DE3439798A1 - Messer fuer eine erntemaschine - Google Patents
Messer fuer eine erntemaschineInfo
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- A01F29/09—Details
- A01F29/095—Mounting or adjusting of knives
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
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5
Bekannte Messer für die Schneidköpfe von Erntemaschinen haben normalerweise eine abgeschrägte Schneidkante,
so daß sie eine scharfe Kante bilden, welche eintretendes Erntegut beim Übertritt über einen feststehenden
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Scherbalken abschneidet. Je nach Art der Abschrägung kann sich das eingezogene Erntegut mit unterschiedlicher
Geschwindigkeit bewegen und dabei auch gegen die abgeschrägte Fläche des Messers bereits dann drücken,
wenn der Schnitt noch nicht beendet ist. Dieses Anstoßen
einer eingezogenen oder zugefuhrten Erntegutmatte behindert den schneilaufenden Schneidzylinder, so
daß dieser zur Überwindung der Behinderung eine beträchtliche Leistung anfordert. Gleiches gilt für die Zuführrollen,
die ebenfalls einen höheren Leistungsaufwand
anfordern, wenn eine Erntegutmatte gegen den Schneidzylinder
drückt, anstatt glatt in diesen hineinzuströmen. In manchen Fällen bauscht sich die eingezogene Matte
am Eingang des Schneidzylinders richtig auf und kann
überhaupt nicht in die Schneidbox eintreten. 25
Obgleich bei der Herstellung von Erntemaschinen die Messer des Schneidkopfs normalerweise unter einem
so spitzen Winkel angeschrägt sind, daß dies kein Andrücken des eingezogenen Ernteguts möglich macht,
werden die Schneidkanten jedoch verhältnismäßig schnell stumpf und müssen andauernd nachgeschärft werden. Es
sind zwar Schärfungsgeräte bekannt, welche jedes Messer einzeln schärfen und daher einen spitzen Schneidkantenwinkel
einrichten können, dies ist für andere Schärfungs-
Vorrichtungen aber nicht möglich, die den gesamten
Schneidzylinder rechtzeitig schärfen und damit lediglich eine solche Abschrägung erzeugen können, die der Kreisbahn
des Schneidzylinders entspricht. Solche Schneidvorrichtungen weisen einen feststehenden Stein oder ein ähnliches
Element auf, welches den sich drehenden Schneidzylinder schärft.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein verbessertes Messer zu schaffen, welches die Wechselwirkung zwischen der
Schneidkante der Messer und dem zugeführten Erntegut selbst dann reduziert, wenn die Messer bei laufender
Erntemaschine nachgeschärft werden und sich Abschrägungen
ergeben, die im wesentlichen mit dem Schneidkreis zusammenfallen. Das Messer soll außerdem leicht und
einfach zu schärfen sein und damit häufig geschärft werden, damit es bessere Schnitte ergibt.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1.
Das erfindungsgemäße Messer weist einen verhältnismäßig
dicken Haltebereich und einen verhältnismäßig dünnen, vorstehenden Schneidrand oder -bereich auf, der bei
Aufrechterhaltung der erforderlichen Festigkeit die Preßwirkung zwischen einer Erntegutmatte und der Messerabschrägung
aufgrund der dünneren Schneidkante unabhängig vom Winkel der Abschrägung verringert. Dies wird
durch eine sich in Längsrichtung der Schneidkante erstreckende Ausnehmung erreicht, die sich normalerweise
an der Unterseite des Messers befindet. In einer anderen
Ausführungsform ist die Ausnehmung jedoch auf der Oberseite des Messers vorgesehen. In beiden Fällen ist
der Montagebereich des Messers dicker als der Schneidkantenbereich.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Figuren näher erläutert; es zeigen:
Figur 1 eine schematische Ansicht der Hauptbestandteile eines Ausführungsbeispiels, die zu einer
Schneidbox einer Erntemaschine gehören, wobei der Schneidkopf erfindungsgemäß gestaltete
Messer aufweist;
Figur 2 einen vergrößerten Teilschnitt eines Messers und seiner Befestigung;
Figur 3 eine Stirnansicht eines leicht in Längsrichtung verdrehten Messers;
Figur 4 eine etwas vergrößerte Endansicht des Messers;
Figur 5 eine vergrößerte Endansicht einer anderen Ausführungsform des Messers;
Figur 6 ein bekanntes Messer beim Schneiden einer zugeführten Erntegutmatte;
Figur 7 eine Teilansicht eines bekannten Messers, wie es normalerweise das Herstellerwerk verläßt
und dabei einen spitzen Abschrägungswinkel aufweist;
Figur 8 eine Teilansicht des Messers von Figur 7 nach der Schärfung durch ein feststehendes
Schleifgerät, das gegen den sich drehenden
Schneidkopf drückt;
Figur 9 eine Teilansicht eines erfindungsgemäßen Messers, wie es das Herstellerwerk verläßt
und dabei einen spitzen Abschragungswinkel aufweist; und
Figur 10 eine Teilansicht des Messers von Figur 9 nach der Schärfung auf die gleiche Weise,
wie beim Messer gemäß Figur- 8.
