sich das Holz in dieser Stellung befindet, ist die Steuerung oder Kontrolle der Spanlänge verloren, und es wird zusätzlich Material mit Überlange erzeugt. Gemäß der Erfindung ist ein stufenförmiger Amboß vorgesehen, und folglich keine gerade Amboßkante, um die ein Holzstück unter der Wirkung der Messer schwenken könnte.
Der dritte bedeutende Vorteil steht mit dem ersten in Zusammenhang und besteht in der Steuerung der Spanlänge, welche durch den Abstand zwischen der Hinterkante des Steges hO-hi und der benachbarten Messerkante 53 oder $k geschaffen ist und eine maximale Gleichförmigkeit der Spanlänge sicherstellt. Zweitens besteht ein sehr geringes Spiel zwischen dem Vorderende jedes Steges 40-^1 und dem benachbarten Ende der komplementären Äbriebplatte 85· Dieses enge Spiel stellt sicher, daß zu große Stöcke und Splitter, die auf dem Amboß liegen, was z.B. häufig in der Beschickung zu irgendeinem Nachzerkleinerer auftritt,
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nicht durch diesen Spielraum hindurchfallen können, was im Falle der herkömmlichen Hackmaschine durchaus vorkommt .
Das Wichtige dieses Vorteils erkennt man nach dor Beachtung der Tatsache, daß es bei herkömmlichen Hackmaschinen gewöhnlich einen Schlitz gibt, der sich zwischen dem Amboß und der Rotorfläche öffnet, die in der Breite gleich ist der Projektion des Messers über das benachbarte Flächenteil des Rotors hinaus. Gerade ein periodisches Sichöffnen des Schlitzes ist in großem Maße für die Erzeugung von Stok· ken oder Bruchstücken zu großer Länge oder anderer zu grosser Maße verantwortlich. Ferner wird diese Neigung noch durch die Tatsache vergrößert, daß die Luftströmungen und Druckabfälle, die durch das Vorbeilaufen jedes Messers am Amboß erzeugt sind, das Aufstellen unerwünscht langer Holzstücke begünstigen, so daß diese leichter durch den Schlitz gehen können.
Im Gegensatz dazu schließt die spiralförmige Gestalt des Steges 4O-41 in wirksamer Weise den Schlitz zwischen dem Rotor und dem Amboß für eine hinreichend lange Zeit, damit die Saugwirkung des vorbeilaufenden Messers abgebaut werden kann.
Die Konstruktion gemäß der Erfindung sorgt auch für einen Materialbeitrag zur Festigkeit der Vorrichtung, insbeson-
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dorr dadurch, daß die spiralförmige Anordnung der aufeinanderfolgenden Stogabschnitte einen soliden Stützabr-chnitt auf beiden Seiten der Nut 61 für die Untor-Ftutzuug dop hinteren Teiles jedes Messers am Fuß eincir Grundkonte schafft, wie bei 101 deutlich in den Fig. 8 xm-\ O gezeigt ist. Hierdurch ist in der Praxis die Verwondung relativ dünner und prRiswerterfir Materialien boi den Mcpsrrn als bei einem herkömmlichen Rotor ermöglicht, und auch das wirksame- Einlclemmen der Messer ist damit leichter zu gewährleisten, Diese Vorteile tragen auch zur TSrII eichte rung und Durchführbarkeit des Nach^ehleifons der Messer für eine lange Lebensdauer bei, Ίη die snhalenartigon Sitze 60 für die entsprechenden Messer und ihre Befestigungsschlitze 55 für ein schnelles Auswechseln sowie wiederholtes Nachschleifen sorgen.
