DE3439798A1 - Messer fuer eine erntemaschine - Google Patents

Messer fuer eine erntemaschine

Info

Publication number
DE3439798A1
DE3439798A1 DE19843439798 DE3439798A DE3439798A1 DE 3439798 A1 DE3439798 A1 DE 3439798A1 DE 19843439798 DE19843439798 DE 19843439798 DE 3439798 A DE3439798 A DE 3439798A DE 3439798 A1 DE3439798 A1 DE 3439798A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
knife
edge
cutting
recess
bevel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19843439798
Other languages
English (en)
Other versions
DE3439798C2 (de
Inventor
Bruce L. Andover Kan. Lutz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CNH Industrial Belgium NV
Original Assignee
Hesston Corp Hesston Kan
Hesston Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hesston Corp Hesston Kan, Hesston Corp filed Critical Hesston Corp Hesston Kan
Publication of DE3439798A1 publication Critical patent/DE3439798A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3439798C2 publication Critical patent/DE3439798C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F29/00Cutting apparatus specially adapted for cutting hay, straw or the like
    • A01F29/09Details
    • A01F29/095Mounting or adjusting of knives
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F29/00Cutting apparatus specially adapted for cutting hay, straw or the like
    • A01F29/06Cutting apparatus specially adapted for cutting hay, straw or the like having rotating knives with their cutting edges on a cylinder surface, e.g. of the helical-type

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)
  • Threshing Machine Elements (AREA)

Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
5
Bekannte Messer für die Schneidköpfe von Erntemaschinen haben normalerweise eine abgeschrägte Schneidkante, so daß sie eine scharfe Kante bilden, welche eintretendes Erntegut beim Übertritt über einen feststehenden 10
Scherbalken abschneidet. Je nach Art der Abschrägung kann sich das eingezogene Erntegut mit unterschiedlicher Geschwindigkeit bewegen und dabei auch gegen die abgeschrägte Fläche des Messers bereits dann drücken, wenn der Schnitt noch nicht beendet ist. Dieses Anstoßen
einer eingezogenen oder zugefuhrten Erntegutmatte behindert den schneilaufenden Schneidzylinder, so daß dieser zur Überwindung der Behinderung eine beträchtliche Leistung anfordert. Gleiches gilt für die Zuführrollen, die ebenfalls einen höheren Leistungsaufwand
anfordern, wenn eine Erntegutmatte gegen den Schneidzylinder drückt, anstatt glatt in diesen hineinzuströmen. In manchen Fällen bauscht sich die eingezogene Matte am Eingang des Schneidzylinders richtig auf und kann
überhaupt nicht in die Schneidbox eintreten. 25
Obgleich bei der Herstellung von Erntemaschinen die Messer des Schneidkopfs normalerweise unter einem so spitzen Winkel angeschrägt sind, daß dies kein Andrücken des eingezogenen Ernteguts möglich macht,
werden die Schneidkanten jedoch verhältnismäßig schnell stumpf und müssen andauernd nachgeschärft werden. Es sind zwar Schärfungsgeräte bekannt, welche jedes Messer einzeln schärfen und daher einen spitzen Schneidkantenwinkel einrichten können, dies ist für andere Schärfungs-
Vorrichtungen aber nicht möglich, die den gesamten
Schneidzylinder rechtzeitig schärfen und damit lediglich eine solche Abschrägung erzeugen können, die der Kreisbahn des Schneidzylinders entspricht. Solche Schneidvorrichtungen weisen einen feststehenden Stein oder ein ähnliches Element auf, welches den sich drehenden Schneidzylinder schärft.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein verbessertes Messer zu schaffen, welches die Wechselwirkung zwischen der Schneidkante der Messer und dem zugeführten Erntegut selbst dann reduziert, wenn die Messer bei laufender Erntemaschine nachgeschärft werden und sich Abschrägungen ergeben, die im wesentlichen mit dem Schneidkreis zusammenfallen. Das Messer soll außerdem leicht und einfach zu schärfen sein und damit häufig geschärft werden, damit es bessere Schnitte ergibt.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1.
Das erfindungsgemäße Messer weist einen verhältnismäßig dicken Haltebereich und einen verhältnismäßig dünnen, vorstehenden Schneidrand oder -bereich auf, der bei Aufrechterhaltung der erforderlichen Festigkeit die Preßwirkung zwischen einer Erntegutmatte und der Messerabschrägung aufgrund der dünneren Schneidkante unabhängig vom Winkel der Abschrägung verringert. Dies wird durch eine sich in Längsrichtung der Schneidkante erstreckende Ausnehmung erreicht, die sich normalerweise an der Unterseite des Messers befindet. In einer anderen Ausführungsform ist die Ausnehmung jedoch auf der Oberseite des Messers vorgesehen. In beiden Fällen ist der Montagebereich des Messers dicker als der Schneidkantenbereich.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Figuren näher erläutert; es zeigen:
Figur 1 eine schematische Ansicht der Hauptbestandteile eines Ausführungsbeispiels, die zu einer
Schneidbox einer Erntemaschine gehören, wobei der Schneidkopf erfindungsgemäß gestaltete Messer aufweist;
Figur 2 einen vergrößerten Teilschnitt eines Messers und seiner Befestigung;
Figur 3 eine Stirnansicht eines leicht in Längsrichtung verdrehten Messers;
Figur 4 eine etwas vergrößerte Endansicht des Messers;
Figur 5 eine vergrößerte Endansicht einer anderen Ausführungsform des Messers;
Figur 6 ein bekanntes Messer beim Schneiden einer zugeführten Erntegutmatte;
Figur 7 eine Teilansicht eines bekannten Messers, wie es normalerweise das Herstellerwerk verläßt
und dabei einen spitzen Abschrägungswinkel aufweist;
Figur 8 eine Teilansicht des Messers von Figur 7 nach der Schärfung durch ein feststehendes
Schleifgerät, das gegen den sich drehenden Schneidkopf drückt;
Figur 9 eine Teilansicht eines erfindungsgemäßen Messers, wie es das Herstellerwerk verläßt
und dabei einen spitzen Abschragungswinkel aufweist; und
Figur 10 eine Teilansicht des Messers von Figur 9 nach der Schärfung auf die gleiche Weise,
wie beim Messer gemäß Figur- 8.
Figur 1 zeigt einen Schneidkopf 10, der Erntegutmatten von Zuführwalzen 12 in Abhängigkeit von der Drehzahl des sich gegen den Uhrzeigersinn drehenden Schneidkopfs 10 und in Abhängigkeit von der Länge des geschnittenen Ernteguts aufnimmt. Bei der Drehung arbeitet der Schneidkopf 10 mit einem feststehenden Scherbalken 14 auf an sich bekannte Weise zusammen, um die Schnitte durchzuführen.
Der Schneidkopf 10 weist eine Anzahl von Sternen auf, die entlang einer zur Montage dienenden Welle 18 verteilt sind und an ihrem äußeren Umfang eine Reihe von länglichen Messern 20 tragen. Jedes der Messer 20 hat eine im wesentlichen rechteckige, ebene Form, die allerdings gemäß Figur 3 etwas um ihre Längsachse verdreht sein kann, so daß die Schneidwirkung jedes Messers 20 an dem Scherbalken 14 mehr die Art eines Abtrennens als eines Abquetschens hat.
Das in den Figuren 1 bis 4 dargestellte Messer hat einen länglichen Körper, der einen verhältnismäßig dicken Montagebereich 22 und eine verhältnismäßig dünne Schneidkante 24 aufweist. Der Montagebereich 22 besitzt eine ebene Außenseite 26 und eine gegenüberliegende Innenseite 28, die bis auf die zuvor erwähnte Verdrehung parallel zueinander verlaufen. Eine stumpf abgeschnittene Rückseite 30 verbindet die Innenseite 28 mit der Außenseite 26 und erstreckt sich über die gesamte Länge des Messerkörpers.
— ο —