Figur 1 zeigt einen Schneidkopf 10, der Erntegutmatten von Zuführwalzen 12 in Abhängigkeit von der Drehzahl
des sich gegen den Uhrzeigersinn drehenden Schneidkopfs 10 und in Abhängigkeit von der Länge des geschnittenen
Ernteguts aufnimmt. Bei der Drehung arbeitet der Schneidkopf 10 mit einem feststehenden Scherbalken 14 auf
an sich bekannte Weise zusammen, um die Schnitte durchzuführen.
Der Schneidkopf 10 weist eine Anzahl von Sternen auf, die entlang einer zur Montage dienenden Welle
18 verteilt sind und an ihrem äußeren Umfang eine Reihe von länglichen Messern 20 tragen. Jedes der
Messer 20 hat eine im wesentlichen rechteckige, ebene Form, die allerdings gemäß Figur 3 etwas um ihre Längsachse
verdreht sein kann, so daß die Schneidwirkung jedes Messers 20 an dem Scherbalken 14 mehr die Art
eines Abtrennens als eines Abquetschens hat.
Das in den Figuren 1 bis 4 dargestellte Messer hat einen länglichen Körper, der einen verhältnismäßig
dicken Montagebereich 22 und eine verhältnismäßig dünne Schneidkante 24 aufweist. Der Montagebereich
22 besitzt eine ebene Außenseite 26 und eine gegenüberliegende Innenseite 28, die bis auf die zuvor erwähnte
Verdrehung parallel zueinander verlaufen. Eine stumpf abgeschnittene Rückseite 30 verbindet die Innenseite
28 mit der Außenseite 26 und erstreckt sich über die gesamte Länge des Messerkörpers.
— ο —
Die Schneidkante 24 besitzt eine Vorderkante 32, die als äußerste Längskante entlang der gesamten Länge des
Schneidkörpers verläuft. Eine Abschrägung 34 erstreckt sich kontinuierlich entlang der Vorderkante 32 zur
Außenseite 26 des Messerkörpers, während eine in Längsrichtung verlaufende Ausnehmung 36 an der Unterseite des
Messerkörpers zwischen der Vorderkante 32 und der Innenseite 28 verläuft. Die Ausnehmung 36 wird zum Teil
von einer Randfläche 38 gebildet, die sich von der Vorderkante 32 parallel zur Innenfläche 28 erstreckt und
in bezug auf diese ausgenommen ist. Sie weist ferner eine konkave Übergangsfläche 4 0 auf, welche die Randfläche
38 mit der Innenseite 28 an einer in bezug auf die Vorderkante 32 nach innen verlegten Stelle berührt.
Die Breite der Randfläche 38 ist derart, daß sie an der Übergangsfläche 40 an einer Stelle endet, die innerhalb
einer Schnittlinie 42 zwischen der Abschrägung 34 und der Außenseite 26 an der der Ausnehmung 36 gegenüberliegenden
Seite des Messerkörpers liegt.
Jedes Messer 20 ist ferner mit einer Reihe von Montagebohrungen 44 gemäß den Figuren 2 und 3 versehen, die
sich durch den Montagebereich 22 erstrecken und die zur Befestigung der Messer 20 an den Sternen 16 dienen.
