CH343780A - Zerkleinerungsvorrichtung - Google Patents

Zerkleinerungsvorrichtung

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CH343780A
CH343780A CH343780DA CH343780A CH 343780 A CH343780 A CH 343780A CH 343780D A CH343780D A CH 343780DA CH 343780 A CH343780 A CH 343780A
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CH
Switzerland
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knife
disks
nose
pull
rollers
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Application number
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English (en)
Inventor
Soinsky Paul
Original Assignee
Bueroma Bueromaschinenvertrieb
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21DTREATMENT OF THE MATERIALS BEFORE PASSING TO THE PAPER-MAKING MACHINE
    • D21D1/00Methods of beating or refining; Beaters of the Hollander type
    • D21D1/20Methods of refining
    • D21D1/30Disc mills

Landscapes

  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description


      Zerkleinerungsvorrichtung       Bei den bekannten     Aktenvernichtungsmaschinen,     in welchen die Aktenteile zum Zerschneiden in  schmale Streifen einer aus zwei Messerwalzen beste  henden Schneidevorrichtung zugeführt werden, sind  durchwegs oberhalb bzw. vor der Schneidevorrichtung  schlitzförmige oder trichterförmige Zuführungen an  gebracht. Hierdurch ist es mit diesen bekannten Ma  schinen völlig unmöglich,     Knüllpapier,    Pappstücke  und dergleichen zu zerkleinern. Es sind ausserdem       Aktenvernichtungsmaschinen    bekanntgeworden, bei  welchen die zu vernichtenden Aktenteile durch eine  mechanisch angetriebene Zuführungsvorrichtung in  die eigentliche Schneidevorrichtung geleitet werden.

    Diese im allgemeinen aus umlaufenden Walzen be  stehenden Zuführungsvorrichtungen bedeuten jedoch  eine erhebliche Gewichtserhöhung und Verteuerung  einer solchen     Maschine.    Ausserdem ist durch die Zu  führungsvorrichtung allein nicht die Möglichkeit ge  schaffen,     Knüllpapier    oder Pappstücke zu zerschneiden,  weil sie nicht von den Messerwalzen ergriffen werden.  



  Es sind anderseits auch Messerwalzen bekannt,  deren einzelne Scheiben mit einer Anzahl     nacken-          förmiger,    radialer Ansätze versehen sind, um das in  Streifen geschnittene Papier zugleich in kurze Stück  chen zu zerreissen. Diesen bekannten Schneidevor  richtungen kann aber ebenfalls das zu zerschneidende  Gut nur in Form von losen, vorher sortierten Blättern  zugeführt werden, weil die nackenartigen, radialen  Ansätze der Messerscheiben gegen Schlag sehr emp  findlich sind und, wenn sie einmal seitlich verbogen  sind, die gesamte Messeranordnung gefährden.

   Ausser  dem sind die radialen Ansätze dieser bekannten Ma  schine nicht geeignet, als     Einziehnasen    zu wirken,  und auch die Mehrzahl der radialen Ansätze bringt    eine     Kreissägenwirkung    hervor, die es verhindert, dass       Knüllpapier    in den Wirkungsbereich der Umfangs  schneidkanten der Messerscheiben eingezogen wird.  



  Demgegenüber ist es Zweck der Erfindung, eine  Vorrichtung zum Zerkleinern von Papier, Pappe,  Textilien, Leder, Metallfolien usw. zu schaffen, bei  welcher beispielsweise der     Papierkorbinhalt,    also       Knüllpapier,    Akten, Geschäftspapiere     mit    anhaftenden  Büroklammern, Zeitungen, Hefte, Wellpappen, Karto  nagen, selbst Bleistiftstummel und dergleichen, un  besehen in die     Einfüllvorrichtung    gekippt werden  kann, wobei das Papier zu noch brauchbarer Papier  wolle zerschnitten wird, während Büroklammern und  anderes nicht mehr brauchbares Material gleichzeitig  zu kleinen Stückchen zerschnitten werden, die sich  aus der Papierwolle herausschütteln lassen.  



  Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einer Vorrich  tung zum Zerkleinern von Papier,     Textilien,    Leder,  Metallfolien usw. mit paarweise angeordneten Messer  scheiben, die zu     ineinandergreifenden    Messerwalzen       aneinandergereiht    sind und welchen das zu zerklei  nernde Material durch eine     Einfüllvorrichtung    zuge  führt wird, nach der Erfindung mindestens eine  Messerscheibe jedes Paares mit einem über dem  Messerumfang vorstehenden radialen Ansatz versehen,  der als     Einziehnase    ausgebildet ist, während die ober  halb der Messerscheiben angeordnete     Einfüllvorrich-          tung    die Form einer Wanne besitzt,

   deren Boden  durch die Messerwalzen gebildet     wird.    Hierdurch  wird erreicht, dass einmal     Knüllpapier    und dergleichen  überhaupt den Messerwalzen ohne grossen maschi  nellen Aufwand zugeführt werden kann, während die       Einziehnasen    dafür sorgen, dass das in der     Einfüll-          vorrichtung    befindliche, zu zerkleinernde Gut auch      tatsächlich von den Messerwalzen erfasst wird.

   Da  aber zugleich die     Einziehnase    nur einen geringen       Bruchteil    des Umfanges ihrer jeweiligen Messerscheibe  besetzt, ist jegliche unerwünschte Wirkung dieser       Einziehnase    als Kreissäge     mit    Sicherheit vermieden  und die Zerkleinerung als Schneidevorgang sicher  gestellt.  



  Die Zerkleinerungsvorrichtung nach der Erfindung  ermöglicht es,     Stoffe    verschiedener Art zu schneiden,  beispielsweise auch     Schaumstoffe    für Bettfüllungen  und dergleichen, Daunenfedern, Leder, Textilien,  Metallfolien, Kautschuk usw.  



  In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausfüh  rungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt.       Fig.    1 zeigt eine in Schrankform ausgeführte Zer  kleinerungsvorrichtung in perspektivischer Vorder  ansicht.  



       Fig.    2 zeigt eine Messerscheibe in Stirnansicht und       Fig.    3 einen     Axialschnitt    durch einen Teil der  Messerwalzen.  



       Fig.    4 zeigt die     Einfüllwanne    in Draufsicht.  



       Fig.    5     zeigt    den Oberteil der Vorrichtung mit auf  gesetzter Sicherheitsvorrichtung.  



  Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist die  Zerkleinerungsvorrichtung in ein schrankartiges Ge  häuse 1 eingebaut, dessen Tür 2 und Deckel 3 nach  der gleichen Seite aufzuklappen sind und in geöffnetem  Zustand einen Ablagetisch für das zu zerschneidende  Material bilden. In geschlossenem Zustand ver  schliesst der Deckel 3 die     Einfüllwanne    4 nach oben,  während die Tür 2 den Zugang zu den Schaltern 5  und dem Auffangkasten 6 für die Papierwolle ver  schliesst. Aus Sicherheitsgründen ist die Tür 2 mit einem  Schloss 7 versehen.  



  Im Innern des Schrankes 1 ist die Schneidevor  richtung gelagert, die aus zwei     ineinandergreifenden     Messerwalzen besteht. Die Messerwalzen sind aus  Messerscheiben 8 und Zwischenscheiben 9 aufgebaut,  die auf der Walzenwelle 10 aufgereiht sind. Die  Walzenwelle 10 ist mit sechseckigem Querschnitt ver  sehen, um ein Verdrehen der auf ihr aufgereihten  Scheiben gegenüber der Welle zu verhindern. Die  einzelnen Scheiben sind in bekannter Weise durch  Muttern und Gegenmuttern, die an den Walzenenden  angebracht sind, zusammengepresst und gesichert.  



