DE2713693C2 - - Google Patents

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DE2713693C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verstellung eines Sitzes, insbesondere eines Kraftfahrzeugsitzes nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer nach der US-PS 22 61 504 bekannten Vorrichtung dieser Art sind die Unterteile nach innen in Richtung zum Sitz offene U-Schienen, deren untere Schenkel am Fahrzeug befestigt sind und deren obere Schenkel zwischen den Schenkeln von nach außen weisenden U-Schienen liegen, die die Oberteile bilden. Zwischen dem nach innen weisenden Schenkel der unteren U-Schienen und den nach außen wei­ senden Schenkeln der oberen U-Schienen befinden sich Laufkugeln. Bei dieser Vorrichtung sind die Schenkel der oberen U-Schienen ungleichmäßig belastet und die oberen Schenkel der unteren U-Schienen sehr stark auf Biegung belastet. Überdies ist die Baubreite der Vorrichtung verhältnismäßig groß.
Nach der DE-OS 24 29 019 ist eine Vorrichtung zur Verstellung eines Sitzes bekannt, bei der die Unterteile nach oben offene U-Schienen mit nach innen gebogenen Rändern sind, bei der die Oberteile nach unten offene U-Schienen mit nach außen gebogenen Rändern sind, die die nach innen ge­ bogenen Ränder an den nach oben offenen U-Schienen unter­ greifen, bei der zwischen den nach außen und den nach innen umgebogenen Rändern Kugeln angeordnet sind und bei der in dem von der nach unten offenen U-Schiene umfaßten Raum zwischen beiden U-Schienen Walzen angeordnet sind. Dieser Sitz ist jedoch nicht mit einer Zahnstangenan­ ordnung verstellbar, sondern nach Lösung einer Arretie­ rung unter der Kraft oder gegen die Kraft einer Feder­ anordnung.
Nach der US-PS 31 57 441 ist eine Vorrichtung zur Verstel­ lung eines Sitzes bekannt, bei der die oberen Schienen nach unten offene U-Schienen sind und die unteren Schienen nach oben offene V-Schienen mit Mittelschenkeln, die zwischen die Schenkel der nach unten offenen oberen U-Schienen greifen und durch Laufkugeln an diesen Schenkeln abge­ stützt sind. Die freien Enden der Schenkel der oberen Schienen schleifen an den Innenseiten der V-Schenkel der unteren Schienen. Bei einer starken Belastung der oberen Schienen verhaken sich diese in den unteren Schenkeln.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 anzugeben, die stets leicht­ gängig und stabil ist und eine geringe Baubreite hat.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegeben.
Durch die Ausbildung der Unterteile und der Oberteile im Zusammenwirken mit den Kugeln und den Walzen wird eine Leichtgängigkeit erreicht, wie sie an sich nach der DE-OS 24 29 019 bekannt ist. Durch die Stege wird verhindert, daß sich die nach oben offenen U-Schienen aufweiten können und somit eine außerordentliche Stabilität erreicht. Durch die Befestigung der Halter auf den Oberseiten der Ober­ teile wird zur Verringerung der Baubreite beigetragen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden an Ausführungsbeispielen unter Hinweis auf die Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine Aufsicht auf eine erste Ausführungsform der Vorrichtung;
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch die Vorrichtung nach Fig. 1 längs der Schnittlinie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 zeigt eine Ansicht einer mit einem Zahnsegment ver­ sehenen Schwenklasche, wie sie bei der Ausführungs­ form nach Fig. 1 und 2 benutzt ist;
Fig. 4 zeigt einen Schnitt längs der Schnittlinie IV-IV in Fig. 2;
Fig. 5 zeigt in Aufsicht eine bevorzugte Ausbildung eines Abschnitts eines Trägers;
Fig. 6 zeigt einen Schnitt längs der Linie VI-VI in Fig. 5;
Fig. 7 zeigt eine Aufsicht auf eine zweite bevorzugte Aus­ führungsform eines Trägers;
Fig. 8 zeigt einen Schnitt längs der Linie VIII-VIII in Fig. 7;
Fig. 9 zeigt in Aufsicht ein Ende eines Trägers nach Fig. 7;
Fig. 10 zeigt einen Schnitt längs der Linie X-X in Fig. 7;
Fig. 11 zeigt einen Schnitt durch den Träger nach Fig. 7 bis 10 in einem Fig. 4 entsprechenden Bereich.
