DE2628706A1 - Dreschmaschine, insbesondere maehdrescher - Google Patents

Dreschmaschine, insbesondere maehdrescher

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Description

DiPL.-lNG. Wilfrid RAECK
PATENTANWALT
7 STUTTGART 1, MOSERSTRASSE 8 - TELEFON (0711) 244003
- s
CLAYSON N.V., Leon Claeysstraat 3A, B-8210 Zedelgem / Belgien
Dreschmaschine, insbesondere Mähdrescher
Die Erfindung betrifft Dreschmaschinen, be^ielsweise Mähdrescher und bezieht sich im einzelnen auf Einrichtungen zum Nachdreschen von unausgedroschenen Ähren unddergleichen sowie anderen Beimengungen, auch "überkehr" genannt.
Die nachfolgend verwendeten Begriffe "Korn" und "Stroh" sind nicht in einschränkendem Sinn aufzufassen. Unter der Bezeichnung "Korn" soll der Teil des Erntegutes verstanden werden, der aus dem mit "Stroh" bezeichneten Wegwerf- oder Abfallprodukt des Erntegutes ausgedroschen und getrennt wird.
Bei bekannten Mähdreschern wird das Korn in einer Dresch- und Trennvorrichtung ausgedroschen und getrennt, worauf
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die herausgetrennten Körner zusammen mit Verunreinigungen und Beimengungen aller Arten, wie Häcksel, Staub, Strohpartikel, unausgedroschene Ähren usw. einer Reinigungsvorrichtung zugeführt werden. Das gereinigte Korn wird darunter gesammelt und zur vorübergehenden Speicherung einem Korntank zugeführt. Die sogenannte überkehr wird von dem gereinigten Korn und von den Verunreinigungen zur Weiterverarbeitung getrennt. Bei einigen bekannten Ausführungsformen von Mähdreschern umfaßt diese Weiterverarbeitung Einrichtungen zur Rückführung der überkehr durch die Dresch-, Trenn- und Reinigungsvorrichtungen. In den zurückliegenden Jahren haben sich jedoch die Abmessungen, insbesondere aber die Durchsatzleistungen der Mähdrescher erhöht. Dies hat dazu geführt, daß die Dresch-, Trenn- und Reinigungsvorrichtungen in der Lage sein mußten, beträchtlich erhöhte Volumen von Dreschgut zu verarbeiten. Bei neuzeitlichen Maschinen mit einer großen Verarbeitungskapazität bedeutet selbst ein geringer Prozentsatz von anfallender überkehr noch immer ein beträchtliches Volumen. Die Rückführung dieser überkehrvolumina durch die Dresch-, Trenn- und Reinigungsvorrichtungen führt daher häufig zu einer ungleichmäßigen Belastung und/oder einer überbelastung verschiedener Baugruppen, wobei in jedem Fall Nachteile entstehen, da letztlich dadurch beträchtliche Verluste auftreten.
Zur Rückleitung der überkehr durch die Dreschvorrichtung ist es bekannt, einen mit Schaufeln arbeitenden überkehrelevator zwischen der Reinigungsvorrichtung und der Dreschvorrichtung vorzusehen. Dieser überkehrelevator ist normalerweise verhältnismäßig groß und besitzt somit einen verhältnismäßig teueren Aufbau.