Die Schneidkante 24 besitzt eine Vorderkante 32, die als äußerste Längskante entlang der gesamten Länge des Schneidkörpers verläuft. Eine Abschrägung 34 erstreckt sich kontinuierlich entlang der Vorderkante 32 zur Außenseite 26 des Messerkörpers, während eine in Längsrichtung verlaufende Ausnehmung 36 an der Unterseite des Messerkörpers zwischen der Vorderkante 32 und der Innenseite 28 verläuft. Die Ausnehmung 36 wird zum Teil von einer Randfläche 38 gebildet, die sich von der Vorderkante 32 parallel zur Innenfläche 28 erstreckt und in bezug auf diese ausgenommen ist. Sie weist ferner eine konkave Übergangsfläche 4 0 auf, welche die Randfläche 38 mit der Innenseite 28 an einer in bezug auf die Vorderkante 32 nach innen verlegten Stelle berührt.
Die Breite der Randfläche 38 ist derart, daß sie an der Übergangsfläche 40 an einer Stelle endet, die innerhalb einer Schnittlinie 42 zwischen der Abschrägung 34 und der Außenseite 26 an der der Ausnehmung 36 gegenüberliegenden Seite des Messerkörpers liegt.
Jedes Messer 20 ist ferner mit einer Reihe von Montagebohrungen 44 gemäß den Figuren 2 und 3 versehen, die sich durch den Montagebereich 22 erstrecken und die zur Befestigung der Messer 20 an den Sternen 16 dienen.
Daher weist jeder nach außen vorstehende Arm 46 des Sterns 16 eine flache Auflagefläche 48 an seinem äußeren Ende auf, welche unter der Innenseite 28 des Messers 20 liegt, weil letzteres an diesem durch Haltebolzen 50 angebracht ist, die sich durch die Montagebohrungen 44 erstrecken. Gemäß Figur 2 ist in jedem Arm 46 ein Schlitz 45 vorgesehen, der größer als der Haltebolzen 50 ist, so daß dieser in dem Schlitz 45 verschoben werden kann, um das Messer 20 durch Stellschrauben 47 vor oder zurück zu verstellen. Die Stellschrauben setzen an der Rückseite des Messers 20 an. Zweckmäßiger-
weise ist die Auflagefläche 48 in bezug auf das Messer 20 so bemessen, daß bei der Anbringung des letzteren auf dem Schneidkopf 10 die gesamte Schneidkante 24 außerhalb des äußersten Endes des Arms 46 liegt, wie dies in Figur 2 dargestellt ist.
Ein anderer Aufbau für ein erfindungsgemäßes Schneidmesser ist in Figur 5 dargestellt und mit 120 bezeichnet. Das Messer 120 ist ähnlich wie das Messer 20 nach den Figuren 1 bis 4, seine Ausnehmung 136 liegt jedoch nicht an der Innenseite wie beim Messer 20, sondern an der Außenseite. Daher ist die Innenseite 128 ohne Unterbrechung oder Abstufung von der Rückseite 13 0 bis zur Vorderkante 13 2 durchgehend und bildet über diese Distanz eine Ebene, wobei allerdings die Längsverdrehung des Messers 120 zu berücksichtigen ist. Wie bei dem Messer 20 ist die Schneidkante 124 des Messers 120 dünner als der Montagebereich 122 und es erstreckt sich eine Abschrägung 134 entlang der Vorderkante 132 über deren gesamte Länge an der Außenseite des Messers 120. Die Ausnehmung 136 liegt unmittelbar benachbart zu der Abschrägung 134, und zwar von dieser einwärts gesehen und weist eine Randfläche 138 auf, die parallel zu der Außenseite 126 und der Innenseite verläuft. Die Ausnehmung 136 wird ferner von einer geneigten Übergangsfläche 140 gebildet, die von der Randfläche 138 nach innen gerichtet ist und die Distanz zwischen dieser und der Außenfläche 126 überdeckt.
Es wird darauf hingewiesen, daß das Messer 120 an dem Schneidkopf 10 auf die gleiche Weise wie das Messer 20 angebracht sein kann, indem nämlich Befestigungsmittel wie die durch die Montagebohrungen 44 gesteckten Haltebolzen 50 zum Einsatz kommen. Auch soll die Schneidkante 124 des Messers 120 gänzlich außerhalb der äußer-
-lO-
sten Erstreckung der zu den Sternen 16 gehörenden Arme 46 liegen.
Arbeitsweise 5
Figur 6 zeigt ein bekanntes Messer beim Durchgang durch eine Erntegutmatte. Da die Matte während des Schnitts weiter vorgeschoben wird, drückt ihre Vorderkante gegen das Messer und besitzt zu diesem nur einen geringen Abstand, und zwar je nach Schärfungswinkel der Messer-Schnittfläche.
Figur 7 zeigt, daß bei einem neuen Messer mit stark geneigter Abschrägung lediglich die äußerste Kante des Messers das Ende der Matte beim Durchtritt des Messers berührt, wobei die Matte strichpunktiert angedeutet ist.
Nach dem Schärfen des bekannten Messers mit einem feststehenden Schärfungsgerät, welches auf den Umfang des Schneidkopfs während dessen schneller Drehung einwirkt, wird die Abschrägung zwangsläufig immer kreisförmiger, wie dies in Figur 8 dargestellt ist, so daß die Matte nun gegen das sich hindurchbewegende Messer drückt, was durch den zwischen Pfeile gesetzten Abstand X angedeutet ist. Dieses Einwirken auf das Messer hat einen- nachteiligen Effekt auf den Schneidvorgang, denn es ist eine höhere Antriebsleistung erforderlich, was insbesondere für Rollenantriebe gilt. Außerdem kann das Erntegut einfach zurückgestoßen werden.
Bei dem erfindungsgemäßen Messer 20 ist dieses Zusammenwirken von Erntegut und Abschrägung 34 wesentlich reduziert, obgleich das gleiche Schärfungsverfahren anwendbar ist.
Figur 9 zeigt nämlich für das neue Messer 20 einen wesentlichen Freiraum zwischen dem Mattenende und der Abschrägung 34, während nach dem Schärfen, und zwar selbst wenn die Abschrägung 34 fast mit dem von der Vorderkante 32 erzeugten Kreis gemäß Figur 10 zusammenfällt, das durch Y in Figur 10 angedeutete Eingreifen der Matte in die Messerbahn wesentlich geringer als beim Stand der Technik gemäß Figur 8 ist. In der Zeichnung kommen diese Verhältnisse nicht so deutlich wie in der Praxis heraus.
Der gleiche Vorteil ist mit dem anderen Messer 120 erzielbar, obgleich häufig das Messer 20 der Ausführungsform 120 vorgezogen wird, da die Haltebolzen 50 bei dem Messer 2 0 näher an die sehneidende Vorderkante 32 herangebracht werden können und damit das auf das Messer einwirkende Biegemoment verringert wird.
Es wird ferner darauf hingewiesen, daß die Vorderkante 32 in den meisten Fällen nicht gerade und parallel zur Rückseite 30, sondern etwas nach außen gekrümmt ist. In diesem Fall soll die Ausnehmung 36 bzw. der Krümmung der Vorderkante 32 bzw. 13 2 über die gesamte Länge des Messers 20 bzw. 120 in konstanter Breite folgen oder anders gesagt, soll das rückwärtige Ende der Ausnehmung 36 bzw. 136 parallel zur Vorderkante 32 bzw. 132 verlaufen, so daß die Ausnehmung 36, dann etwa die Form eines Kreisbogens haben kann.

