DE2918761A1 - Verstellvorrichtung fuer einen sitz, insbesondere einen kraftfahrzeugsitz - Google Patents

Verstellvorrichtung fuer einen sitz, insbesondere einen kraftfahrzeugsitz

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DE2918761A1 DE19792918761 DE2918761A DE2918761A1 DE 2918761 A1 DE2918761 A1 DE 2918761A1 DE 19792918761 DE19792918761 DE 19792918761 DE 2918761 A DE2918761 A DE 2918761A DE 2918761 A1 DE2918761 A1 DE 2918761A1
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Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. H. Wkickiwamn, Dim.-Phys. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Ditl.-Chem. B. Huber
DR-lNG-H-LrsKA 2918761
- 4-
KAJD 8000 MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH 860 820 MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 39 21/22
Metallwerk Max Brose GmbH & Co.
Verstellvorrichtung für einen Sitz, insbesondere einen Kraftfahrzeugsitz
Zusatz zu DBP (Deutsche Patentanmeldung: P 27 13 693-2)
Die Erfindung betrifft eine Weiterbildung des Gegenstandes der Hauptanmeldung P 27 Ip 693·2. Gegenstand der Hauptanmel dung ist unter anderem eine Verstellvorrichtung für einen Sitz, insbesondere einen Kraftfahrzeugsitz, bei der der Sitz unter Zwischenschaltung einer Schiebesitzführung zur Längsverstellung auf in Schieberichtung verlaufenden Trägern aufruht und ein mit dem Sitz mitbewegbares Oberteil der Schiebesitzführung mit einer in Schieberichtung verlaufenden Zahnstange verbunden ist, die mit einem am Träger gelagerten Ritzel kämmt, insbesondere nach
dem deutschen Patent , deutsche Patentanmeldung
P 27 13 693.2.
Bei dieser Verstellvorrichtung ist die Zahnstange starr am Oberteil befestigt. Bereits geringfügige Fertigungsungenauigkeiten der Schiebesitzführung und. der Zahnstangen können dazu führen, daß der Abstand der Zahnstange vom Ritzel längs des Verschiebeweges variiert, was erhöhten Verschleiß und Schwergängigkeit des Zahnstangen-Ritzelantriebs zur Folge hat.
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Demgegenüber ist es die Aufgabe der Erfindung, eine Verstellvorrichtung der eingangs genannten Art bereitzustellen, deren Zahnstangen-Ritzelantrieb bei geringem Verschleiß zuverlässig arbeitet.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Zahnstange am Oberteil mit Spiel gelagert ist. Hierdurch können die genannten Fertigungsungenauigkeiten ausgeglichen werden.
Der für einen verschleißarmen Antrieb wesentliche Abstand zwischen Zahnstange und Ritzel ist in Anpassung an die jeweils gegebenen Verhältnisse veränderbar, wenn die Zahnstange über wenigstens eine Langloch-Bolzen-Verbindung mit quer zur Zahnstange angeordnetem Langlock am Oberteil angebracht ist.
Bevorzugt ist die Zahnstange beidendig mit jeweils einem Langloch versehen, das von einem- Bolzen jeweils eines am Oberteil angebrachten Befestigungsteils durchsetzt ist. Um mit einfachen Mitteln eine seitliche Führung des Oberteils am Träger zu erhalten, wird vorgeschlagen, das Befestigungsteil einstückig mit nach unten ragenden Stegen zu versehen, die sich an einer am Träger angebrachten Führungsschiene seitlich abstützen.
Eine selbsttätige, genaue Einstellung des geforderten Abstands zwischen Zahnstange und Ritzel ist dadurch gewährleistet, daß die Zahnstange :von einem im Bereich des Antriebsritzels am Träger angebrachten Führungsteil in Eingriff mit dem Ritzel gehalten ist.
Die Eingriffsverbindung zwischen Zahnstange und Führungsteil icann man mit einfachen Mitteln dadurch erreichen, daß man die Zahnstange mit einer Längsnut versieht, in die das Führungsteil eingreift.
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Von Vorteil ist es, wenn die Zahnstange ein gezahntes Zahnteil und ein mit dem Zahnteil starr verbundenes Halteteil umfaßt. Das Zahnteil kann dann als einfach gestalteter Formkörper aus verschleißfestem Material wie gehärtetem Stahl gefertigt werden, das Halteteil dagegen aus leichter formbarem Material wie Prägeblech.
