DE683572C - Ausschliessvorrichtung fuer an Draehten gefuehrte Matrizenzeilen einer Matrizensetz-und Zeilengiessmaschine - Google Patents

Ausschliessvorrichtung fuer an Draehten gefuehrte Matrizenzeilen einer Matrizensetz-und Zeilengiessmaschine

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DE683572C
DE683572C DET48851D DET0048851D DE683572C DE 683572 C DE683572 C DE 683572C DE T48851 D DET48851 D DE T48851D DE T0048851 D DET0048851 D DE T0048851D DE 683572 C DE683572 C DE 683572C
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DE
Germany
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exclusion
die
casting machine
curve
square shafts
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Expired
Application number
DET48851D
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English (en)
Inventor
Julius Dorneth
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Typograph GmbH
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Typograph GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41BMACHINES OR ACCESSORIES FOR MAKING, SETTING, OR DISTRIBUTING TYPE; TYPE; PHOTOGRAPHIC OR PHOTOELECTRIC COMPOSING DEVICES
    • B41B7/00Kinds or types of apparatus for mechanical composition in which the type is cast or moulded from matrices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Slide Fasteners (AREA)

Description

  • Ausschließvorrichtung für an Drähten geführte Matrizenzeilen einer Matrizensetz-und Zeilengießmaschine Die Erfindung betrifft eine Verbesserung an Matrizensetz- und Zeilengießmaschinen mit im Kreislauf an Drähten geführten Matrizenstäben und Ringspatien, bei denen die gesetzte Zeile durch einen Schieber von der Setzstelle in einen vor der Gießstelle befindlichen, zwecks Ablegens der abgegossenen Matrizenzeile senkrecht bewegbaren Schlitten geschoben wird. Bei derartigen Maschinen wird die Verwendung der ein gutes Ausschließen gewährleistenden Ringspatien dadurch ermöglicht, daß sie wie: die. Matrizen auf Drähten geführt und mit diesen zusammen auf die selbsttätig von der Maschine in die Gießstelle bewegten, die Keilringe der Ringspatien drehenden Vierkantwellen aufgeschoben werden. Das sowohl zum Öffnen der Ringspatien zwecks Ausschließens der abzugießenden Zeile als auch zum Zurückführen der Keilringe in ihre Anfangslage erforderliche Drehen der Vierkantwellen wird in bekannter Weise über Hebelgestänge und Zahnradgetriebe von einer Kurvenscheibe abgeleitet, die mit dem Maschinenantrieb in zwangsläufiger Verbindung steht.. Hierbei hat sich der Nachteil gezeigt, daß die gewöhnlich als geschlossenes Ganzes in die Gießstelle eingeschobenen Zeilen nicht einwandfrei ausgeschlossen werden oder häufig schräg stehende Buchstabenbilder liefern. Dieser Fehler tritt um so leichter auf, wenn es sich um lange Zeilenformate mit entsprechend zahlreichen Ringspatien handelt, und inz«rischen auch dann, wenn die Matrizenstäbe zur Herstellung von Auszeichnungsschrift oder gemischtem Satz schon im Setzkanal mit ihren Nuten auf der besonderen Richtleiste geführt werden. Man hat bereits versucht, diese Mängel durch Verstärken der das Ausschließen, d. h. das Drehen der Vierkantwellen bewirkenden Kraft zu beseitigen, dis,. wie bekannt, von einer durch die erwähne vom Maschinenantrieb bewegte Kurve vor»; gespannten Feder erzeugt wird. Damit wui~'d jedoch der Fehler nicht behoben, aber eine unnötige Beanspruchung der Ringspatien und Matrizenstäbe an ihren Berührungs- und Führungsflächen hervorgerufen.
