DE1660172A1 - Vorrichtung zum Zerschneiden von Fadenkabel zu Stapelfasern - Google Patents
Vorrichtung zum Zerschneiden von Fadenkabel zu StapelfasernInfo
- Publication number
- DE1660172A1 DE1660172A1 DE19671660172 DE1660172A DE1660172A1 DE 1660172 A1 DE1660172 A1 DE 1660172A1 DE 19671660172 DE19671660172 DE 19671660172 DE 1660172 A DE1660172 A DE 1660172A DE 1660172 A1 DE1660172 A1 DE 1660172A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- grinding wheel
- knife
- cutting
- knives
- cutter head
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
- 238000005520 cutting process Methods 0.000 title claims description 28
- 239000000835 fiber Substances 0.000 title claims description 11
- 229910003460 diamond Inorganic materials 0.000 description 4
- 239000010432 diamond Substances 0.000 description 4
- 239000000463 material Substances 0.000 description 3
- 240000007058 Halophila ovalis Species 0.000 description 1
- 230000006978 adaptation Effects 0.000 description 1
- 230000003247 decreasing effect Effects 0.000 description 1
- 239000004744 fabric Substances 0.000 description 1
- 238000005286 illumination Methods 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 239000005020 polyethylene terephthalate Substances 0.000 description 1
- 244000062645 predators Species 0.000 description 1
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01G—PRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
- D01G1/00—Severing continuous filaments or long fibres, e.g. stapling
- D01G1/02—Severing continuous filaments or long fibres, e.g. stapling to form staple fibres not delivered in strand form
- D01G1/04—Severing continuous filaments or long fibres, e.g. stapling to form staple fibres not delivered in strand form by cutting
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S83/00—Cutting
- Y10S83/913—Filament to staple fiber cutting
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T83/00—Cutting
- Y10T83/162—With control means responsive to replaceable or selectable information program
- Y10T83/173—Arithmetically determined program
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T83/00—Cutting
- Y10T83/303—With tool sharpener or smoother
- Y10T83/313—Spatially fixed tool
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
- Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
- Manufacture, Treatment Of Glass Fibers (AREA)
Description
8 MÖNCHEN 23- SI E G ES STRASSE 26 . TE LEFON 345067 · TELEG RAMM-ADR ESS E: INVENT/MDNCHEN
AiOJ 1044- + a Dr.Sp0: sch München» den 10« Januar 1967
KUHSTZIJDE UNIE N.
Arnhera / Niederlande
'Vorrichtung zum Zerschneiden von Fadenkabel zu Stapelfasern"
Priorität: 11, Januar 1966 / Niederlande Anmelde«Nro: 66
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zerschneiden von
Fadenkabel zu Stapelfasern mit einem drehbaren Messerkopf nebst mehreren an dessen Umfang derart angeordneten Messern, daß diese
in Winkeln von etwa 45° schraubenlinienförmig zu der Welle des
Hosserkopfθβ vorlaufen»
Bei bekannten Vorrichtungen der erwähnten Art können die Messer
zwischen den ineinander eingreifenden Zähnen zweier Klemraräder
verlaufen, während ein zwischen den Klemmrädern eingeklemmtes Faden«
kabel durchgeschnitten wird,, wobei die Klommfläohen der Zähne eines
der Klemmräder eine ebene FJ.äche aufweisen und die Klemmfläohen
der verhältnismäßig geringen Anzahl von Zähnen des anderen Klemm«
BADOBlQINAt 109830/1471
POSTSCHECKKONTO. MOMCHIN WIS ■ BANKKONTO! DEUTSCHS BANK A. Q. MDNCHEN, LBOPÖLDST«. 71. KTO. NH. eO/*794
rades eine konieohe Fläche aufweisen, ufclol'ie in genauer Berührung
mit der ebenen Fläche des ersten liadee abrollt« Durch geeignete
Anordnung des Messerkopfes gegenüber den Kleramrädern» wobei die
