DE3316304A1 - Futteraufbereitungsmaschine - Google Patents

Futteraufbereitungsmaschine

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DE3316304A1
DE3316304A1 DE19833316304 DE3316304A DE3316304A1 DE 3316304 A1 DE3316304 A1 DE 3316304A1 DE 19833316304 DE19833316304 DE 19833316304 DE 3316304 A DE3316304 A DE 3316304A DE 3316304 A1 DE3316304 A1 DE 3316304A1
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Germany
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processing
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feed
processing machine
forage
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DE19833316304
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English (en)
Inventor
Bruno 7700 Singen Schulze-Selting
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
Original Assignee
Kloeckner Humboldt Deutz AG
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D82/00Crop conditioners, i.e. machines for crushing or bruising stalks

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Futteraufbereitungsmaschine , die ein fahrbares Gestell aufweist mit einer Aufnahmeeinrichtung für das geschnittene Futter und einem Futterdurchlaß sowie mit zwei Aufbereitungsrotoren, die drehbar und parallel zueinander um sich quer zur Fahrtrichtung der Maschine erstreckenden Achsen angeordnet sind und die jeweils mit einer Vielzahl von radial nach außen gerichteten, elastischen oder elastisch befestigten Aufbereitungsschlegeln versehen sind.
Grünfutter, wie z.B. Wiesengras, muß nach dem Schneiden aufbereitet werden, um die Trocknungsdauer, z.B. zur Gewinnung von Silage oder Heu,zu verkürzen. Insbesondere im europäischen Klima ist eine derartige Verkürzung der Trocknungsdauer erforderlich, da der schädliche Einfluß von Licht, Regen oder auch Mikroorganismen eine Verschlechterung der Futterqualität bewirken kann. Um die Trocknungsdauer verkürzen zu können, muß die verdunstungshemmende Wachsschicht an Halm und Stengel aufgeschlossen werden und es ist allgemein üblich, mittels Futteraufbereitungsmaschinen das Grünfutter mechanisch derart zu behandeln, daß z.B. durch Knicken des Grünfutters mittels der Aufbereitungsrotoren diese Wachsschicht aufgeschlossen wird. Unterschiedliches Grünfutter erfordert dazu unterschiedliche Aufbereitungsgrade und demzufolge unter-
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-A-
schiedliche oder anpassungsfähige Futteraufbereitungsmaschinen/ mit denen zu starkes Beschädigen des Grünfutters, wie z.B. Zerquetschen, mit Sicherheit vermieden werden.
5
Aus der veröffentlichten europäischen Patentanmeldung Nr. 61 230 ist eine Aufbeiceitungsmaschine für Grünfutter bekannt, die ein fahrbares Gestell aufweist sowie eine Aufnahmeeinrichtung für das geschnittene Erntegut, das einem Durchlaß für das Futter zugeführt wird , wonach es zwei Aufbereitungsrotoren durchläuft, die drehbar und parallel zueinander um sich quer zur Fahrtrichtung der Maschine erstreckende Achsen angeordnet sind und die jeweils, mit einer Vielzahl von radial nach außen gerichteten elastischen Aufbereitungsschlegeln versehen sind. Gemäß dem in Figur 9 dargestellten Ausführungsbeispiel bei dieser Druckschrift werden die beiden Aufbereitungsrotoren gegensinnig oder gleichsinnig angetrieben, wobei das aufzubereitende Grünfutter durch den zwischen den Aufbereitungsrotoren angeordneten Futterdurchlaß hinducchtritt. Zur Anpassung an unterschiedliche Futterqualitäten bzw. Aufbereitungsgrade kann dabei der Achsabstand der beiden Aufbereitungsrotoren verändert werden. Eine derartige Verstellung des Achsabstandes zweier Aufbereitungsrotoren verändert jedoch nur die Tiefe,mit der die Aufbereitungs-
schlegel in den Futterstrom eindringen. Unterschiedliche Einflüsse von Beschleunigungs- und Verzögerungsarbeiten im Futterstrom können bei einem derartigen Verstellsystem jedoch nicht berücksichtigt werden. 5
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine verbesserte Futteraufbereitungsmaschine anzugeben, bei der der Aufbereitungsgrad zwischen geringer Aufbereitung und starker Aufbereitung stufenlos einstellbar ist und bei der die Beschleunigung bzw. die Verzögerung des Futters beim Durchtritt durch den Futterdurchlaß je nach Futterqualität einstellbar ist, so daß die oben genannten Nachteile vermieden sind.