Die Längsnut der Zahnstange kann mit einfachen Mitteln dadurch erhalten werden, daß das Halteteil als Schiene mit I-förmigem Querschnitt ausgebildet ist, die sich längs des Zahnteils etwa über dessen Länge hin erstreckt und daß eine Wand der Schiene derart am Zahnteil befestigt ist, daß zwischen dem Zahnteil und der anderen Wand die Längsnut ausgebildet ist.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist das Ritzel statt am Träger am Oberteil der Schiebesitzführung mit Spiel gelagert und die Zahnstange statt am Oberteil der Schiebesitzführung am Träger mit Spiel gelagert.
Ein seitliches Kippen des Kraftfahrzeugsitzes wird zuverlässig dadurch verhindert, daß der Träger mit einer Führungsschiene mit im wesentlichen U-förmigen Querschnitt ausgebildet ist, in der eine Stützschiene des Oberteils gelagert ist, und daß beide Schienen mit zurückgebogenen, ineinandergreifenden Randbereichen ausgebildet sind.
Die Erfindung wird im folgenden an zwei Ausführungsbeispielen anhand, der Figuren erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine stark vereinfachte Seitenansicht einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verstellvorrichtung;
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Pig. 2 eine teilweise abgebrochene seitliche Detailansicht der Anordnung in Pig. I;
Pig. 3 eine Draufsicht auf die Anordnung nach Pig. 2;
Pig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in den Pig. 2 und 3;
Pig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V in den Fig. 2 und 3s
Fig. 6- einen Schnitt ähnlich dem der Fig. 4 einer zweiten Ausführungsform und
Fig. 7 einen Schnitt ähnlich dem der Fig. 5 der zweiten Ausführungsform.
In Fig. 1 ist mit 10 eine Verstellvorrichtung bezeichnet, die an einem Kraftfahrzeugbodenblech 11 innerhalb eines Kraftfahrzeuges befestigt ist und einen punktiert angedeuteten Kraftfahrzeugsitz 12 trägt.. Ein Unterteil 14 der Verstellvorrichtung 10 ist starr mit dem Bodenblech 11 über nicht dargestellte Verschraubungen verbunden. Ein Träger 16 ist über zwei Schwenkverbindungen gegenüber dem Unterteil in Neigung und Höhe einstellbar. Die der
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Lehne des Sitzes nächstgelegene hintere Schwenkverbindung (in Fig. 1 rechts) wird von einem Schwenkhebel 13 gebildet , der über Wellen 20 und 22 am Unterteil 14 bzw. am Träger Io schwenkbar gelagert ist. Eine dieser Wellen 20 und 22 ist mit dem Schwenkhebel 18 drehfest verbunden und über einen nicht dargestellten Antrieb antreibbar.
Die vordere Schwenkverbindung besteht aus zwei Schwenkhebeln 24 und 26, die über einen Doppelnietkopf 28 gelenkig miteinander verbunden sind und. jeweils am Unterteil 14 (Schwenkhebel 26) bzw. am Träger 16 (Schwenkhebel 24) über Wellen 30 bzw. 32 angelenkt sind.. Die Welle JS2 ist mit dem Schwenkhebel 24 drehfest verbunden und von einem nicht dargestellten Antrieb gegenüber dem Träger Io verdrehbar. Durch Betätigung der Antriebe der vorderen und der hinteren Schwenkverbindung läßt sich die Höhe und die Neigung des Trägers 16 innerhalb vorgegebener Bereiche einstellen.
