DE2244638A1 - Vorrichtung zum banderolieren und abnehmen von knaeueln von einem wickeldorn - Google Patents

Vorrichtung zum banderolieren und abnehmen von knaeueln von einem wickeldorn

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DE2244638A1 DE19722244638 DE2244638A DE2244638A1 DE 2244638 A1 DE2244638 A1 DE 2244638A1 DE 19722244638 DE19722244638 DE 19722244638 DE 2244638 A DE2244638 A DE 2244638A DE 2244638 A1 DE2244638 A1 DE 2244638A1
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Description

OR.-INQ. DIPL.-INQ. M. SC. DIPL.-PHYS. DR. DIPI PHYS. HÖGER - STELLRECHT-GRIESSBACH - HAECKER PATENTANWÄLTE IN STUTTGART
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Firma .
Croon & Lücke
Maschinenfabrik -
7000 Stuttgart - 1
Alexanderstr. 42
Vorrichtung zum Banderolieren und Abnehmen von Knäueln von einem Wickeldorn
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Banderolieren und Abnehmen von Knäueln von einem Wickeldorn, bei der zwei eine Banderole tragende, vor- und zurückbewegliche Klappen während der Vorbewegung axial über das auf dem Wickeldorn befindliche Knäuel geschoben werden.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Gattung (deutsche Patentschrift 1 266 193) sind jeweils separate Organe für das Aufbringen der in sich geschlossenen Banderolen oder Haltebänder auf das Faden- oder Garnknäuel einerseits und zum Abziehen des banderolierten Knäuels vom Wickeldorn andererseits er-
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forderlich. Beide Organe sind in Achsrichtung des Wickeldorns verschieblich und besitzen auch quer zu dieser Achse eine Beweglichkeit, um einerseits die Banderole auf das Knäuel aufzubringen und andererseits das banderolierte und abgezogene Knäuel wieder freizugeben. Die bekannte Vorrichtung hat verschiedene Nachteile: Im Zusammenhang mit der achsparallelen Verschiebung der Banderolier- und Abzugsorgane müssen relativ große Massen bewegt werden, die aufwendige GIeitführungen und Lagerungen bedingen. Die gegenseitige Lage von Banderolierorgan und Abzugsorgan kann das Auflegen der Banderole auf die Klappen oder Halteschenkel des Banderolierorgans behindern. Die achsparallel zum Wickeldorn erfolgenden Verschiebebewegungen der Banderolier- und Abzugsorgane müssen mit bestimmten Phasenbeziehungen erfolgen. Weitere Mangel der bekannten Vorrichtung sind, daß das Abzugsorgan beim Lösen vom Knäuel Fadenschlingen in Form sogenannter "Ohren" aus dem Knäuel herauszieht, die das äußere Aussehen des Knäuels beeinträchtigen. Schließlich muß bei der bekannten Vorrichtung das Organ das Knäuel aus den Banderolierklappen herausziehen, solange der Wickeldorn noch im Knäuel ist. Der Knäuel ist in diesem Zustand aber dicker und weniger elastisch, so daß für die Betätigung des Abzugsorgans mehr Kraft notwendig ist.
Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, eine gegenüber dem Stand der Technik vereinfachte, weniger aufwendige und damit störungssichere Vorrichtung zum Banderolieren und Abnehmen von Knäueln von einem Wickeldorn vorzuschlagen, bei der insbesondere ein besonderes parallel zur Achse des Wickeldorns bewegliches Abzugsorgan entfallen kann.
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Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Klappen auf ihren dem Knäuel zugekehrten Seiten mit alsWiderhaken wirkenden Gliedern versehen sind, die bei der Rückbewegung der Klappen das Knäuel vom Dorn abziehen, und daß am Ende des Rückweges der Klappen in den Weg des Knäuels bringbare Anschläge vorgesehen sind, die beim Vorbewegen der Klappen "das Knäuel festhalten und ein Abziehen der Klappen vom Knäuel entgegen der Wirkungsrichtung der als Widerhaken wirkenden Glieder gestatten.
