DE3724173C2 - - Google Patents

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DE3724173C2
DE3724173C2 DE19873724173 DE3724173A DE3724173C2 DE 3724173 C2 DE3724173 C2 DE 3724173C2 DE 19873724173 DE19873724173 DE 19873724173 DE 3724173 A DE3724173 A DE 3724173A DE 3724173 C2 DE3724173 C2 DE 3724173C2
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Germany
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drum
door
cutting
knife
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DE19873724173
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English (en)
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DE3724173A1 (de
Inventor
Hans Hanses
Josef 5800 Hagen De Heimes
Gerhard 5885 Schalksmuehle De Brockhaus
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
H Putsch GmbH and Co KG
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H Putsch GmbH and Co KG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C13SUGAR INDUSTRY
    • C13BPRODUCTION OF SUCROSE; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • C13B5/00Reducing the size of material from which sugar is to be extracted
    • C13B5/06Slicing sugar beet
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/22Safety devices specially adapted for cutting machines
    • B26D7/24Safety devices specially adapted for cutting machines arranged to disable the operating means for the cutting member

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)
  • Harvesting Machines For Root Crops (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Trommelschneidmaschine zur Zerkleinerung von Feldfrüchten, insbesondere Zuckerrüben, bestehend aus einer in einem Gehäuse drehbar gelagerten, motorisch angetriebenen Schneid­ trommel mit Messerkästen und daran befestigten Messern, wobei innerhalb der Schneidtrommel durch gestellfeste Wandteile ein sich spiralförmig ver­ engender Schneidkanal gebildet ist, der mit einer Materialaufgabeöffnung am Anfang und einer Fremkörperentnahmeöffnung am Ende in Verbindung steht, wobei letztere durch eine Tür verschlossen ist, die zur Fremdkörperentnahme zu öffnen und die Bestandteil der den Schneidkanal bildenden Wand ist, in Drehrichtung vorn um eine zur Drehachse parallele Achse schwenkbar gelagert ist und in Drehrichtung an ihrer hintenliegenden Randkante an einem ortsfest gehalterten Anschlag im Bereich eines Gegenmessers anliegt, welches den Durchlaßspalt zwischen sich und den mit der Trommel bewegten Messern bildet, wobei ferner die Tür mittels eines Hydraulikzylinders in der Schließlage gehalten ist, welcher Hydraulikzylinder mittels eines von der Tür betätigten Endschalters drucklos gestellt wird, sofern die Tür durch einen im Schneidkanal befindlichen Fremdkörper aus der Schließlage verschwenkt wird.
Bei derartigen bisher üblichen Trommelschneidmaschinen ist vorgesehen, daß die Tür öffnen soll und insbe­ sondere den Antriebsmotor der Schneidtrommel ab­ schalten soll, wenn ein größerer Fremdkörper in das Ende des Schneidkanals transportiert wird. Durch den Fremdkörper wird die Tür aus der Schließ­ lage gedrückt und damit der Endschalter geschaltet, der den Zuhaltehydraulikzylinder drucklos stellt, und vorzugsweise den Antrieb der Schneidtrommel ausschaltet. Allerdings ist es beim Stand der Technik so, daß kleine Fremdkörper nicht ausreichen, um die Tür aus der Schließlage zu drängen, sondern derartige kleine Fremdkörper geraten in den Spalt zwischen Gegenmesser und den Messern der Schneidtrommel. Diese kleinen Fremdkörper können nur unter Ver­ formung der Trommel diesen Spalt überwinden, wodurch einerseits die Trommel und andererseits auch die entsprechenden Messer beschädigt werden können. Selbst wenn die Fremdkörper etwas größer sind, so daß die Tür noch aus der Schließlage gedrängt werden kann, so befinden sich diese Fremdkörper unmittelbar vor dem Spalt, der durch das Gegenmesser und die umlaufenden Messer definiert ist, so daß das Nach­ laufen der Trommel selbst bei abgeschaltetem Antrieb dazu führt, daß diese Fremdkörper noch in den zwischen Gegenmesser und Messern gebildeten Spalt eindringen und dort zu Schäden führen können.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung gattungsgemäßer Art zu schaffen, mit der sicher­ gestellt wird, daß auch kleine Fremdkörper zum zwangsweisen Öffnen der Tür und zum vorzugsweisen Abschalten des Trommelantriebes führen.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß an der den Messern zugewandten, nahe dem Gegenmesser angeordneten Randkante der Tür eine mit der den Durchlaßspalt begrenzenden Fläche des Gegenmessers mindestens etwa fluchtende Verlängerung angeordnet ist, die entgegen der Dreh­ richtung der Schneidtrommel gerichtet sich erstreckt und deren dem Schneidkanal zugewandte Randkante Abstand von der Randkante des Gegenmessers auf­ weist.
Der Kern der Erfindung ist der, daß vor dem durch das Gegenmesser und die umlaufenden Messer ge­ bildeten Spalt eine Art Verzögerungsstrecke ein­ gebaut wird, die auch bei Durchlauf von kleinen Fremdkörpern zum Öffnen der Tür führt und in Verbindung damit zur Betätigung des elektrischen Endschalters dient. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung ist sichergestellt, daß entsprechende kleine Fremdkörper, schon bevor sie den Spalt zwischen Gegenmesser und Messern erreichen, auf die Verlängerung der Tür treffen, so daß die Tür um ein ausreichendes Maß, zum Beispiel um 3 mm, angehoben wird, woraufhin der Endschalter anspricht und einerseits den Zuhaltezylinder druck­ los stellt und andererseits, wie in Anspruch 4 als bevorzugt dargestellt, auch den Trommelantriebs­ motor ausschaltet. Es ist auf diese Weise sicher­ gestellt, daß auch kleine Fremdkörper schon durch die geöffnete Tür austreten können und somit nicht zur Schädigung der Trommel und/oder der Messer führen können.