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Bei anderen bekannten Mähdreschern sind unabhängige überkehr-Nachdrescheinrichtungen vorgesehen worden, die normalerweise so ausgelegt sind, daß die überkehr aus der Reinigungsvorrichtung aufgenommen und die nachgedroschene überkehr in eine Kornpfanne der Reinigungsvorrichtung abgegeben wird, so daß die überkehr durch diese Reinigungsvorrichtung zurückgeleitet wird. Die Anordnung getrennter Nachdrescheinrichtungen dieser Bauart sind insofern vorteilhaft, als die Hauptdreschvorrichtung weiterhin auf ihre volle Kapazität ausgelastet werden kann, ohne Gefahr zu laufen, daß mit dieser überkehr Überlastungen oder ungleiche Belastungen auftreten. Die getrennten Nachdrescheinrichtungen haben sich besonders bei Mähdreschern mit hoher Verarbeitungsleistung als vorteilhaft erwiesen, da dabei die Baugruppen mit ihrem maximalen Wirkungsgrad arbeiten können. Dennoch haben die getrennten Nachdrescheinrichtungen für die überkehr auch einige Nachteile, deren wichtigster darin besteht, daß bestimmte Ausführungsformen kompliziert und dadurch aufwendig werden. Bei einer bekannten Ausführungsform ist ein herkömmlicher Elevator mit einer Nachdrescheinrichtung kombiniert. Bei einer anderen Ausführungsform ist eine Nachdrescheinrichtung mit einem senkrechten Schneckenförderer kombiniert, um die überkehr von oben der Nachdrescheinrichtung zuzuführen. Diese Bauart ist über ein Getriebe mit Kegelradantrieb angetrieben, was die Konstruktion weiterhin verteuert.
Sämtliche bekannten Bauarten von Überkehr-Nachdrescheinrichtungen umfassen einen Rotor, der mit ortsfest angeordneten Bauelementen zusammenwirkt, um die überkehr einerseits nachzudreschen und andererseits die nachgedroschene überkehr abzugeben und sie im wesentlichen gleichmäßig über
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eine Kornpfanne der Körnerreinigungsvorrichtung zu verteilen, um sie über diese Reinigungsvorrichtung zurückzuleiten. Bei der Auslegung dieses Rotors ist somit ein Kompromiß insofern geschlossen worden, als der Rotor beide Punktionen bis zu einem annehmbaren Umfang ausführen kann.
Im Betrieb bewegt cter Rotor die überkehr über eine aggressive Oberfläche, wodurch der Nachdrusch bewirkt wird. Diese aggressive bzw. aufgerauhte oder unregelmäßige Oberfläche erstreckt sich bei einigen Bauarten nur über einen geringen Bogenwinkel, um noch eine Einlaß- und eine Auslaßöffnung unterzubringen, Daher ist der Wirkungsgrad solcher NachdreScheinrichtungen verhältnismäßig niedrig« Bei anderen Bauarten mit einer größeren aggressiven Oberfläche ist jedoch der Rotor nicht in der Lage, die überkehr über die gesamte Oberfläche zu bewegen oder anzutreiben, so daß hier die mögliche Wirksamkeit nicht realisiert werden kann.
Ein anderer Nachteil besteht darin, daß überkehr dem Rotor der überkehr-Nachdrescheinrichtung entweder koaxial oder in einer Richtung, die im allgemeinen parallel zur Rotorachse verläuft, zugeführt wird. Auf diese Weise werden die nicht ausgedroschenen Ähren usw. nicht gleichmäßig über die gesamte wirksame Breite des Rotors verteilt und auch nicht über.die zugeordnete aggressive Oberfläche, wodurch der Wirkungsgrad abermals reduziert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dreschmaschine mit einer verbesserten Möglichkeit für den Nachdrusch der überkehr vorzusehen. Zu diesem Zweck umfaßt eine Dreschmaschine gemäß der Erfindung eine getrennte überkehr-Nachdrescheinrifatung sowie Fördereinrichtungen, um die
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nachgedroschene überkehr einer Wurfeinrichtung zuzuführen, die die nachgedroschene überkehr einer weiteren Baugruppe zuführt»
Vorzugsweise umfaßt die Nachdrescheinrichtung ein mit Dreschteilen versehenen Rotor, der in einem zylindrischen Gehäuse gelagert ist, während die Fördereinrichtung in Form von Rippen oder Vorsprütgen vorgesehen ist, die an der Innenwand des Gehäuses angeordnet sind, um eine Bewegung der Ähren usw. in einer im allgemeinen axialen Richtung des Rotors zu erzeugen. In der gekrümmten Wand des Nachdreschergehäuses kann ein Einlaß angeordnet sein, während ein anderer Gehäuseabschnitt als ein ortsfestes aggressiv wirkendes Dreschglied ausgebildet ist und mit den auf dem Rotor angeordneten Dreschteilen zusammenwirkt, und wobei schließlich ein weiterer Abschnitt des Gehäuses die erwähnten Förderrippen trägt. Vorzugsweise erstreckt sich das ortsfeste Dreschglied über einen Winkel von mindestens 90° bezüglich der Achse des Nachdrescherrotors.