Welle dee Messerkopfes parallel zu derjenigen Ebene durch die
Welle der Klerararäder verläuft, welche die Welle des flachen Bades
unter einem Winkel von 45° kreuzt» ist es möglieh, daß die Messer
mit ti Hm i?3denlrabel in Bewegungerichtung längsbewegt werden und- daß
die Bewegungen der Messer gegenüber dem Fadenkabel sowohl eine
Hack-, als auch eine Schneidkomponente aufweisen, welche von annähernd der gleichen Größe sind. Ferner treffen die Hesser, welche
sich durch ihre eigenen Ebenen bewegen, das Fadenkabel mit' ihren Kanten quer zu der vollen Breite des Kabelschnittes, wobei das
zwischen zwei aufeinanderfolgenden Paaren von Zähnen eingeklemmte Fadenkabel zertrennt wird«
Es ergab sich auf diese Weise eine maximale Standzelt der Schneidkanten der Messer und eine auf einem Minimal wert gehaltene Schneidenergie«, Unter der Schneidkantenstandzeit eines Hessers ist die
Anzahl mit dem Messer durchzuführender Schnitte zu verstehen, bevor die Faserqualität sich merklich verschlechtert· Dieser Qualltätsverlust ist besonders an unregelmäßigen oder verschmolzenen
Faserenden erkennbar, was Schwierigkeiten beim weiteren Verarbeiten der Pasern ergibt. Sine längere Sohneidkantenstandzeit muß
demnach als großer praktischer Fortschritt betrachtet werden. Je länger die Sohneidkantenstandzeit der Messer ist, eine desto
geringere Betriebszeit wird beim Austausch von stumpfen durch
scharfe Messer verloren. '
109830/U71
BAD
Zweck der vorliegenden Erfindung ist daher die Erzielung einer verlängerten Schneidkantenstandzeit von Faserschneidmessern.
Es sind bereits Faserschneidmaschinen bekannte bei denen versucht
wurde, die Schneidkantenstandzeit der Messer durch Schleifen während des Schneidvorganges zu verlängern,, Eine bekannte Ausführungsform
einer derartigen Maschine ist mit einem Hesser in Form eines Schraubenblattes versehen. Dieses Schraubenblatt dreht sich
zwischen den Zähnen der beiden rotierenden zylindrischen Klemmräder und wird mittels eines Schleifsteines geschärft, welcher
in Berührung mit den Messerkanten sowie parallel zu der Welle des Schraubenblattes hin und her bewegt wird. Derartige Schneidmaschinen
weisen jedoch große Nachteile auf. Es erwies sich als schwierig und sehr kostspielige diese Sohraubenblätter sehr genau
herzustellen. Darüberhinaus weist die Bewegung des Schneidmessers
gegenüber dem Fadenkabel nicht gleichzeitig sowohl eine Hack- als auch eine Schneidkomponente auf„ Ferner ist der Schleifvorgang
als Ergebnis ungenauer Abmessungen des Messers als Folge von dessen Form nicht zufriedenstellend. Schließlich zeigen Teile
des Messers stumpfe Stellen oder Scharten (Barte)β
Zweck der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Fadenkabelschneidvorriohtungp
bei welcher die vorangehend erläuterten Nachteile vermieden sind« Die vorliegende Erfindung besteht darin,
daß bei einer vorangehend erwähnten bekannten Schneidmaschine mit drehbarem Messerköpfe an dessen Umfang eine Mehrzahl von
Messern angebracht ist, in an sich bekannter Weise eine Schneid-
1 0 9 8 3 0 / U 7 1 ßAD ORIGINAL
maschine rait einer Messerschleifeinrichtung in der Weise aufgebaut
wird, daß eine drehbare Schleifscheibe vermöge ihrer Anordnung
einer Hyperboloidfläche zugewendet ist, welche von der Bahn der MesserBchneidkanten erzeugt wird, und daß die Schleifscheibe
mit einem Bewegungssystem gekoppelt ist, welches sich längs einer geraden Erzeugenden der Hyperboloidfläche bewegen kann«,
Wegen der besonderen Gestaltung des Messerkopfes und der besonderen
Art, in welcher sich die Schleifscheibe bewegt, erwies es sich als möglich, eine sehr hohe Genauigkeit mit sehr einfachen Bauelementen