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht also darin, daß die dem Aufbringen der Banderolen dienenden Klappen gleichzeitig die Funktion der bekannten Abzugsorgane übernehmen.
Gemäß einer weiteren erfindungsgemäßen Ausgestaltung einer Vorrichtung der hier in Rede stehenden Art ist vorgesehen/ daß den Klappen wenigstens ein Anpreßfinger zugeordnet ist, der die Banderole gegen die Außenseite einer Klappe" drückt. Hierdurch wird der Vorteil erreicht, daß die Klappen an ihrem oberen Rand keine nach außen umgebogenen Ecken oder dergleichen aufweisen müssen, so daß engere Banderolen als bisher verwendet werden können, die das Knäuel fester umschließen und zusammenhalten.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich im Zusammenhang mit beiliegender Zeichnung aus der nachstehenden Beschreibung:· Es zeigen:
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Fig. 1 schematisch den Grundaufbau einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 eine bevorzugte erfindungsgemäße Ausgestaltung von Klappen zum Banderolieren und Abnehmen von Knäueln,
Fig. 3 eine Detailansicht der Klappen und Fig. 4 Anschläge zum Festhalten des Knäuels.
An einem auf einer festen Unterlage 1, z.B. dem Erdboden, aufruhenden Maschinengestell 2 ist in an sich bekannter und deshalb nicht eigens dargestellter Weise ein rotierend angetriebener Wickeldorn 3 gelagert, auf dem in ebenfalls bekannter Weise, z.B. mittels eines Wickelflügels, ein Knäuel 4 aus Garn, Faden oder dergleichen ausgebildet wird. Der Wickeldorn 3 umfaßt gewöhnlich ein im Inneren des Knäuels 4 gelegenes, zusammenklappbares Gestänge, das eine Verringerung des Dorndurchmessers im geeigneten Zeitpunkt ermöglicht, so daß das Abziehen des Knäuels 4 vom Dorn 3 leichter vonstatten geht. Auch hierbei handelt es sich um eine an sich bekannte Konstruktion.
An einer mittels eines an sich bekannten, nicht dargestellten Antriebsmechanismus in Richtung des Doppelpfeiles A hin- und herschwenkbaren, am Maschinengestell 2 gelagerten Welle 5 ist ein Arm 6 befestigt. Am freien Ende des Armes 6 sitzt ein Winkelträger 7, an dem zwei Halteschenkel oder Klappen 8, 9 zur Aufnahme einer auf das Knäuel 4 aufzubringenden Banderole 11 angeordnet sind.
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Die konstruktive Ordnung am Winke; 8, 9 haben in ih oben verjüngende: 8, 9 schließen s~ im wesentlichen krümmt sind. An i weils starr mit ' 15, 16 in dem fre lagert sind. Durc kelträger 7 vorge in verhältnismäßi Winkelträgers 7 r Winkelträger 7 d: belstück 17. In ο 17 sind die Enden se .Feder hält austreckte Gestalt weise elastisch iabschnitte 12, 13 der Feder 18 könr. drückt werden, wc den Schlitzen in
ung der Klappen 8, 9 und ihrer An-7 ergibt sich aus Fig. 2. Die KlaDpen ren Bereich eine gewölbte, sich nach
η diese unteren Bereiche der Klappen
•e Randabschnitte 12 bzw. 13 an, die
■tiv großem Halbmesser zylindrisch geteren Rand sind die Klappen 8, 9 je-4 verbunden, die mittels Lagerbuchsen enkel des Winkelträgers 7 drehbar gewischen den Klappen 8, 9 und dem Win-. Lager^rS2,11 16 sind die Klappen 8, 9
π». Abstand von dem freien Schenkel des . Auf den Enden der Wellen 14, die den nen, sitzt fest jeweils ein kurzes He-
zugekehrte Schlitze dieser Hebelstücke Blattfeder 18 gleitbar eingeführt. Dieihres Bestrebens, eine geradlinig ge-'imen, die beiden Klappen 8, 9 normaler-
Stellung, in welcher die beiden Rand-2r angenähert sind. Gegen die Wirkung Klappen 8, 9 jedoch auseinanderbögei die Feder 18 wölbt und etwas aus 3lstücken 17 herausschiebt.