Koaxial zum Nachdrescherrotor kann eine erste Wurfeinrichtung vorgesehen und in einem getrennten zylindrischen Gehäuse angeordnet sein, das eine Einlaßöffnung aufweist, um die nachgedroschene überkehr axial aus dem Nachdreschergehäuse aufzunehmen. Das Gehäuse der Schaufel- oder Wurfeinrichtung kann eine Abgabeöffnung enthalten, durch die nachgedroschene Ähren im allgemeinen tangential aus dem Gehäuse in Richtung auf eine weitere Bau- oder Arbeitsgruppe der ilaschine abgegeben werden. Bei einer bevorzugten Ausführungsform haben das Gehäuse des Nachdreschers und der Wur !'einrichtung eine gemeinsame Wandung, in der der Einlaß zum Wurfgehäuse vorgesehen ist und die außerdem dazu dient, die nachgedroschene überkehr vor einer vorzeitigen
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Abgabe zu der ersten Wurfeinrichtung zu schützen. Die Maschine umfaßt ferner eine Reinigungsvorrichtung sowie eine überkehrschnecke, um die in der Reinigungsvorrichtung gesammelte überkehr der Nachdrescheinrichtung zuzuführen, wobei die überkehrförderschnecke ein zweites Wurfrad trägt, das die überkehr im allgemeinen tangential bis an einen Einlaß befördert, der in der Nähe des Bodens des Nachdreschergehäuses liegt.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels eines Mähdreschers in Verbindung mit den Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Mähdreschers
nach der Erfindung,
Fig. 2 einen vergrößerten senkrechten Schnitt durch einen
in Fig. 2 bei II umrandeten Bereich und Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie HI-III in Fig. 2.
Entsprechend Fig. 1 umfaßt der als Ausführungsbeispiel dargestellte Mähdrescher 1 einen Haupt- oder Fahrzeugrahmen 2, der über zwei Antriebsräder 3 und zwei Lenkräder 4 am Boden abgestützt ist, wobei jeweils nur eines dieser Räder gezeigt ist. Auf dem Hauptrahmen 2 befindet sich ein Fahrer- oder Bedienungsstand 5» ein Korntank 6, eine Körnerreinigungsvorrichtung 7 und ein Antriebsmotor 8. An der Vorderseite der Maschine sind in üblicher Bauart eine Mäheinrichtung sowie ein Schrägaufzug 10 schwenkbar am Hauptrahmen 2 angeordnet, um eine durch Hydraulikzylinder 11 gesteuerte Vertikalbewegung in Anpassung an die Schnitthöhe und Bodenunebenheiten auszuführen. Der Hauptrahmen 2 trägt außerdem eine Dresch- und Trennvorrichtungseinheit 12. Die Dresch-
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vorrichtung 13 umfaßt dabei eine herkömmliche drehbare Dreschtrommel 14, die mit einem herkömmlichen ortsfesten Dreschkorb 15 zusammenarbeitet. Hinter der Dreschtrommel I1I und dem Dreschkorb 15 ist eine übliche Umlenkeinrichtung oder eine sogenannte Umlenk- und Schlagtrommel 16 mit einem zugeordneten Rost 17 vorgesehen. Hinter der Umlenktrommel befindet sich eine Trennvorrichtung 18, bestehend aus einem Trennzylinder 19 und einem zugeordneten Trennrost 20 am vorderen Ende und aus herkömmlichen Strohschüttlern 21 am rückwärtigen Beide. Die Reinigungsvorrichtung 7 erstreckt sich unterhalb der Dresch- und Trenneinrichtung 12 und besitzt an ihrem vorderen Ende eine Körnerpfanne 22 und an ihrem rückwärtigen Ende Reinigungssiebe 23 und 24.