Claims (12)

  1. Messer für eine Erntemaschine Patentansprüche
    Messer für eine Erntemaschine, welches am Umfang eines sich drehenden Schneidkopfs (10) anbringbar ist und an einem Außenrand eine längliche, im wesentlichen ebene Schneidkante (24) mit einer äußersten, in Längsrichtung verlaufenden Vorderkante (32) und einer sich an die Vorderkante (32) anschließenden Abschrägung (34) aufweist, die normalerweise in radialer Richtung außen liegt, dadurch gekennzeichnet, daß an die Vorderkante (32) eine Ausnehmung (36) anschließt, welche die Schneidkante (24) dünner als den übrigen Teil des Messers (20) macht.
  2. 2. Messer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (36) durch eine Randfläche gebildet ist, die sich von der Vorderkante (32) zur Mitte des Messers (20) erstreckt und im wesentlichen parallel zu einer Innenseite (28) des Messers (20) verläuft.
  3. 3. Messer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (36) von der Schneidkante (24) über einen hohlen Übergang in die ebene Innenseite (28) übergeht.
  4. 4. Messer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseite (26) eben ist und an einer Schnittlinie (42) in die Abschrägung (34) übergeht, wobei die Schnittlinie (42) parallel zu der Vorderkante (32) verläuft, und daß die Vertiefung (36) bis hinter die Schnittlinie (42) zur Mitte des Messers (20) reicht.
  5. 5. Messer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidkante (24) im allgemeinen halb so dick wie das übrige Messer (20) ist.
  6. 6. Messer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sein Körper um seine Längsachse etwas verdreht ist.
  7. 7. Messer für eine Erntemaschine, welches am Umfang eines sich drehenden Schneidkopfs (10) anbringbar ist und an einem Außenrand eine längliche, im wesentlichen ebene Schneidkante (24) mit einer äußersten, in Längsrichtung verlaufenden Vorderkante (32) und einer sich an die Vorderkante anschließenden Abschrägung (34) aufweist, die normalerweise in radialer Richtung außen liegt, gekennzeichnet durch eine Ausnehmung (136), die sich an der Außenseite (126) von der Abschrägung (134) nach innen zur Mitte des Messers (120) erstreckt, so daß die Schneidkante (124) dünner als der Rest des Messers (120) ist.
  8. 8. Messer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (136) teilweise durch eine Randfläche gebildet ist, die sich von der Abschrägung (134) im wesentlichen parallel zu der ebenen Außenseite (126) erstreckt und in bezug auf diese Fläche ausgenommen ist.
  9. 9. Messer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (136) von einer geneigten Übergangsfläche (140) gebildet ist, welche die Randfläche mit der Außenfläche (126) verbindet.
  10. 10. Messer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper eine ebene Innenseite (28) aufweist, die sich ohne Unterbrechung von einer weiter zur Mitte des Messers (120) liegenden Stelle bis zur Vorderkante (132) erstreckt.
  11. 11. Messer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidkante (124) etwa halb so dick wie der Rest des Messers (120) ist.
  12. 12. Messer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sein Körper um die Längsachse etwas verdreht ist.
DE19843439798 1983-11-09 1984-10-31 Messer fuer eine erntemaschine Granted DE3439798A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US55020283A 1983-11-09 1983-11-09

