DE748315C - Vorrichtung zum Schneiden endloser kuenstlicher Fadenbaender oder langfaserigen Spinngutes - Google Patents

Vorrichtung zum Schneiden endloser kuenstlicher Fadenbaender oder langfaserigen Spinngutes

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DE748315C
DE748315C DE1939748315D DE748315DA DE748315C DE 748315 C DE748315 C DE 748315C DE 1939748315 D DE1939748315 D DE 1939748315D DE 748315D A DE748315D A DE 748315DA DE 748315 C DE748315 C DE 748315C
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DE
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roller
cutting
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DE1939748315D
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Inventor
Rudolf Kern
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G1/00Severing continuous filaments or long fibres, e.g. stapling
    • D01G1/02Severing continuous filaments or long fibres, e.g. stapling to form staple fibres not delivered in strand form
    • D01G1/04Severing continuous filaments or long fibres, e.g. stapling to form staple fibres not delivered in strand form by cutting
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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    • Y10T83/00Cutting
    • Y10T83/465Cutting motion of tool has component in direction of moving work
    • Y10T83/4766Orbital motion of cutting blade
    • Y10T83/4795Rotary tool
    • Y10T83/4824With means to cause progressive transverse cutting
    • Y10T83/4827With helical cutter blade

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

Es sind zahlreiche Vorrichtungen zum Schneiden von Fadenbändern, insbesondere für die Herstellung von Zellwolle, bekannt. Diese Vorrichtungen sind jedoch ziemlich umständlich in Aufbau und Wartung, teils in ihrer Arbeitsweise unsicher und im Großbetriebe mannigfachen Störungen unterworfen.
Beispielsweise, ist eine Schneidmaschine bekannt, bei der auf eine mehrkantige Welle aufgeschraubte Flachmesser gegen ein endloses, das Gut zuführendes Gummiband arbeiten und das endlose Kunstfadenband auf diesem Band schneiden. Diese Arbeitsweise hat an sich den technischen Vorzug, daß die Schneidmesser sich in der Laufrichtung des Fadenbandes und nicht senkrecht zu diesem bewegen. Es wird aber von den umlaufenden Messern das ständig von diesen eingedrückte Gummiband einem starken Verschleiß unterworfen.
Gegenstand der Erfindung ist eine Schneidvorrichtung, die die Nachteile der bekannten Vorrichtungen nicht aufweist und bei der gleichzeitig während des Betriebes ein Nachschleifen der Messer erfolgt.
Schneidvorrichtungen für Kuns'tfadenstränge, bei denen während des Betriebes ein Nachschleifen der Messer erfolgt, sind an sich bekannt. Beispielsweise hat man eine Schneid-Vorrichtung verwendet, bei der der endlose Strang durch einen starken Wasserstrahl in ein trichterförmiges Rohr eingezogen und an dessen unterem Ende durch einen senkrecht zur Laufrichtung des Stranges umlaufenden Messerkranz auf die gewünschte Länge geschnitten wird. Da der Wasserstrahl senkrecht auf die Breitfläche des Messers auftrifft und der Schnitt senkrecht zum Bandverlauf erfolgt, suchen die Fäden den Schnittwerkzeugen auszuweichen, was sich auf die Gleichmäßigkeit des Schnittes nicht günstig auswirkt. Der Messerkranz läuft bei dieser Vorrichtung auf der Unterseite eines Schneidringes, gegen den er gepreßt wird. Hierdurch tritt zwar eine Schleif wirkung auf, jedoch ist
der Nachschliff nur unvollkommen und sehr ungleichmäßig, da die Messer in der Mitte beim Passieren des Schneidloches nicht auf ihrer vollen Breite nachgewetzt werden. Die S Folge ist, zumal die Messerabnutzung am Schneidloch eine starke ist, daß die Messer bald Scharten zeigen und einen unvollkommenen und fehlerhaften Schnitt ergeben.