Ausgehend von einer Futteraufbereitungsmaschine der eingangs näher genannten Art,folgt die Lösung dieser Aufgabe durch die in dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Vorteilhafterweise beträgt der Verschwenkwinkel des oberen Aufbereitungsrotors 60 bis 90°.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn an der Vorderseite des unteren Aufbereitungsrotors eine in ihrer Länge ver-25
steilbare ßcqrcmzungswand vorgesehen ist und wenn hinter dem oberen Aufbereitungsrotor eine abgewinkelte,in Fahrtrichtung der Maschine verschwenkbare Abwurfhaube vorgesehen ist.
Der Abstand der beiden Achsen der Aufbereitungsrotoren ist vorteilhafterweise kleiner oder gleich dem Durchmesser der durch die äußeren Enden der Rotorschlegel· gebildeten Kreise.
Bei der erfindungsgemäßen Futteraufbereitungsmaschine sind die Effekte der Beschleunigung bzw. der Verzögerung des Futterstromes im Futfcerdurchlaß durch die Verschwenkung des oberen Rotors entlang eines konzentrischen Kreises zur Achse des unteren Rotors einstellbar. Durch Neigung des oberen Aufbereitungsrohres in Fahrtrichtung der Maschine wird der Futterstrom ohne Verzögerung weitergeleitet, wobei also eine geringe Aufbereitung erzielt wird. Durch Verschwenken des oberen Aufbereitungsrotors nach hinten bis zu einer Stellung, in der er vertikal über dem unteren Aufbereitungsrotor steht, wird das aufzubereitende Futter vom unteren Aufbereitungsrotor beschleunigt. Durch entgegengesetzte Beschleunigung des Futters durch den oberen Aufbereitungsrotor wird eine starke Aufbe-
2b reitung erzielt. Aufgrund des größeren Schlupfes zwischen
dem Futterstrom und dem Rotor , hervorgerufen durch das entgegengesetzte Beschleunigen des Futterstromes wird der Aufbereitungsgrad entsprechend erhöht.
Ferner wird noch der Vorteil erzielt, daß die Aufbereitung an einer größeren Rotoroberfläche erfolgt, wodurch mehr Aufbereitungsschlegel am Aufbereitungsprozeß beteiligt sind.
Durch die starke Umlenkung des Futterstromes durch den oberen Aufbereitungsrotor wird ferner eine gleichmäßigere Aufbereitung des Futters erzielt; eine bessere Schwadablage wird durch die Änderung der Halmrichtung im Futterstrom ermöglicht.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert, in der ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel dargestellt ist. Es zeigen:
Figur 1 schematisch einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Aufbereitungsmaschine in ihrer Stellung geringerer Aufbereitung und
Figur 2 einen Schnitt durch diese Maschine in ihrer Stellung starker Aufbereitung.
In den Figuren ist mit 1 das fahrbare Gestell der Futteraufbereitungsmaschine angedeutet, wobei die Aufbereitungsmaschine mit einer geeigneten Sehneidvorrichtung, z..B. einem Kreiselmäher, verbunden sein kann oder aber auch eine von einem nicht dargestellten Schlepper gezogene, ".unabhängige Maschine sein kann. Mit 2 ist das geschnittene Grünfutter bezeichnet, das entweder durch eine nicht dargestellte Aufnahmeeinrichtung der Aufbereitungsmaschine zugeführt werden kann oder aber auch durch den Aufbereitungsrotor aufgenommen wird. Diese untere Aufbereitungsrotor 3 ist drehbar um eine Achse 5 angeordnet, die sich quer zur Fahrtrichtung der Futteraufbereitungsmaschine erstreckt. Der Aufbereitungsrotor 3 ist ferner mit einer Vielzahl entlang seines Umfangs angeordneten, elastischen oder elastisch befestigten Aufbereitungsschlegel 7 versehen, die bei Drehung des Aufbereitungsrotors 3 in den Futterstrom 2 eingreifen.
