DE1245199B - Maehdrescher mit einer Korn-Reinigungs- und Sammelvorrichtung - Google Patents

Maehdrescher mit einer Korn-Reinigungs- und Sammelvorrichtung

Info

Publication number
DE1245199B
DE1245199B DEM52782A DEM0052782A DE1245199B DE 1245199 B DE1245199 B DE 1245199B DE M52782 A DEM52782 A DE M52782A DE M0052782 A DEM0052782 A DE M0052782A DE 1245199 B DE1245199 B DE 1245199B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
threshing
combine harvester
conveyor
harvester according
collecting
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEM52782A
Other languages
English (en)
Inventor
Leslie Lyons Kepkay
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AGCO Ltd
Original Assignee
Massey Ferguson Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Massey Ferguson Ltd filed Critical Massey Ferguson Ltd
Publication of DE1245199B publication Critical patent/DE1245199B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F12/00Parts or details of threshing apparatus
    • A01F12/52Arrangements for returning unthreshed grain to the threshing device

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Threshing Machine Elements (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
AOIf
Deutsche Kl.: 45 e - 7/52
Nummer: 1 245 199
Aktenzeichen: M 52782III/45 e
Anmeldetag: 9. Mai 1962
Auslegetag: 20. Juli 1967
Die Erfindung betrifft einen Mähdrescher mit einer Korn-Reinigungs- und Sammelvorrichtung mit Strohförderboden, Kornsammeiboden und Sieben sowie eine den noch Körner enthaltenden Abfall, der durch die Strohförderböden fällt und über die Siebe überfließt, sammelnden Einrichtung, aus der der Abfall mit Hilfe einer Fördereinrichtung in eine Nachdrescheinrichtung gefördert wird, aus der das Gut auf den Kornsammeiboden gelangt.
Bekanntlich treten beim Einsatz großer selbstfahrender Mähdrescher mit einer Schneidbreite von über 2,5 m sehr hohe Belastungen der Dresch-, Trenn- und Reinigungseinrichtungen auf, da große Erntegutmengen gleichzeitig zu verarbeiten sind. Es ist dabei ein vollständiges Ausdreschen nicht immer gewährleistet. Die an sich geringen Anteile von Korn, die in den Stroh- und Ährenresten enthalten sind, stellen aber doch immerhin erhebliche Verlustmengen dar, die man normalerweise nicht in Kauf nehmen kann.
Um diesen Verlust zu vermeiden, ist es bekannt, mit Hilfe eines Rückförderers die Stroh- bzw. Ährenreste an eine Stelle zu bringen, in welcher sie einer Nachbehandlung unterzogen werden. In einigen Fällen führt der Rückförderer die Stroh- bzw. Ähren-, reste zurück in die eigentliche Dreschtrommel. Ein solcher Vorgang ist jedoch nicht zweckmäßig, da die Dreschtrommel an sich bereits von den normalen anfallenden Ährenmengen überlastet ist. Das gleiche gilt aber auch bei einer Zurückführung zu den Reinigungs- und Trenneinrichtungen, da diese ebenfalls bereits bei großer Schnittbreite überladen sind.
Um hier Abhilfe zu schaffen, ist es bei einer Dreschmaschine bekannt, eine Nachdrescheinrichtung vorzusehen, welche mit einem im wesentlichen horizontal verlaufenden Schneckenförderer unmittelbar an den Austritt einer Sammelkammer der mit Luft beblasenen Schüttelsiebe anschließt. Die Teile sind in einem Nachdreschgehäuse eingeschlossen, welches unterhalb der Sammelkammer quer zur Fahrtrichtung angeordnet ist. In diesem Nachdreschgehäuse läuft eine Welle um, auf welcher zunächst unterhalb des Austritts der Sammelkammer eine Schnecke angeordnet ist, an welche sich eine Anzahl von Schlägern anschließen, welche die Nachdreschaibeit im Zusammenwirken mit Zahnungen ausführen, die in der Innenfläche der unteren Gehäusehälfte ausgebildet sind. Die Schläger können so geneigt sein, daß sie auf das nachzudreschende Gut zugleich eine Förderwirkung ausüben. Eine solche ist jedoch nicht notwendig, da sich an die eigentliche Nachdrescheinrichtung ein Gebläserad anschließt, welches auf der gleichen Welle angeordnet ist, daß es das Gut durch Mähdrescher mit einer Korn-Reinigungs- und
Sammelvorrichtung
Anmelder:
Massey-Ferguson Limited,
Toronto, Ontario (Kanada).
