DE2425372A1 - Feldhaecksler - Google Patents

Feldhaecksler

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DE2425372A1 DE19742425372 DE2425372A DE2425372A1 DE 2425372 A1 DE2425372 A1 DE 2425372A1 DE 19742425372 DE19742425372 DE 19742425372 DE 2425372 A DE2425372 A DE 2425372A DE 2425372 A1 DE2425372 A1 DE 2425372A1
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F29/00Cutting apparatus specially adapted for cutting hay, straw or the like
    • A01F29/06Cutting apparatus specially adapted for cutting hay, straw or the like having rotating knives with their cutting edges on a cylinder surface, e.g. of the helical-type
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

DEERE & COMPANY
european office (Case No. 10205)
Feldhäcksler 2 A 2537 2
Die Erfindung bezieht sich auf einen Feldhäcksler mit einer in einem eine Ein- und eine Auslaßöffnung aufweisenden' Schneidwerksgehäuse angeordneten Schneidwerkstrommel mit zahlreichen, am Außenumfang angeordneten Schneidmessern, deren Schneidkanten im Arbeitseinsatz eine Zylindertrommel beschreiben und mit einer Scherleiste zusammenwirken.
Es ist aus der US-PS 2 998 8 34 ein Feldhäcksler bekannt, der mit einer Schneidwerkstrommel ausgerüstet ist, deren Schneidmesser mit Bezug auf die Scherleiste von unten nach oben das Erntegut vom Gutstrang abtrennen und es danach unmittelbar in den TAustragförderer leiten. Die Schneidmesser sind hierzu an dem Umfang der Schneidwerkstrommel aufgeschraubt. Bei diesem Feldhäcksler ist auch die axiale Länge mit Bezug auf die anderen Förderorgane relativ groß, so daß die Schneidwerkstrommel nur mit geringer Geschwindigkeit angetrieben werden kann. Eine ähnliche Vorrichtung ist auch aus der US-PS 3 530 6 50 bekannt, bei der die Messer der Schneidwerkstrommel mit Bezug auf die Scherleiste das Erntegut von oben nach unten abtrennen und es dann am Innenumfang des Schneidwerksgehäuses entlangbewegen, bis es in den Austragförderer gelangt. Auch diese Schneidwerkstrommel läßt sich infolge der Befestigungsart der Schneidmesser nur mit einer geringen Geschwindigkeit antreiben.
Demgegenüber ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Schneidwerksorgane und deren Hilfsorgane derart auszubilden und anzuordnen, daß sie mit hoher Geschwindigkeit angetrieben werden können. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst,daß die als hochtourig ausgebildete, mit einer Drehzahl größer als t600 U/min antreibbare Schneidwerkstrommel und die
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Messer aus einem Teil gebildet sind und eine axiale Länge kleiner als 30 cm aufweisen. Auf diese Weise kann die Schneidwerkstrommel mit sehr hoher Geschwindigkeit angetrieben werden, was den Vorteil hat, daß die axiale Länge der Schneidwerkstrommel auf ein Minimum reduziert werden kann, wodurch Kosten eingespart werden können. Da die Schneidwerkstrommel mit sehr hoher Geschwindigkeit angetrieben wird, besteht durch die einteilige Ausbildung von Messern und Schneidwerkstrommel die Gefahr, daß die Messer durch die Zentrifugalkräfte ausbrechen. Durch die hohe Drehzahl läßt sich außerdem ein sehr sauberer und gleichmäßiger Schnitt erzielen, ganz gleich wie das Erntegut zur Schneidwerkstrommel geführt wird. Außerdem treten bei einteiliger Ausbildung der Schneidwerkstrommel Unwuchten relativ selten auf, wenn sie anfänglich beseitigt worden sind, da sich die Schneidwerksmesser nicht mehr während des Arbeitsvorganges selbständig verstellen können. Durch die unterschiedlichen Abstände der Schneidwerksmesser lassen sich außerdem die Schwingungen vermindern bzw. läßt sich eine Resonanz ausschalten. Da das Erntegut mit relativ hoher Geschwindigkeit der Schneidwerkstrommel zugeführt wird, wird durch die Andrückvorrichtung gewährleistet, daß sich das Erntegut nicht nach unten wegdrückt und so Verstopfungen an den Schneidwerksorganen herbeiführt. Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche 2-9.