Die beiden Randa'.. Widerhaken wirken tet an den Randal· der bevorzugten Λ-se aus Blech,und
2 12, 13 der Klappen 8, 9 weisen als ler 19 auf, die aufeinander zugerich- ;n 12, "1'3 nach innen vorstehen. Bei igsform der Klappen 8, 9 bestehen die-Widerhaken wirkende Glieder 19 sind
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als nach einwärts eingedrückte, mit nach oben gerichteten Spitzen versehene Zacken ausgebildet - ähnlich wie bei einem Reibeisen. Werden die die widerhakenartigen Glieder 19 tragenden Randabschnitte 12, 13 der Klappen 8, 9 von oben her über das Knäuel 4 geschoben, so bieten die Glieder 19 diesem Aufschieben kein Hindernis. Bei Bewegung in entgegengesetzter Richtung greifen die Glieder 19 jedoch am Knäuel 4 an und verhindern eine Relativbewegung zwischen den Klappen 8, 9 und dem Knäuel, so daß dieses mitgenommen wird. Die Glieder 19 wirken im Sinne echter Widerhaken, d.h., sie laufen in der einen Richtung praktisch ohne Reibung am Knäuel vorbei, während sie bei Bewegung in entgegengesetzter Richtung das Knäuel erfassen und mitnehmen. Da die widerhakenartigen Glieder 19 an den Klappen 8, 9 lediglich nach innen vorstehen, wird das an sich bekannte Auflegen der ringförmigen Banderole 11 auf die Randabschnitte 12, 13 (vgl. den Pfeil B in Fig. 2) nicht behindert.
Wie ebenfalls aus Fig. 2 hervorgeht, ist der Klappe 9 ein Anpreßfinger 21 zugeordnet. Falls erwünscht, kann ein solcher Anpreßfinger auch der anderen Klappe 8 zugeordnet werden. Der Anpreßfinger 21 ist an seinem unteren Ende starr mit einer Welle 22 verbunden, die mittels einer Lagerbuchse 20 drehbar am äußersten Ende des Winkelträgers 7 gelagert ist und an ihrem über den Winkelträger 7 vorstehenden Ende ein nach unten gerichtetes Hebelstück 23 trägt. An diesem Hebelstück 23 ist eine Stange 24 angelenkt, die in einer Gleitführung 25 am Winkelträger 7 verschieblich gehalten ist und mittels einer Druckfeder 26 in eine solche Lage gedrängt wird, daß das freie Ende
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des Anpreßfingers 21 nicht am Randabschnitt 13 der Klappe 9 anliegt. An dem Ende der Stange 24, das dem Hebelstück 2 3 abgekehrt ist, ist in einer gabelförmigen Lagerung 27 eine Nokkenrolle 28 drehbar gehalten. Die Nockenrolle 28 wirkt (vgl. Fig. 1) mit einer am Maschinengestell 2 befestigten Auflaufkurve 29 in der Weise zusammen, daß beim Verschwenken des Armes 6 in Richtung auf das Knäuel 4 zu die Stange 24 gegen die Wirkung der Feder 26 so vorgeschoben wird, daß sich das freie Ende des Anpreßfingers 21 gegen die Außenseite des Randanschnittes 13 der Klappe 9 anlegt und hierdurch die auf diesen Randabschnitt aufgeschobene Banderole 11 festklemmt. Zu diesem Zweck kann das freie Ende des Anpreßfingers 21 mit einer elastischen Platte 31, z.B. aus Gummi, versehen sein. Bei der Rückbewegung des Armes 6 in Richtung von dem auf dem Wickeldorn 3 befindlichen Knäuel 4 weg kommt die Rolle 28 von der Auflaufkurve 29 frei, so daß sich das freie Ende des Anpreßfingers wieder von dem Randabschnitt 13 der Klappe 9 abhebt.