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3439798A1 true DE3439798A1 (de) 1985-08-29
DE3439798C2 DE3439798C2 (de) 1993-09-16

Family

ID=24196168

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19843439798 Granted DE3439798A1 (de) 1983-11-09 1984-10-31 Messer fuer eine erntemaschine

Country Status (3)

Country Link
DE (1) DE3439798A1 (de)
FR (1) FR2554309B1 (de)
IT (1) IT1178207B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3545708A1 (de) * 1985-12-21 1987-06-25 Werner Doppstadt Umlaufender schlegel zum zerkleinern von materialien
US5941469A (en) * 1997-09-27 1999-08-24 Deere & Company Chopper knife

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4418697C2 (de) * 1994-05-28 2003-04-17 Deere & Co Häckselmesser und Häckselrotor
EP0789994B1 (de) * 1996-02-15 2002-10-30 New Holland Belgium N.V. Messertrommel eines Feldhäckslers und Montagevorrichtung

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE529030C (de) * 1931-07-07 Friedrich Segler Messer fuer Trommelhaeckselmaschinen
US3584668A (en) * 1969-02-27 1971-06-15 Amf Inc Knives in cutting machines
DE2359115A1 (de) * 1973-04-05 1974-10-31 Vyzk Ustav Zemedelskych Stroju Haeckseltrommel, insbesondere fuer landwirtschaftliche haecksler