V-OgOIi dor goringon Abstände oder Spielräume, mit denen •lip ,Vorrichtung gemäß der Erfindung arbeitet, ist Sorge T'.'it eine genaue Einstellung der Messer, unabhängig von d'>r AmboOanor Inung getroffen. Gemäß den Figuren 15 und 16 -»miet die Basis 10 einen auf der gegenüberliegenden Seite deρ Mittelpunkts von der Amboßanordnung angeordneten Airra 110 auf, der ein Gestell oder eine vorspringende Knute fuifwoir-t, die parallel zu einer horizontalen Ebene ]' flip Rotorachse und. etwas unter dieser angeordnet
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ist. Diοser Arm dient als Unterstützung für nine Mnssereinstel l-lehro 1 11 , die leicht mit einorn KIemm-Rchraubpnmechanisraus 112 darauf angeklemmt werden kann. Die Lehre 111 ist so bemessen, daß sie sich in der befestigten Stellung radial zu der Rotorachse in Flucht befindet, und sie weist einen stufenförmigon Umfang 115 solcher Maße auf, daß, wenn alle Blätter 50 in Position eingeklemmt sind, wobei ihre Schneidkanten mit den entsprechenden Stufen in der Lehre in Eingriff treten, die die geeigneten bzw, günstigen Arbeitsspiele bezüglich der entsprechenden Abriebplatten 85 hnben. Die Lehre 111 wird nur zu Wartungszwecken verwendet und wird während des Betriebes der Vorri chtung entfernt,
¥ährend gemäß den obigen Bemerkungen diese Vorrichtung besonders als Nachzerkleinerer wirksam ist für die Behandlung von zu großen Spänen oder anderen Bruchstücken, die vom Ausgang der Hackmaschinen für ganze Scheite und Abfallholz abgesiebt sind, hat sie sich auch für hoch-( wirksam als Abfallholzhackmaschine ohne irgendeine Modifikation oder ohne einen Umbau gezeigt, und die Späne, die mit ihr aus Abfallholz erzeugt werden, fand man für besonders gleichmäßig in der Größe und frei von zu prospen Bruchstücken der Art, wie sie im allgemeinen von herkömmlichen Abf al lholzhackmas chine?! oxzeugt werden. Die Prinzipien der Erfindung sind auch auf Hackmaschinen für ganze Sehe i to anwendbar. Tatsächlich ist keine Modifika-
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tion bzT.'. kein Umbau der in den Fig. 1 -bis 17 gezeigten Vorrichtung nötig, um mit ihr ganze Scheite zu verarbeiten, es ist aber erwünscht, zusätzliche Zentrierführungseinrichtungen anzubringen, die eine breite V-Nut am Eingang zum Amboßaufbau bilden, um einen ganzen Scheit gegen Drehung festzuhalten, nachdem die Messer die Hobeltätigkeit auf dem Scheit begonnen haben.
Unabhängig von dem zu behobelnden Material arbeiten die erfindungsgemäßen Hackmaschinen mit jedem beliebigen herkömmlichen Beschickungsförderer oder Schacht, vorzugsweise mit der Hackmaschine, die einfach aus der·in Fig. 1 gezeigten Stellung gekippt ist, um die Vordersei Le genug anzuheben, damit Holz durch sein Gewicht über den Amboßaufbau zum Rotor eingegeben werden kann. Diese Zuführbewegung wird selbstverständlich durch die Messertätigkeit dadurch unterstützt, daß ihre Schneidhübe, die in erster Linie während der Bewegung aus der Stellung 3 Uhr gegen
die Stellung 6 Uhr, wie in Fig. 1 gezeigt ist, ausgeführt werden, eine dauernde Neigung besitzen, das Arbeitsmaterial gegen den Rotor zu ziehen.
<T, Die Prinzipien der Erfindung sind nicht atf einen Rotor in
Sandder Gestalt eines uhrglases beschränkt und können in Rotorformen mehr oder weniger herkömmlicher Art eingebaut werden. Dies ist in Fig. 20 gezeigt, wobei ein scheibenar-
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tiger Rotor 125 zur Drehung auf der Achse 126 befestigt ist und seine Arbeitsfläche aus einer Reihe von konzentrischen Stegen 1JO besteht, die sich mit konzentrischen Stegoberflächen 131 abwechseln, um ein Profil zu formen, das im wesentlichen aus rechtwinkligen Stufen besteht. Die Oberflächen 130 und 131 sind jedoch unter Winkeln in abwechselnd gegenüberliegenden Richtungen bezüglich der Achse 126 angeordnet. Es versteht sich, daß jeder Steg 130 tatsächlich aus einer Mehrzahl von Stegabschnitten besteht, die eine Spiralform zu dem konischen Grundabschnitt haben, den sie bilden, und mit Öffnungen abwechseln, in donen die Messer angebracht sind, und über welche die Späne hindurchgehen. Die Oberf3ächen 131 sind jedoch echte konische bzw. kegelförmige Abschnitte.