Vor den Reinigungssieben 23, 24 und unterhalb der Kornpfanne 22 ist ein Reinigungsgebläse 25 so angeordnet, daß von unten durch die Reinigungssiebe 22, 24 ein Luftstrom hindurchgeschickt wird, der die Spreu und andere leichte Beimengungen absondert.
Im Betrieb des Mähdreschers wird stehendes Erntegut durch einen am vorderen Ende der Mäheinrichtung 9 angeordnete Schneideinrichtung abgeschnitten und über den Schrägaufzug 10 der Dresch- und Trennvorrichtung 13 bzw. zugeführt, wo das Erntegut gedroschen und das Korn aus dem Stroh heraus getrennt wird« Die aus Dreschmaterial bestehende Matte wird vom Trennzylinder 19 aus auf die Strohschüttler 21 abgegeben und dort weiter nach hinten befördert, während weitere Körner aus der Strohmatte herausgetrennt werden. Das Stroh wird s&ließlieh vom rückwärtigen Ende der Strohschüttler 21 aus auf den Boden abgegeben. Sämtliche herausgetrennten Körner werden der Reinigungsvorr-ichtung 7 zugeführt, und zwar zusammen
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mit allen Arten von Verunreinigungen, wie Spreu, Staub, Häcksel und nicht ausgedroschene Ähren und dergleichen. Dieses Materialgemisch wird auf der Kornpfanne 22 aufgenommen und von dieser in rückwärtiger Richtung auf die Reinigungssiebe 23, 24 weiterbefördert. Die Reinigungssiebe 23 und 24 und das Druckgebläse 25 sind so angeordnet, daß die Verunreinigungen wie Spreu, Staub usw. nach hinten zum Boden abgeworfen werden, während die gereinigten Körner in einen Sammelschacht 26 fallen, von wo sie über eine Förderschnecke 27 für gereinigtes Korn zu einem Kornelevator 28 befördert werden, der zur vorübergehenden Speicherung die Körner in den Korntank 6 befördert. Die unvollständig ausgedroschenen Ähren und dergleichen waäen von dem gereinigten Korn einerseits und vom Wegwerfmaterial andererseits am rückwärtigen Ende der Reinigungsvorrichtung 7 getrennt und fallen in einen überkehrschacht 29, der sie zu einer überkehrförderschnecke 30 bringt. Die Arbeitsweise eines Mähdreschers in der vorbeschriebenen Art ist an sich bekannt und braucht nicht näher erläutert zu werden.
Nachfolgend ist unter Bezugnahme auf Fig. 2 und 3 eine auf der Maschine vorgesehene tiberkehr-Nachdreschvorrichtung 42 beschrieben. Auf dem einen Ende der überkehr-Förderschnecke 30 sitzt ein Wurfrotor 31 mit Wurfflügeln oder Schaufeln 32, die innerhalb eines Wurfgehäuses 33 angeordnet sind. Das Wurfgehäuse 33 besitzt im allgemeinen einen zylindrischen Querschnitt mit einer nach oben weisenden Auslaßöffnung am Umfang, wobei die öffnung etwa die gleiche Breite wie das Gehäuse 33 und der zugeordnete Rotor 31 aufweist. Das Wurfgehäuse 33 besitzt außerdem eine Einlaßöffnung 35» die koaxial zur Rotorachse angeordnet und an die Förderschneckenwanne 36 mittels eines Übergangsstückes 37 angeschlossen ist, das sich in Richtung auf das Wurfgehäuse erweitert,
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Das Gehäuse 33 umfaßt außerdem einen abnehmbaren Abschnitt 62, der den Zugang zum Rotor 31, falls erforderlich, ermöglicht. Die Förderschneckenwelle 38 ist in einem Lager 39 in einer Seitenwand 40 des Gehäuses 33 abgestützt und trägt an ihrem äußeren Ende eine Keilriemenscheibe 41.