zum Scharfhalten der Messer zu kombinieren. Die zu verwendenden Messer weisen eine sehr einfache Formgebung auf und die Schleifscheibe
kann von üblicher Art sein* Ferner besteht keine Notwendigkeit für eine komplizierte Bewegungssynchronisation dee Messer=
kopfes und der Messerschleifeinrichtung, wie dies bei bekannten
Vorrichtungen mit schraubenblattförmig gestaltetem Messer der Fall
isto Ein zusätzlicher Vorteil gegenüber bekannten Vorrichtungen liegt darin? daß die Schleifscheibe in sehr einfacher Weise außer
Berührung mit den Messern bewegt werden kann, indem die Scheibe zu einem längeren Hub in einer Richtung der Längsbewegung längs
der Hyperboloidfläche veranlaßt wird, so daß keine Notwendigkeit besteht, die Messer ständig zu schleifen«! Auf diese Weise wird
vermieden, daß die Messer länger ale notwendig geschliffen werden,,
um sie ausreichend scharf zu halten«
Damit auch nach langem Gebrauch der Maschine die Sohl elf scheibe
in Berührung mit den Messern gehalten werden kann, let «■ erfin-
109830/U71
BAD ORIGINAL
■e^ ^J <-v
dungsgemäß notwendlgj daß Mittel zur Auslenkung der Schleifscheibe
quer zu der Hyperboloidfläche vorgesehen sind»
Wie vorangehend erwähnt wurde, ermöglicht die Vorrichtung gemäß der Srfindunge daß die Schleifscheibe außer Berührung mit den
Messern bewegt wird» indem sie in Richtung ihrer Längsbewegung
zu einem Punkt über ihren normalen Hub ausgelenkt wird« Die Schleifscheibe kann in dieser Stellung bis zu dem Augenblick gehalten
werden,, in dem die Messer so stumpf geworden sinde daß sie
von neuem geschärft werden müssen» Diese Bewegung kann völlig unabhängig von der Art des su schneidenden Materials9- von der
Härte der Messer und dgl. sein* Für die meisten Textilstoffe erwies es sich als erfindungsgemäß notwendige daß das Bewegungssystem
eine Hin- und Herbewegung der Schleifscheibe veranlassen soll, wenn der Messerkopf zwischen 1000 und 1O3OOO Umdrehungen? Vorzugs«
weise 2c500 Umdrehungen„ durchgeführt hato
% ist mit einfachen Mitteln möglich^ bei dem Antrieb der Schneidmaschine ein Programm aufzubauens welches sicherstellts daß die
Längsbewegung der Schleifscheibe in besonderen Intervallen durchgeführt wird*Durch genaue Anpassung dieses Programms auf die Art
ties zu schneidenden Materials„ die Härte der Messer und dgl,
kann die Schneidmaschine über zumindest 1000 bis 2000 Stunden in Betrieb gehalten werden» Auf diese Weise wird die beim Austausch
der Messer verlorene Zeit auf ein Minimum reduziert und es wird ferner die Gefahr von Änderungen in der Formgebung des
Stapelfaserschnittes vermiedene
109830/1471
Der einzige die Schneidkantenstandzeit der Messer begrenzende Faktor kann noch die abnehmende Schielfwirkung der Schleifscheibe
sein,, Ef indungsgemäß kann dieser Faktor ausgeschaltet werden, wenn
in Linie mit dem Querbewegungsweg der Schleifscheibe eine Spitze
zum Abrichten der Schleifscheibe vorgesehen ist«. Eine solche Abrichtspitze kann in an sich bekannter Weise in Form einer Diamantspitze vorgesehen seine welche justierbar angebracht ist«
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläuterte
1Ss zeigt:
Figo 1 ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgeraäßen
Vorrichtung in Draufsicht»
Figo 2 die Vorrichtung nach Fig, 1 in Vorderansicht sowie
ohne Schleifscheibe,
Figo 3 einen Ausschnitt von Figo 2 in vergrößerter Dar-
Pige k einen Ausschnitt aus Fig„l in vergrößerter Darstellungt
Figo 5 einen Schnitt längs der Linie V-V von Fige bt
F ig„ 6 eine Einzelheit einer erfindungsgeraäßen Haschine in
vergrößerter Darstellung«,
Oroinäß Fig, 1 sind Klemraräder 1,2 drehbar auf einer Welle 3 bzw. ^
in Lagern 5«6 bzv/. 7»8 gelagert» Das flache Klemmrad 1 ist an
109830/1471 BAD original
seinem Umfang alt Zähnen 9 versehen.