Daher weist jeder nach außen vorstehende Arm 46 des Sterns 16 eine flache Auflagefläche 48 an seinem äußeren
Ende auf, welche unter der Innenseite 28 des Messers 20 liegt, weil letzteres an diesem durch Haltebolzen
50 angebracht ist, die sich durch die Montagebohrungen 44 erstrecken. Gemäß Figur 2 ist in jedem Arm 46 ein
Schlitz 45 vorgesehen, der größer als der Haltebolzen 50 ist, so daß dieser in dem Schlitz 45 verschoben
werden kann, um das Messer 20 durch Stellschrauben 47 vor oder zurück zu verstellen. Die Stellschrauben
setzen an der Rückseite des Messers 20 an. Zweckmäßiger-
weise ist die Auflagefläche 48 in bezug auf das Messer
20 so bemessen, daß bei der Anbringung des letzteren auf dem Schneidkopf 10 die gesamte Schneidkante 24
außerhalb des äußersten Endes des Arms 46 liegt, wie dies in Figur 2 dargestellt ist.
Ein anderer Aufbau für ein erfindungsgemäßes Schneidmesser
ist in Figur 5 dargestellt und mit 120 bezeichnet. Das Messer 120 ist ähnlich wie das Messer 20 nach
den Figuren 1 bis 4, seine Ausnehmung 136 liegt jedoch
nicht an der Innenseite wie beim Messer 20, sondern an der Außenseite. Daher ist die Innenseite 128 ohne
Unterbrechung oder Abstufung von der Rückseite 13 0 bis zur Vorderkante 13 2 durchgehend und bildet über
diese Distanz eine Ebene, wobei allerdings die Längsverdrehung des Messers 120 zu berücksichtigen ist. Wie
bei dem Messer 20 ist die Schneidkante 124 des Messers 120 dünner als der Montagebereich 122 und es erstreckt
sich eine Abschrägung 134 entlang der Vorderkante 132 über deren gesamte Länge an der Außenseite des
Messers 120. Die Ausnehmung 136 liegt unmittelbar benachbart zu der Abschrägung 134, und zwar von dieser
einwärts gesehen und weist eine Randfläche 138 auf, die parallel zu der Außenseite 126 und der Innenseite
verläuft. Die Ausnehmung 136 wird ferner von einer geneigten Übergangsfläche 140 gebildet, die von der
Randfläche 138 nach innen gerichtet ist und die Distanz zwischen dieser und der Außenfläche 126 überdeckt.
Es wird darauf hingewiesen, daß das Messer 120 an dem Schneidkopf 10 auf die gleiche Weise wie das Messer
20 angebracht sein kann, indem nämlich Befestigungsmittel wie die durch die Montagebohrungen 44 gesteckten
Haltebolzen 50 zum Einsatz kommen. Auch soll die Schneidkante 124 des Messers 120 gänzlich außerhalb der äußer-
-lO-
sten Erstreckung der zu den Sternen 16 gehörenden Arme 46 liegen.
Arbeitsweise 5
Figur 6 zeigt ein bekanntes Messer beim Durchgang durch eine Erntegutmatte. Da die Matte während des
Schnitts weiter vorgeschoben wird, drückt ihre Vorderkante gegen das Messer und besitzt zu diesem nur einen
geringen Abstand, und zwar je nach Schärfungswinkel der Messer-Schnittfläche.
Figur 7 zeigt, daß bei einem neuen Messer mit stark geneigter Abschrägung lediglich die äußerste Kante
des Messers das Ende der Matte beim Durchtritt des Messers berührt, wobei die Matte strichpunktiert angedeutet
ist.
Nach dem Schärfen des bekannten Messers mit einem feststehenden Schärfungsgerät, welches auf den Umfang
des Schneidkopfs während dessen schneller Drehung einwirkt, wird die Abschrägung zwangsläufig immer
kreisförmiger, wie dies in Figur 8 dargestellt ist, so daß die Matte nun gegen das sich hindurchbewegende
Messer drückt, was durch den zwischen Pfeile gesetzten Abstand X angedeutet ist. Dieses Einwirken auf das
Messer hat einen- nachteiligen Effekt auf den Schneidvorgang, denn es ist eine höhere Antriebsleistung erforderlich,
was insbesondere für Rollenantriebe gilt. Außerdem kann das Erntegut einfach zurückgestoßen werden.
Bei dem erfindungsgemäßen Messer 20 ist dieses Zusammenwirken
von Erntegut und Abschrägung 34 wesentlich reduziert, obgleich das gleiche Schärfungsverfahren anwendbar
ist.