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Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel einer Schneidvorrichtung eines Feldhäckslers nach der Erfindung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht eines an einen Schlepper angehängten Feldhäckslers,
Fig. 2 eine rechte Seitenansicht der Einzugsund Schneidwerksorgane des Feldhäckslers, wobei Teile zur besseren Darstellung fortgelassen worden sind,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie 3-3 in Fig. 1,
Fig. 4 die Schneidwerkstrommel,
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie 5-5 in Fig. 4.
In der Zeichnung ist mit 10 ein Feldhäcksler gekennzeichnet, der an eine Dreipunktgerätekupplung 12 eines Schleppers 14 angeschlossen ist. Der Schlepper 14 weist zwei Hinterräder 16 und zwei steuerbare Vorderräder 18 auf. Der Feldhäcksler 10 ist mit einem Hauptrahmen 20' ausgerüstet, der einen sich über die gesamte Breite des Schleppers erstreckenden und nach rechts seitlich herausragenden (Fig. 1) Querträger 22 aufweist. Der Hauptrahmen 20 weist ferner einen kleineren Querträger 24 auf, der mit Bezug auf die Fahrtrichtung vor dem Querträger 22 angeordnet ist und über zwei sich in Fahrtrichtung erstreckende Streben 26 an den Querträger 22 angeschlossen ist. Eine obere Querstrebe 28 befindet sich oberhalb des unteren Querträgers und ist über zwei vertikale Platten 30 an den Hauptquerträger und den unteren Querträger 24 angeschlossen.
Die Dreipunktgerätekupplung 12 weist zwei sich nach hinten er-
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streckende Unterlenker 32 auf, die über Kupplungselemente 34 an den unteren Querträger 24 angeschlossen sind. Ferner ist die Dreipunktgeratekupplung 12 mit einem Oberlenker 36 ausgerüstet, der über ein Kupplungselement 38 an die obere Quer— strebe 28 angeschlossen ist. Die einzelnen Kupplungselemente 34 und 38 werden über einen Kupplungsrahmen 39 miteinander verbunden.
Ein Anhänger bzw. Ladewagen 40, der eine sich nach vorne erstreckende Deichsel 41 aufweist, ist an den Querträger 22 angeschlossen. Der Ladewagen 40 dient zur Aufnahme des vom Feldhäcksler abgegebenen Erntegutes.
Der Fe^ahäcksler 10 weist rechts hinter dem Hinterrad 16 auf dem Querträger 22 ein Sehneidwerksgehäuse44 auf, das mit einer Bodenplatte 46 ausgerüstet ist, die oberhalb des Querträgers vorgesehen und mittels Befestigungsklammern 48 an den Querträger 22 angeschlossen ist. Hierzu liegt die Befestigungsklammer 48 gegen die Unterseite des Querträgers 22 an und ist mit ihrem hinteren Ende über zahlreiche Schraubenbolzen 50 an die Bodenplatte 46 angeschlossen. Wie aus der Zeichnung hervorgeht, kann das Schneidwerksgehäuse 44 durch Lösen der Schraubenbolzen 50 vom Querträger 22 abgenommen werden. Außerdem ist es nach Lösen der Schraubenbolzen 50 möglich, das Schneidwerksgehäuse 44 auf dem Querträger 22 zu verschieben, um es in eine gewünschte Stellung zu bringen.
Das Schneidwerksgehäuse 44 weist zwei gegenüberliegende, vertikal verlaufende Seitenwände 52 und 53 auf, ferner eine Ernteguteinlaßöffnung 56 und eine obere Auslaßöffnung 58. Der Raum zwischen der Ernteguteinlaßöffnung 56 und der Auslaßöffnung 58 ist durch eine obere und nach hinten schräg verlaufende Front platte 60 abgedeckt.
