DE3342843A1 - Schienenanordnung zur laengsverstellung von sitzen, insbesondere kraftfahrzeugsitzen - Google Patents

Schienenanordnung zur laengsverstellung von sitzen, insbesondere kraftfahrzeugsitzen

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DE3342843A1
DE3342843A1 DE19833342843 DE3342843A DE3342843A1 DE 3342843 A1 DE3342843 A1 DE 3342843A1 DE 19833342843 DE19833342843 DE 19833342843 DE 3342843 A DE3342843 A DE 3342843A DE 3342843 A1 DE3342843 A1 DE 3342843A1
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Peter Ing.(grad.) 5630 Remscheid Ebeling
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Keiper Recaro GmbH and Co
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Keiper Recaro GmbH and Co
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Description

  • Kennwort: "Zahnstangenschiene"
  • Schienenanordnung zur Längsverstellung von Sitzen, insbesondere Kraftfahrzeugsitzen Die Erfindung betrifft eine Schienenanordnung zur Längsverstellung von Sitzen, insbesondere Kraftfahrzeugsitzen, die als Bindeglied zwischen dem Fahrzeugboden und mit dem Sitzteil eingesetzt ist, mit einer aus Winkelprofilen zu einem T-Profil zusammengesetzten, einen integrierten Flansch aufweisenden Schiene und mit einer diese führend umfassenden, ebenfalls aus zwei sich zu einem C-förmigen Profilquerschnitt ergänzenden Profilstäben zusammengesetzten, ebenfalls einen integrierten Flansch aufweisenden Schiene.
  • Bekannte und derzeit auch im Einsatz befindliche Schienenanordnungen bestehen aus einem mit dem Fahrzeugboden oder einer dem Fahrzeugboden zugeordneten Konsole verbundenen U-Profil, welches als Führungsschiene für eine ebenfalls einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweisende Laufschiene dient.
  • Diese Laufschiene übergreift beispielsweise die Führungsschiene und ist an dieser durch zwischengeschaltete Kugelreihen abgestützt. Um solche Kugelreihen zu bilden, ist sowohl die Führungsschiene als auch die Laufschiene mit Kugellaufbahnen versehen, zwischen denen die Kugeln gestützt sind. Während nun die Führungsschiene in fester Verbindung mit dem Fahrzeugboden steht, ist an der Laufschiene der Sitzteil gegebenenfalls unter Zwischenschaltung einer Höheneinstellung befestigt.
  • Darüber hinaus ist es bekannt, eine der Schienen mit einem C-förmigen und an einer Seite offenen Profilverschnitt zu versehen, in welchen eine im wesentlichen T-förmige andere Schiene eingreift. Zwischen diesen beiden Schienen sind zu deren gegenseitiger Abstützung Rollkörper angeordnet, die beispielsweise walzenförmig ausgebildet sind. Dabei ist jede der beiden Schienen aus zwei sich zu einem gemeinsamen Profilquerschnitt ergänzenden, einen integrierten Anschlußflansch aufweisenden Profilstäben zusammengesetzt. Bei einer derartigen, als Vollintegrationsschiene ausgebildeten Schienenanordnung kann die obere Schiene die Funktion eines Sitzseitenrahmens übernehmen, während die untere Schiene als Funktionsbrücke zum Bodenblech oder zu den seitlichen Schwellern benutzt werden kann. Zur Längsverschiebung der dem Sitzteil zuzuordnenden Schiene ist es bekannt, eine Zahnstange einzusetzen, die mit einer der beiden Schienen fest zu verbinden ist. Bei einer derartigen Zahnstange handelt es sich demnach um ein zusätzliches an einer der beiden Schienen zu befestigendes Element.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Schienenanordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, deren Gewicht reduziert und deren Antrieb direkt ohne ein zusätzlich anzubringendes Ubertragungselement erfolgen kann.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine der beiden Schienen an einem angeformten Flansch eine Zahnreihe zum Eingriff in ein deren Längsverschiebung gegenüber der anderen Schiene ermöglichendes Antriebsritzel aufweist. Dadurch läßt sich eine separate mit einer der beiden Schiene zu verbindende Zahnstange einsparen, wodurch auch das Gewicht der Schienenanordnung verringert wird. Dies ist insbesondere deshalb vorteilhaft, weil dadurch die bei einem Unfall entstehenden Massenträgheitskräfte verringert sind.
  • Dabei kann die Zahnreihe vorteilhaft an einem Flansch der die das T-Profil aufweisenden Führungsschiene umgreifenden Laufschiene angeordnet sein. Dadurch ist es möglich, das in die Zahnreihe eingreifende Antriebsritzel und damit auch dessen Getriebe und Motor ortsfest anzuordnen.