Bei der Vorrichtung nach der Erfindung ίο wird das Schneidgut auf einer umlaufenden Förderwalze mit geschliffener, harter Oberfläche gleichzeitig fortbewegt und in der Berührungslinie mit einer hart daran mit Voreilung vorbeistreichenden Messerwalze mit schraubenlinienförmig ausgebildeten Messern fortlaufend auf bestimmte Stapellängen geschnitten und abgeschleudert. Da die Schraubenmesser die Berührungslinie mit der Förderwalze unter einem Winkel von beispielsweise 30° schneiden, liegen sie jeweils mit nur punktartigen, bei der Drehung der Walzen über deren ganze Breite wandernden Flächen an der, Förderwalze an und bewirken durch ihre Voreilung eine nach und nach unter geringster Messerbeanspruchung erfolgende Fadendurchtrennung im ziehenden Schnitt, wobei das zu schneidende Gut von den voreilenden und in dessen Laufrichtung sich bewegenden Messern stets in Längsrichtung gestreckt und ein Ausweichen von Fäden durch quer zum Bande verlaufende Messerschläge verhindert wird. Die Schneidwerkzeuge, denen die Förderwalze gleichzeitig als Gegenlage dient, rinden bei deren langsameren Drehung stets neue Berührungspunkte, die dem Gesamtumfang dieser Walze entsprechen, wodurch im Gegensatz zu einem feststehenden Gegenmesser ein nennenswerter Verschleiß der letzteren nicht eintritt. Da weiterhin die langsamer laufende Förderwalze den unter einem Winkel mit Voreilung hart vorbeistreifenden Schraubenmessern als selbsttätig und dauernd wirkender Schleifstein dient, wobei die Förderwalze beispielsweise aus Steinzeug oder korrosionsbeständigem Stahl hergestellt ist, werden auch die eigentlichen Schneidwerkzeuge ständig bei der Arbeit nachgewetzt und schnittfähig erhalten, so daß fast kein Alesserwechsel, soneiern nur in längeren Zeitabschnitten eine geringfügige, leicht und ohne Zeitverlust durchführbare Nachstellung der Förder- und Schneidwalze erforderlich wird. Während erfahrungsgemäß bei den bisher üblichen Maschinen nach einigen Stunden ein Messerwechsel erfolgen muß, zeigt die Schneideinrichtung nach der Erfindung noch nach mehreren hundert Betriebsstunden keine nennenswerte Messerstumpfung.
Da ferner die Vorrichtung ausschließlich aus umlaufenden Führungs- und Arbeitsteilen besteht, an denen keine Ansatzstellen für Faserrückstände vorhanden sind und im übrigen der Aufbau und die Antriebe einfach und übersichtlich angeordnet sind, ist eine große Betriebssicherheit und eine einfache Bedienung gewährleistet.
Es sind nun auch schon Schneidvorrichtungen bekannt, bei denen eine Messerwalze ^gegen eine Gegenwalze arbeitet. Bei einer dievser bekannten Vorrichtungen wälzt sich ein Zylinder mit parallel zur Achse, verlaufenden Messern auf einer sich mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit drehenden harten Unterwalze ab, wobei die Messerabstände der jeweiligen Stapellänge entsprechen. Man bekommt hier jedoch keinen ziehenden Schnitt, da die Fasern abgeklemmt und nicht richtig durchschnitten werden. Auch die Verwendung von Schraubenmessern, die gegen eine Gegenwalze arbeiten, ist bekannt. Auch bei dieser bekannten Vorrichtung erfolgt jedoch ein Abklemmen der Fasern, da die Messerwalze nicht mit Voreilung an der Gegenwalze vorbeistreicht.
In der Abb. 1 der Zeichnung ist eine Vorrichtung nach der Erfindung zum Schneiden langfaserigen, jedoch nicht endlosen Schneidgutes, wie beispielsweise Kunstfadenstrangabfall, dargestellt. .