Am Maschinengestell 2 (vgl. Fig. 1) sind weiterhin Anschläge 32 angeordnet, deren Aufbau und Wirkungsweise aus Fig. 4 hervorgeht. Die Anschläge 32 umfassen zwei Stangen 33, 34 mit hakenförmig umgebogenen Enden 35 bzw. 36. Die Stangen 33, 34 sind an einem an sich bekannten Scherengestänge 37 in der Weise befestigt, daß bei einem Aufeinanderzubewegen der Schenkel 38, 39 dieses Gestänge die beiden Stangen 33, 34 sich ebenfalls einander nähern. Zur Betätigung des Scherengestänges 37 ist in bekannter Weise eine angetriebene, drehend am Maschinengestell 2 gelagerte Scheibe 41 vorgesehen, die über eine Kurbelstange in bekannter Weise mit dem Scherengestänge 37 verbunden ist, Das Scherengestänge 37 ist seinerseits mittels eines Trägers 43 am Maschinengestell 2 gehalten. Unterhalb der Anschläge
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(vgl. Fig. 1 und 4)ist eine mit Schalen 44 versehene Fördervorrichtung vorgesehen, die z.B. zwei im Abstand verlaufende Ketten 45, 46 oder dergleichen aufweisen kann, an welchen die Schalen 44 befestigt sind.
Die beschriebene Ausführungsform der Erfindung wirkt wie folgt: Während der Herstellung des Knäuels 4 auf dem Wickeldorn 3 befinden sich die mittels des Winkelträgers 7 am Arm 6 befestigten Klappen 8, 9 etwa in der in Fig. 1 gezeigten Stellung, in welcher die Nockenrolle 28 und die Auflaufkurve 29 so zueinander liegen, daß der Anpreßfinger 21 vom Randabschnitt 13 der Klappe 9 abgehoben ist. In dieser Stellung der Klappen 8, 9 wird, wie an sich bekannt, das Halteband oder die Banderole außen über die oberen Randabschnitte 12, 13 der Klappen 8, 9 geschoben. Wenn das Knäuel 4 fertiggewickelt und der Wickeldorn 3 zum Stillstand gekommen ist, wird der Arm 6 nach unten verschwenkt, so daß die Klappen8, 9 gegen das Knäuel 4 vorbewegt werden. Dabei wird durch das Zusammenwirken der Nockenrolle 28 und der Auflaufkurve 29 über die Stange 24 das freie Ende des Anpreßfingers 21 gegen die Außenseite des Randabschnittes 13 gepreßt, sodaß die Banderole 11 fest an der Klappe 9 gehalten ist. Bei weiterer Abwärtsbewegung des Armes 6 schieben sich die Klappen 8,9 über das Knäuel 4, wobei sie sich entgegen der Wirkung der Blattfeder 18 voneinander weg spreizen. Bei diesem Vorgang wird die Banderole 11 über das Knäuel 4 gestülpt. Die als Widerhaken wirkenden Glieder 19 an den Randabschnitten 12, 13 der Klappen 8, 9 behindern das Aufschieben der Klappen auf das Knäuel 4 nicht.