  • Es ist jedoch auch möglich, den Motor mit seinem Getriebe und dem Antriebsritzel an der Laufschiene selbst anzuordnen. In einem solchen Fall mag die Zahnreihe an einem Flansch der in die Laufschiene eingreifenden Führungsschiene angeordnet sein.
  • Falls der Antriebsmotor mit seinem Untersetzungsgetriebe und dem Antriebsritzel an der Laufschiene befestigt sind, weist diese eine den Durchgriff des Antriebsritzels gewährende Ausnehmung in einer ihrer Profilwandungen auf.
  • Statt der Schaffung einer Zahnstangenverzahnung an einem der Flansche einer Schiene ist es auch möglich, eine Zahnreihe zu bilden, indem eine Anzahl von in gleichmäßigem Abstand hintereinander angeordneten Löchern in einen Flansch einer Schiene zum Eingriff der Zähne des Antriebsritzels eingebracht sind.
  • Je nach Bedarfsfall kann der in den C-förmigen Profilquerschnitt integrierte Flansch wahlweise an einem Eckbereich als Wandungsfortsatz und/oder an einem Mittelbereich einer Wandung angeformt sein.
  • Die Erfindung ist in mehreren Ausführungsbeispielen auf der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 die erfindungsgemäße Schienenanordnung in einer Seitenansicht, bei der das Antriebsritzel in die unterseitige Verzahnung eines einstückig an die Laufschiene angeformten Flansches eingreift, Fig. 2 die aus Fig. 1 ersichtliche Schienenanordnung in einem Vertikalschnitt nach der Linie II-II von Fig. 1, Fig. 3 eine andere Ausführungsform einer Schienenanordnung, bei welcher der Antrieb an der verfahrbaren Laufschiene festgelegt ist, während die stationäre Führungsschiene die Verzahnung zum Eingriff des Antriebsritzels aufweist, Fig. 4 eine gegenüber Fig. 3 abgewandelte Ausführungsform einer Schienenanordnung, bei welcher das Antriebsritzel eine Aussparung in der Laufschiene durchgreift und in eine verdeckt in der Laufschiene liegende Verzahnung an der Führungsschiene eingreift, Fig. 5 eine Schienenanordnung, bei welcher die Verzahnung in einem Flansch der Laufschiene durch eine Lochreihe gebildet wird, wobei die Schienenanordnung ebenfalls in einem analog den Fig. 2 bis 4 ersichtlichen Vertikalschnitt dargestellt ist, Fig. 6 einen Abschnitt der aus Fig. 5 ersichtlichen Schienenanordnung in einer Draufsicht, Fig. 7 verschiedene Ausführungsformen einer bis Schienenanordnung in einem Vertikal-Fig. 15 schnitt, wobei der Flansch an verschiedenen Seiten mit unterschiedlicher Längserstreckung an der Laufschiene angeordnet ist.
  • Die aus den Fig. ersichtlichen Sitzschienen bestehen im wesentlichen aus einer Führungsschiene 20 und aus einer gegenüber dieser verschiebbaren Laufschiene 21.
  • Dabei stützt sich die Laufschiene 21 an der Führungsschiene 20 auf Rollen 22 ab.
  • Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen besteht die Führungsschiene 20 aus zwei Winkelprofilen 23 und 24, deren kurze Winkelschenkel 25 U-förmig abgebogen sind.
  • Die Winkelprofile 23 und 24 sind beispielsweise durch Punktschweißung derart miteinander verbunden, daß diese einen im wesentlichen T-förmigen Profilquerschnitt ergeben. Die vertikalen Schenkel eines jeden Winkelprofiles 23 und 24 sind zu einem Flansch 33 zusammengefaßt, der insbesondere der Befestigung der Führungsschiene 20 am Fahrzeugboden bzw. an dessen Seitenschweller dient. Dabei mag der Flansch 33 in seinem mittleren Bereich freigeschnitten sein, während seine Endbereiche einerseits als Stütz fuß 34 und andererseits als Stützlamelle 35 ausgebildet sein können.