Es wird angenommen, daß der Rotor gemäß Fig. 20 in Uhrzeigerrichtung gedreht wird, wenn man auf die Vorderseite seiner Arbeitsfläche blickt, Der Amboß 135» der einen stufenförmigen Umfang hat, welcher zu dem des Rotors paßt, ist in entsprechender Weise rechts von der Rotorachse und unter dieser angeordnet und bildet eine Zuführbewegungsbahn für Holz, welche sich im wesentlichen horizontal in demselben Verhältnis zur Arbeitsoberfläche des Rotors erstreckt, wie in der Form der Erfindung und wie schon beschrieben»
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Claims (1)

  1. P a t α η t- a η s ρ r ü π h o
    1 . J Vorrichtung zum Hobeln von Holz mit einem Gehäuse, einem zur Drohung in dem Gehäuse auf einer Achse angebrachten Rotor und einer Führungseinrichtung zur Schaffung einer bestimmten Beschickungsbahn von zugeführtem Holz zum Rotor, dadurch gekennzeichnet, dar?, der Rotor (I3) eine Arbeitsfläche aufweist, die aus mehreren genau gekrümmten Stegabschnitten (A-O) besteht, die symmetrisch um die Achse (Ί5) angeordnet und stufenförmig ausgebildet ist unter Bildung eines aus im wesentlichen rechtwinklig angeordneten Stufen zusammengesetzten Profiles, Öffnungen (33) durch den Rotor (13) sich symmetrisch mit den Stegabschnitten (4o) abwechseln, jeder Öffnung (33) eine Messereinrichtung (50) zugeordnet und an dem Rotor (13) befestigt ist, wobei die Schneidenden (53» 51'+) durch die zugeordnete Öffnung neben der hinteren Kante derselben hindurchragen, daß die Messereinrichtung eine Schneidkante (53) aufweist, die parallel zu jedem Stegabschnitt (ho) angeordnet ist, und eine andere Schneidkante (5'0 parallel zu der Oberfläche (42) angeordnet ist, welche das Stegsegment (ko) mit einem benachbarten Stegsegment verbindet und daß jeder Stegabschnitt (ko) Xn Richtung der Holzzuführbahn Spiralform hat, wodurch ein Minimalabstand in dieser Richtung zwischen dem Vorderende des Abschnittes (ho) und der benachbarten Messerkante
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    (53» 5*0 un(i ei-n Maximalabstand in Richtung zwischen dem hinteren Ende des Abschnittes (4o) und der folgenden Öffnung (33) und der Messerkante vorgesehen sind0
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Messereinrichtung eine Vielzahl von Messern (50) aufweist, die jeweils ein Paar unter einem Winkel angeordnete Schneidkanten (53> 5*0 und eine Einrichtung (55 t 56) zur einstellbaren Befestigung für jedes Messer (50) auf dem Rotor (I3) aufweisen, zur Schaffung einer Einstellung der Messerkanten in Stellungen bestimmteo^rojektion nach auswärts von der zugeordneten Öffnung (33)ο
    3« Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet., daß die Führungseinrichtung ein Amboß (20) ist mit einem stufenförmigen Umfang, der im wesentlichen komplementär zu dem Flächenprofil des Rotors (I3) ist und eine Halteoinrichtung (72, 77) für den Amboß (2O) mit dom zum Rotorprofil passenden Umfang und Haltern in bestimmtem Abstand zu diesem und Schaffung eines minimalen Spieles zwischen dem Vorderende jedes Stegabschnittes (Ίθ) und dem Ende des entsprechenden Stufenteils des Ambosses (20) für den Durchgang der Messerkanto (53, 5'0 parallel zum Stegsegment (*IO), zur Schaffung eines Spieles zwischen dom hinteren Endo des Abschnittes und dem Stufenteil dos Ambosses und zur Schaffung eines Arbeitsspieles zwischen dor Seiton, leant ο dos Stufentoils und dor benachbarten and or on Mo.c;t-"or~ kanto (53, 5*0·
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    'ι. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3» dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (13) eine doppelkegelstumpf förmige Einhüllende hat, wobei der Teil mit kleinstem Radius zwischen den Enden vorgesehen ist, der Rotor eine Arbeitsfläche aufweist, die sich aus
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    einer Mehrzahl von genau gekrümmten Stegen zusammensetzt, die zylindrische Abschnitte bilden, welche zur Achse ('(Λ) parallel liegen,und zur Schaffung eines aus im wescntiicheri rechtwinkligen Stufen zusammengesetzten Profiles verschiedene Radien aufweisen, jeder Steg (4θ) aus einer Mehrzahl von Abschnitten zusammengesetzt ist, die sich mit einer Öffnung (33) abwechseln, welche sich durch die Fläche zu dem benachbarten Ende des Rotors (13) erstreckt, eine Messereinrichtung (50) jeder Öffnung (33) zugeordnet und am Rotor ("13) befestigt ist, wobei ihr Schneidende (53, 5k) durch die Öffnung (33) neben der hinteren Kante der Öffnung hindurchragt, und daß die Messereinrichtung (50) eine Schneidkante (53» 5*0 aufweist, die parallel zu jedem Steg (ho) angeordnet ist, und eine Schneidkante aufweist, die parallel zu der Oberfläche angeordnet ist, welche den einen Steg und einen benachbarten Steg verbindet, wobei jeder Stegabschnitt radial zur Rotorachse Spiralform hat, das Maximalmaß des Abschnittes radial zur Achse an seinem Vorderende und das Minimalmaß des Abschnittes radial zur Achse an seinem hinteren Ende vorgesehen ist. "
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    5. Vorrichtung nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnnt, daß die eine Messerkanto (53» 5'0 sich im wesentlichen parallel zur Rotorachse (^) erstreckt und die anderen Kanten in einer Ebene liegen, die im wesentlichen senkrecht zu der Achse (^h) liegt.
    6, Vorrichtung nach Anspruch kt dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn im wesentlichen zu einer Ebene durch die Drehachse ('»Ό des Rotors (13) senkrecht ist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Messerkante zur Ausübung eines Schneidhubes im wesentlichen parallel zu den Kanton entsprechender Stufonteiledes Ambosses (20) und in engem Abstand zu diesen angeordnet sind.
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    3/ί.
    Leerse ite
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