Die überkehr-Nachdreschvorrithtung 42 ist etwa oberhalb des Wurfgehäuses 33 angeordnet und umfaßt ein Gehäuse 43 mit einem etwa zylindrischen Querschnitt, das eine gekrümmte Umfangswand 44 und eine flache bzw. ebene Seitenwand 45 aufweist. Die Seitenwand 45 liegt in der gleichen Ebene wie die Seitenwand 40 des Wurfgehäuses (Fig. 3). Im Nachdreschergehäuse 43 ist außerdem ein Rotor 46 über eine Rotorwelle 47 abgestützt, auf der an Tragteilen 49 Reiboder Schlagleisten 48 befestigt sind. Die Rotorwelle 47 ist an einem Ende in einem Lager 50 in der SEitenwand 45 abgestützt und mit ihrem anderen Ende über ein Lager 52 in einer Wand 51» Die Welle 47 trägt eine Keilriemenscheibe 53, die in der gleichen Ebene wie die Riemenscheibe 41 liegt, wobei um beide Riemenscheiben ein Antriebsriemen 54 herumgeführt ist.
Das Gehäuse 43 der Nachdrescheinrichtung ist mit einer aufgerauhten oder aggressiven Dreschfläche 54 ausgestattet in Form eines bogenförmigen Bauteils mit querverlaufenden unter Abständen angeordneten Leisten 55 an der Innenseite.
Die aggressive Oberfläche 54 erstreckt sichüber einen Winkel von wenigstens 90° zur Rotorachse 46 und kann radial einstellbar ind ab-nehmbar ausgeführt sein. Das Gehäuse 43 enthält eine nach unten gerichtete Einlaßöffnung 56, die vor bzw. stromauf von der aggressiven Oberfläche 54 liegt, gesehen in Drehrichtung 57 des Rotors46.
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Die Einlaßöffnung 56 des Nachdreschgehäuses besitzt etwa die gleiche Breite wie die daran angeschlossene Abwurföffnung 34. Der Rotor 46 besitzt etwa die gleiche Breite wie der Rotor 31 des Wurfrades.
Das Nachdreschergehäuse 43 umfaßt weiterhin an der Innenseite der zylindrischen Wand 44 hinter bzw. stromab von der aggressiven Dreschfläche 54 eine Anzahl radial einwärts gerichteter gewendelter Rippen 58. Diese Teilwendelrippen sind in Richtung auf eine Abgabeöffnung 59 geneigt bzw. haben eine entsprechende Steigung, wenn man in Drehrichtung 57 des Rotors 56 blickt.
Die Nachdrescher-Auslaßöffnung 59 ist in einer Seitenwand 60 vorgesehen, die der Seitenwand 45 gegenüberliegt und umgrenzt wird einerseits von der Zylinderwand 44 im Bereich der vorerwähnten Leitbleche oder Wendelrippen 58 und auf der anderen Seite durch einen Wandabschnitt 6l, der senkrecht zur Zylinderwand 44 und radial einwärts davon verläuft, und zwar von dieser Zylinderwand 44 im Bereich der Einlaßöffnung 56 und der aggressiven Dreschfläche 54 ausgeht und sich radial einwärts bis annähernd über die Hälfte des Radius der Zylinderwand 44 erstreckt.
Auf der Rotorwelle 47 sjbzt außerdem an einer dem Rotor 46 benachbarten Stelle ein Wurfrad 63 mit an Haltern 65 befestigten Schaufeln oder Flügeln 64. Das Wurfrad 63 besitzt einen Durchmesser, der etwa demjenigen des Nachdreschrotors 46 entspricht und ist innerhalb eines zylindrischen Wurfgehäuses 66 angeordnet, das aus einer zylindrischen Umfangwand 67 und einer gegebenen Seitenwand 51 besteht. Das Wurfgehäuse 66 ist an den Auslaß 59 der Nachdrescheinrichtung an der Seite angeschlossen, die der
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Seitenwand 51 gegenüberliegt und umfaßt außerdem eine nach oben gerichtete Abwurföffnung 68 in der Zylinderwand Die Breite der Abwurföffnung 68 entspricht etwa derjenigen des Wurfrotors 63. Die Abwurföffnung 68 ist an einen Schneckenförderer 69 mittels einer Leitung 70 angeschlossen.