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Ein Austragförderer 62 erstreckt sich von der Auslaßöffnung nach oben und hinten und ist mit einem nach oben und hinten geneigt verlaufenden Unterteil 64 ausgerüstet, dessen Querschnitt in etwa rechteckförmig ausgebildet ist. Ferner weist der Austrag— förderer 62 einen nach oben und nach hinten gebogenen Oberteil auf, der über einen Drehkranz 68 an das obere Ende des Unterteiles 64 angeschlossen ist, so daß der Oberteil 66 um eine vertikal verlaufende Achse verschwenkt werden kann. Der Unterteil 64 geht in einen vertikal verlaufenden Teil über, während der Oberteil 66 einen ähnlich vertikal verlaufenden Teil aufweist, der mit dem Unterteil über den Drehkranz 68 verbunden ist. Der Unterteil 64 besteht aus einer oberen sich von der Frontplatte 60 nach oben und hinten erstreckenden oberen Vorderwand 70 und einer unteren Rückwand 72, die in das Schneidwerksgehäuse 44 sich bis hinter die Oberkante der Rückwand 54 erstreckt.
Eine querverlaufende S„cherleiste74 überspannt die gesamte Breite des Schneidwerksgehäuses 44 im Bereich der Oberkante der Ernteguteinlaßöffnung 56 und weist eine Schneidkante 7 5 an ihrer unteren Rückseite auf. Die Scherleiste 74 ist mit ihrer Rückseite an einen Träger 76 angeschlossen, der an dem unteren Ende der Frontplatte 60 befestigt ist. Die beiden Enden des Trägers 76 und der Scherleiste 74 erstrecken sich durch in den Seitenwänden 52 und 53 vorgesehene Öffnungen. Die Scherleiste 74 ist mittels Schraubenbolzen 78 im Bereich der Seitenwände 52 und des Schneidwerksgehäuses 44 befestigt. Nach Lösen der Schraubenbolzen 78 am Träger 76 ist die Scherleiste 74 in die gewünschte Stellung verschiebbar.
Ein querverlaufender Zylinder oder eine Schneidwerkstrommel ist im Schneidwerksgehäuse 44 vorgesehen und überspannt die gesamte Breite des Schneidwerksgehäuses zwischen den Seitenwänden 52 und 53. Die Schneidwerkstrommel 80 weist eine axial
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verlaufende Welle 82 auf, die endseitig in zwei Lagern aufgenommen ist, die mittels Schraubenbolzen 86 lösbar in den Seitenwänden 52 und 53 befestigt sind. Die Seitenwände 52 und 53 weisen sich in Fahrtrichtung erstreckende Schlitze 88 auf, die von der Hinterkante der Seitenwände zu den Öffnungen, durch die sich die Welle 82 erstreckt, verlaufen. Die Schlitze 88 sind normalerweise durch zwei Abdeckvorrichtungen 89 verschlossen, die mittels Schraubenbolzen 90 lösbar an die Seitenwände 52 bzw. 53 angeschlossen sind. Die Sehneidwerkstrommel 80 kann ohne weiteres herausgenommen werden, und zwar nach Lösen der Abdeckvorrichtungen 89 von den Schlitzen 88 nach Abnahme der Rückwand 54 und nach Abnahme der Lager 84 von den Seitenwänden 52 und 53, wonach dann die Schneidwerkstrommel 80 aus dem rückwärtigen Teil des Schneidwerksgehäuses 44 herausschiebbar ist, wobei die Welle 82 in den Schlitzen 88 entlanggleitet. Bevor die Schneidwerkstrommel 80 aus dem Sehneidwerksgehäuse 44 herausgenommen wird, müssen noch die auf der Welle 82 vorgesehenen Antriebselemente entfernt werden.
Die Schneidwerkstrommel 80 besteht aus einem einteiligen, massiven Ringteil 92, der mittels eines Keiles 93 auf der Welle 82 verkeilt ist und mitttels Arretierungsringen 94 auf der Welle 8 2 axial gesichert ist. Hierzu sind die Arretierungsringe 94 auf beiden Seiten des Ringteiles 92 mittels Schraubenbolzen 95 befestigt. Wie aus Fig. 5 hervorgeht, liegen die beiderseits des Ringteiles 92 vorgesehenen Arretierungsringe 94 gegen zwei Schultern 96 der Welle 82 an und verhindern, daß der Ringteil 92 auf der Welle 82 axial verschoben wird. Der Ringteil 92 kann nach Lösen der Schraubenbolzen 95 ohne weiteres von der Welle 82 abgezogen werden.