Vertreter:
Dipl.-Ing. F. Thieleke und Dr.-Ing. R. Döring,
Patentanwälte, Braunschweig, Jasperallee 1 a
Als Erfinder benannt:
Leslie Lyons Kepkay,
Toronto, Ontario (Kanada)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 10. Mai 1961 (109 038)
die Nachdrescheinrichtung ansaugt und in eine Luftkammer und von da durch einen Kanal zu einem Körnertrog fördert. Durch die Anordnung der Nachdrescheinrichtung unterhalb der Sammelkammer, welche ihrerseits den luftbeblasenen Schüttelsieben zugeordnet ist, bildet die Nachdrescheinrichtung mit den zugehörenden Teilen den tiefsten Punkt der ganzen Dreschmaschine, die entsprechende Bodenfreiheit für die Unterbringung der Nachdrescheinrichtung und der axial an diese anschließenden Fördergebläse besitzen muß.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, den eingangs näher bezeichneten Mähdrescher so weiterzubilden, daß die Nachdrescheinrichtung nicht mehr die tiefste Stelle des Mähdreschers bildet, so daß dieser im ganzen flacher gebaut werden kann, während gleichzeitig besondere Fördermittel für das nachgedroschene Gut entbehrlich werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Nachdrescheinrichtung angrenzend an die Korn-Reinigungs- und Sammeleinrichtung, und zwar oberhalb der Ebene des Kornsammeibodens, angeordnet ist, wobei ihr Austrittskanal auf diesen Boden weist, daß sich von der Abfallsarnmeleinrichtung ein an sich bekannter Abfallelevator nach oben zu der Nachdrescheinrichtung erstreckt und in dieser Einrichtung rotierende Dreschflügel so angeordnet und ausgebildet sind, daß mit deren Hilfe der Abfall durch die Nachdrescheinrichtung und den Austrittskanal über den Kornsammeiboden getrieben wird.
709 617/111
Es ist an sich von einem Mähdrescher bekannt, unterhalb des Dreschers quer zur Fahrtrichtung einen Kanal anzuordnen, in welchem eine Schnecke läuft. Die Schnecke ist etwa in der Längsmittelebene des Dreschers geteilt und weist in den beiden Hälften entgegengesetzte Steigungen auf. Die Schnecken fördern damit von der Mitte des Dreschers jeweils nach außen, wobei die eine Schnecke den Abfall fördert, während die andere Schnecke die gereinigten Körner fördert. Jeweils außen am Ende der Schnecke schließen sich Kettenelevatoren an, welche das Gut, in einem Falle den Abfall, im anderen die Körner vom Schneckenende in einem geschlossenen Kanal nach oben fördern. Wohin die Abfälle in diesem bekannten Falle gefördert werden sollen, ist aus der betreffenden Entgegenhaltung nicht zu erkennen.
Die neue Anordnung hat den Vorteil, daß die Nachdreheinrichtung nicht mehr den tiefsten Punkt des Mähdreschers bildet, so daß die Maschine um ein entsprechendes Höhenmaß niedriger gebaut werden kann. Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß die Nachdrescheinrichtung unmittelbar das nachgedroschene Gut auf den Kornsammeiboden abgeben kann, wobei die Dreschelemente die Überführung des Gutes aus der Nachdrescheinrichtung auf den Kornsammelboden besorgen. Dadurch ergibt sich eine sehr einfache Ausbildung, welche ohne ein zusätzliches Gebläse auskommt und welche auch bei starkem Gutanfall ein sicheres Arbeiten gewährleistet, und zwar bei kompakter raumsparender Anordnung der einzelnen Elemente des Mähdreschers.
Vorteilhafterweise ist die Anordnung so getroffen, daß die Nachdrescheinrichtung eine Dreschkammer mit einer durch Rippen od. dgl. aufgerauhten Wand aufweist, mit welcher die Dreschflügel zusammenwirken. Diese Dreschflügel fördern dann das Gut auf den Sammelboden. Der Elevator kann dabei zentral in die Dreschkammer münden, welche als sich konisch erweiternde Trommel ausgebildet ist. Dadurch ergibt sich eine sehr gleichmäßige Verteilung des Gutes innerhalb der Nachdrescheinrichtung. Verstopfungen werden dadurch weitgehend vermieden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt.