Die Fördereinrichtung 69 enthält eine Schneckenförderrinne mit einer Förderschnecke 72 und erstreckt sich einwärts in der Maschine bis an eine Stelle oberhalb der Kornpfanne
Im Betrieb wird die überkehr-Förderschnecke 30 in Drehrichtung 73 angetrieben* Somit werden der Nachdreschrotor und auch das Wurfrad 63 über den Riementrieb 54 in der gleichen Drehrichtung 57 angetrieben. Die überkehr-Förderschnecke 30 bringt die in der Reinigungsvorrichtung 7 (im einzelnen) die in dem Schacht 29 gesammelten unausgedroschenen Ähren zum Wurfrad 31· Die Wurfschaufeln 32 befördern die Überkehr-Stücke tangential aus dem Gehäuse 33 heraus und nach oben durch die Abgabeöffnung 34 in die Unterseite der Nachdrescheinrichtung 42, Beim Eintritt in das Nachdreschgehäuse 43 wird die überkehr gleichmäßig über die Gehäusebreite verteilt. Der Nachdreschrotor 46 lenkt die ej^nkommende Strömung der überkehr in die Drehrichtung 57 ab und zwingt diese Strömung zum Durchgang zwischen den Reib- und Schlagleisten 48 und der aggressiven Dreschfläche 54 über deren gesarate Bogenlänge, so daß in diesem Bereich ein kräftiger Nachdrusch erfolgt. Die Schlagleisten 48 können gleich den auf der Hauptdreschtrommel 14 angeordneten Leisten (Schlagleisten) ausgeführt sein, so daß sie eine vergleichbare aggressive Wirkung auf die überkehr ausüben. Da der Nachdreschrotor gemäß der Erfindung das Dreschgut nicht wie bei bekannten Anordnungen direkt in die Reinigungsvorrichtung weiterzubefördern hat, kann" sie allein auf die beabsichtigte und wichtige Nachdreschfunktion
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hin ausgelegt und so wirksam wie möglich konstruiert werden.
Sämtliche überkehrteile sind den Nachdrusch unterworfen, da der Wandabschnitt 6l eine vorzeitige Abgabe des Material in Richtung auf das Wurfrad 63 verhindert. Wenn sich die überkehrteile über die Innenfläche der Zylinderwand 44 bewegen, werden sie durch die Leitrippen 58 so in Richtung auf das Wurfrad 63 abgelenkt, daß sie das Nachdreschgehäuse 43 in einer am Umfang verlaufenden Schraubenbahn verlassen und in das Wurfgehäuse 66 über die öffnung 59 eintreten. Die Wurfschaufeln 64 sind bezügliche der Schlagleisten 48 entsprechend Fig. 2 winkelmäßig zueinander versetzt, so daß die überkehrteile kontinuierlich von den Nachdresch-Schlagleisten 48 aus durch die Wurfschaufel 64 übernommen werden. Schließlich treiben die Wurfschaufeln 64 die nachgedroschenen überkehrteile tangential aus der Abgabeöffnung 68 heraus und über den Kanal 70 in die Förderrinne 71· Der darin untergebrachte Schneckenförderer 72 fceibt die überkehr entlang der Rinne bis zur Kornpfanne 22, von wo aus die Rückführung in die Reinigungsvorrichtung 7 erfolgt.
Die Wurfrotoren 31 und 63 sind ausschließlich dahingehend ausgelegt, daß die überkehrstücke in Tangentialrichtung abgeworfen bzw. beschleunigt werden und haben keine andere Funktion, auch nicht beispielsweise eine ^.Nachdres chf unkt ion.