Der Ringteil 92 weist einen massiven Nabenteil 97 und zahlreiche-, sich radial erstreckende Messerteile 98 auf, die sich vom Nabenteil
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radial zum Außenumfang der Schneidwerkstrommel erstrecken. Die äußeren Enden der Messerteile 98 weisen Schneidkanten 99 auf, die parallel zur Achse der Schneidwerkstrommel 80 verlaufen. Ebenso verlaufen die Schneidrücken 100 an den Schneidkanten 99 im Bereich der Sehneidwerkstrommelperdpherie ebenfalls parallel zur Achse der Welle 82. Die Schneidkanten 99 enden alle auf demselben Radius bzw. der Schneidwerkstrommelperipherie und weisen alle den gleichen Abstand zur Achse der Welle 82 auf. Während des Schneidvorganges bilden die Schneidkanten 99 bzw. die Schneidrücken einen Zylinder. Die in Drehrichtung gelegene Vorderseite eines jeden Messerteiles 98 ist hinter der Schneidkante 99 mit einer Schneidkehle 102 versehen. Der Bereich zwischen den Messerteilen 98 bildet nach außen gerichtete Zwischenräume bzw. Taschen 104, die das über die ScheTleiste 74 zur Schneidwerkstrommel 80 geführte Erntegut aufnehmen. Die Schneidkante 75 der Scherleiste 74 liegt dicht an der Peripherie der Schneidwerkstrommel 80 und (Fig. 3) die Rückseite der Scherleiste 74 ist nach oben und hinten abgewinkelt, so daß sie relativ dicht an der Peripherie der Schneidwerkstrommel 80 liegt. In vorteilhafter Weise ist der Schneidrücken 100 eines jeden Schneidteiles 99 und die Rückseite der Scherleiste 74 im Bereich der Peripherie der Schneidwerkstrommel 88 aus hartem, eine widerstandsfähige Oberfläche aufweisendem Material,zum Beispiel aus Wolframkarbid bzw. Widiastahl, hergestellt. Die gehärtete Oberfläche des Schneidteiles trägt dazu bei, daß die Schärfe der Schneidkanten 99 ohne häufige Nacharbeit erhalten bleibt. Bei nicht gehärteter Oberfläche tritt bei den meisten Schneidwerkstrommeln eine sehr schnelle urid starke Abnützung ein, was zu einer Ersetzung des gesamten Ringteiles 92 führen würde. Wie aus Vorstehendem hervorgeht, kann die Schneidwerkstrommel ohne weiteres herausgenommen werden und der Ringteil 92 schnell von der Welle 82 abgezogen werden, um durch einen neuen Ringteil ersetzt zu werden.
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Die in der Zeichnung dargestellte Schneidwerkstrommel weist eine Breite von nur 15 cm (6 inch) auf und einen Durchmesser von 30 cm (12 inch). Hiermit ist die Breite und der Durchmesser der erfindungsgemäßen Schneidwerkstrommel 80 wesentlich kleiner als die Breite und der Durchmesser konventioneller Schneidwerkstrommeln. Der Ringteil 92 ist durch ein Schneidbrennverfahren hergestellt. Da jedoch nur bis zu einer bestimmten Stärke ein Materialstück mittels eines Schneidbrennverfahrens abgetrennt werden kann, müssen, wenn größere Schneidwerkstrommeln gewünscht werden, diese aus zwei koaxial zusammengeschobenen Ringteilen 92 gebildet werden, falls ein derartiges Schneidbrennverfahren zur Anwendung kommen soll.
Im Ausführungsbeispiel ist die Schneidwerkstrommel 80 mit sechs Schneidkanten 99 versehen, die an drei Paaren diametral zueinander angeordneten Messerteilen 98 vorgesehen sind, wodurch die Balance der Schneidwerkstrommel gewährleistet ist. Jedoch wird durch die unterschiedlichen Winkelabstände zwischen den Messerteilen 98 der Aufprall des Erntegutes am Messer während des Arbeitsvorganges der Schneidwerkstrommel 8 0 variiert, so daß Schwingungen und Geräusche abgebaut werden können und eine Resonanz vermieden werden kann. Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 ist der Winkel A beispielsweise zwischen zwei benachbarten Schneidkanten 99 5 5 Grad und der Winkel B zwischen den nachfolgenden Schneidkanten 60 Grad und der Winkel C zwischen den dann nachfolgenden Schneidkanten 6 5 Grad.