F i g. 1 zeigt in teils geschnittener Darstellung die Seitenansicht eines Mähdreschers mit der erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung;
F i g. 2 stellt einen Schnitt entlang der Linie 2-2 in F i g. 1 in vergrößertem Maßstab dar;
F i g. 3 zeigt einen Schnitt entlang der Linie 3-3 in Fig. 2;
F i g. 4 stellt einen Schnitt entlang der Linie 4-4 in F i g. 2 in vergrößertem Maßstab dar;
F i g. 5 zeigt einen Schnitt entlang der Linie 5-5 in F ig. 4;
F i g. 6 stellt einen Schnitt entlang der Linie 6-6 in F i g. 5 dar;
F i g. 7 zeigt eine Schnittansicht gemäß F i g. 5 bei einer anderen Ausgestaltung der Erfindung.
In den Zeichnungen ist ein Mähdrescher dargestellt, der mit einer erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung 10 zur Nachbehandlung von Stroh- und Ährenresten versehen ist. Diese Vorrichtung 10 ist auf einem Hauptkörper oder Rahmen 11 befestigt, der auf vorderen Antriebsrädern und hinteren steuerbaren Rädern ruht. Eine Mäheinrichtung 14 ist am vorderen Ende des Mähdreschers vorgesehen, und ein Fahrersitz 15 daselbst so angeordnet, daß die Mäheinrichtung 14 vom Fahrersitz 15 aus voll übersehen werden kann.
Am Rahmen 11 ist eine Dreschtrommel 16 aufgenommen, die das von der Mäheinheit 14 kommende Erntegut verarbeitet und an eine Trenneinheit 17 mit Strohförderböden 18 weitergibt, welche die größeren Stroh- und Ährenreste vom Korn trennen. Das ausgeschiedene Korn fällt auf Sammelböden 19 und 20 und gelangt von diesen zu einer Schüttelsiebeinheit 21 mit einem Spreusieb 22 sowie einem Sieb 23. Aus dieser Schüttelsiebeinheit 21 wird das gereinigte Korn einem Kornbehälter 24 zugeführt.
Beim Betrieb des Mähdreschers wird von einem nicht dargestellten Gebläse ein Luftstrom von unten aus durch die Trenneinheit 17 geblasen, der die leichteren Bestandteile der Verunreinigungen des Erntegutes, das sich auf den Strohförderböden 18 befindet, erfaßt und mitnimmt und somit die Trenn- und Reinigungswirkung der Strohförderböden unterstützt.
Die Verunreinigungen und Abfälle werden, bezogen auf die Fahrtrichtung des Mähdreschers, nach hinten geleitet und mittels eines mechanisch angetriebenen Strohverteilers 25, der am hinteren Ende des Mähdreschers rotiert, beim Auswerfen aus dem Mähdrescher verteilt.
Ein Gemisch aus Korn, Spreu und kleineren Stükken von Strohresten fällt durch die Strohförderböden und wird von den Kornsammeiböden 19 und 20 aufgefangen, die es der Schüttelsiebeinheit 21 zuführen.
Das Spreusieb 22 entfernt aus diesem Gemisch die größeren Verunreinigungen, wobei ein Luftstrom mit diesem Sieb zusammenwirkt und diese Abfälle durch eine hintere Öffnung des Mähdreschers nach außen bläst. Die vom Luftstrom nicht erfaßten Erntegutreste fallen von dem Sieb 22 auf einen muldenförmig ausgebildeten Sammelboden 26 unter der Schüttelsiebeinheit 21 und gelangen in eine Sammel- und Fördereinrichtung 27.
Das Erntegut, das durch das Spreusieb 22 hindurchfällt, wird von dem Sieb 23 weiterbehandelt. Dieses Sieb 23 gibt gereinigtes Korn an einen Förderer 28 ab, der sich in dem Sammelboden 26 der Schüttelsiebeinheit befindet. Dieses gereinigte Korn wird von einer Förderschnecke 30 einem Hubförderer 31 zugeführt, der es in den Kornbehälter 24 abgibt.
Die von dem Sieb 23 zurückgehaltenen Verunreinigungen fallen auf den Sammelboden 26 und gelangen ebenfalls in die Sammel- und Fördereinrichtung 27.