Vorzugsweise ist dabei vorgesehen, daß die Verlängerung mindestens teilweise im Bereich ihrer vorn liegenden Randkante durch eine Verschleißleiste gebildet ist.
Bevorzugt ist zudem, daß die Verlängerung eine Länge aufweist, die etwa dem Abstand zweier benach­ barter Messer entspricht.
Die jeweilige Länge der Verlängerung bzw. deren Ab­ stand vom Spalt zwischen Gegenmesser und Messern kann jeweils frei gewählt werden, wobei lediglich sicherzustellen ist, daß der Öffnungspunkt der Tür weit vom Gegenmesser entfernt liegt. Als ausreichend hat sich ein Abstand von etwa dem halben Messer­ abstand der Schneidtrommel erwiesen.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines Aus­ führungsbeispieles näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Trommel­ schneidmaschine in Ansicht;
Fig. 2 die Einzelheit II der Fig. 1 in vergrößerter Darstellung;
Fig. 3 diese Einzelheit vereinfacht dargestellt in der Öffnungsstellung.
Die Trommelschneidmaschine 1 zur Zerkleinerung von Feldfrüchten, insbesondere von Zuckerrüben, besteht im wesentlichen aus einer in einem Gehäuse angeordneten, drehbar gelagerten, motorisch angetriebenen Schneid­ trommel mit Messerkästen 2 und daran befestigten Messern 3. Innerhalb der Schneidtrommel ist durch ge­ stellfeste Wandteile ein sich spiralförmig verengender Schneidkanal 4 gebildet, der mit einer Material­ aufgabeöffnung 5 etwa am Anfang und einer Fremd­ körperentnahmeöffnung an seinem Ende in Verbindung steht. Die Fremdkörperentnahmeöffnung ist über eine Tür 6 zur Fremdkörperentnahme zugänglich, die Bestand­ teil der den Schneidkanal 4 bildenden Wand 7 ist. Die Tür 6 ist in Drehrichtung vorn um eine zur Drehachse der Schneidtrommel achsparallele Achse 8 schwenkbar gelagert. An ihrer in Drehrichtung hinten­ liegenden Randkante liegt sie an einem ortsfest gehalterten Anschlag 9 in Form eines Nockens an. Die Tür 6 wird über einen Hydraulikzylinder 10 zu­ gehalten, der entgegen der Kraft einer Rückstellfeder 11 eine Rolle 12 gegen den Anschlag 9 drückt, so daß die Schließlage definiert gehalten ist. In der Zeichnung ist der Führungsbolzen des Hydraulikzylinders mit 13 und der Hydraulikanschluß mit 14 bezeichnet. Der feststehende Anschlag ist einstellbar und fester Bestandteil eines Gegenmessers 15, welches den Durchlaufspalt zwischen den Messern 3 und dem Gegenmesser 15 definiert.
Der Hydraulikzylinder 10 ist mittels eines elek­ trischen Endschalters 16 betätigbar, welcher End­ schalter durch einen an der Tür 6 befestigten Schaltnocken 17 betätigbar ist. Die Funktion des Endschalters 16 ist folgende:
Sofern die Tür 6 durch einen im Schneidkanal 4 befindlichen, relativ großen Fremdkörper aus der Schließlage, die in Fig. 2 gezeigt ist, zwangsverschwenkt wird, so gibt der mit der Tür fest verbundene Schaltnocken 17 den elektrischen Endschalter 16 frei. Dieser schaltet in diesem Zustand einerseits den Hydraulikzylinder 10 druck­ los und andererseits den Antriebsmotor der Schneid­ trommel ab. In Konsequenz wird die Tür 6 in der Zeichnung nach links verschwenkt und zwar in eine Position, wie sie beispielsweise in Fig. 3 ge­ zeigt ist.
In dieser Position kann der Fremdkörper durch den von der Tür 6 freigegebenen Spalt in den Entnahme­ raum entweichen.
Bei relativ kleinen Fremdkörpern ist diese Funktion der Tür in Verbindung mit dem Endschalter 16 dadurch erreicht, daß an der den Messern 3 zugewandten, nahe dem Gegenmesser 15 angeordneten Randkante 18 der Tür 6 eine mit der den Durchlaßspalt be­ grenzenden Fläche des Gegenmessers 15 mindestens etwa fluchtende Verlängerung 19 vorgesehen ist, die sich entgegen der Drehrichtung der Schneidtrommel er­ streckt und deren dem Schneidkanal 4 zugewandte Rand­ kante erheblichen Abstand von der Randkante des Gegenmessers 15 aufweist, wobei der Abstand bei­ spielsweise dem halben Messerabstand der Messer der Schneidtrommel entsprechen kann. Die Verlängerung ist vorteilhafterweise mindestens in dem Auftreff­ bereich von Fremdkörpern als Verschleißleiste 20 ausgebildet. Durch diese erfindungsgemäße Gestaltung wird erreicht, daß ein relativ kleiner Fremd­ körper das Gegenmesser 15 nicht mehr erreichen kann und auch nicht in den zwischen Gegenmesser und Messern 3 gebildeten Spalt eindringen kann, da dieser kleine Fremdkörper schon erheblich vorher auf die vorverlegte Randkante der Tür 6, beispielsweise im Bereich der Verschleißleiste 20 trifft. Sobald der Fremdkörper diesen Punkt erreicht hat, bewirkt er, daß die Rolle 12 des als Zuhaltung dienenden Hydraulikzylinders 10 über den abgeschrägten Anschlag 9 in der Zeichnung nach links weggedrängt wird und gleichzeitig der elektrische Endschalter 16 von dem Schaltnocken 17 freigegeben wird (hierzu reicht ein Weg von 3 mm Türöffnung aus), woraufhin der Hydraulik­ zylinder 10 drucklos gestellt wird und die Tür nach innen aufschwingen kann. Gleichzeitig wird der elektrische Antrieb der Schneidtrommel abgeschaltet, so daß diese nur noch ausläuft, nicht aber angetrieben ist.