Die Vorrichtung nach den Fig. 1 und 2 weist an jeder Sitz­ seite ein Unterteil 1, einen Träger 2 und eine Schiebesitz­ führung 3 auf. Jeder Träger 2 ist hinten mit dem hinteren Ende des ihm zugeordneten Unterteils 1 durch einen Schwenk­ lasche 4 verbunden, die mittels einer Schwenkachse 5 am Unterteil 1 und einer Schwenkachse 6 am Träger 2 angelenkt ist. Die eine (in Fig. 1 untere) Schwenklasche 4 weist, wie Fig. 3 zeigt, an ihrem dem Träger 2 zugeordneten Ende, das über die Schwenkachse 6 hinaussteht, ein Zahnsegment 7 auf, das mit einem Ritzel 8 eines Getriebes 9 in Eingriff steht. Jeder Träger 2 ist vorne mit dem vorderen Ende des ihm zuge­ ordneten Unterteils 1 durch Schwenklaschen 10 und 11 ver­ bunden die mittels einer Schwenkachse 12 aneinander und mittels Schwenkachsen 13 und 14 an dem Unterteil 1 bzw. dem Träger 2 angelenkt sind. Die eine (in Fig. 1 untere) Schwenklasche 11 weist ebenso wie die ihr zugeordnete Schwenklasche 6 an ihrem über die Schwenkachse 14 hinaus­ ragenden freien Ende ein Zahnsegment 15 auf, in das ein Ritzel 16 des Getriebes 9 eingreift. Das Getriebe 9 ist an dem einen (in Fig. 1 unteren) Träger 2 mittels Stützen 17 und 18 befestigt.
Beim Antrieb beider Ritzel 8 und 16 durch einen nicht dar­ gestellten Motor über das Getriebe 9 werden die Schwenk­ laschen 4 und 11 derart verschwenkt, daß der Träger 2 par­ allel zu sich selbst in der Höhe verschoben wird. Wird nur eines dieser Ritzel 8 oder 16 angtrieben, so erfolgt eine Höhenverstellung nur an dem Ende, dessen zugeordnetes Rit­ zel 8 oder 16 angetrieben wird.
Das Getriebe 9 treibt noch ein Ritzel 21 an, das auf einer Welle 20 sitzt, die an ihrem gegenüberliegenden Ende ein weiteres Ritzel 19 trägt. Die Ritzel 19 und 21 greifen in auf beiden Seiten des Sitzes angeordnete Zahn­ stangen 22 ein. Wird die Welle 20 in der einen oder der anderen Richtung angetrieben, so werden die mit den Zahn­ stangen 22 in Verbindung stehenden Schiebesitzführungen 3 in Längsrichtung nach vorne oder nach hinten verschoben.
Gemäß Fig. 4 weisen die Zahnstangen 22 Zahnreihen 24 aus einem verschleißfesten Material auf und einen Halter 25, der aus zwei Blechprofilen 26 und 27 aus einem leichter verformbaren Material gebildet ist. Die Zahnreihen 24 der Zahnstangen 22 liegen zwischen nach unten gebogenen Enden der Blechprofile 26 und 27. Die Blechprofile 26 und 27 sind fest miteinander verbunden auf einem Oberteil 28 der Schiebesitzführung 3 befestigt. Zur exakten Fixierung des Halters 25 in Längsrichtung dienen am Halter 25 herausge­ drückten Nocken 47, die in entsprechende Löcher 48 des Ober­ teils 28 eingreifen. Das Oberteil 28 ist in einem Unter­ teil 29 verschiebbar geführt und mit dem Sitz fest verbun­ den. Um eine möglichst reibungsarme Verschiebung des Ober­ teiles 28 gegenüber dem auf dem Träger 2 befestigten Unter­ teil 29 zu ermöglichen, sind zwischn dem Oberteil 28 und dem Unterteil 29 Walzen 30 und Kugeln 31 angeordnet. Das Oberteil 28 weist zwei nach unten abgebogene Schenkel 32 und 33 auf, an die sich nach außen abgebogene Ränder 34 und 35 anschließen. Zwischen den Schenkeln 32 und 33 sind die Walzen 30 angeordnet; die Kugeln 31 sind von den nach außen abgebogenen Rändern 34 und 35 abgestützt und werden von nach oben und innen abgebogenen Rändern 36 und 37 des Unterteiles 29 übergriffen.
Damit die nach oben und innen gebogenen Ränder 36 und 37 des Unterteiles 29 der Schiebesitzführung 3 bei einem Un­ fall nicht nach außen gebogen werden, so daß der Sitz frei­ kommen könnte, sind an dem Träger 2′ in der Ausführungsform nach Fig. 5 und 6 Stege 38 und 39 zu beiden Seiten des Unter­ teiles 29 vorgesehen, die die Ränder 36 und 37 des Unter­ teiles 29 abstützen. Die Stege 38 und 39 sind durch aus dem Träger 2′ ausgestanzte, nach oben gebogene Laschen gebildet. Um eine Schwächung des Trägers 2′ an einem bestimmten Quer­ schnitt zu vermeiden, sind die Stege 38 der einen Seite ge­ genüber den Stegen 39 der anderen Seite versetzt; jedem Steg 39 auf der einen Seite liegt eine Lücke zwischen zwei Stegen 48 auf der anderen Seite gegenüber.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 7 bis 11 bestehen die Träger 2′′ nicht aus gepreßten Blechprofilen, sondern aus Zinkdruckguß.