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR749466A (fr) * 1932-01-24 1933-07-25 Perfectionnements au montage des lames rotatives des tondeuses à gazon ou autres machines similaires
FR1307178A (fr) * 1961-11-30 1962-10-19 Abner & Co Gmbh Dispositif de réglage des couteaux de tondeuses à gazon
FR1473506A (fr) * 1966-03-22 1967-03-17 Int Harvester Co Rotor de hachoir cylindrique
US3851450A (en) * 1973-06-01 1974-12-03 Deere & Co Forage harvester
US4198006A (en) * 1978-10-30 1980-04-15 Sperry Corporation Magnetic clearance sensor

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE529030C (de) * 1931-07-07 Friedrich Segler Messer fuer Trommelhaeckselmaschinen
US3584668A (en) * 1969-02-27 1971-06-15 Amf Inc Knives in cutting machines
DE2359115A1 (de) * 1973-04-05 1974-10-31 Vyzk Ustav Zemedelskych Stroju Haeckseltrommel, insbesondere fuer landwirtschaftliche haecksler

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3545708A1 (de) * 1985-12-21 1987-06-25 Werner Doppstadt Umlaufender schlegel zum zerkleinern von materialien
US5941469A (en) * 1997-09-27 1999-08-24 Deere & Company Chopper knife

Also Published As

Publication number Publication date
FR2554309B1 (fr) 1988-07-01
IT1178207B (it) 1987-09-09
DE3439798C2 (de) 1993-09-16
IT8449128A0 (it) 1984-11-07
FR2554309A1 (fr) 1985-05-10
IT8449128A1 (it) 1986-05-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2737683A1 (de) Schneidvorrichtung zum zerkleinern von landwirtschaftlichen erzeugnissen
DE2336598A1 (de) Fraesmesser und fraesmesserkoerper
DE2728669A1 (de) Abstreifvorrichtung fuer einen bandfoerderer
DE1552696A1 (de) Schrottzerteilschere mit verbessertem Messertraeger
DE19742770A1 (de) Häckselmesser
DE2852484A1 (de) Feldhaecksler
DE3103958C2 (de) Vorrichtung zum Abspalten eines Materialstreifens von einer bewegten Materialbahn
DE3439798A1 (de) Messer fuer eine erntemaschine
DE2820539A1 (de) Verfahren zum durchtrennen von beschichtetem plattenmaterial sowie einrichtung zu seiner durchfuehrung
EP0188682A1 (de) Kreiselmäher
EP0088201A1 (de) Anlage zum Warmwalzen von band- oder tafelförmigem Walzgut
DE2151804A1 (de) Schaelmaschine mit umlaufendem messerkopf
DD159033A5 (de) Vorrichtung zum enthaeuten von filets von heringsfischen
DE60127006T2 (de) Holzschneid und -Spaltvorrichtung
DE2942354A1 (de) Furnier-verstaerkungseinheit und -vorrichtung
DE3208377A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum ausfraesen der baumkanten von baumstaemmen
AT404086B (de) Häckselvorrichtung
DE2105526C3 (de) Vorrichtung zum Abscheren oder Abschneiden der Haare oder Fasern von Bürsten oder dergleichen
DE1528304A1 (de) Zerspanungsmaschine
DE2144221A1 (de) Aus Schneidklinge und Fuhrung be stehendes Werkzeug zum Schneiden von Flachmatenal
DE1635304C3 (de) Vorrichtung zum Scheren einer sich bewegenden Stoffbahn
DD218852A1 (de) Rotierende schopfschere fuer walzdraht
DE1660172A1 (de) Vorrichtung zum Zerschneiden von Fadenkabel zu Stapelfasern
DE2935870A1 (de) Vorrichtung zur entnahme von silage
DE2600402C3 (de) Vorrichtung zum Zerstückeln fortlaufenden, langgestreckten Materials

Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: HESSTON S.A., COEX, FR

8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: FRHR. VON UEXKUELL, J., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. GR

8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: HESSTON BRAUD, COEX, FR

8110 Request for examination paragraph 44
8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: STOLBERG-WERNIGERODE, GRAF ZU, U., DIPL.-CHEM. DR.

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: NEW HOLLAND BELGIUM N.V., ZEDELGEM, BE

8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: G. KOCH UND KOLLEGEN, 80339 MUENCHEN

8339 Ceased/non-payment of the annual fee