  • Gemäß der Erfindung werden die aufgetretenen Schwierigkeiten in vollkommener Weise selbst bei langen Zeilen und Auszeichnungsschriften bzw. gemischtem Satz ohne ein Verstärken der das Ausschließen bewirkenden Kräfte überwunden, in dem die, wie üblich, mittels des von Setzers Hand bedienten Schiebers aus dem Sammelkanal in die Gießstelle eingeschobenen, dabei auch zusammengepreßten und möglicherweise an verschiedenen Punkten eckenden Matrizenzeilen während des Ausschließvorganges bzw. vor ihrem eigentlichen Ausschließen zunächst noch einmal aufgelockert werden, was erfindungsgemäß durch ein zwangsläufiges, absatzweise vor- und rückläufiges Bewegen der die Keilringe drehenden Vierkantwellen bewirkt wird. Während bisher der maschinelle Ausschließvorgang von einer stetig verlaufenden Kurve gesteuert wurde und die Vierkantwellen sich bis zum vollendeten Ausschließen in der dem Spreizen der Ringspatien entsprechenden Richtung drehten, wird das mit der Erfindung angestrebte Ziel durch eine in besonderer Weise stufenförmig abgesetzte Ausbildung der das die Vierkantwellen bewegende Gestänge steuernden Ausschließkurve erreicht. Auf diese Weise öffnen die Vierkantwellen zunächst die Ringspatien und schieben damit die auszuschließende Matrizenzeile etwas in ihrer Längsrichtung auseinander,, wonach die Vierkantwellen sich wieder rückläufig bewegen, so daß die gesetzte Matrizenzeile gelockert wird und die in ihr herrschenden Spannungen durch Nachrutschen der Spatien und Matrizenstäbe sich in Richtung der Vierkantwellen ausgleichen können; danach drehen sich die Vierkantwellen wieder ein größeres Stück in der Ausschließrichtung, bewegen sich dann wiederholt zum Zwecke des Spannungsausgleichs in der auszuschließenden Matrizenzeile rückläufig. Die letzte rückläufige Bewegung der Vierkantwellen jedoch ist von besonderer, die vorangegangenen Bewegungen überragender Größe, damit die unmittelbar darauf erfolgende eigentliche Ausschließbewegung, nachdem die sie verursachende Ausschließfeder von der erwähnten Ausschließkurve bereits freigegeben ist, mit voller Kraft zur Wirkung kommen kann, ohne vorher von Reibungswiderständen zum Teil verzehrt oder unnötig verstärkt worden zu sein. Dank der stattgefundenen Auflockerung der gesetzten Zeile wird somit ein einwand-@ff:ies Ausschließen der zuvor schon gerade-.».elrichteten Matrizenzeile gewährleistet.
  • iese Art des Auflockerns, gewissermaßen `burchrüttelns der auszuschließenden Zeilen in ihrer Längsrichtung ist in gleicher Weise für gewöhnlichen Satz wie für Auszeichnungsschrift und gemischten Satz anwendbar, während ja gerade in den beiden letztgenannten Fällen, wo die Matrizenstäbe mit ihren Führungsnuten noch auf einer besonderen Richtleiste, unnachgiebig in Richtung ihrer Stabachse geführt werden, also auch die Gefahr des Eckens und Reibens eine größere ist, andere Auflockerungsmittel, etwa ein Rütteln der in der Gießstelle befindlichen .Matrizenzeile senkrecht zu ihrer Längsrichtung, versagen müssen.
  • Die bei anderen Maschinenbauarten zu ähnlichen Zwecken benutzten Einrichtungen, wonach der Ausschließvorgang unterteilt wird, indem zunächst nur einige der gesetzten Spatien gespreizt werden, dann die Zeilenschließbacke gelöst wird, ohne daß diese Spatienkeile zwangsläufig in ihre Anfangsstellung zurückgebracht werden, lassen sich nicht auf die der Erfindung zugrunde liegende Maschinenbauart übertragen, zumal auch die zu überwindenden Schwierigkeiten -und auftretenden Probleme vielfach von der Anwendung der stabförmigen, langen und in ihrer Länge sehr stark voneinander abweichenden, nur an einem oberen Punkte pendelnd aufgehängten Matrizenstäbe bedingt sind.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht, wobei der Einfachheit halber die an sich bekannten, durch den Raum verlaufenden Verbindungsgestänge, nur soweit es zum Verständnis der Arbeitsweise der Erfindung notwendig ist, rein schematisch angedeutet sind. Es zeigen Fig. i eine Ansicht der erfindungsgemäßen Anordnung, Fig.2 eine Seitenansicht eines Teiles der Fig. i, Fig. 3 ein Bild der bisherigen Ausschließbewegung der Vierkantwellen und Fig. q. ebenfalls eine Veranschaulichung dieses Bewegungsbildes, jedoch für die Anordnung gemäß der Erfindung.
