AT305667B - Vorrichtung zum Messen und Auslängen von Baumstämmen, Brettern od.ähnl. langgestreckten Werkstücken - Google Patents
Vorrichtung zum Messen und Auslängen von Baumstämmen, Brettern od.ähnl. langgestreckten WerkstückenInfo
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Messen und Auslängen von Baumstämmen, Brettern oder ähnlichen langgestreckten Werkstücken, mit Quermesseinrichtung und einem vom Werkstück beeinflussten Messwertgeber, vorzugsweise einer am Werkstück anliegenden Messwalze, als Längenmesseinrichtung. In der holzverarbeitenden Industrie sind in Abhängigkeit von den äusseren und/oder inneren Eigenschaften der Werkstücke, beispielsweise von den Minimal- (Mindestzopfenddurchmesser) oder Maximaldimensionen (Wurzelenddurchmesser), von Länge, Holzart, Güteklasse usw. Messungen, Auslängungen und Bereitstellungen zur Weiterverarbeitung erforderlich. Dabei wird die Erreichung eines optimalen Holzausnutzungsgrades nach dem jeweiligen Weiterverarbeitungszweck durch Anpassung der Auslängung an den gegebenen Zopfenddurchmesser angestrebt. Dieses Auslängen wird im allgemeinen in Zellstoff- und Papierfabriken, Säge- und/oder Schälwerken und in gleichartigen Betrieben an angefahrenem Langholz bisher mit einer Masslatte oder mit ähnlichen Geräten von Hand durchgeführt. Ein solcher Arbeitsvorgang wird als "Einteilen" bezeichnet. Massgebend ist dabei, dass der Rundholzdurchmesser an der vorgesehenen Trennstelle einen bestimmten Wert aufweist. Dabei soll beim Einschnitt von Rund- zu Kantholz und zu Brettern eine optimale Holzauswertung erfolgen. Letztere ist jedoch nur erreichbar, wenn der Durchmesser am dünnen Zopfende dem einzuschneidenden Kantholzquerschnitt mindestens entspricht. Zur Durchführung dieses Arbeitsvorganges sind mehrere Arbeitskräfte erforderlich, um die Baumstämme auszurollen, einzuteilen und abzulängen. Eine derartige Arbeit beansprucht ausserdem eine beachtliche Zeit und der hiefür erforderliche Platzbedarf steht nicht immer zur Verfügung. Es ist Aufgabe der Erfindung, das Messen und Auslängen von Baumstämmen, Brettern und ähnlichen langgestreckten Werkstücken durch Schaffung einer geeigneten Vorrichtung weitgehend zu vereinfachen, so dass nur noch der Einsatz einer einzigen Arbeitskraft notwendig ist, wobei der weiteren Bedingung zu entsprechen ist, trotzdem die Arbeit in kürzerer Zeit und mit einer grösseren Leistung, als es früher möglich war, abzuwickeln. Die zur Lösung dieser Aufgabe vorgeschlagene Vorrichtung zum Messen und Auslängen von Baumstämmen, Brettern u. ähnl. langgestreckten Werkstücken kennzeichnet sich, ausgehend von bereits vorliegenden Vorschlägen dieser Art zum Messen langgestreckter Werkstücke, mit Quermesseinrichtung und einem vom Werkstück beeinflussten Messwertgeber, vorzugsweise einer am Werkstück anliegenden Messwalze, als Längenmesseinrichtung, erfindungsgemäss dadurch, dass eine Festhaltevorrichtung für das Werkstück, die mit der Quermesseinrichtung versehen ist, von der Längenmesseinrichtung über einen von deren Messwertgeber betätigten Impulsgeber steuerbar ist. Der von einem angetriebenen Längsförderer für das Werkstück oder von einer an dem Werkstück anliegenden Messwalze aus in Bewegung gesetzte Messwertgeber kann im ersten Fall in Abhängigkeit von der Ausbildung des Längsförderers als Längsketten-, Bandförderer oder Rollengang in jeweils verschiedener Weise zum Ansprechen gebracht werden. Naheliegend ist beispielsweise die Benutzung des Kettensternes einer Kettenförderung, wobei lediglich, etwa durch Anordnung eines vom Werkstück betätigten Anfahrkontaktes, dafür zu sorgen ist, dass die Kopplung zwischen Kettenstern und Impulsgeber nur während einer Zeitspanne auftritt, innerhalb derer zu messen ist. Entsprechendes gilt für Bandförderer und Rollengänge. Die für die Impulsgebung massgebenden Teile der Vorrichtung führen dabei eine zueinander synchrone Bewegung mit der Massgabe durch, dass einer bestimmten Zahl abgegebener Impulse ein bestimmter Längenmesswert entspricht oder dass gleichen Messlängen gleiche Impulszahlen zugeordnet sind. Wird eine bestimmte Impulszahl erreicht, so führt das zur Auslösung eines Schaltvorganges, der die Festhaltevorrichtung betätigt und gleichzeitig den Antrieb des Längsförderers abschaltet, so dass ein Stillstand des Werkstückes eintritt. Das Anhalten des letzteren führt zu der gleichzeitigen, selbsttätigen Bestimmung der Querabmessung des Werkstückes, beispielsweise des Durchmessers eines Baumstammes. Die Bedienung der Vorrichtung ist dadurch in der Lage, festzustellen, ob das Werkstück für die eingestellte Länge den gewünschten Durchmesser aufweist. Ist das der