Claims (4)

1. Trommelschneidmaschine zur Zerkleinerung von Feld­ früchten, insbesondere Zuckerrüben, bestehend aus einer in einem Gehäuse drehbar gelagerten, motorisch angetriebenen Schneidtrommel mit Messer­ kästen und daran befestigten Messern, wobei inner­ halb der Schneidtrommel durch gestellfeste Wand­ teile ein sich spiralförmig verengender Schneid­ kanal gebildet ist, der mit einer Materialauf­ gabeöffnung am Anfang und einer Fremdkörperentnahme­ öffnung am Ende in Verbindung steht, wobei letztere durch eine Tür verschlossen ist, die zur Fremd­ körperentnahme zu öffnen und die Bestandteil der den Schneidkanal bildenden Wand ist, in Drehrichtung vorn um eine zur Drehachse parallele Achse schwenkbar gelagert ist und in Drehrichtung an ihrer hintenliegenden Randkante an einem ortsfest gehalterten Anschlag im Bereich eines Gegenmessers anliegt, welches den Durchlaßspalt zwischen sich und den mit der Trommel bewegten Messern bildet, wobei ferner die Tür mittels eines Hydraulikzylinders in der Schließlage gehalten ist, welcher Hydraulik­ zylinder mittels eines von der Tür betätigten Endschalters drucklos gestellt wird, sofern die Tür durch einen im Schneidkanal befindlichen Fremd­ körper aus der Schließlage verschwenkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß an der den Messern (3) zugewandten, nahe dem Gegen­ messer (15) angeordneten Randkante (18) der Tür (6) eine mit der den Durchlaßspalt begrenzenden Fläche des Gegenmessers (15) mindestens etwa fluchtende Verlängerung (19) angeordnet ist, die entgegen der Drehrichtung der Schneidtrommel gerichtet sich erstreckt und deren dem Schneidkanal (4) zugewandte Randkante (z. B. 20) Abstand von der Randkante des Gegenmessers (15) aufweist.
2. Trommelschneidmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung (19) mindestens teilweise im Bereich ihrer vorn liegenden Randkante durch eine Verschleißleiste (20) gebildet ist.
3. Trommelschneidmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung (19) eine Länge aufweist, die etwa dem Abstand zweier benachbarter Messer (3) entspricht.
4. Trommelschneidmaschine nach einem der An­ sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Endschalter (16) als Ausschalter des Trommel­ antriebsmotors ausgebildet ist.
DE19873724173 1987-07-22 1987-07-22 Trommelschneidmaschine Granted DE3724173A1 (de)

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DE19873724173 DE3724173A1 (de) 1987-07-22 1987-07-22 Trommelschneidmaschine
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DE3724173C2 true DE3724173C2 (de) 1989-05-03

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012004421B3 (de) * 2012-03-08 2013-07-25 Kws Saat Ag Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung eines Stein-Rüben-Gemisches

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012004421B3 (de) * 2012-03-08 2013-07-25 Kws Saat Ag Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung eines Stein-Rüben-Gemisches
WO2013131511A1 (de) 2012-03-08 2013-09-12 Kws Saat Ag Verfahren und vorrichtung zur behandlung eines stein-rüben-gemisches

Also Published As

Publication number Publication date
DE3724173A1 (de) 1989-02-02
FR2618368A1 (fr) 1989-01-27

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