Die Vorrichtung 10 zur Nachbehandlung weist eine Nachdreschkammer 33 auf, die die Spreu- und Ährenreste von einem Querförderer 32 und einem Hubförderer 34 zugeführt bekommt. Diese Nachbehandlungsvorrichtung bzw. die Nachdreschkammer 33 erfüllt zwei Aufgaben, indem sie die ihr zugeführten Spreu-, Stroh- und Ährenreste usw. nachdrischt und danach über die gesamte Breite des Kornsammelbodens 19 verteilt. Auf diese Weise wird der Teil des Erntegutes, der von der Dreschtrommel 16 nicht völlig ausgedroschen wurde, einer Nachdreschbehandlung unterzogen, und die gesammelten Stroh- und Ährenreste sowie die Spreu und das durch das Nachdreschen anfallende Korn werden danach noch einmal den Trenn- und Reinigungseinrichtungen des Mähdreschers zugeführt. Da darüber hinaus dieses wieder zugeführte Material bei der Aufgabe auf den Sammelboden 19 sehr wirksam und sorgfältig verteilt
Avird, können auch große Materialmengen mit Erfolg verarbeitet werden, ohne daß eine Überladung der Trenn- und Reinigungseinrichtungen des Mähdreschers, die deren Leistung und Wirksamkeit herabsetzt, zu befürchten ist.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel, Fig. 1 und 2, weist der Querförderer 32 eine Schnecke 35 mit einer in Lagern 37 und 38 drehbar aufgenommenen Welle 36 auf, welche sich in der Sammel- und Fördereinrichtung 27 und einem verlängernden Rohr ίο 27 α erstreckt. Die Schnecke 35 wird mittels einer Riemenscheibe 39, die auf der Welle 36 befestigt und über einen Riemen 40 vom Hauptantrieb des Mähdreschers in Drehung versetzt wird, so angetrieben, daß sie die Stroh- und Ährenreste in Richtung auf den Förderer 34 bewegt.
Um die Stroh- und Ährenreste zur Nachdreschkammer 33 anzuheben, ist der Hubförderer 34 an einer Seite des Mähdreschers so angeordnet, daß er die Stroh- und Ährenreste von dem Querförderer 35 durch eine Öffnung 32 α zugeführt bekommt. Der Hubförderer 34 weist eine Schnecke 41 auf, die innerhalb eines nahezu lotrecht verlaufenden Rohres 42 drehbar angeordnet ist. Die Förderschnecke 41 ist auf einer Welle 43, deren Enden in Lagern 44 und 45 geführt sind, aufgenommen.
Die Nachdreschkammer 33 weist ein kreisförmiges Gehäuse 46 auf, das eine im wesentlichen kreisförmige und koaxial zum Rohr 42 an dessen oberen Ende angeordnete Nachdreschwand 47 umgibt. An der Welle 43, deren oberes Ende über das Rohr 42 hinaus in das Gehäuse 46 hineinragt, sind eine Anzahl radial zur Welle verlaufender Flügel 48 befestigt, die in der Nachdreschkammer 33 rotieren, an der Nachdreschwand 47 entlanggleiten und dabei eine Dreschwirkung erzielen.
Um die Wirksamkeit der Nachdreschkammer 33 zu vergrößern, ist die Nachdreschwand 47 auf ihrer Innenseite mit einer rauhen oder unregelmäßig gestalteten Oberfläche versehen, wie in F i g. 6 durch die stufen- oder sägezahnartigen Vorsprünge 50 angedeutet ist. Die Nachdreschwand 47 ist, um die Zentrifugalkräfte, denen die Stroh- und Ährenreste durch die Einwirkung der Flügel 48 unterworfen sind, auszunutzen, vorzugsweise in bezug auf das Rohr 42 schräg nach oben und außen geneigt. Auf diese Weise werden die Stroh- und Ährenreste von den umlauf enden Flügeln 48 nach außen geschleudert und infolge der Zentrifugalkraft an der Nachdreschwand 47 emporgedrückt, so daß sie sich über die volle Höhe der Nachdreschwand 47 verteilen.