  • Auch die Laufschiene 21 besteht aus zwei sich ergänzenden Profilstäben 26 und 27. Diese Profilstäbe weisen eine derartige Profilierung auf, daß sie sich im Verbindungszustand zu einem die Führungsschiene 20 unterseitig umfassenden C-förmigen Profilquerschnitt ergänzen. Dabei mag an der den Führungsschlitz für die Führungsschiene 20 bildenden, offenen Seite des C-förmigen Profilquerschnitts der Laufschiene 21 an jedem Profilstab 26bzw. 27 eine einwärts gebogene Führungsleiste 29 angeordnet sein. Die Profilstäbe 26 und 27 weisen im zur Laufschiene 21 zusammengefügten Zustand einen durch die Führungsleiste 29 gebildeten Führungsschlitz auf und sind auf einer Seite mit ihren Schenkeln 30 und 31 zu einem Flansch 32 zusammengefaßt.
  • Bei dem aus den Fig. 1 und 2 ersichtlichen Ausführungsbeispiel ist der Flansch 32 unterseitig mit Zähnen 28 versehen, die zu einer Zahnreihe 36 von der Länge des Verschiebeweges der Laufschiene 21 gegenüber der Führungsschiene 20 zusammengefaßt sind. In diese Zahnreihe 36 greift ein Antriebsritzel 37 ein, das im Flansch 33 der Führungsschiene 20 gelagert ist. Die in den Flansch 32 eingearbeitete Zahnreihe 36 fungiert dabei als Zahnstange, die bei Drehung des Antriebsritzels 37 in der einen oder anderen Längsrichtung verschoben wird und somit eine Längsverschiebung der Laufschiene 21 gegenüber der Führungsschiene 20 bewirkt.
  • In diesem Fall bleibt das Antriebsritzel 37 mit seiner Lagerachse ortsfest.
  • Bei dem aus Fig. 3 ersichtlichen Ausführungsbeispiel ist das Antriebsritzel 37 im Flansch 32 der Laufschiene 21 gelagert und wälzt sich in einer Zahnreihe 36' ab, die an den Flansch 33 der Führungsschiene 20 angeformt ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel verbleibt die zwischen dem Stützfuß 34 und der Stützlamelle 35 angeordnete Zahnreihe 36' in ortsfester Lage, während sich an dieser Zahnreihe 36' das Antriebsritzel 37 abwälzt und mit der Laufschiene 21 vor- bzw. zurückschiebt.
  • Ähnliche Verhältnisse sind bei dem aus Fig. 4 ersichtlichen Ausführungsbeispiel erzielt. Dort ist jedoch die Zahnreihe 36' in der Abwinklung des Winkelschenkels 25 in der T-förmigen Führungsschiene 20 angeordnet, in die das Antriebsritzel 37 eingreift, indem es eine Ausnehmung 38 in einer Profilwandung der Laufschiene 21 durchgreift.
  • An dieser Laufschiene 21 ist beispielsweise das Untersetzungsgetriebe 39 eines nicht dargestellten motorischen Antriebes befestigt. Auch bei dieser Ausführungsform wird das Antriebsritzel 37 mit dem Getriebe 39 zusammen mit der Laufschiene 21 gegenüber der Führungsschiene 20 in Längsrichtung verschoben, während sich das Antriebsritzel 37 in der Zahnreihe 36' abwälzt.
  • Bei dem aus den Fig. 5 und 6 ersichtlichen Ausführungsbeispiel ragt der Flansch 32 in horizontaler Richtung von der Laufschiene 21 ab. Statt einer Verzahnung weist dieser abragende Flansch 32 eine Reihe von hintereinander im Abstand der Zahnteilung des Ritzels 37 angeordneten Löchern 40 auf, die zusammen eine Zahnreihe 36'' bilden. Diese Zahnreihe 36'' weist eine dem Verschiebeweg der Laufschiene 21 gegenüber der Führungsschiene 20 entsprechende Länge auf. Dabei versteht es sich, daß die Zahnreihe 36'' in Form von hintereinander angeordneten Löchern 40 auch in einem vertikal verlaufenden Schenkel 32 angeordnet sein kann.
  • Entgegen den aus den Fig. 1 bis 6 ersichtlichen Ausführungsbeispielen kann sich der Flansch 32 an der Laufschiene in deren oberen linken Eckbereich befinden und sich in vertikaler Richtung nach oben erstrecken (Fig. 7) oder auch in horizontaler Richtung (Fig. 8) verlaufen.
  • Bei den aus den Fig. 9 und 10 ersichtlichen Ausführungsbeispielen befindet sich der Flansch 32 der Laufschiene 21 an deren oberem rechten Eckbereich. Dabei verläuft dieser Flansch 32 bei dem aus Fig. 9 ersichtlichen Ausführungsbeispiel in horizontaler Richtung, während er sich bei dem aus Fig. 10 ersichtlichen Ausführungsbeispiel wiederum in vertikaler Richtung nach oben erstreckt.