An der Vorderseite des Schneidwerksgehäuses 44 ist ein Zuführrollengehäuse 106 vorgesehen, das mit rechten und linken vertikal verlaufenden Seitenwänden 108 und 109 versehen ist, die sich von den Seitenwänden 52 und 53 des
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Schneidwerksgehäuses 44 nach vorne erstrecken. Das Zuführrollengehäuse 106 weist eine Oberwand 110 auf, die sich nach hinten zur oberen Vorderwand 7 2 des Austrageförderers erstreckt. Ferner weist das Zuführrollengehäuse 106 einen Boden 112 auf, der sich von der Bodenplatte 46 nach vorne erstreckt. Das Zuführrollengehäuse 106 ist nach vorne hin geöffnet und steht mit seinem rückwärtigen Ende mit der Ernteguteinlaßöffnung 56 des Schneidwerksgehäuses 44 in Verbindung. Zwei obere Anschlußelemente 114 erstrecken sich von der oberen Vorderseite des Förderrollengehäuses 106 und zwei ähnliche Anschlußelemente 116 erstrecken sich von dem unteren vorderen Ende des Förderrollengehäuses nach außen.
Eine parallel zur Schneidwerkstrommel 80 verlaufende,obere, hintere Zuführrolle 118 ist im Zuführrollengehäuse 106 vorgesehen und überspannt die gesamte Breite des Gehäuses zwischen den Seitenwänden 108 und 10?. Die Zuführrolle 118 weist eine Welle 120 auf, die endseitig sich durch im Zuführrollen— gehäuse 106 vorgesehene Lager erstreckt. Wie insbesondere aus Fig. 3 hervorgeht, ist die vordere Seite der Scherleiste 74 und des Trägers 76 konkav ausgebildet und konzentrisch zur Achse der Zuführrolle 118 angeordnet. Der konkave Teil liegt dicht an der Peripherie der Zuführrolle, so daß die Vorderkante der Scherleiste 74 als Abstreifelement für die obere, vordere Zuführrolle dient, wenn die Zuführrolle sich gemäß Pfeil in Fig. 3 dreht.
Eine untere, hintere Zuführrolle 122 iüt gegenüber der Zuführrolle 118 vorgesehen und dreht sich im entgegengesetzten Drehsinn mit Bezug, auf den Pfeil gemäß Fig. 3. Der Einlaßspalt zwischen den Rollen liegt im Bereich der Ernteguteinlaßöffnung 56, und die Zuführrollen drehen sich ,um das Erntegut durch die Einlaßöffnung einzuziehen. Die untere Zuführrolle 122 weist eine Welle 124 auf, die endseitig sich durch in den Seitenwänden 108 und 109 vorgesehene,bogenförmige Schlitze 126 und 128
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erstreckt. Die Achse 124 ist ferner in Armen 130 aufgenommen, in denen ringförmigen Naben 132 in den Lagern 84 vorgesehen sind, so daß die untere Rolle 122 auf einem Bogen in die Achse der Schneidwerkstrommel 80 von der oberen Zuführrolle 118 wegbewegt werden kann, um den Einlaßspalt zwischen den Zuführrollen zu verändern. Die Naben 132 weisen nach hinten gerichtete Arme 134 und eine Zugfedervorrichtung 136 auf, deren hintere Enden an den Rahmen des Feldhäckslers 10 angeschlossen sind, während die oberen Enden mit den Armen verbunden sind, so daß die untere Zuführrolle 122 mit Bezug auf die obere Zuführrolle 118 nach oben gespannt ist. Die oberen Enden der Schlitzführungen 126 und 128'gestatten es, daß die Zuführrollen in die oberste Stellung gemäß Fig. 3 verstellt werden können. Die verschiedenen Anschlußpunkte an den Armen 134 dienen zum Anschluß der Zugfedervorrichtung 136, um die Stellkräfte an der Zuführrolle zu variieren.