Um die Korn- und Ährenreste gegen und um die Nachdreschwand 47 zu treiben, sind die Flügel 48 jeweils mit einem breiten Endteil oder einer Schaufel 51 versehen. Diese Schaufeln 51 sind, bezogen auf die Drehrichtung der Flügel 48, leicht nach hinten abgewinkelt, so daß sie dem radial verlaufenden Teil der Flügel nachlaufen und somit die Bewegung des Gutes, insbesondere die Radialbewegung unterstützen. Um eine gute Reibwirkung auf das Korn zwisehen den Flügeln 48 und der Nachdreschwand 47 auszuüben, sind die Schaufeln an ihren Außenenden mit Reibstücken 52 versehen, die so angeordnet sind, daß sie sich der Neigung der Nachdreschwand anpassen. Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung sind die Schaufeln 51 zusätzlich auch in bezug auf die Ebene des jeweils zugehörigen Flügels 48 geneigt, so daß die oberen Teile der Reibstücke den unteren Teilen bei der Rotation »voreilen« (F i g. 4). Durch diese Formgebung wird erreicht, daß die Stroh- und Ährenreste, die auf Grund der Zentrifugalkraft an der nach außen und oben geneigten Nachdreschwand 47 emporsteigen wollen, von den entgegengesetzt zu dieser Bewegung geneigten Schaufeln 51 bzw. Reibstücken 52 wieder zurückgedrückt werden. Das Ergebnis einer derart zusammengesetzten Beaufschlagung des Gutes besteht in einer quirlenden und wirbelnden, mit Reibeinwirkung verbundenen Bewegung, die als günstigste Art der Bearbeitung erkannt worden ist, um Korn aus Ähren herauszulösen.
Zur Verbindung der Nachdreschkammer 33 mit dem Mähdrescher dient ein seitlich aus dieser herausführender Übergang 53, der zu einer Öffnung 54 im Hauptkörper 11 des Mähdreschers führt, die sich in der Nähe der Trenn- und Reinigungseinrichtungen befindet. Der Übergang 53 wird von einem flachen Boden 55 einem entsprechenden Deckel sowie einer verbindenden Seitenwand 57, die tangential zum Gehäuse 46 verläuft, und einer weiteren kurzen Seitenwand 58, die parallel zur Seitenwand 57 verläuft, gebildet. Die Wände 57,58 sind vorzugsweise einstückig mit dem Gehäuse 46 ausgebildet und mit Befestigungsflanschen 59, 60 versehen, die Ausnehmungen aufweisen, um die gesamte Nachbehandlungseinheit mittels einer Anzahl von Bolzen 61 am Hauptkörper 11 des Mähdreschers zu befestigen.
Die im wesentlichen kreisringförmige Wand 47 wird von einer geneigt verlaufenden Kante 47 α sowie von einer radial verlaufenden Kante 47 b unterbrochen (s. F i g. 4), so daß eine etwa V-förmige Aussparung (s. Fig. 5) gebildet wird, die einen Übergang vom Inneren der Nachdreschkammer 33 zum Übergang 53 bildet. Die geneigte Kante 47 α weist nicht gedroschenes bzw. nicht gegen die Wand 47 geschleudertes Gut zurück und zwingt es zu wenigstens einem weiteren vollen Umlauf in der Nachdreschkammer 33.
Um zu verhindern, daß die von dem Hubförderer 41 zugeführten Stroh-, Korn- und Ährenreste ungedroschen durch die Überleitung 53 geschleudert werden, wird die Zufuhrrichtung in die Nachdreschkammer 33 von einer Zuführungsöffnung 63, die am oberen Ende des Rohres 42 ausgebildet ist, gesteuert. Die Öffnung 63 ist neben der Überleitung 53 in der Drehrichtung der Flügel 48 versetzt angeordnet, so daß das Gut, das in die Kammer 33 hineingelangt, nur vom Außenumfang aus in die Überleitung 53 gelangen kann. Auf diese Art und Weise wird das zugeführte Gut wenigstens zu einem, nahezu vollständigen und mit einem Nachdreschen verbundenen Umlauf gezwungen, bevor es in den Mähdrescher geschleudert wird.
Die radiale Beschleunigung des Gutes auf Grund der Zentrifugalkraft und die zurückdrängende Wirkung der Flügel 48 mit ihren Schaufeln sind bereits oben erwähnt worden. Um eine Radialbewegung des Gutes von der Zuführungsöffnung 63 aus zu unterstützen, ist die Nachdreschkammer 33 mit einer Bodenplatte 67 versehen, die vom oberen Rohrende aus leicht nach außen und unten geneigt ist. Die Flügel 48 sind mit Aussparungen 68 versehen, die nicht nur dazu dienen, ein freies Passieren der Flügel über den nicht ausgesparten Teil des oberen Endes 42 zu ermöglichen, sondern sie stellen auch sicher, daß das Gut frei aus der Öffnung 63 austritt und auf die
Bodenplatte 67 fällt, wo es von den Schaufeln 51 erfaßt wird.