Mit 4 ist ein zweiter verschwenkbarer oberer Aufbereitungsrotor bezeichnet, der um eine Achse 6, die parallel zur Achse 5 des unteren Aufbereitungsrotors 3 angeordnet ist und sich ebenfalls quer zur Fahrtrichtung der Aufbereitungsmaschine erstreckt, drehbar angeordnet ist. Auch der zweite Aufbereitungsrotor 4 ist mit einer Vielzahl von geeigneten, entlang seines Umfangs angeordneten,
elastischen oder elastisch befestigten Aufbereitungsschlegeln 7 versehen.
Der Abstand der beiden Achsen 5 und 6 voneinander ist vorteilhafterweise gleich oder kleiner als der doppelte Durchmesser der durch die äußeren Enden der Rotorschlegel 7 gebildeten Kreise/ so daß die Aufbereitungsschlegel 7 in kämmendem Eingriff miteinander gelangen, während die beiden Aufbereitungsrotoren 3 und 4 gegensinnig oder gleichsinnig angetrieben werden.
Mit 9 ist eine in ihrer Länge verstellbare Begrenzungswand b zeichnet, die an der Vorderseite des unteren Aufbereitungsrotors 3 angeordnet ist und die den Futterstrom 2 in Richtung des Futterdurchlasses zwischen den beiden Aufbereitungsrotoren führt. Figur 1 zeigt die erfindungsgemäße Aufbereitungsmaschine in-derjenigen Stellung, in der der obere Rotor 4 nach vorne geneigt ist, wobei die Begrenzungswand 9 in ihrer verkürzten Stellung angeordnet ist, da die sonst mit den Aufbereitungsschlegeln 7 des oberen Aufbereitungsrotors 4 kollidieren würde. Bei dieser Stellung wird der Futter strom 2 ohne Verzögerung ■weitergeleitet, so daß eine geringere Aufbereitung durch den gegenseitigen Eingriff der Aufbereitungsschlegel 7 der
25. beiden Aufbereitungsrotoren 3 und 4 erreicht wird. Figur
zeigt diejenige Stellung, bei der der obere Aufbereitungsrotor 4 vertikal oberhalb des unteren Aufbereitungsrotors angeordnet ist, wobei zum einen eine Beschleunigung des Futterstroms durch den unteren Aufbereitungsrotor 3 erfolgt, wonach es durch den oberen Aufbereitungsrotor 4 eine weitere entgegengesetzte Beschleunigung erfährt und gleichzeitig eine Umlenkung in Richtung der hinteren Abwurf kante 10. Bei dieser Stellung ist die Begrenzungswand 9' in ihrer verlängerten Stellung gezeigt, so daß sie den Futterstrom 2 ohne Verluste in Richtung des oberen Aufbereitungsrotors 4 führt.