Eine axial verlaufende Antriebsvorrichtung bzw. Deflektorleiste 140 überspannt die Breite des Schneidwerksgehäuses 44 und erstreckt sich endseitig durch die gleichen Öffnungen in den Seitenwänden 52 und 53 wie die Scherleiste 74. Die Enden in der Deflektorleiste sind an die Arme 130 angeschlossen, so daß sie mit dem Zuführrollen 122 verschwenkbar sind. Die Deflektorleiste 140 liegt mittig unterhalb der Scherleiste 74 und verhindert, daß sich das Erntegut nach fortlaufenden Aufprallen auf die Schneidwerkstrommel 80 von der Scherleiste nach unten schlägt.
Eine untere Zuführrolle 142 ist vor der Zuführrolle 122 angeordnet und dreht sich wie diese in die gleiche Richtung. Die Zuführrolle 142 weist ebenfalls eine querverlaufende Welle auf, die endseitig in den Seitenwänden 52 und 53 gelagert ist. Eine obere vordere Zuführrolle 146 ist oberhalb der unteren Zuführrolle 142 vorgesehen und weist eine Welle 148 auf, die
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endseitig in einer bogenförmigen Schlitzführung 150 und aufgenommen sind. Die Enden der Welle 148 sind in Armen gelagert und schwenkbar auf den Enden der Welle 120 der oberen Zuführrolle 122 angeordnet, so daß die obere Zuführrolle 146 von der unteren vorderen Zuführrolle 142 hin- bzw. weggeschwenkt werden kann, und zwar um einen Kreisbogen um die Achse der oberen hinteren Zuführrolle 118. Die obere vordere Zuführrolle 146 ist mittels zweier Zugfedern 156 zur unteren vorderen Zuführrolle 142 federbeaufschlagt, wobei die Zugfeder 156 zwischen dem Rahmen und den Armen 154 wirkt. Verschiedene Anschlußpunkte, die an den Armen vorgesehen sind, dienen zur Veränderung der Federkraft. Wie aus den Pfeilen in Fig. 3 hervorgeht, dreht sich die obere vordere Zuführrolle 118 in die gleiche Richtung wie die obere hintere Zuführrolle 146, so daß die vorderen Zuführrollen das Erntegut zwischen den Spalt zwischen den hinteren Zuführrollen 118 und 122 leiten.
Eine Ernteaufnahmevorrichtung 160 ist lösbar an Anschlußelementen 114 und 116 der Frontseite des Zuführrollengehäuses 106 angeschlossen und dient dazu, das Erntegut vom Feld aufzunehmen und es in den Spalt zwischen den vorderen Zuführrollen 142 und 146 zu leiten. Oie Erntegutaufnahmevorrichtung 1^0 ist als Schwadaufnähmevorrichtung ausgebildet und weist ein querverlaufendes Einzugsorgan 162 auf, das auf dem Feld liegendes Erntegut bzw. den Schwad aufnimmt und es einer Querförderschnecke I64 zuleitet, die das Entegut einer Längsförderschnecke I66 zuführt. Die Längsförderschnecke 166 bewegt das Erntegut durch einen Längsdurchlaßkanal I68 entlang der linken Seite der Förderschnecke. Der Längsdurchlaßkanal I68 hat in etwa dieselbe Weite wie das Zuführrollengehäuse 106 und ist zu diesem ausgerichtet, so daß das Erntegut in den Spalt zwischen den Zuführrollen abgegeben werden kann.