Zur Längsverstellung des Sitzes 12 ist dieser auf dem Träger 16 in Richtung des Doppelpfeils A (Schieberichtung) hin- und herbewegbar. Ein an der Unterseite des Sitzes 12 befestigtes Oberteil ~?h der Verstellvorrichtung (in Pig. 1 rein schematisch als Rohrrahmen angedeutet) ruht über Befestigungsteile yS auf dem Träger Pig« 4 zeigt das rait einemBef estigungsteil 36 über einen Doppelnietkopf 38 starr verbundene Oberteil J>h, welches in den Pig. 2, 3 u^-d 5 zur Vereinfachung der Darstellungen weggelassen ist. Das Befestigungstell 36 besteht aus zwei Blechprägeteilen, einem oberen Prägeteil 40 sowie einem unteren Prägeteil 42. Die Prägeteile 4ü und 42 sind etwa L-förmig. Das obere Prägeteil 40 ist zusätzlich mit einer Ausbuchtung 44 und zwei nach unten umgebogenen Stegen 46 ausgeformt. Die beiden Prägeteile 40 und 42 liegeri mit ihren horizontalen Wänden 48 und 50.(siehe Fig. 4) aneinander an; ihre vertikalen Wände
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52 mid 52I- sind parallel zueinander mit Abstand voneinander angeordnet, so daß zwischen beide eine Zahnstange 56 einfügbar ist. Die beiden Prägeteile 52 und 54 werden einmal über zwei am Oberteil 3^ angebrachte Doppeinietlcöpfe 3S zusammengehalten,, die durchgehende Nietlocher 58 der Prägeteile 40 und. 42 durchsetzen; zum anderen ist ein weiterer Doppelnietkopf 60 vorgesehen, der die Zahnstange 56 zwischen den Prägeteilen 40 und 42 hält. Der Doppelnietkopf βθ ist mit beiden Enden in Kreislöcher 62 der Prägeteile 40 und 42 eingepaßt und sorgt mit einem d.urchmesservergrößtertem Mittelstück 64 für einen vorgegebenen Abstand zwischen beiden vertikalen Wänden 52 und. 54· der Prägeteile 40 und 42. Dieser Abstand ist geringfügig größer gewählt als die entsprechende Dicke des Zahnteils 56. In Pig. 4 ist erkennbar, daß der Doppelnietkopf 60 ein Langloeh 66 im Zahnteil 56 durchsetzt. In Fig. 2 ist erkennbar, daß das hier punktiert angedeutete Langloch 66 in einer Richtung B orientiert ist, die senkrecht zur Längsrichtung der Zahnstange 56,also quer zur Verschieberichtung A, liegt.
Das Oberteil 34 ist mit insgesamt vier Befestigungsteilen 36 versehen, von denen sich jeweils zwei auf eine der zwei beidseitig des Sitzes 12 angeordneten Trägern l6 abstützt (siehe Fig. l). Wie Fig. 4 zeigt, ist der obere Rand eines Trägers l6 als Führungsschiene 68 ausgeformt mit jeweils zwei nach oben ragenden Stegen 70, die im Abstand, voneinander längs des Trägers l6 verlaufen. Auf den in gleicher Höhe endenden oberen Stirnflächen 72 der Stege 70 liegen die Befestigungsteile 36 auf» Die nach unten ragenden Stege 46 eines Befestigungsteils 36 schließen die Stege 70 der Führungsschiene 63 mit geringem Spiel einj, so daß die seitliche Führung des Oberteils 34 an den Trägern Io gewährleistet ist. Längs der Führungsschienen 68 beider Träger Id kann das Ober-
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teil ~5>Κ über die vier Befestigungsteile 36 in Schieberichtung A hin- und. herbewegt vier den.
Um den Sitz 12 mit Hilfe eines Elektromotors in Schieberichtung A bewegen zu können, ist an beiden Trägern ΐβ jeweils ein Ritzel 72 gelagert,(siehe Fig. 2 und 5), welches von einem nicht dargestellten Antrieb über eine Antriebswelle "JK antreibbar ist. Das Ritzel 72 greift in das Zahnteil 56 ein, welches beidendlg wie bereits beschrieben mit je einem Befestigungsteil 36 verbunden ist. Bei einer starren Verbindung des Zahnteils 56 mit den. beiden Befestigungsteilen 36 und damit mit dem Oberteil 36 des Sitzes 12 würden bereits' geringfügige Fertigungsungenauigkeiten, beispielsweise der Führungsschienen 68 oder der Befestigungsteile 36 dazu führen, daß der Abstand zwischen Zahnteil 56 und Ritzel 72 von einem vorgegebenen Sollwert abweicht und gegebenenfalls je nach Verschiebeposition unterschiedlich groß ist. Für ein einwandfreies, zuverlässiges Funktionieren des Ritzel-Zahnstangenantriebs ist es jedoch unbedingt notwendig, daß der Sollabstand eingehalten wird. Um dies zu erreichen, sind die Enden der Zahnstange 56 wie bereits beschrieben derart mit Spiel in den beiden, Befestigungsteilen 36 gelagert, daß sie im wesentlichen unabhängig voneinander in Richtung der Doppelpfeile B (siehe Fig. 2) relativ zu den Befestigungsteilen 36 und' damit relativ zum Oberteil 34 bewegbar sind. Die Doppelpfeile B sind also in Richtung des Abstandes Ritzel 72 - Zahnstange 56 orientiert. Der Sollwert des Abstandes zwischen Zahnteil 56 und Ritzel 72 wird in Fig. 5 durch den Abstand d der Ritzelachse 76 von der Oberkante des Zahnteils 56 repräsen-
^O tiert. Um diesen Abstand in allen Verschiebepositionen des Sitzes 12 von Fertigungsungenauigkeiten unabhängig, selbsttätig auf einen Sollwert einzustellen, ist oberhalb von Ritzel 72 und Zahnstange 56 ein mit dem Träger 16 verbundenes und an die Zahnstange 56 angreifendes
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Führungsteil 78 vorgesehen. Das Führungsteil 78 ist an einen Haltebügel 80 angenietet, der wiederum unterhalb des Ritzels 72 mit dem Träger 16 über einen Nietlcopf 82 starr verbunden ist.