Das Klemmrad 2 weist an seinem Umfang eine Anzahl von Zähnen 10
auf, welche einen Kegelstumpf bilden« Die Anzahl τοη Zähnen des
Klemmrades 1 ist ein Vielfaches derjenigen des Klemmrades 2. Die
Wellen 3,4 liegen in der gleichen Ebene, wobei die Kegelfläche des
konischen Rades 2 um seine eigene Achse rotieren kann und hierbei in genaue Berührung mit der Fläche des Rades 1 gelangt. Die Zähne
9,10 greifen nicht Ineinander ein, kommen jedoch in eine air SInklemraung ran Pasern geeignete Berührung miteinander« Die Zähne
9,10, welche in Berührung miteinander abrollen, weisen die gleiche
Teilung auf· Ein Zahnkranz 11 auf dem Rad 1 und ein Kegelrad 12 an dem anderen Bade der Welle 4 sind vorgesehen, um die Umfange»
gesohwindlgkeiten der Bäder 1,2 gleich zu halten.
Ein Messerkopf 13 1st starr mit der Welle 14 verbunden, welche in
Lagern 15,16 drehbar 1st· Die Welle 14 verläuft parallel zu der
Ebene durch die Wellen 3,4 und kreuzt die Welle 3 unter einem Winkel von 45°·
In Flg. 1 und 2 1st die Lage der Welle 14 zu den Wellen 3·4 veranschaulicht. Aa Kraus des Messerkopfes 13 sind so viele Messer
17 angebracht« wie Zähne 10 an dem Rad 2 vorgesehen sind. Die
Läge dieser Messer 1st derart, da£ sie um die Welle 14 In einem
Winkel von etwa 45° schraubenlinienförmig hierzu angeordnet sind. Wo deren Bahn alt der BerOhrungslinle der Kegelradzähne 10 und
der Zähne 9 zusammenfällt, fällt die Sohneidkante alt dieser
Berührungelinie snssamen und das Messer befindet eich in einer
109830/U71 «noBäWM.
Ebene durch die Wellen 3,Λ. Eine Schleifeinrichtung ist gemäß
PIg0 1 in einem Winkelabstand von etwa 90° zu einem Punkt gegenüber dem Messerkopf angebracht, wo die beiden Räder miteinander
in Berührung kommen. Eine Schleifscheibe 26 let so angeordnet,,
daß ihre Arbeitsfläche einen Winkel von wenigen Grad zu der Fläche des Messers aufweist, rait der sie sich in Berührung befindet. Somit befindet sich lediglich eine Seite der Schleifscheibe
26 dauernd in Berührung mit dem Messero Die Schleifscheibe 26
wird durch einen Motor 27 angetriebene welcher auf einem Schlitten 28 angebracht ist« Der Schlitten 28 kann längs einer Führung 29
verschoben werden. Die Führung 29 verläuft parallel zu dem Sohneidblatt eines Messers, welches sich in Berührung mit der Schleif·
scheibe befindet. Dies schließt ein, daß die Führung parallel
verläuft zu einer Erzeugenden der Hyperboloidfläche, die durch die Bewegung der Messer 17 erzeugt wird und daß der Berührungspunkt der Schleifscheibe mit den Messern längs dieser Erzeugenden
hin und her bewegt wird.
Die Führung 29 kann auch quer zu dieser Bewegungsrichtung in ihrer Gesamtheit bewegt werden* Wenn somit die Messer eine gewisse
Zelt geschliffen wurden, kann der Verschleiß der Messer und der Schleifscheibe kompensiert werden. In Linie mit den Messern und
an der Erzeugenden der Hyperboloidfläche, welche durch den Berührungspunkt der Scheibe und der Messer festgelegt 1st, befindet
sich eine Diaroantspltze 30«
Während die Messer geschliffen werden, führt die Schleifscheibe
eine Längsbewegung über einen Abstand durchf welcher der Länge der
109830/U71
BAD ORIGINAL
y -
Messerschneidkanten entspricht. Nach jeder Schleifperiode wird die Führung in eine Stellung bewegt» in welcher die Schleifscheibe
keine Berührung mit den Messern herstellen kann« Nach einigen
Schleif vorgängen wird die Führung noch weiter wegbewegt« so daß sich die Schleifscheibe in Berührung mit der Diamantspitze 30
bewegt und von dieser abgerichtet wird· Wie vorangehend erwähnt würde, ist in Fig. 2 die Schleifeinrichtung nicht gezeigte
Gemäß Fig. 3 ist eine Beschichtung der Zähne 9 «10 mit elastischem Wi
Material 18,19 vorgesehen. Der schwarze Keil zeigt die Lage eines Messers 17 zu den Zähnen 9,10 in dem Augenblick, wenn das Fadenkabel
geschnitten werden soll. Der gestrichelte Kell zeigt eine folgende Lage des Messers.