  • Im Maschinenrahmen i ist die mit dem Maschinengetriebe zwangsläufig verbundene, bei eingerückter Maschine umlaufende Welle 2 drehbar gelagert und trägt auf ihrem einen Ende die Ausschließkurvenscheibe 3. Ein am Maschinenrahmen i schwenkbar gelagerter Winkelhebel q. liegt mit einer in seinem freien Ende drehbar gelagerten Rolle 5 auf der Ausschließkurvenscheibe 3, und eine einerseits am Winkelhebel 4 und andererseits am Maschinenrahmen i befestigte Ausschließfeder 6, z. B. eine Schraubenfeder, ist stets bestrebt, die Rolle 5 gegen die Ausschließkurve 3 zu, pressen. Nach dem Ablaufen der Rolle 5 von der Ausschließkurve 3 schwenkt die Feder 6 den Winkelhebel 4 in Richtung des Pfeiles A, wodurch in bekannter Weise der Ausschließvorgang herbeigeführt wird. Der andere Arm des Winkelhebels 4 steht über ein Gestänge mit einer am Maschinenrahmen i längs verschiebbar gelagerten Zahnstange 8 in Verbindung, welche die Ritzel9 und damit die in diesen gelagerten, die Keilringe der Ringspatien drehenden Vierkantwellen io drehen. Zwecks einfacherer Darstellungsweise ist auf der Zeichnung das freie Ende des Winkelhebels 4 mit einem Langloch i i versehen, in das ein auf dem freien Ende des am Maschinenrahmen i schwenkbar gelagerten Doppelhebels 7 fester Zapfen 12 ragt. Das andere Ende des Hebels 7 greift ebenfalls mittels eines Langloches 13 über einen an der Zahnstange 8 festen Zapfen 14.
  • Beim Arbeiten der Maschine gelangt zunächst während des Umlaufens der Ausschließkurvenscheibe 3 in Richtung des Pfeiles B die Rolle 5 in bekannter Weise auf die Schräge 15 und von da auf die höchstgelegene Fläche 16, wonach die Ausschließkurvenscheibe 3 zum Stillstand kommt. Dann ist die Ausschließfeder 6 entsprechend vorgespannt, und auch das Gestänge bzw. die Rolle 5 bleibt, unter diesem Druck gegen die Fläche 16 gepreßt, stehen. Sobald die Maschine eingerückt wird und der Ausschließvorgang stattfinden soll, bewegt sich die Kurve 3 in Richtung des Pfeiles B weiter und gibt hierbei die Rolle 5, damit den Hebel 4 frei, so daß dieser von der vorgespannten Feder 6 in Richtung des Pfeiles A geschwenkt und dadurch die Vierkantwellen io in ihre die Ringspatien spreizende Ausschließstellung gedreht werden können. Das Freigeben der Rolle 5, d. h. ihr Ablaufen von der Ausschli,eßkurve 3, geschah bisher längs einer der Auflaufschräge 15 ähnlichen stetigen Ablaufkurve, so daß auch die Vierkantwellen io in einer stetigen Bewegung aus der Ruhe- in die Ausschließstellüng gedreht wurden, wie dies schematisch durch den Pfeil C in Fig. 3 veranschaulicht ist. Gemäß der Erfindung wird die Ablaufbahn für die Rolle 5 von der höchsten Stelle 16 der Ausschließkurvenscheibe 3 stufenförmig abgesetzt, wie dies beispielsweise durch die drei Kurvenstufen 17, 18, 19 veranschaulicht ist. Diese Stufen sind so ausgebildet, daß nicht nur ein absatzweises Schwenken des Winkelhebels 4 bzw. Drehen der Vierkantwellen io erfolgt, sondern daß während des Ablaufens der Rolle 5 der Hebel 4 einmal oder mehrmals in dem Pfeil A entgegengesetzter Richtung zurückgeschwenkt, die Feder 6 also entsprechend gespannt und auch die Vierkantwellen io wieder rückwärts .,gedreht werden, bevor die Rolle 5 bzw. der Hebel 4 von der Ausschließkurvenscheibe 3 völlig freigegeben wird und die Vierkantwellen io unter der Wirkung der Feder 6 völlig in ihre Ausschließstellung gelangen können. Der Hebel 4 macht also während des Abrollens der Rolle 5 längs der Ablaufbahn 17, 18, i9 an Stelle der früher hierbei stetigen Bewegung nunmehr eine hin und her gehende Schwingbewegung, die sich als solche über das Gestänge, z. B. 7, 11, 12, 13, 14, auf die Zahnstange 8 bzw. über die Ritzel 9 auf die Vierkantwellen io, d. h. also auch auf die Keilringe der Spatien überträgt, wodurch das beabsichtigte Auflockern der gesetzten Zeile infolge dieses die vorhandenen, Spannungen ausgleichenden Rüttelns in ihrer Längsrichtung erreicht wird. Diese absatz- und stufenweise hin und her gehenden Drehbewegungen, welche nunmehr die Vierkantwellen während des Ausschließvorganges ausführen, sind in Fig. 4 durch die Pfeillinie D veranschaulicht, die im Vergleich zur Pfeillinie C der Fig. 3 die mit der Erfindung erzielte Verbesserung deutlich erkennen läßt.
  • Zweckmäßigerweise wird die letzte Stufe i9 der Ablaufbahn der Ausschließkurvenscheibe 3 so ausgebildet, daß sie die Rolle 5 bzw. den Winkelhebel 4 und die Vierkantwellen io nochmals ein besonders großes, die voraufgegangenen Lockerungsbewegungen überragendes Stück in der der Ausschließbewegung entgegengesetzten Richtung zurückdrängt, so daß das unmittelbar hierauf erfolgende eigentliche Ausschließen von der durch dieses Vorspannen abermals verstärkten, jetzt aber voll zur Wirkung gelangenden und nicht vorher von Reibungswiderständen teilweise vernichteten Federkraft ruckweise erfolgen kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Matrizensetz- und Zeilengießmaschine, deren gesetzte, aus an Drähten geführten Matrizenstäben und Ringspatien bestehende abzugießende Zeilen zum Ausschließen und Abgießen mittels eines von Setzers Hand bedienten Schiebers aus der Sammel- in die Gießstelle geschoben und dort durch Drehen der nunmehr die Keilringe der Ringspatien tragenden, über ein Gestänge von der mit dem Maschinenantrieb verbundenen Ausschließkurve gesteuerten Vierkantwellen ausgeschlossen werden, dadurch gekennzeichnet, daß diese Ausschließkurve (3) derart stufenförmig abgesetzt ist, daß sie zwangsläufig ein mehrmaliges vor- und rückläufiges Drehen. der Vierkant- bzw. Ausschließwellen (io) bewirkt, um so mittels des an sich bekannten Auflockerns der abzugießenden Zeilen einen Spannungsausgleich in deren Längsrichtung zu ermöglichen,. _. Matrizensetz- und Zeilengießmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die unmittelbar vor dem nach Freigabe der-Ausschließfeder (6) erfolgenden eigentlichen Ausschließen stattfindende letzte rückläufige Drehbewegung der Vierkantwellen (io) bzw. die diese Bewegung bewirkende Kurvenstufe (i9) von besonderer, die vorangegangenen Lockerungsstufen (17, 18) überragender Größe ist.
DET48851D 1937-07-04 1937-07-04 Ausschliessvorrichtung fuer an Draehten gefuehrte Matrizenzeilen einer Matrizensetz-und Zeilengiessmaschine Expired DE683572C (de)

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