Das Führungsteil 78 greift mit einer Führungsrolle 84 in eine Längsnut 86 ein, die nach unten von der oberen Stirnfläche des Zahnteils 56 begrenzt wird. Am Zahnteil 56 ist eine Schiene 88 mit L-förmigem Querschnitt befestigt, wobei die im wesentlichen horizontale Viand 92 von der oberen Stirnfläche des Zahnteils 56 beabstandet ist, so daß sich zwischen dieser Wand 92 und dem Zahnteil 56 die Längsnut 86 ausbildet. Sie andere vertikale Wand. 94 der Schiene 88 ist mit einer Reihe von Befestigungslappen 96 versehen, die · von Doppelnietköpfen 90 durchsetzt sind.(siehe Fig. 2, 3 und 5)· Die Doppelnietköpfe 90 verbinden die Schiene 88 mit dem zweiteiligen Zahnteil 56 (Teil 56a und Teil 5ßb) zu einem formstabilen Teil, genannt Zahnstange 98. Die aus gehärtetem Stahl bestehenden Teile a und b des Zahnteils 56 sind, derart nebeneinander montiert, daß ihre Zahnreihen 100 genau nebeneinander liegen.
Während des Betriebes sorgt das Führungsteil 78 dafür, daß ein einmal eingestellter Soliabstand. d beibehalten wird. Die Zahnstange 98 wird dabei mehr-oder weniger auf das Oberteil J34 hin oder von diesem wegbewegt, was durch die Spiellagerung der Enden der Zahnstange 98 ermöglicht ist. Bei einer Länge der Zahnstange 98 von 25O bis 350 mm ist die Länge der Langlöcher 66 in Richtung B derart festgelegt, daß jedes Ende um maximal insgesamt 2 bis
50. 4 mm in Richtung B verschoben werden kann. Hierdurch können auch größere Fertigungsungenauigkeiten oder Verformungen wahrend, der Benutzung ausgeglichen werden.
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-Vd-
In den Pig. 6 und 7 ist eine weitere Ausführungsform der Verstellvorrichtung gezeigt, bei der die Zahnstange statt am Träger am Oberteil der Schiebesitzführung gelagert ist und die Zahnstange statt am Oberteil am Träger gelagert ist. Teile in den Fig. 6 und J1 die denen der Fig. 1 bis 5 entsprechen, sind mit den gleichen Bezugsziffern, jeweils vermehrt um die Zahl 100 versehen.
Der Schnitt der Fig. 6 entspricht dem der Fig. 4; d. h. er ist durch ein Ende der Zahnstange I98 gelegt. Im Gegensatz zur ersten Ausführungsform (siehe insbesondere Fig. 1) ist die aus Träger 116 und Oberteil 134 gebildete Schiebesitzführung direkt am Bodenbl'ech 111 mittels nicht dargestellter Verschraubungen befestigt. Am Ob er teil".3,34 sind, den Schwenkverbindungen in Fig. 1 etwa entsprechend, insgesamt vier Schwenkhebel 124 angelenkt, von denen jeweils zwei durch quer zur Schieberichtung verlaufende Verbindungswellen I32 verbunden sind. An den beiden Wellen 132 ist ein rein schematisch dargestellter Rohrrahmen I34' des Kraftfahrzeugsitzes angebracht. Durch Schwenken der motorgetriebenen Schwenkhebel 124 lassen sich Höhe und Neigung des Kraftfahrzeugsitzes einstellen.