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Der Schlepper weist eine hintere Zapfwelle auf, die eine vordere, sich in Fahrtrichtung erstreckende Zapfwelle 170 antreibt, die zum Antrieb des Kegelrädergetriebegehäuses 172 dient. Das Kegelrädergetriebegehäuse 172 ist zwischen den vertikal verlaufenden Platten 30 auf dem Hauptrahmen 20 des Feldhäckslers angeordnet und weist eine querverlaufende Aus— gangswelle auf, die an eine oberhalb des Querträgers 22 liegende Querwelle 174 angeschlossen ist. Die Querwelle 174 dient als Eingang zum Zugmittelgetriebe 176, das auf der linken Seite des Schneidwerksgehäuses 44 vorgesehen ist. Das Getriebe weist verschiedene Ausgänge auf, wovon einer der Ausgänge mit der Welle 82 der Schneidwerkstrommel 80 antriebsverbunden ist, um sie gemäß Fig. 3 im Uhrzeigerdrehsinn mit einer Geschwindigkeit von etwa 2400 Umdrehungen pro Minute anzutreiben. Das Zugmittelgetriebe 176 treibt ferner die Zuführroll-en in Richtung der Pfeile gemäß Fig. 3 an. Die Geschwindigkeit der Zuführrollen kann durch Verstellung des Zugmittelgetriebes variiert werden. Die Erntegutaufnahmevorrichtung 160 wird ebenfalls mit einer konstanten Geschwindigkeit durch das Zugmittelgetriebe 176 mittels einer Antriebsvorrichtung 178 angetrieben. Die Deflektorleiste 140 dreht sich in die gleiche Richtung wie die Schneidwerkstrommel 80 mittels eines Antriebes 180, der auf der rechten Seite des Schneidwerksgehäuses vorgesehen ist und das Ende der Welle 82 mit dem Ende der Deflektorleiste bzw. Deflektorrolle verbindet.
Im Arbeitseinsatz liefert die Erntegutaufnahmevorrichtung 160 das Erntegut zu den vorderen Zuführrollen 142 und 146, die ihrerseits das Erntegut zwischen die hinteren Zuführrollen 118 und leiten, von denen das Erntegut mittels der Zuführrollen durch die Einlaßöffnung 56 gegen die Deflektorleiste 140 und die Scherleiste 74 gelangt. Die Schneidwerkstrommel 80 wirkt mit der Schneidkante 75 zusammen, so daß das fortlaufend nachgeschobene Erntegut periodisch an der Schneidkante 99 von dem anderen
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Erntegut abgetrennt wird. Die Schneidwerkstrommel 80 dreht sich, im vorliegenden Ausführungsbeispiel mit etwa 2400 Umdrehungen pro Minute, was wesentlich höher ist als die Geschwindigkeit konventioneller Schneidwerkstrommeln. Die Schneidwerkstrommel 80 kann auch mit einer kleineren Geschwindigkeit, beispielsweise 1700 bis 1800 Umdrehungen pro Minute eingesetzt werden. Wenn sich die Schneidwerkstrommel 80 dreht, wird das Erntegut in den Taschen bzw. Zwischenräumen 104 zwischen den Messerteilen 98 aufgenommen und tangential nach oben und hinten mit hoher Geschwindigkeit durch, den Unterteil 64 des Austragsförderers 62 geschickt. Wie aus der Zeichnung hervorgeht, ist die Drehrichtung der Schneidwerkstrommel 80 entgegengesetzt zur Drehrichtung konventioneller Schneidwerkstrommeln und die Schneidwerkstrommel fördert das Erntegut kurz nach dem Schnitt nach außen und lenkt es nicht wie bisher bogenförmig um, bevor das Erntegut nach außen abgegeben wird. Das zerkleinerte Erntegut hat eine relativ hohe Geschwindigkeit, so daß das dem Erntegut mitgegebene Moment und die Gebläseluft im Austragsförderer das Erntegut ohne weiteres nach oben durch den Austragsförderer zu einem Ladewagen 40 leitet. Die hohe Drehgeschwindigkeit der Schneidwerkstrommel 80 ergibt einen feineren Schnitt bei einer bestimmten Geschwindigkeitsrate als dies bei Schneidwerkstrommeln mit geringerer Geschwindigkeit der Fall wäre. Ferner gestattet diese höhere Geschwindigkeit den Einsatz der Zuführrollen bei ebenfalls höherer Geschwindigkeit. Da die Zuführrollen mit einer höheren Geschwindigkeit rotieren können, ist es möglich, das Erntegut mit einer größeren Geschwindigkeitsrate als die Fahrgeschwindigkeit der Maschine zu bewegen, so daß ein Aufwickeln oder ein Stau des Erntegutes vor den Zuführrollen vermieden werden kann.