Um das Gut andererseits im Wirkbereich der Schaufeln 48 zu halten, ist auf die Oberkanten der Flügel 48 eine kreisförmige Deckplatte 69 aufgesetzt, die die Flügel bis über die Reibstücke 52 hinaus überdeckt. Ein Außendeckel 70 mit einer äußeren Abwinklung, die das kreisförmige Gehäuse 46 übergreift, dient zum oberen Abschluß der Nachdreschkammer 33.
Um den erforderlichen Abstand zwischen den Reibstücken 52 und der Nachdreschwand 47 jeweils einstellen zu können, ist die Wand 47 innerhalb des kreisförmigen Gehäuses 46 höhenverstellbar angeordnet. Die Höhenstellung der Wand 47 wird von Einstellmuttern 73 und 74 bestimmt, die auf einem Stellbolzen 72 aufgeschraubt sind, der von der Bodenplatte 67 aus nach unten weist (F i g. 5). Die Einstellmuttern 73 und 74 schließen einen Arm 75 zwischen sich ein, der mittels einer Kopfschraube 76 an der Nachdreschwand 47 befestigt ist. Durch Hochbzw. Herunterschrauben der Einstellmuttern 73, 74 wird die Nachdreschwand 47 in die gewünschte Höhenlage übergeführt.
Um die Nachdreschwand 47 am Gehäuse 46 zu befestigen, sind eine Anzahl von Kopfschrauben 77 durch Schlitze 78 im Gehäuse 46 hindurchgeführt und in die Nachdreschwand 47 eingeschraubt. Es ist ersichtlich, daß diese Bolzen 77 gelöst werden können und in den Schlitzen 78 entlanggleiten, wenn durch Betätigung der Einstellmuttern 73, 74 eine Einstellung der Höhenlage der Nachdreschwand 47 erforderlich ist. Wenn der erforderliche und genaue Abstand zwischen den Reibstücken 52 und der Nachdreschwand 47 hergestellt ist, werden die Bolzen 77 wieder angezogen, um die Nachdreschwand in ihrer Lage zu halten.
Zum Antrieb des Hubförderers 41 und der Flügel 48 ist deren gemeinsame Welle 43 mit der Welle 36 des Querförderers mittels eines Getriebes 79 kraftschlüssig verbunden. Dieses Getriebe 79 weist ein treibendes Kettenrad 80 auf, das auf der Welle 36 befestigt ist und ein weiteres Kettenrad 82 an einem Ende einer Welle 85 antreibt. Die Welle 85 ist in Lagern 86, 87 eines Rahmens 88 drehbar aufgenommen. Das andere Ende dieser Welle 85 trägt ein Kegelzahnrad 83, das mit einem zweiten Kegelzahnrad 84, welches am unteren Ende der Welle 43 befestigt ist, kämmt. Ein leerlaufendes Kettenrad 89, welches zur Einstellung der Kettenspannung dient, ist auf einem verschiebbaren Lagerstück 90 aufgenommen.
Zur Unfallverhütung und um das Getriebe vor Verunreinigungen und Fremdkörpern zu schützen, ist ein Schutzgehäuse 91 vorgesehen, das eine Deckplatte 92 mit einer seitlich über das Gehäuse 91 greifenden Kante 93 aufweist. Diese Ausgestaltung des Schutzgehäuses sichert eine bequeme Zugänglichkeit der Getriebeteile, z. B. zum Einstellen, zur Wartung oder Schmierung.
Um zu verhindern, daß sich in dem Hubförderer 34 Ballungen oder Verklumpungen des Gutes bilden, weist das Kettenrad 82, welches das getriebene Kettenrad darstellt, einen kleineren Durchmesser auf als das treibende Kettenrad 80, so daß die Schnecke des Hubförderers mit einer größeren Drehzahl rotiert als die Schnecke des Querförderers. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß die Schnecke des Hubförderers immer in der Lage ist, das ihr zugeführte Gu ohne daß Stauungen oder Ballungen auftreten, die di Ursache für Verklumpungen oder Verstopfung^ bilden, weiterzubefördern. Darüber hinaus führt ab^ die größere Drehgeschwindigkeit der Welle 43 auq noch dazu, daß die an ihr befestigten Schaufeln 48 i der Nachdreschkammer 33 mit der erforderliche; hohen Drehzahl rotieren und das verarbeitete Gii mit hinreichender Kraft durch die Überleitung 53 ί
ίο den Mähdrescher schleudern.