Über ein endloses, umlaufendes Band gelangt das Schneidgut zwischen der Förderwalze α und den federnden Druckwalzen b. b', b", die dazu dienen, auch knotiges oder unregelmäßig aufgelegtes Gut ohne Durchschlupf auf dem Mantel der Walze α festzuhalten, zur Schraubenmesserwalze c, wird in den Berührungspunkten der Walze α und der Messer c' zu Stapeln geschnitten und in eine Rutsche abgeschleudert. Beispielsweise werden nasse, sauer verarbeitete Abfälle zwischen der Walze σ und den Gummidruckwalzen b. h', b" abgepreßt und die überschüssige Säure durch eine unterhalb der Walze angebrachte Wanne mit Abflußrohr abgeleitet, wodurch »05 für die Neutralisierung des Schnittgutes geringere Laugemengen erforderlich sind.
Abb. 2 zeigt schematisch in Ansicht den walzenförmigen Scliraubenmesserkörper c mit den zweckmäßig auswechselbar angeordneten Schneidwerkzeugen c', deren abgeschrägte Schneidflächen zum 'Zwecke jederzeitigen Nachschliffs auf der Drehbank nach der Innenseite des Messerkörpers angeordnet sind.
Abb. 3 stellt eine zweckmäßige Ausführungsform einer Schneidvorrichtung für endlose Fadenbänder dar. Die Einrichtung besteht nur noch aus drei Walzenkörpern, und zwar dem als Förder- und Gegenwalze dienenden Hartzylinder a, der z. B. aus Steinzeug oder säurebeständigem Stahl hergestellt st, der federnden Druckwalze b und der
Schneidwalze c mit den Messern c'. Da die Schraubenmesser c' und die Gegenwalze a an der Schnittstelle eine Kurvenbahn durchlaufen, wird das Fadenband in der Dickenrichtung nach und nach in sich gleichbleibenden Kurvenschnitten und in der Breitenrichtung infolge der Winkelstellung der Schraubenmesser in Schfägschnitten zerteilt, so daß die in der Zeiteinheit unter den Schneidwerkzeugen liegenden und diese beanspruchenden Fasermengen ebenso wie der Kraftbedarf im Gegensatz zu den meisten Schneidvorrichtungen sehr gering sind.
Ein unter der Förderwalze α angeordnetes, 'zweckmäßig waagerecht geführtes und mit etwas \roreilung vor dem Fadenbandeinzug angetriebenes endloses Band e, auf das sich die Zellwollschnitte zum Zwecke laufender Kontrolle perlenschnurartig mit kleinen Abständen ablegen, führt das Schnittgut der an sich bekannten Nachbehandlung zu. Ein auf der Druckwalze b zweckmäßig angebrachter Belastungs- und Kontrollhebel d zeigt durch waagerechte Normallage an, daß sich auf der Wralze α keine Wickel bilden, während die Messer c' der Schneidwalze c so angeordnet sind, daß sie die Walze b nicht berühren, aber etwa an b haftende Fadenbandenden vor Eintritt irgendwelcher Wickelbildung sofort in den Messerbereich zurückschleudern können. Eine am Kontrollhebel d etwa angebrachte Kontakteinrichtung kann zusätzlich die Maschine bei etwaiger Wickelbildung stillsetzen, so daß größte Gewähr für Betriebssicherheit besteht.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vorrichtung zum Schneiden endloser künstlicher Fadenbänder oder langfaserigen Spinngutes, gekennzeichnet durch eine mit auf ihrem Umfang nachgiebig gelagerten Druckwalzen (bj b', b") zusammenwirkende, das Schneidgut zuführende Walze (a) mit glatter, harter Oberfläche und eine scharf an der Oberfläche dieser Walze mit Voreilung vorbeistreichende, mit schraubenförmigen Messern (cA) versehene Schneidwalze (c), wobei die Walze' (α) gleichzeitig als Schle-iforgan für die Messer (c') der Walze (c) dient.
    ' Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: '
    deutsche Patentschriften ... Nr. 529 150, 674105;
    USA.-Patentschrift - 1 768 070;
    Zeitschrift Die Kunstseide (1936), Heft 1,
    S. 29;
    Zeitschrift Textil-Lloyd (1936), Heft 3, S. 27.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DE1939748315D 1939-10-23 1939-10-23 Vorrichtung zum Schneiden endloser kuenstlicher Fadenbaender oder langfaserigen Spinngutes Expired DE748315C (de)

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US (1) US2305312A (de)
DE (1) DE748315C (de)
FR (1) FR869077A (de)

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FR869077A (fr) 1942-01-23
US2305312A (en) 1942-12-15

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