Bei einem Mähdrescher oder einer anderen Dreschmaschine gemäß der Erfindung können somit sämtliche Baugruppen, wie Dreschvorrichtung und Trennvorrichtung beispielsweise, bis zu ihrer größtmöglichen Leistung, auf die sie ausgelegt sind, ausgenutzt werden, ohne daß die Gefahr einer ungleichmäßigen Belastung und/oder überlastung als Folge der Zufuhr
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mit noch nicht ausgedroschenem Material oder überkehrteilen entsteht« Eine Verstopfung oder Verklemmung dieser Baugruppen als Folge der Zuführung von überkehrteilen wird ebenfalls vermieden, da die überkehr in einer getrennten Anordnung nachgedroschen wird. Dadurch erhöht sich der Dresch- und Trennwirkungsgrad solcher Maschinen erheblich.
Der Wirkungsgrad der getrennten überkehr-Nachdrescheinrichtung ist ebenfalls erfindungsgemäß äußerst hoch, da eine besondere Anordnung vorgesehen ist, die in der eine unabhängige Baugruppe, die speziell zum überkehr-Nachdrusch ausgelegt worden ist, mit zusätzlichen unabhängigen Baugruppen kombiniert wird, die ausschließlich zum Transport der überkehrteile bestimmt sind. Der überkehr-Nachdrescher stellt somit im Gegensatz zu den bekannten diesbezüglichen Lösungsvorschlägen keine Kompromißkonstruktion dar.
Der Wirkungsgrad der NachdreScheinrichtung wird auch noch weiter verbessert, weil einerseits die überkehrteile der Nachdrescheinrichtung etwa tangential und in einer mehr oder weniger gleichmäßigen Dichte über die volle Breite zugeführt werden und andererseits sämtliche überkehrteile über die gesamte Iäige der aggressiven Dreschfläche 5^ hinweglaufen müssen, bevor sie aus dem Nachdreschergehäuse entweichen können»
Durch die Auslegung der Nachdrescheinrichtung allein für diese Funktion ist es möglich geworden, eine ortsfeste aggressive Dreschfläche vorzusehen, die sich über eine Bogenlänge des Nachdreschergehäuses erstreckt, bei der eine intensivere Nachdreschwirkung gewährleistet ist. Durch zwei unabhängige Wurfräder und eine unabhängige Nachdrescheinrichtung, die ffSÖI relativ dicht zueinander angeordnet
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sein können und alle in der gleichen Drehrichtung bei relativ hohen Drehzahlen umlaufen, durchlaufen die überkehrstücke die verschiedenen Baugruppen kontinuierlich, fließend und schnell sowie ohne Verstopfungsgefahr.
Bei einem hohen Wirkungsgrad der Nachdrescheinrichtung sind dennoch die Baukosten verhältnismäßig niedrig, da die Einrichtung einen einfachen Aufbau mit einem einfachen Antrieb besitzt und die meisten Bauteile aus Blechmaterial hergestellt werden könne».
Bei einer Variante der gezeigten Ausführungsform kann der Schneckenförderer 69 entfallen und durch eine bogenförmige Leitung ersetzt werden, die von der Abwurföffnung zur Kornpfanne 22 führt.
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Claims (14)

DiPL.-lNG. Wilfrid RAECK PATENTANWALT 9698706 7 STUTTGART 1, MOSERSTRASSE 8 ■ TELEFON (0711) 244003 AS Clayson N.V., Zedelgem / Belgien - S4484 - Patentansprüche
1. Dreschmaschine, insbesondere Mähdrescher mit einer getrennten bzw. unabhängigen überkehr-Nachdrescheinrichtung, gekennzeichnet durch Fördereinrichtungen, um die nachgedroschenen überkehrteile einer ersten Wurfeinrichtung (63) zuzuführen, das die nachgedroschenen überkehrteile an eine weitere Bearbeitungsbaugruppe der Maschine abgibt.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachdrescheinrichtung einen mit Dreschgliedern (48) versehenen Rotor (46) innerhalb eines zylindrischen Gehäuses (42) aufweist, und daß die Fördereinrichtung aus an der Innenwand des Gehäuses so angeordneten Leitrippen (58) besteht, daß eine im allgemeinen axial zum Rotor (46) gerichtete Bewegung der überkehrteile eingeleitet wird.