  Nach der Erfindung besitzen die Messerscheiben 8  eine über ihren Umfang hinausragende     Einziehnase    11,  die etwa     sägezahnartige    Form besitzt und, wie     Fig.    2  zeigt, deren steile Kante 12 im Umlaufsinn der Scheibe  8 vorn liegt.

   Durch die     sägezahnartige    Form der Ein  ziehnase wird erreicht, dass sie verhältnismässig unemp  findlich gegen Schlag ist, d. h. auch harte Gegenstände  ohne Beschädigung erfassen und durch die Messer  walzen ziehen kann, ohne dass sie sich seitlich verbiegt  und die Gefahr auftritt, dass eine so verbogene     Einzieh-          nase    gegen die Schneidekante einer mit ihrer Messer  scheibe     zusammenwirkenden    Messerscheibe der an  dern Walze schlägt.

   Die Gefahr, dass eine im Betrieb  etwas seitlich verbogene     Einziehnase    11 gegen die  Schneidekante einer mit ihrer Messerscheibe zusam-         menwirkenden    Messerscheibe der andern Walze  schlägt, kann dadurch vollständig beseitigt werden,  dass, wie     Fig.    3 zeigt, die Dicke der     Einziehnase    11  geringer als die Gesamtdicke der Messerscheibe 8 ist.  Wie     Fig.    3 zeigt, hat dann die     Einziehnase    11 in dem  ringförmigen Zwischenraum zwischen zwei benach  barten Messerscheiben 8 der andern Messerwalze so  viel Spielraum, dass sie auch dann, wenn sie etwas  verbogen ist, nicht an die     Schneidkante    einer dieser  Messerscheiben gelangen kann.  



  Die Winkellage der Nase 11 gegenüber der sechs  eckigen Mittelöffnung der Messerscheibe 8, mit der  sie auf die     sechskantförmige    Welle 10 aufgesetzt ist,  wird dabei bei sämtlichen in einer Zerkleinerungs  vorrichtung benutzten Messerscheiben 8 gleich ge  wählt. Eine Winkelversetzung der     Einziehnasen    11  der einzelnen Messerscheiben 8 einer Messerwalze  erhält man dann dadurch, dass man die aufeinander  folgenden Messerscheiben mit einer Winkelversetzung  von beispielsweise<B>60'</B> oder einem Mehrfachen davon  auf die     Sechskantwelle    aufsetzt. Die     Einziehnasen    11  können dann beispielsweise auf einer schraubenför  migen Bahn über die Messerwalze verteilt sein.

   Ein  zweckmässiger Aufbau der Messerscheiben 8 geht aus       Fig.    3 hervor. Hiernach bestehen die Messerscheiben 8  aus den Aussenscheiben 13, die aus hochwertigem,  sehr hartem Stahl hergestellt sind und mindestens  einer Mittelscheibe 14, welche die     Einziehnase    11  trägt. Neben der Tatsache, dass hierdurch die dünnere  Ausbildung der     Einziehnase    sehr einfach erzielt wird,  bietet diese     Ausführungsform    auch den Vorteil, dass  die einzelnen, eine Messerscheibe bildenden, Scheiben  leicht ausgewechselt werden können. Ferner sind hier  durch die einzelnen Funktionen der Messerscheiben,  nämlich das Erfassen und Einziehen des Gutes einer  seits und das Schneiden des Gutes anderseits auf  getrennte Teile übertragen.

   Die Aussenscheiben können  beispielsweise zur Erzielung einer guten     Schneidwir-          kung    aus sehr hartem, sprödem Stahl bestehen,  während die Innenscheiben aus zähem Stahl herge  stellt sein können, um die an ihnen vorgesehenen       Einziehnasen    11 auch gegen harte Schläge und stoss  weise     Beaufschlagung    widerstandsfähig zu machen.  Weiterhin wird durch diese Anordnung der Vorteil  erreicht, dass die Gesamtdicke der Messerscheiben bei  einer vorhandenen Vorrichtung - wenn erforderlich   sehr einfach dadurch verändert werden kann, dass die  Anzahl der Mittelscheiben vergrössert oder verringert  wird. Zweckmässig sind hierbei sämtliche Aussen  scheiben 13 mit gleicher Dicke und beidseitigen kreis  förmigen Schneidekanten 15 ausgebildet.