Bei der Vorrichtung nach Figo 2 wird das Fadenkabel 20 von
250.000 Denier mit einem Einsselfaden-Deniermaß von 1,5 aus PoIy-Ethylenterephthalat
zwischen die Räder 1,2 eingezogen und dann in Stapel geschnittenr welche in Form von (nicht gezeigten) Faser- λ
büscheln nach unten fallen«
Aus Fig. 4 und 5 ergibt sich die Anbringung des Blatthalters 22
des Messers 1? in dem Messerkopf I3. Der Schaft 22 ist schwalbensehwanzförmig
gestaltet und paßt in entsprechende Einschnitte am Kranz des Messerkopfes 13 und in einen Klemmbock 23« Das Messer
ist starr in seiner Lage mittels eines Bolzens Zk gehalten, welcher
den Klemmbock 23 gegen einen Auflagering 25 drückt.
In Fig« 5 ist das Messer 1? in Berührung mit der Schleifscheibe
gezeigt«, Die Schleifscheibe 26 bewegt sich demnach parallel zur
109830/U71
Blchtung der Messerschneidkante 17, wenn sich diese In Berührung
mit der Schleifscheibe befindet.
In Pig· 6 sind verschiedene Stellungen der Schleifscheibe 26 gestrichelt dargestellt· Hieraue ergibt eich, daß die Scheibe 26
sich In Berührung mit der Diamantspitze 30 befinden kam, daß eine
Stellung zwischen der Diamantspitze sowie der Beim der Messer 17
eingenommen werden kann und daß die Scheibe durch eine Beihe von
Stellungen verlaufen kann. In denen sie sich In Berührung mit den
Hessern befindet. In der extrem linken Stellung befindet; eich die
Scheibe 26 gegenüber einem Auslauf 31 der Meseeraohneidkante, so
daß sowohl der Beginn als auch das Bade der Schneidkante genau
definiert sind.
BAD ORIGINAL 109830/1471
Claims (4)
1.) Vorrichtung zum Zerschneiden τοη Fadenkabel zu Stapelfasern mit einem drehbaren Messerkopf, an dessen Umfang eine
Mehrzahl von Messern so angebracht ist, daß diese schraubenlinienförmig in Winkeln von etwa ^5° um die Welle des Messerkopfes
herum angeordnet sind, gekennzeichnet durch die an sieh bekannte
Kombination einer Schneidvorrichtung mit einer Messerschleif einrichtung,, bei welcher eine drehbare Schleifscheibe (26) einer
in der Bahn der Messerschneidkanten erzeugten Hyperboloidfläohe
zugewendet angeordnet iste und ein mit der Schleifscheibe gekoppeltes Bewegungssystem (28,29)f welches die Schleifscheibe
längs einer geradlinigen Erzeugenden der Hyperboloidfläche hin und her bewegt.
2«) Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Bauelemente zur Auslenkung der Schleif scheibe (26) quer zu der Hyperboloidfläohe.