Fall, so wird eine Abtrennvorrichtung betätigt und es wird durch erneute Einschaltung des Längsförderers das abgetrennte Werkstück abtransportiert. Hierauf wird die Länge des nächsten, ankommenden Werkstückes gemessen. Entspricht der gemessene Durchmesser des Werkstückes nicht dem gewünschten Wert, dann kann das Werkstück ausgeschieden werden. Es besteht die weitere Möglichkeit, willkürliche, von der Bedienung einzusteuernde Vorwärts- und Rückwärtsbewegungen des Werkstückes so durchzuführen, dass an der Trennstelle der für den jeweiligen Bedürfnisfall erforderliche Mindestquerschnitt auftritt, sofern das Werkstück überhaupt zur Befriedigung dieses Bedürfnisfalles ausreicht. Besteht die Festhaltevorrichtung aus einem zangenartig an das Werkstück anpressbaren Greiferpaar und ist mit einem der Greifer ein Impulsgeber der Quermesseinrichtung verbunden, der Anzeige- und/oder Registrierungseinrichtungen für den Messwert steuert und die Abwurfstelle für das Werkstück auswählt, dann kann auf diese Weise auch eine Sortierung der Werkstücke nach Durchmesserwerten durchgeführt werden. Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung sollen an Hand eines in den Zeichnungen schematisch veranschaulichten Ausführungsbeispieles erläutert werden. In diesen Zeichnungen gibt Fig. 1 eine Seitenansicht der wesentlichen Teile der Vorrichtung und Fig. 2 einen Grundriss der Fig. 1 wieder. Zur Fortbewegung des Werkstückes in Längsrichtung ist ein Rollengang mit doppelkonischen Rollen vorhanden, die unter dem Einfluss eines bekannten und aus diesem Grunde nicht dargestellten Antriebes <Desc/Clms Page number 2> stehen. Fig. 1 zeigt, dass an den unteren Umfang eines Werkstückes eine Messwalze --2-- federnd angedrückt ist, die, wie Fig. 2 veranschaulicht, aus mehreren Scheiben besteht, deren Umfänge mit einem die Reibung im Verhältnis zum Werkstück erhöhenden Belag, etwa mit einem Gummibelag, versehen sind. Statt dessen oder zusätzlich könnten die Scheiben auch verzahnt sein. Diese Messwalze --2-- wirkt auf einen Impulsgeber - -3--, der entweder auf eine bestimmte Impulszahl, entsprechend einer vorgegebenen Messlänge, voreingestellt ist oder der die Impulse an ein Zählwerk abgibt, mittels dessen die Auswahl der gewünschten Länge des Werkstückes bis zur Abtrennung treffbar ist. Die Verwirklichung der gewünschten Messlänge führt zu der selbsttätigen Betätigung der Festhaltevorrichtung--4--, mit der zweckmässig Einrichtungen gekoppelt sind, die zur Abschaltung des Rollenganges im gleichen Zeitpunkt führen. Fig. 2 lässt erkennen, dass die Festhaltevorrichtung ein zangenartiges Greiferpaar aufweist, wobei die Greifer unter dem Einfluss hydraulisch wirksamer Antriebe stehen, die zuverlässig EMI2.1 festgestellte Querschnitt bzw. der diesem entsprechende Werkstückdurchmesser optisch erkennbar sind. Stellt sich heraus, dass die benötigte Querabmessung des Werkstückes vorhanden ist, dann kann die Bedienung die Trennvorrichtung --6-- betätigen, die zum Ablängen des Werkstückes in benötigter Länge führt. Ebenso besteht die Möglichkeit, Einfluss auf den Längsförderer des Werkstückes dahin zu nehmen, dass die Stelle auswählbar ist, an der das Werkstück ausgeworfen wird. Schliesslich steht der Bedienung die Möglichkeit offen, Einfluss auf den Längsförderer zu nehmen, so dass durch Vorwärts- und Rückwärtsbewegungen des Werkstückes zu erreichen ist, dass der Querschnitt aufgesucht werden kann, bei dem die Abtrennung vom Werkstückrest vorzunehmen ist, um das Werkstück mit den Abmessungen zu erhalten, die zur Deckung des jeweils auftretenden Bedürfnisfalles erforderlich sind. Es liegt im Wesen der Erfindung, dass bei der Ausbildung der Steuerung sämtliche nach dem Stande der Technik bekannten Steuerungsmittel verwendbar sind. Eine besonders weitgehende Vereinfachung der Messvorgänge ist durch Anwendung von Lichtzellensteuerungen zu erreichen. PATENTANSPRÜCHE : 1. Vorrichtung zum Messen und Auslängen von Baumstämmen, Brettern od. ähnl. langgestreckten Werkstücken, mit Quermesseinrichtung und einem vom Werkstück beeinflussten Messwertgeber, vorzugsweise einer EMI2.2 Festhaltevorrichtung (4) für das Werkstück, die mit der Quermesseinrichtung versehen ist, von der Längenmesseinrichtung über einen von deren Messwertgeber (2) betätigten Impulsgeber (3) steuerbar ist. EMI2.3
Claims (1)
- ein an das Werkstück zangenartig anpressbares Greiferpaar ist und dass mit einem der Greifer ein Impulsgeber (5) der Quermesseinrichtung verbunden ist, der Anzeige- und/oder Registriereinrichtungen für den Messwert steuert und die Abwurfstelle für das Werkstück auswählt.
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