   Es ergibt  sich hieraus die Notwendigkeit, dass auch die Mittel  scheiben 14 unter sich gleiche Dicke besitzen; jedoch  ist es nicht erforderlich, dass die Dicke der Mittel  scheiben 14 gleich der Dicke der Aussenscheiben 13  ist. Vielmehr besteht die Möglichkeit, durch die Wahl  der Dicke der Mittelscheiben ebenfalls die Schnitt  breite der Vorrichtung einzustellen. Wenn mehrere  Mittelscheiben 14 zwischen zwei Aussenscheiben 13  gelagert sind, kann die Lage der     Einziehnasen    11 so      gewählt werden, dass hierdurch die fertige Messer  scheibe mit mehreren     Einziehnasen    versehen ist oder  dass die Nasen 11 sämtlicher Mittelscheiben 14 neben  einanderliegen.  



  Der Aufbau der Zwischenscheiben 9 ist ähnlich  wie derjenige der Messerscheiben 8; jedoch ist es hier  nicht erforderlich, hochwertigen Stahl zu benutzen.  Es ist vorteilhaft, wenn die Zwischenscheiben 9 Aussen  scheiben 16 besitzen, die gleich dick wie die Aussen  scheiben 13 der Messerscheiben 8 sind und Mittel  scheiben 17, die gleich stark wie die Mittelscheiben 14  der Messerscheiben 8 sind. Hierdurch ist die Möglich  keit gegeben, auch bei einem bereits vorhandenen  Messer- und     Zwischenscheibensatz    die Schnittbreite  der Vorrichtung nachträglich zu verändern.  



  Die     Einfüllwanne    der Zerkleinerungsvorrichtung  nach der Erfindung,     wie    sie in     F'ig.    4 in Draufsicht  gezeigt ist, besitzt rechteckigen     Querschnitt.    Ihre  Längsachse läuft parallel zu den Mittelachsen der  Messerwalzen. Mit ihrem obern, grossen Querschnitt  schneidet die     Einfüllwanne    zweckmässig mit der Ober  seite der Vorrichtung ab, während der kleinere Quer  schnitt oder Boden 18 unmittelbar oberhalb der  Schneidevorrichtung liegt. Dabei wird praktisch der  gesamte Boden der     Einfüllwanne    durch die Messer  walzen gebildet. Dies hat zur Folge, dass sich das  eingefüllte zu zerkleinernde Material praktisch an  keiner Stelle stauen kann.

   Die     trapezförmigen    Seiten  teile 19 und 20 der Wanne sind beispielsweise aus  Blech hergestellt und fest miteinander verbunden.  



  Um eine Gefährdung des Bedienungspersonals zu  vermeiden, kann auf die Vorrichtung, d. h. über die       Einfüllwanne    4 eine Sicherheitsvorrichtung 21 auf  gesetzt sein, die die     Schneidvorrichtung    für Hand und  Arm des Bedienenden unzugänglich macht. Die  Sicherheitsvorrichtung 21 besteht im wesentlichen aus  einem im Abstand 22 über der Wanne 4 angeordneten  Brett oder Blech 23.

   Der Zwischenraum zwischen  dem Brett 23 und der Oberseite des Schrankes 1 ist  an drei Seiten durch Bretter oder Bleche 24 abge  schlossen, die mit ihrer untern Kante auf die Oberseite  des Schrankes 1 aufgesetzt sind, während die vierte,  dem als Tisch dienenden Deckel 3 zugekehrte Seite       offen    ist und als     Einfüllöffnung    für das zu zerkleinernde  Material dient.  