Die Schneidwerkstrommel 80 ist wesentlich schmaler als bekannte Schneidwerkstrommeln und das Band des Gutsstromes,
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das zur Schneidwerkstrommel 80 gelangt, ist relativ dicht. Da die Schneidwerkstrommel 80 lediglich 15 cm (6 inches) breit ist, ist die maximale Länge eines Schnittes auch dann nur 15 cm (6 inches), wenn das Erntegut beispielsweise quer zur Schneidwerkstrommel 80 geführt wird. Die massive Schneidwerkstrommel 80 verhindert auch, daß sich das Erntegut im Inneren der Schneidwerkstrommel aufwickelt bzw. verwirrt, wodurch der Ausstoß des Erntegutes aus der Maschine beeinträchtigt werden könnte. Die massive Schneidwerkstrommel ergibt eine Schneidwerkstrommel von hoher Widerstandsfestigkeit, bei der die Messer nicht in Folge der Aufpralle sich nach außen schieben. Die erfindungsgemäße Schneidwerkstrommel 80 ist eine Schneidwerkstrommel, bei der nur eine geringe Wartung notwendig ist und die nach Verschleiß sehr leicht ausgewechselt werden kann. Durch die relativ geringe Breite des Feldhäckslers mit den Zuführrollen und der Schnexdwerkstrommel erhält man auch einen Feldhäcksler mit geringerem Gewicht, was zu einer Kostenersparnis der Maschine führt. Durch diesen Feldhäcksler ist -es ferner möglich, ihn leichter an einen Schlepper anzubauen als dies bei einem schweren Feldhäcksler möglich ist. Ferner ist es durch die kompakte Bauweise des Feldhäckslers leicht möglich, an der Maschine mehr als eine Schneidwerkstrommel und entsprechende Zuführrollen vorzusehen, so daß mehrere getrennte Schneidwerkstrommeln pro Reihe oder Schwad vorgesehen werden können, wenn mehr als ein Schwad abgelegt oder mehr als eine Reihe Erntegut abgelegt worden ist. Durch diese Vorrichtung ist es möglich, zur gleichen Zeit mehrere solcher Erntegutreihen aufzunehmen und entsprechend zu zerkleinern.
Ansprüche
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Claims (9)

  1. (Case No. 10205)
    2A25372
    Ansprüche
    Feldhäcksler mit einer in einem eine Ein- und eine Auslaßöffnung aufweisenden Schneidwerksgehäuse angeordneten Schneidwerkstrommel mit zahlreichen, am Außenumfang angeordneten Schneidmessern, deren Schneidkanten im Arbeitseinsatz eine Zylindertrommel beschreiben und mit einer Scherleiste zusammenwirken, dadurch gekennzeichnet, daß die als hochtourig ausgebildete, mit einer Drehzahl größer als 1600 U/min antreibbare Schneidwerkstrommel (80) und die Messer (98) aus einem Teil gebildet sind und eine axiale Länge kleiner als 30 cm aufweisen.
  2. 2. Feldhäcksler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite der Einlaßöffnung eine Andrückvorrichtung bzw. ein Deflektororgan (140) vorgesehen ist, das alleine oder zusammen mit Zuführrollen verstellbar gelagert ist.
  3. 3. Feldhäcksler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidwerkstrommel (80) mit einer Drehzahl von mehr als 2000 U/min antreibbar ausgebildet ist.
  4. 4. Feldhäcksler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Länge der Schneidwerkstrommel (80) kleiner als 20 cm ist.
  5. 5. Feldhäcksler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidkanten (99) der Schneidmesser untereinander einen unterschiedlichen Abstand am Umfang der Schneidwerkstrommel (80) aufweisen.
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  6. 6. Feldhäcksler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Schneidwerkstrommeln (80) koaxial nebeneinander angeordnet sind.
  7. 7. Feldhäcksler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückvorrichtung im Bereich und parallel zur Achse der Zuführrolle (122) angeordnet und gemeinsam mit der Zuführrolle verstellbar ist.
  8. 8. Feldhäcksler nach Anspruch 2 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückvorrichtung (140) und die Zuführrolle (122) gemeinsam an einem Arm (130) angeordnet sind,der um die Achse der Schneidwerkstrommel (80) verschwenkbar ist.
  9. 9. Feldhäcksler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidwerkstrommel (80) einen massiven Nabenbzw. Ringteil (97) aufweist, der zusammen mit den Schneidmessern bzw. Messerteilen (98) einen Bestandteil bildet, wobei der Nabenteil auf einer Welle (82) auswechselbar angeordnet sein kann.
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