Figur 9 zeigt nämlich für das neue Messer 20 einen wesentlichen Freiraum zwischen dem Mattenende und
der Abschrägung 34, während nach dem Schärfen, und zwar selbst wenn die Abschrägung 34 fast mit dem von
der Vorderkante 32 erzeugten Kreis gemäß Figur 10 zusammenfällt, das durch Y in Figur 10 angedeutete
Eingreifen der Matte in die Messerbahn wesentlich geringer als beim Stand der Technik gemäß Figur 8
ist. In der Zeichnung kommen diese Verhältnisse nicht so deutlich wie in der Praxis heraus.
Der gleiche Vorteil ist mit dem anderen Messer 120 erzielbar, obgleich häufig das Messer 20 der Ausführungsform 120 vorgezogen wird, da die Haltebolzen 50 bei
dem Messer 2 0 näher an die sehneidende Vorderkante 32 herangebracht werden können und damit das auf das
Messer einwirkende Biegemoment verringert wird.
Es wird ferner darauf hingewiesen, daß die Vorderkante 32 in den meisten Fällen nicht gerade und parallel
zur Rückseite 30, sondern etwas nach außen gekrümmt ist. In diesem Fall soll die Ausnehmung 36 bzw.
der Krümmung der Vorderkante 32 bzw. 13 2 über die gesamte Länge des Messers 20 bzw. 120 in konstanter
Breite folgen oder anders gesagt, soll das rückwärtige Ende der Ausnehmung 36 bzw. 136 parallel zur Vorderkante
32 bzw. 132 verlaufen, so daß die Ausnehmung 36, dann etwa die Form eines Kreisbogens haben kann.
Claims (12)
- Messer für eine Erntemaschine PatentansprücheMesser für eine Erntemaschine, welches am Umfang eines sich drehenden Schneidkopfs (10) anbringbar ist und an einem Außenrand eine längliche, im wesentlichen ebene Schneidkante (24) mit einer äußersten, in Längsrichtung verlaufenden Vorderkante (32) und einer sich an die Vorderkante (32) anschließenden Abschrägung (34) aufweist, die normalerweise in radialer Richtung außen liegt, dadurch gekennzeichnet, daß an die Vorderkante (32) eine Ausnehmung (36) anschließt, welche die Schneidkante (24) dünner als den übrigen Teil des Messers (20) macht.
- 2. Messer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (36) durch eine Randfläche gebildet ist, die sich von der Vorderkante (32) zur Mitte des Messers (20) erstreckt und im wesentlichen parallel zu einer Innenseite (28) des Messers (20) verläuft.
- 3. Messer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (36) von der Schneidkante (24) über einen hohlen Übergang in die ebene Innenseite (28) übergeht.
- 4. Messer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseite (26) eben ist und an einer Schnittlinie (42) in die Abschrägung (34) übergeht, wobei die Schnittlinie (42) parallel zu der Vorderkante (32) verläuft, und daß die Vertiefung (36) bis hinter die Schnittlinie (42) zur Mitte des Messers (20) reicht.
- 5. Messer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidkante (24) im allgemeinen halb so dick wie das übrige Messer (20) ist.
- 6. Messer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sein Körper um seine Längsachse etwas verdreht ist.
- 7. Messer für eine Erntemaschine, welches am Umfang eines sich drehenden Schneidkopfs (10) anbringbar ist und an einem Außenrand eine längliche, im wesentlichen ebene Schneidkante (24) mit einer äußersten, in Längsrichtung verlaufenden Vorderkante (32) und einer sich an die Vorderkante anschließenden Abschrägung (34) aufweist, die normalerweise in radialer Richtung außen liegt, gekennzeichnet durch eine Ausnehmung (136), die sich an der Außenseite (126) von der Abschrägung (134) nach innen zur Mitte des Messers (120) erstreckt, so daß die Schneidkante (124) dünner als der Rest des Messers (120) ist.
- 8. Messer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (136) teilweise durch eine Randfläche gebildet ist, die sich von der Abschrägung (134) im wesentlichen parallel zu der ebenen Außenseite (126) erstreckt und in bezug auf diese Fläche ausgenommen ist.
- 9. Messer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (136) von einer geneigten Übergangsfläche (140) gebildet ist, welche die Randfläche mit der Außenfläche (126) verbindet.
- 10. Messer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper eine ebene Innenseite (28) aufweist, die sich ohne Unterbrechung von einer weiter zur Mitte des Messers (120) liegenden Stelle bis zur Vorderkante (132) erstreckt.
- 11. Messer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidkante (124) etwa halb so dick wie der Rest des Messers (120) ist.
- 12. Messer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sein Körper um die Längsachse etwas verdreht ist.
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Legal Events
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