Der Träger II6 besteht aus zwei miteinander starr verbundenen, beispielsweise vernieteten Formblechen, einer L-Schiene 117 sowie einer Führungsschiene I68, von der ein Randbereich 121 nach innen hin umgebogen ist.
. Innerhalb der Führungsschiene I68 ist das Oberteil 134 über eine Stützschiene 123 auf Lagerkugeln II9 gelagert. Ein nach oben hin zurückgebogener Randbereich 125 der Stützschiene hintergreift den umgebogenen Randbereich 121 der Führungsschiene I68. Ein Gummiwulst 127 an der Kante des Randbereichs 121 liegt dabei in der vom Randbereich 125 gebildeten Beuge der Stützschiene 123 an.
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Auf diese Weise wird die Position der Stützschiene 125 in Richtung quer zur Verschieberichtung fixiert, insbesondere ist ein seitliches Kippen des Kraftfahrzeugsitzes ausgeschlossen.
Die Stützschiene 123 ist mit einer Grundplatte 129 des Oberteils 134 an mehreren Stellen starr verbunden. In Fig. 6 sind, beide Teile mittels eines Schraubbolzens I3I und einer Mutter 153 zusammengeschraubt, wobei eine Distanzhülse 135 beide Teile in Abstand voneinander hält. Am Schraubbolzen I3I ist der bereits angesprochene Schwenkhebel 124 drehbar gelagert, der von einem nicht dargestellten Motorantrieb zur Höhen- und Neigungseinstellung angetrieben wird.
In Fig. 7 ist ein weiterer Verbindungspunkt zwischen Stützschiene 123 und Grundplatte 129 in Form eines Doppelnietkopfes 137 mit Distanzhülse 135 gezeigt.
Ebenso wie in der ersten Ausführungsform (Fig. 1 bis 5) ist auch in der zweiten Ausführungsform der Fig. 6 und ein Zahnstangen-Ritzel-Äntrieb zur Verstellung des Schiebesitzes in Schieberichtung vorgesehen. Ein am Ende einer Antriebswelle"174 angebrachtes Antriebsritzel 172 ist hier jedoch an der Grundplatte 129, also am Oberteil gelagert, während die Zahnstange I88 an der L-Schiene 117, also am Träger II6 befestigt ist (siehe Fig. 6 und 7).
Die Zahnstange 198 wird auch hier aus einem verzahnten Zahnteil 156 und einer Schiene I88 mit L-fö'rmigem.Querschnitt gebildet. Diese beiden Teile sind zumindest an den beiden Enden der Zahnstange I98 über einen abgestuften Nietbolzen I60 miteinander starr verbunden, eingepreßt zwischen einer Schulter l6l und einem der Niet-
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köpfe 165 des Nietbolzens I60. Über einen Nietkopf 165 am anderen Bolzenende ist der Nietbolzen I60 an der L-Schiene HJ angebracht. Der Nietbolzen ΙβΟ durchsetzt dabei ein Langloch I66 in der L-Schiene HJ -derart, daß eine Bewegung des Nietbolzens 60 und damit der Zahnstange 198 in Richtung des Doppelpfeils B möglich ist.
Um den Sollabstand zv/ischen Zahnteil 156 und Ritzel in allen Verschiebepositionen exakt einzustellen, ist auch in der zweiten Ausführungsform .ein Führungsteil
To vorgesehen, mit einer Führungsrolle 184, die in eine Längsnut I86 der Zahnstange 198 eingreift. Das Führungsteil 178 ist an die Grundplatte 129 "angenietet, an der auch das Ritzel 172 gelagert ist. Die Längsnut I86 ist in gleicher Weise wie bei der ersten Ausführungsform zwischen Zahnteil I56 und L-förmiger Schiene I88 ausgebildet (siehe Fig. 7).