Unter besonderen Bedingungen kann es günstig« sein, die Spreu- und Ährenreste usw., ohne eiij Nachbehandlung in der Nachdreschkammer 33 voi zunehmen, wieder auf die Trenn- und Reinigung!
einheiten des Mähdreschers aufzugeben. Um dies Forderung zu erfüllen, kann die Nachdreschkammf 33 unwirksam gemacht werden, indem ein verhältnis mäßig dünner, kreisringförmiger Einsatz 94, der sie mit seiner Außenseite gegen die rauhe Oberfläche ds
ao Nachdreschwand 47 legt und der eine glatte Inneij oberfläche aufweist, eingesetzt wird. Zur Befestigui] des Einsatzes 94 dienen eine Anzahl von Bolzen 9J die auch bei normalem Betrieb (d. h. bei nicht ve! wendetem Einsatz 94) in Ausnehmungen in di Nachdreschwand 47 stecken und daselbst befestij sind und beim Einsetzen des Einsatzes 94 aus diese Ausnehmungen entnommen und in entsprechen^ Löcher des Einsatzes 94 hindurchgesteckt, durch d; Ausnehmungen in der Dreschwand 47 hindurcl geführt und z. B. durch Muttern festgezogen werdq (s. F i g. 7). Auch bei Verwendung des Einsatz^ 94 wird die Lauffreiheit der Flügel 48 durch entspr chende Einstellung der Höhenlage der Nachdrescl wand 47, die nunmehr den Einsatz trägt, in d bereits vorbeschriebenen Weise vorgenommen.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Mähdrescher mit einer Korn-Reinigung und Sammelvorrichtung mit Strohförderbode Kornsammeiboden und Sieben sowie einer d noch Körner enthaltenden Abfall, der durch d Strohförderböden fällt und über die. Siebe übe fließt, sammelnden Einrichtung, aus der der Al fall mit Hilfe einer Fördereinrichtung in eii
Nachdrescheinrichtung gefördert wird, aus dl das Gut auf den Kornsammeiboden gelangt, d a' durch gekennzeichnet, daß die Nadj drescheinrichtung (33) angrenzend an die Kori Reinigungs- und Sammeleinrichtung (17), urJ zwar oberhalb der Ebene des Kornsammelbodei (19) angeordnet ist, wobei ihr Austrittskanal (5J auf diesen Boden weist, daß sich von der Al fallsammeleinrichtung (27) ein an sich bekanntj Abfall-Elevator (34) nach oben zu der Nacl drescheinrichtung (33) erstreckt und in dieser Eil richtung rotierende Dreschflügel (48) so angeorij net und ausgebildet sind, daß mit deren Hilfe dj Abfall durch die Nachdrescheinrichtung (33) ur den Austrittskanal (53) über den Kornsamme boden (59) getrieben wird.
2. Mähdrescher nach Anspruch 1, dadurc gekennzeichnet, daß die Nachdrescheinrichtuij (33) eine Dreschkammer mit einer durch Rij pen od. dgl. aufgerauhten Wand (47) aufweis mit welcher die Dreschflügel (48) zusamme: wirken.
3. Mähdrescher nach Anspruch 2, dadurch g kennzeichnet, daß die Dreschwand (47) als si<
in Richtung des vorzugsweise zentral in der Dreschkammer (33) mündenden Elevators (34) konisch erweiternde Trommel ausgebildet ist.
4. Mähdrescher nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Nachdreschkammer (33) rotierenden Flügel (48) an ihren Außenenden Reibstücke (52) tragen, die mit der Nachdreschwand (47) zusammenwirken und ihrem konischen Verlauf angepaßt sind.
5. Mähdrescher nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachdreschwand gegenüber den Reibstücken (52) höhenverstellbar (Bolzen und Muttern 73, 74, 75) ist.
6. Mähdrescher nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubförderer (34) eine über ein Getriebe (79) bewegte Förderschnecke (41) aufweist, die sich vom Querförderer (32) bis zur Nachdreschkammer (33) erstreckt und von einem Rohr (42) umgeben ist, welches in die Nachdreschkammer einmündet und am Mündungsende
IO
20
eine als Zuführungsöffnung (63) ausgebildete Aussparung der Seitenwandung aufweist, die neben der Überleitung (54) in der Drehrichtung der Flügel (48) versetzt angeordnet ist.
7. Mähdrescher nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachdreschkammer (33) einen vom oberen Ende des Rohres (42) aus nach außen und unten geneigten Boden (67) aufweist, der das aus der Zuführöffnung (63) austretende Gut zur Nachdreschwand (47) und in die Bahn der Flügel (48) leitet.