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Bei der nun einsetzenden Rückkehrbewegung der Klappen 8f 9, was durch Hochschwenken des Armes 6 ausgelöst wird, greifen die widerhakenartigen Glieder 19 am Knäuel 4 in der Weise an, daß das letztere mitgenommen und von dem Wickeldorn 3 abgezogen wird. Bei weiterer Hochschwenkung des Armes 6 löst sich schließlich die Nockenrolle 28 von der Auflaufkurve 29, so daß sich der Anpreßfinger 21 von der Banderole 11 abhebt und "diese nunmehr zum Teil die Randabschnitte 12, 13. zum Teil das Knäuel umschließt. Schließlich gelangt bei weiterer Rückbewegung das von den Klappen 8, 9 gehaltene Knäuel 4 in den Bereich der Anschläge 32, die nunmehr durch Bewegung der Scheibe 41 und Vermittlung des Scherengestänges 37 auf das Knäuel zubewegt werden, wobei die hakenartigen Enden 35, 36Vaie Unterseite des Knäuels umfassen, so daß bei det jetzt einsetzenden, wieder nach unten gerichteten Vorwärtsbewegung der Klappen 8, 9 die Knäuelunterseite an den hakenartigen Enden 35, anschlägt und die Klappen 8, 9 unter Zurücklassung der Banderole 11 auf dem Knäuel 4 von letzterem abgezogen werden, wobei dieses Abziehen von den Gliedern 19 nicht behindert wird, da diese wegen ihrer widerhakenartigen Ausbildung bei der Vorbewegung der Klappen 8, 9 wirkungslos sind. Das von den Klappen 8, 9 befreite Knäuel 4 fällt nun von den Anschlägen 32 ab auf die Schale 44, von welcher es zu einem Stapelplatz oder dergleichen abbefördert wird.
Bei dem Transport des Knäuels 4 durch die Klappen 8, 9 zu den Anschlägen 32. kann die eine Stange 33 in den Raum zwischen den Klappen 8, 9 und dem Winkelträger 7 (vgl. Fig. 2) eintreten/ weil wegen der Buchsen 15, 16 der Abstand zwischen den Klappen 8, 9 und dem Winkelträger 7 verhältnismäßig groß ist. Beide
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Stangen 33, 34 können sich somit unmittelbar an die Banderole 11 anlegen und diese fest gegen das Knäuel 4 pressen, so daß die Banderole bei der Abzugsbewegung der Klappen 8, 9 an ihrer vorschriftsmäßigen Stelle am Knäuel festgehalten ist. Die Klappen 8, 9 lassen sich aber auch ohne Mithilfe der Stangen 33,34 abziehen, ohne daß die Banderole 11 verrutscht.
Bei der beschriebenen Ausführungsform der Erfindung erfolgt das Vor- und Rückbewegen der Klappen 8, 9 durch Verschwenken des Armes 6 mittels der Welle 5. Diese Schwenkbewegung kann vom Fachmann ohne weiteres durch eine Verschiebebewegung ersetzt werden, wobei die Klappen 8, 9 in einer zur Achse des Wickeldorns 3 parallelen Gleitführung geführt sein können. Bei der bevorzugten Ausführungs form der Erfindung sind am Maschinengestell 2 mehrere mit Klappen 8, 9 versehene Hebelärme 7 nebeneinander auf der Welle 5 befestigt und jedem Arm 6 sind Anschläge 32 gemäß Fig. 4 und ein Wickeldorn 3 gemäß Fig. 1 zugeordnet. Auf diese Weise können gleichzeitig mehrere Knäuel 4 hergestellt und von den Wickeldornen abgezogen werden.
An der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind Antriebs- und Steuereinrichtungen vorgesehen, die jeweils zum richtigen Zeitpunkt die Bewegungen des Wickeldorns 3, der Welle 5, der Scheibe 41 usw. auslösen und abstoppen. Solche Antriebs-und Steuereinrichtungen sind an sich bekannt, sie stehen in keinem unmittelbaren Zusammenhang mit der Erfindung und sind deshalb hier weder dargestellt noch beschrieben.