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Claims (1)

  1. Patentanwälte Dipl.-Ing. H. ^eiciimann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke
    Dipl.-Ing. F. A.Teicpmann, Dipl.-Chem. B. Huber Dr. Ing. H. Liska
    ?318761
    LAJD 8000 MÜNCHEN 86, DEN . 8. MSI ί973
    POSTFACH 860 820 MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 39 21/22
    Metallwerk Max Brose GmbH & Co.
    Ketschendorfer Straße 44
    Coburg
    Verstellvorrichtung für einen Sitz, insbesondere einen Kraftfahrzeugsitz
    Zusatz zu DBP (Deutsche Patentanmeldung P 27 13 693.2)
    P a t e η t a η s D r ü c„h e
    Verstellvorrichtung für einen Sitz, insbesondere einen Kraftfahrzeugsitz, bei der der Sitz unter Zwischenschaltung einer Schiebesitzführung zur Längsverstellung auf in Schieberichtung verlaufenden Trägern aufruht und ein mit dem Sitz mitbewegbares Oberteil der Schiebesitzführung mit einer in Schieberichtung verlaufenden Zahnstange verbunden ist, die mit einem am Träger gelagerten Ritzel kämmt,
    insbesondere nach dem deutschen Patent . ,
    deutsche Patentanmeldung P 27 13 693.2, dadurch
    gekennzeichnet, daß die Zahnstange (98) am Oberteil (34) mit Spiel gelagert 1st.
    2. Verstellvorrichtung nach AnspruchΊ, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange (93) über wenigstens eine Langloch-Bolzen-Verbindung (66, 60) mit quer zur Zahnstange (98) angeordnetem Langloch (66) am Oberteil (34) angebracht ist.
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    3· Verstellvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange (98) beidendig mit jeweils einem Langloch (66) versehen ist, das von ' einem Bolzen (60) jeweils eines am Oberteil {J>K) angebrachten Befestigungsteils {J>6) durchsetzt ist.
    K. Verstellvorrichtung nach Anspruch 3j dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsteil (J)2O einstückig mit nach unten ragenden Stegen (46) versehen ist, die sich an einer am Träger (l6).ausgebildeten Führungsschiene (68) seitlich abstützen.
    5. Verstellvorrichtung nach Anspruen 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (68) von einstückig mit dem Träger (l6) verbundenen, nach oben ragenden Stegen (70) gebildet ist.
    6. Verstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dad.urch gekennzeichnet, daß die Zahnstange (98) von einem im Bereich des Antriebsritzels (72) am Träger (l6) angebrachten Führungsteil (78) in Eingriff mit dem Ritzel (72) gehalten ist.
    7· Verstellvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange (98) mit einer Längsnut (86) versehen ist, in die das Führungsteil (78) eingreift-
    8. Verstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis J, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange (98) ein gezahntes Zahnteil (56) und ein mit dem Zahnteil (56) .verbundenes Halteteil ..(88) umfaßt.
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    — "5 — ■
    9. Verstellvorrichtung nach Anspruch 7 und S-, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil als Schiene (88) mit L-förmigem Querschnitt ausgebildet ist, die sich längs des Zahnteils (.56) etwa über dessen Länge hin erstreckt und daß eine Viand (94) der Schiene (88) derart am Zahnteil (56) befestigt ist, daß zwischen dem Zahnteil (56) und der anderen Wand (92) die Längsnut (86).ausgebildet ist.
    10. Verstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9> dadurch gekennzeichnet, daß das Ritzel (172) statt am Träger am Oberteil (134) der Schiebesltzführung gelagert ist und daß die Zahnstange (198) statt am Oberteil der Sehiebesitzführung am Träger (ΐΐβ) gelagert ist.
    11. Verstellvorrichtung nach Anspruch 2 und 10, dadurch gekennzeichnet:, daß das Langloch (166) der Langloch-Bolzen-Verbindung am Träger (II6) ausgebildet ist.
    12. Verstellvorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (116) mit einer Führungsschiene (168) mit im wesentlichen U-förmigem Querschnitt ausgebildet ist, in der eine Stützschiene (123) des Oberteils (131O gelagert ist, und daß beide Schienen (12>, I68) mit zurückgebogenen, ineinander- -greifenden Randbereichen (125 bzw. 121) ausgebildet sind.
    030046/0ASS
DE19792918761 1977-03-28 1979-05-09 Verstellvorrichtung fuer einen sitz, insbesondere einen kraftfahrzeugsitz Granted DE2918761A1 (de)

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