8. Mähdrescher nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachdreschwand (47) einen abnehmbaren Einsatz (94) mit einer glatten Oberfläche aufweist, der zur Abdeckung der rauhen Oberfläche der Nachdreschwand dient und die Nachdreschkammer unwirksam macht.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Österreichische Patentschriften Nr. 201 333,
319.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 617/111 7. 67 © Bundesdruckerei Berlin
DEM52782A 1961-05-10 1962-05-09 Maehdrescher mit einer Korn-Reinigungs- und Sammelvorrichtung Pending DE1245199B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US1245199XA 1961-05-10 1961-05-10

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1245199B true DE1245199B (de) 1967-07-20

Family

ID=22415350

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM52782A Pending DE1245199B (de) 1961-05-10 1962-05-09 Maehdrescher mit einer Korn-Reinigungs- und Sammelvorrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1245199B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2316864A1 (fr) * 1975-06-26 1977-02-04 Clayson Nv Perfectionnements apportes aux machines agricoles, notamment aux moissonneuses-batteuses, et en particulier aux rebatteurs de grenailles qui les equipent
FR2460596A1 (fr) * 1979-07-06 1981-01-30 Sperry Nv Dispositif transporteur pour recycler les otons sur une moissonneuse-batteuse
EP0768025A1 (de) * 1992-07-02 1997-04-16 New Holland Belgium N.V. Spreurückführeinrichtung für Mähdrescher

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT201333B (de) * 1956-01-19 1958-12-27 Massey Harris Ferguson Ltd Dreschmaschine mit Nachdresch-Vorrichtung
AT204319B (de) * 1955-07-07 1959-07-10 Alexandre Braud Mähdrescher

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT204319B (de) * 1955-07-07 1959-07-10 Alexandre Braud Mähdrescher
AT201333B (de) * 1956-01-19 1958-12-27 Massey Harris Ferguson Ltd Dreschmaschine mit Nachdresch-Vorrichtung

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2316864A1 (fr) * 1975-06-26 1977-02-04 Clayson Nv Perfectionnements apportes aux machines agricoles, notamment aux moissonneuses-batteuses, et en particulier aux rebatteurs de grenailles qui les equipent
FR2460596A1 (fr) * 1979-07-06 1981-01-30 Sperry Nv Dispositif transporteur pour recycler les otons sur une moissonneuse-batteuse
EP0768025A1 (de) * 1992-07-02 1997-04-16 New Holland Belgium N.V. Spreurückführeinrichtung für Mähdrescher

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2000553C3 (de)
EP0521280B1 (de) Axialabscheider
EP0522267B1 (de) Axialabscheider
EP0522268B1 (de) Axialabscheider
EP0514820B1 (de) Zinken, Halter, Zinkenbefestigungsvorrichtung und Axialabscheider
DE2725588C2 (de)
EP0166116A2 (de) Mähdrescher
DE2628414A1 (de) Dreschmaschine, insbesondere maehdrescher
DE102009042002A1 (de) Verfahren und Verteilen eines Gutstromes auf einem Feld sowie Häcksel- und Verteilvorrichtung
DE102005056115A1 (de) Mähdrescher mit Sauggebläse
EP1897430A1 (de) Häcksel- und Verteilvorrichtung
DE10063550B4 (de) Mähdrescher mit Häckseleinrichtung
DE2257124A1 (de) Drescheinrichtung, insbesondere maehdrescher
DE1945401A1 (de) Selbstfahrender Maehdrescher mit Axialdreschmaschine
DE2943840A1 (de) Maehdrescher
DE2626815B2 (de) Axialdreschmaschine eines Mähdreschers
DE1222307B (de) Dresch- und Trennvorrichtung
DE1247737B (de) Vorrichtung zum Trennen eines Gemenges aus Korn und Stroh
DE1582650A1 (de) Maehdrescher
DE1245199B (de) Maehdrescher mit einer Korn-Reinigungs- und Sammelvorrichtung
DE1241183B (de) Kombinierte Dresch- und Reinigungsvorrichtung zur Behandlung von Maehgut wie Getreide
EP2805602A2 (de) Mähdrescher
DE571547C (de) Axialdresch- und -strohzerreissmaschine mit stufenweiser Verarbeitung des Dreschgutes in einer Reinigungsvorrichtung
AT201333B (de) Dreschmaschine mit Nachdresch-Vorrichtung
EP3150058A1 (de) Mähdrescher