3·) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bewegungssystem (28,29) eine Hin- und Herbewegung
der Schleifscheibe (26) erzeugt, wenn der Messerkopf (13) zwisohen
1000 und 10,000, vorzugsweise 2.500 Umdrehungen durchgeführt hat·
4.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Längsbewegungsweg der Schleifscheibe (26)
eine Abrichtspitze (30) vorgesehen ist0
109830/U71 *M<*mtAl>
Lee rseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL6600303A NL6600303A (de) | 1966-01-11 | 1966-01-11 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1660172A1 true DE1660172A1 (de) | 1971-07-22 |
Family
ID=19795432
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671660172 Pending DE1660172A1 (de) | 1966-01-11 | 1967-01-10 | Vorrichtung zum Zerschneiden von Fadenkabel zu Stapelfasern |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3472107A (de) |
BE (1) | BE692328A (de) |
DE (1) | DE1660172A1 (de) |
ES (1) | ES335384A1 (de) |
FR (1) | FR1507612A (de) |
GB (1) | GB1165992A (de) |
LU (1) | LU52788A1 (de) |
NL (1) | NL6600303A (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4882222A (en) * | 1988-03-31 | 1989-11-21 | Monsanto Company | Carpet fiber blends |
JP3243652B2 (ja) * | 1992-05-28 | 2002-01-07 | 株式会社竹原機械研究所 | 繊維の切断装置 |
DE102010045702A1 (de) * | 2010-09-16 | 2012-03-22 | Schmidt & Heinzmann Gmbh & Co. Kg | Faserschneidvorrichtung |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE748315C (de) * | 1939-10-23 | 1944-11-01 | Vorrichtung zum Schneiden endloser kuenstlicher Fadenbaender oder langfaserigen Spinngutes | |
US3150552A (en) * | 1961-02-20 | 1964-09-29 | American Enka Corp | Apparatus for producing staple fibers |
GB1096901A (en) * | 1964-11-25 | 1967-12-29 | Schmermund Alfred | Arrangements for sharpening rotating cutting edges |
-
1966
- 1966-01-11 NL NL6600303A patent/NL6600303A/xx unknown
-
1967
- 1967-01-06 FR FR90275A patent/FR1507612A/fr not_active Expired
- 1967-01-09 ES ES0335384A patent/ES335384A1/es not_active Expired
- 1967-01-09 BE BE692328D patent/BE692328A/xx unknown
- 1967-01-10 GB GB0283/67A patent/GB1165992A/en not_active Expired
- 1967-01-10 DE DE19671660172 patent/DE1660172A1/de active Pending
- 1967-01-11 US US608614A patent/US3472107A/en not_active Expired - Lifetime
- 1967-01-11 LU LU52788D patent/LU52788A1/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL6600303A (de) | 1967-07-12 |
FR1507612A (fr) | 1967-12-29 |
US3472107A (en) | 1969-10-14 |
LU52788A1 (de) | 1967-03-13 |
BE692328A (de) | 1967-06-16 |
GB1165992A (en) | 1969-10-01 |
ES335384A1 (es) | 1967-12-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1777336A1 (de) | Schaerfvorrichtung an einer Motorkettensaege | |
DE2601804C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Aufschneiden der Flornoppen von Schlingenflorware | |
DE2940406C2 (de) | ||
DE2852484A1 (de) | Feldhaecksler | |
EP0188682B1 (de) | Kreiselmäher | |
DE1660172A1 (de) | Vorrichtung zum Zerschneiden von Fadenkabel zu Stapelfasern | |
DE102016005443A1 (de) | Schneidmesser, Vorrichtung zum Aufschneiden von Lebensmittelprodukten mit einem solchen Schneidmesser sowie Verwendung und Verfahren zur Herstellung eines Schneidmessers | |
DE3443849A1 (de) | Randabgratvorrichtung fuer stahlblechband | |
EP1329151B1 (de) | Heckenschere | |
DE2716726A1 (de) | Pflanzenschneideeinrichtung | |
DE3439798C2 (de) | ||
DE2811491A1 (de) | Stapelfaserschneidwerk | |
DE2105526C3 (de) | Vorrichtung zum Abscheren oder Abschneiden der Haare oder Fasern von Bürsten oder dergleichen | |
EP3430915A1 (de) | Vorrichtung zum schneiden stabförmiger artikel und maschine mit einer solchen vorrichtung | |
DE3709977A1 (de) | Schlaufengreifer fuer tuftingmaschinen | |
DE3029647A1 (de) | Saegezahnfoermiges schneidmesser fuer rasenmaeher | |
DE102019105877B4 (de) | Abschervorrichtung und Bürstenherstellungsmaschine mit Abschervorrichtung sowie Verwendung einer Abschervorrichtung | |
EP2529834A2 (de) | Trommelschneidemaschine und Messerkorb für eine solche Maschine | |
DE594782C (de) | Vorrichtung zum Zerschneiden eines Stranges mit Laengsvorschub | |
DE112020005419T5 (de) | Fadenschneidesystem | |
EP4321009A1 (de) | Doppelmesser-schneidsystem | |
DE858653C (de) | Vorrichtung zum Herstellen einer verzugsfaehigen Lunte aus einem Kunstfaedenband | |
DE7906315U1 (de) | Pelzschneidevorrichtung | |
DE1138574B (de) | Anordnung an einem Trommelhaecksler zum Dreschen von Feldfruechten | |
EP3406400A1 (de) | Verfahren und schleifmaschine zum messerschleifen |