  An der Vorderseite des Schrankes 1 sind die Be  dienungsschalter für die Vorrichtung angebracht. Von  diesen ist der Schalter 25 der Einschalter, während  der Schalter 26 der Aus- und     Haltschalter    ist und zu  gleich mit einer Bremsvorrichtung verbunden ist, die  den Antriebsmotor und die Messerwalzen augenblick  lich zum Stehen bringt, sobald der Schalter 26 betätigt  wird. Der Schalter 27 schaltet den in seiner Lauf  richtung umkehrbaren Antriebsmotor zum Rück  wärtslauf ein. Die Schalter 25, 26 und 27 können aus  in auffälligen Farben ausgeführten Druckknopfschal  tern bestehen, und der Ausschalter 26 bereits bei  leisester Berührung wirksam sein.

      Neben den Schaltern ist ein Sicherheitsschloss 28  angeordnet, das die Betätigung der Schalter 25, 26  und 27 erst möglich macht, wenn ein entsprechender  Schlüssel in das Schloss 28 gesteckt ist. Das Schloss 28  kann die Schalter 25, 26 und 27, insbesondere den  Einschalter 25, mechanisch sperren; vorzugsweise  ist aber das Schloss 28 in die elektrische Schaltung  des Motors eingeschaltet, beispielsweise in den vom  Einschalter 25 zu schliessenden Schaltkreis eines  Schaltschutzes für den Antriebsmotor.  



  Ferner ist neben dem Schalter eine Kontrollampe  29 angebracht, die aufleuchtet, solange der Antriebs  motor, und damit auch die Schneidevorrichtung, läuft.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung zum Zerkleinern von Papier, Textilien, Leder, Metallfolien usw. mit paarweise angeordneten Messerscheiben, die zu ineinandergreifenden Messer walzen aneinandergereiht sind und welchen das zu zerkleinernde Material durch eine Einfüllvorrichtung zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass minde stens eine Messerscheibe jedes Paares mit einem über den Messerumfang vorstehenden radialen Ansatz ver sehen ist, der als Einziehnase ausgebildet ist,
    während die oberhalb der Messerscheiben angeordnete Einfüll- vorrichtung die Form einer Wanne besitzt, deren Boden durch die Messerwalzen gebildet wird. UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Einziehnase der Messerscheibe sägezahnartig ausgebildet ist. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge- kennzeichnet, dass die Einziehnase dünner als die Gesamtdicke der zugehörigen Messerscheibe ausge bildet ist. 3.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass die Messerscheiben aus zwei Aussen scheiben mit kreisförmigen Schneidekanten und min destens einer Mittelscheibe mit mindestens einer Ein ziehnase bestehen. 4. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Einfüllwanne rechteckigen Horizontalschnitt besitzt und ihre Längsachse zu den Mittelachsen der Messerwalzen parallel verläuft. 5. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Messerwalzen durch einen in seiner Laufrichtung umkehrbaren Elektromotor an getrieben sind. 6.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, gekennzeich net durch ein Sicherheitsschloss, das die Schalter für den Antrieb der Schneidevorrichtung erst dann wirk sam werden lässt, wenn ein entsprechender Schlüssel in das Schloss eingesetzt ist.
CH343780D 1955-09-04 1956-02-29 Zerkleinerungsvorrichtung CH343780A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1185046B (de) * 1960-10-24 1965-01-07 Paul Soinsky Vorrichtung zum Zerschneiden von Schriftstuecken u. dgl.
US4558827A (en) * 1982-03-30 1985-12-17 Borbe-Wanner Ag. Apparatus for shredding documents

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1185046B (de) * 1960-10-24 1965-01-07 Paul Soinsky Vorrichtung zum Zerschneiden von Schriftstuecken u. dgl.
US4558827A (en) * 1982-03-30 1985-12-17 Borbe-Wanner Ag. Apparatus for shredding documents

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