Fig. 7 zeigt einen Träger 2′′, der mit einem Getriebegehäuse 9′ in einem Stück aus Zinkdruckguß gegossen ist.
Fig. 8 zeigt im Schnitt, daß der Träger 2′′ zur Erhöhung seiner Festigkeit mit einer Blecheinlage 40 versehen ist.
Fig. 9 zeigt einen an den Träger 2′′ angegossenen Endan­ schlag 41, der bei Unfällen verhindert, daß sich das Ober­ teil 28 gegenüber dem Unterteil 29 so weit verschieben kann, daß der Sitz von der Schiebesitzführung freikommt. Ein ent­ sprechender Endanschlag 42 ist bei der in Fig. 5 darge­ stellten Ausführungsform des Trägers 2′ aus gepreßtem Blech­ profil durch eine nach oben gebogene Lasche 42 gebildet. Der Endanschlag kann auch so ausgebildet sein, daß er über­ dies das Unterteil 29 festhält.
Fig. 10 zeigt den Stegen 38 und 39 nach Fig. 5 entsprechende Stege 43 und 44, die einstückig mit dem Träger 2′′ gegossen sind.
Fig. 11 zeigt eine Lagerbuchse 45 zur Lagerung des Ritzels 19, die in eine Rippe 46 des Trägers 2′′ eingegossen ist.

Claims (11)

1. Vorrichtung zur Verstellung eines Sitzes, insbesondere eines Kraftfahrzeugsitzes, mit zwei beidseitig des Sitzes in Ver­ stellrichtung verlaufenden Trägern (2, 2′, 2′′), in denen eine quer zur Verstellrichtung verlaufende, nächst den Innenseiten der Träger (2, 2′, 2′′) je ein Ritzel (19, 21) tragende Welle (20) gelagert ist, mit an den Außenseiten der Träger (2, 2′, 2′′) befindlichen Stützen für Unterteile (29) von Schiebesitzführungen (3), längs denen mit dem Sitz verbundene Oberteile (28) verstellbar sind, und mit an den Oberteilen (28) befindlichen Haltern (25) für je­ weils eine in das nächst ihnen liegende Ritzel (19, 21) eingreifende verschiebbare Zahnstange (22, 23), dadurch gekennzeichnet, daß die Unterteile (29) nach oben offene U-Schienen (29) mit nach innen gebogenen Rändern (36, 37) sind, daß die Oberteile (28) nach unten offene U-Schienen mit nach außen gebogenen Rändern (34, 35) sind, die die nach innen gebogenen Ränder (36, 37) an den nach oben offenen U-Schienen (29) untergreifen, daß zwischen den nach außen und den nach innen umgebogenen Rändern (34, 35, 36, 37) Kugeln (31) angeordnet sind, daß in dem von der nach unten offenen U-Schiene (28) umfaßten Raum zwischen beiden U-Schienen (28, 29) Walzen (30) angeordnet sind, daß die Halter (25) auf den Oberseiten der Oberteile (28) befestigt sind und daß die Träger (2, 2′, 2′′) einstückig mit ihnen verbundene, nach oben stehende Stege (38, 39, 43, 44) aufweisen, die die Unterteile (29) beidseitig abstützen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (38, 39) in Form von Laschen aus den Trägern (2′) ausgestanzt und hochgebogen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen der einen Längsseite gegenüber den Laschen der anderen Längsseite versetzt sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß an den Trägern (2′′) Endan­ schläge (41) vorgesehen sind, die eine Verschiebung der Oberteile (28) gegenüber den Unterteilen (29) be­ grenzen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Endanschläge (41) überdies die Unterteile (29) fest­ halten.
6. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Träger (2′′) aus Druckguß, insbesondere Zinkdruckguß, bestehen und die Stege (43, 44) an sie angeformt sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (2′′) durch Blecheinlagen (40) verstärkt sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in die Träger (2′′) Lagerbuchsen (45) für die Ritzel (19) eingegossen sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Getriebegehäuse (9′) und/oder ein Motorengehäuse ein­ stückig mit einem Träger (2′′ ) hergestellt ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Zahnstangen (22) mehr­ teilig sind.
11. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Halter (25) an den Ober­ teilen (28) durch Nocken-Lochverbindungen (47, 48) be­ festigt sind.
DE19772713693 1977-03-28 1977-03-28 Verstellvorrichtung fuer sitze, insbesondere kraftfahrzeugsitze Granted DE2713693A1 (de)

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