3. Maschine nach Arispruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der gekrümmten Wand des Nachdreschgehäuses (42) eine Einlaßöffnung (56) vorgesehen ist, daß ein anderer Abschnitt des Gehäuses mit einer ortsfesten aggressiven Dreschfläche (55) versehen ist, die mit den Dreschgliedern auf dem Rotor (46) zusammenwirkt, und daß in einem zusätzlichen Gehäuseabschnitt die der Beförderung dienenden Leitrippen (58) angeordnet sind.
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4. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der ortsfeste Dreschteil sich über einen Winkel von wenigstens
90° um die Achse des Nachdreschrotors erstreckt.
5. Maschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dreschteile (48) des Rotors (46) aus Reib- oder Schlagleisten bestehen, die auf an der Welle (47) ausgehenden Tra-gteile*n befestigt sind.
6. Maschine nach einem der Ansprüche 2 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die erste Wurfeinrichtung (63) koaxial zum Nachdreschrotor (46) angeordnet ist«
7« Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Wurfeinrichtung (63) in einem vom Nachdresehergehäuse getrennten Zylindergehäuse gelagert ist, und daß das Wurfgehäuse (66) eine Einlaßöffnung (59) enthält, über die nachgedroschene überkehrteile etwa axial aus dem Nachdresehgehäuse aufgenommen werden«
8« Maschine nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß das Wurfgehäuse (66) eine Abwurföffnung (68) aufweist, durch die die überkehrteile im wesentlichen tangential aus dem Gehäuse in Richtung auf eine weitere Baugruppe der Maschine abgegeben werden«
9« Maschine nach einem der Ansprüche 6 bis 8 , dadurch gekennzeichnet, daß das Nachdreahergehäuse und das Wurfgehäuse eine gemeinsame Wand (60) besitzen, in der sich der Wurfgehäuseeinlaß (59) befindet und die außerdem zur Abschirmung dient, um nachgedroschene überkehrteile an einem vorzeitigen Austritt in Richtung auf die erste Wurfeinrichtung zu hindern«
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10. Maschine nach einem der Ansprüche 6 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß die erste Wurfeinrichtung eine Mehrzahl von auf einer Welle angeordnete und radial dazu stehende Wurfschaufeln (64) aufweist«
11. Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufeln (64) der ersten Wurfeinrichtung bezüglich der auf den Dreschrotor angeordneten Dreschglieder (48) winkelmäßig versetzt sind.
12» Maschine nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine Reinigungsvorrichtung (7) und eine überkehrschnecke vorgesehen sindum die in der Reinigungsvorrichtung angesammelte überkehr der Nachdrescheinrichtung zuzuführen, und daß auf der Welle der überkehrschnecke (30) eine zweite Wurfeinrichtung (32) sitzt, um die Überkehr im wesentlichen tangential in einen am Boden des Nachdreschergehäuses (42) angeordneten Einlaß zuzuführen»
13. Maschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Überkehrschnecke (30) innerhalb einer Mulde liegt, die sich in Richtung auf die zweite Wurfeinrichtung (32) erweitert.
14. Maschine nach Anspruch 12 oder 13» dadurch gekennzeichnet, daß von der überkehrschnecke aus der Nachdreschrotor, die erste Wurfeinrichtur\g und die zweite Wurf einrichtung angetrieben sind.
15» Maschine nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Wurfeinrichtung (31)» die Nachdrescheinrichtung (42) und die erste Wurfeinrichtung (63) dahingehend wirksam sind, die überkehrteile vom Boden zur Überseite der Reinigungsvorrichtung (7) zu befördern.
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