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Gegenüber der bekannten Vorrichtung besteht der Hauptvorteil der Erfindung darin, daß ein besonderes, in Axialrichtung des Wickeldornes verschieblich.es Abzugsorgan entfallen kann, da die Funktion des Abziehens von den der Banderolierung dienenden Klappen 8, 9 mitübernommen wird. Die erfindungsgemäße Vorrichtung erfordert zwar die Anschläge 32, diese lassen sich jedoch konstruktiv mit erheblich geringerem Aufwand als die bekannten Abzugsorgane herstellen, weil sie gegenüber dem Wickeldorn 3 axial nicht verschoben zu werden brauchen. Die erforderliche Verschwenkungsbewegung der Anschläge 32 mittels des Scherengestänges 37, die in analoger Weise im übrigen auch bei den bekannten Abzugsorganen erforderlich ist, ist demgegenüber konstruktiv relativ einfach zu realisieren. Es hat sich ferner gezeigt, daß durch die erfindungsgemäß an den Klappen 8, 9 vorgesehenen, widerhakenartigen Gliedern 19 keine Ohren
heraus gezo.gen>werdgni, wenn die„Klappen. vom. Knäuel . aus dem Knauelvgelost werden. Schließlich ist es bei der Erfindung gegenüber der bekannten Vorrichtung von Vorteil, daß die Klappen 8,9 mit den widerhakenartigen Gliedern 19 vom Knäuel gelöst werden, wenn das Knäuel bereits vom Wickeldorn gelöst ist. Da der Knäuel hierbei elastischer ist, ist zum Abziehen weniger Kraft erforderlich. Schließlich ist ein Vorzug der erfindungsgemäßen Anpreßfinger 21, daß die Randabschnitte 12, 13 der Klappen 8, 9 keine nach außen umgebogene Ränder oder Ecken haben müssen, über die beim Abziehen der Klappen 8,9 vom Knäuel 4 die Banderole 11 hinweg geschoben werden muß. Somit können bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung engere, einen geringeren Durchmesser besitzende Banderolen verwendet werden. Das Aufschieben der Banderolen 11 auf die Klappen 8,9 erfolgt schließlich in einer Position dieser
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Klappen (vgl. Fig. 1) zwischen Wickeldorn 3 und Anschlägen 32,in der die Klappen 8, 9 vollkommen unbehindert zugänglich sind.
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Claims (8)

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1. Vorrichtung zum Banderolieren und Abnehmen von Knäueln von einem Wickeldorn, bei der zwei eine Banderole tragende, vor- und zurückbewegiiche Klappen während der Vorbewegung axial über das auf dem Wickeldorn befindliche Knäuel aufgeschoben werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappen (8,9) auf ihren dem Knäuel (4) zugekehrten Seiten mit als Widerhaken wirkenden Gliedern (19) versehen sind, die bei der Rückbewegung der Klappen (8,9) das Knäuel (4) vom Dorn (3) abziehen, und daß am Ende des Rückweges der Klappen (8,9) wenigstens ein in den Weg des Knäuels (4) bringbarer Anschlag (32; 35, 36) vorgesehen ist, der beim Vorbewegen der Klappen das Knäuel festhält und ein Abziehen der Klappen vom Knäuel entgegen der Wirkungsrichtung der als Widerhaken wirkenden Glieder gestattet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die als Widerhaken wirkenden Glieder (19) an dem die Banderole (11) tragenden Teil.(12,13) der Klappen (8,9) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappen (8,9) als schalenförmige Bleche ausgebildet sind, an denen als Widerhaken wirkende Spitzen ausgedrückt sind.
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4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Klappen (8,9) an schwenkbaren Armen (6) angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (32) mit am Knäuel (4) angreifenden, abgewinkelten Enden (35,36) versehen und von der Seite her an das Knäuel heran schwenkbar sind.
6. Vorrichtung, insbesondere nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß den Klappen (8,9) wenigstens ein Anpreßfinger (21) zugeordnet ist, der die Banderole (11) gegen die Außenseite einer Klappe (9) drückt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Anpreßfinger (21) als schwenkbarer Hebel ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Anpreßfinger (21) über eine Nockenrolle (28) und eine Auflaufkurve (29) betätigt ist.
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DE19722244638 1972-09-12 1972-09-12 Vorrichtung zum Banderolieren und Abnehmen von Knäueln von einem Wickeldorn Expired DE2244638C3 (de)

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