  • Bei den aus den Fig. 11 und 12 ersichtlichen Ausführungsbei spielen befindet sich der Flansch 32 im unteren rechten Eckbereich der C-förmigen Laufschiene 21. Dabei erstreckt sich der in Fig. 11 dargestellte Flansch 32 in horizontaler Richtung, während der in Fig. 12 dargestellte Flansch 32 sich vertikal nach unten erstreckt. Bei den aus den Fig. 13 bis 15 ersichtlichen Ausführungs- beispielen ist der Flansch 32 an der Laufschiene 21 entgegen den vorhergehenden Ausführungsbeispielen nicht im Eckbereich der Laufschiene 21 angeordnet, sondern vielmehr im Mittenbereich einer der drei Umfassungsseiten. Dabei erstreckt sich der Flansch 32 bei dem aus Fig. 13 ersichtlichen Ausführungsbeispiel in horizontaler Richtung auf der linken Seite der Laufschiene 21, während dieser Flansch 32 bei dem aus Fig. 15 ersichtlichen Ausführungsbeispiel auf der rechten Seite der Laufschiene 21 angeordnet ist und sich in horizontaler Richtung erstreckt.Schließlich ist der Flansch 32 des aus Fig. 14 ersichtlichen Ausführungsbeispiels an die Oberseite der Laufschiene 21 angeformt und erstreckt sich in vertikaler Richtung nach oben.
  • Eine der zuvor beschriebenen Zahnreihen kann nun entweder Bestandteil der Flansche 32 der Laufschienen 21 sein, es ist jedoch auch möglich, Zahnreihen an dem Flansch 33 der Führungsschiene 20 vorzusehen, wie dies ebenfalls schon oben näher beschrieben wurde.
  • Wie bereits erwähnt, geben die dargestellten und vorbeschriebenen Ausführungsformen die Erfindung nur beispielsweise wieder, die keinesfalls allein darauf beschränkt ist. Es sind vielmehr noch mancherlei Änderungen und andere Ausgestaltungen der Erfindung denkbar. Kennwort: "Zahnstangenschiene" Bezugszeichenliste: 20 Führungsschiene 21 Laufschiene 22 Walze 23 Winkelprofil 24 Winkelprofil 25 Winkelschenkel 26 Profilstab 27 Profilstab 28 Zahn 29 Führungsleiste 30 Schenkel 31 Schenkel 32 Flansch 34 Stützfuß 35 Stützlamelle 36 Zahnreihe 36' Zahnreihe 36" Zahnreihe 37 Antriebsritzel 38 Ausnehmung 39 Getriebe 40 Loch

Claims (6)

  1. Kennwort: "Zahnstangenschiene" Ansprüche: 1. Schienenanordnung zur Längsverstellung von Sitzen, insbesondere Kraftfahrzeugsitzen, die als Bindeglied zwischen dem Fahrzeugboden und dem Sitzteil eingesetzt ist, mit einer aus Winkelprofilen zu einem T-Profil zusammengesetzten, einen integrierten Flansch aufweisenden Schiene und mit einer diese führend umfassenden, ebenfalls aus zwei sich zu einem C-förmigen Profilquerschnitt ergänzenden Profilstäben zusammengesetzten, ebenfalls einen integrierten Flansch aufweisenden Schiene, d a d u r c h gekennzeichnet, daß eine der beiden Schienen (20, 21) an einem angeformten Flansch (25, 32, 33) eine Zahnreihe (36, 36', 36'') zum Eingriff in ein deren Längsverschiebung gegenüber der anderen Schiene ermöglichendes Antriebsritzel (37) aufweist.
  2. 2.) Schienenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnreihe (36) an einem Flansch (32) der die das T-Profil aufweisenden Führungsschiene (20) umgreifenden Laufschiene (21) angeordnet ist.
  3. 3.) Schienenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnreihe (36') an einem Flansch (33) der in die Laufschiene (21) eingreifenden Führungsschiene (20) angeordnet ist.
  4. 4.) Schienenanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufschiene (21) eine den Durchgriff des Antriebsritzels (37) gewährende Ausnehmung (38) in einer Profilwandung aufweist.
  5. 5.) Schienenanordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnreihe (36'') durch eine Anzahl von in gleichmäßigem Abstand hintereinander angeordneten Löchern (40) zum Eingriff der Zähne des Antriebsritzels (37) gebildet ist.
  6. 6.) Schienenanordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der in den C-förmigen Profilquerschnitt integrierte Flansch (32) wahlweise an einem Eckbereich als Wandungsfortsatz und/oder an einem Mittelbereich einer Wandung angeformt ist.
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