Um die eingangs genannte stufenlose Variation des Aufbereitungsgrades sowie die Berücksichtigung der Be schleunigungs- und Verzögerungsarbeiten im Futterstrom zu erzielen, wird der obere Aufbereitungsrotor 4 erfindungsgemäß entlang eines Kreises 8 verschwenkt, der konzentrisch zur Achse 5 des unteren Aufbereitungsrotors angeordnet ist. Der VerSchwenkwinkel, d.h. der Bereich um den der obere Aufbereitungsrotor 4 bezüglich des unteren feststehenden Aufbereitungsrotors 3 entlang dieses konzentrischen Kreises 8 verschwenkt werden kann, beträgt mindestens 60 bis 90°. Durch diese stufenlose Vorschwenkung auf dem konzentrischen Kreis 8 bezüglich der Achse 5 , erhält man eine stufenlose Einstellung zwi-
schen geringer Aufbereitung (Figur 1) und starker Aufbereitung (Figur 2), wobei noch gleichzeitig der Vorteil erzielt wird, daß das Aufbereiten an einer größeren Rotoroberfläche erfolgt, so daß mehr Aufbereitungsschlegel 7 am Aufbereitungsprozeß beteiligt werden können. Durch die starke Umleitung des Futterstromes 2 in der in Figur 2 gezeigten Stellung der Maschine, erhält man eine gleichmäßigere starke Aufbereitung des Futters. Gleichzeitig erzielt man durch Änderung der Halmrichtung im Futterstrom eine bessere Schwadablage.
Die Abwurfhaube 10 ist vorteilhafterweise in Längsrichtung der Maschine verschwenkbar und folgt demzufolge den Bewegungen des oberen Aufbereitungsrotors 4 um das aufbereitete Futter hinter der Maschine in einem Schwad abzulegen.
Mit der erfindungsgemäßen Futteraufbereitungsmaschine kann der Bearbeitungsgrad des Futters erheblich besser und stärker variiert werden sowie an die einzelnen Futterqualitäten angepaßt werden als es mit einer bloßen Axialverschiebung der beiden Aufbereitungswalzen zueinander möglich ist.
/te
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Claims (5)

Haft · Berngruber · Czyäuüka Patentanwi 1 0953 / ch Klöckner-Humboldt-Deutz AG Zweigniederlassung Fahr Gottmadingen Futteraufbereitungsmasc hine Patentansprüche
1. Futteraufbereitungsmaschine, die ein fahrbares Gestell aufweist/ mit einer Aufnahmeeinrichtung für das geschnittene Futter und einem Futterdurchlaß, sowie mit zwei Aufbereitungsrotoren, die drehbar und parallel zueinander um sich quer zur Fahrtrichtung der Maschine erstreckende Achsen angeordnet sind und die jeweils mit einer Vielzahl von radial nach außen gerichteten, elastischen oder elastisch befestigten Aufbereitungsschlegeln versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß an der Vorderseite des unteren Aufbereitungsrotors (3) eine sich im wesentlichen senkrecht nach oben erstreckende, den Förderkanal begrenzende, längenveränderliche Begrenzungswand (9) vorgesehen ist und daß der obere Aufbereitungsrotor (4) entlang eines zur Achse (5) des unteren Aufbereitungsrotors (3) konzentrischen Kreises (8) von einer ersten Stellung oberhalb der Be-
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grenzungswand (9) bis zu einer zweiten Stellung oberhalb des unteren Aufbereitungsrotors (3) verschwenkbar ist.
2. Futteraufbereitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der VerSchwenkwinkel des oberen Aufbereitungsrotors (4) entlang des konzentrischen Kreises zur Achse (5) des unteren Aufbereitungsrotors (3) zwischen 60° und 90° beträgt.
3. Futteraufbereitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die längenveränderliche Begrenzungswand (9) ausziehbar ist.
4. Futteraufbereitungsmaschine nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daB hinter dem oberen Aufbereitungsrotor (4) eine in Fahrtrichtung der Maschine verschwenkbare, abgewinkelte Abwurfhaube (10) vorgesehen ist.
5. Futteraufbereitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der beiden Achsen (5, 6) der Aufbereitungsrotoren (3, 4) kleiner oder gleich dem doppelten Durchmesser der durch die äußeren Enden der Rotorschlegel (7) gebildeten Kreise ist.
DE19833316304 1983-05-04 1983-05-04 Futteraufbereitungsmaschine Withdrawn DE3316304A1 (de)

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NL8401433A NL8401433A (nl) 1983-05-04 1984-05-04 Voederprepareerinrichting.

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