DE1076872B - Flache Kulierwirkmaschine - Google Patents

Flache Kulierwirkmaschine

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DE1076872B
DE1076872B DEC14843A DEC0014843A DE1076872B DE 1076872 B DE1076872 B DE 1076872B DE C14843 A DEC14843 A DE C14843A DE C0014843 A DEC0014843 A DE C0014843A DE 1076872 B DE1076872 B DE 1076872B
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Germany
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double
wire
edged
shaft
arm
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Application number
DEC14843A
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English (en)
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Arthur Joseph Cobert
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B11/00Straight-bar knitting machines with fixed needles
    • D04B11/26Straight-bar knitting machines with fixed needles specially adapted for producing goods of particular configuration
    • D04B11/28Straight-bar knitting machines with fixed needles specially adapted for producing goods of particular configuration stockings, or portions thereof
    • D04B11/32Straight-bar knitting machines with fixed needles specially adapted for producing goods of particular configuration stockings, or portions thereof welts, e.g. double or turned welts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

  • Flache Kulierwirkmaschine Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine flache Kulierwirkniaschine für Doppelrandware mit einer für jede Nadelfontur vorgesehenen auf- und abwärts sowie in der Warenabzugsrichtung bewegbaren Doppelranddraht-Haltevorrichtung sowie einer el aus einem schwenkbaren Walzenpaar bestehenden Abzugsvorrichtung. Bei den bekannten Maschinen dieser Art ist der in sich starre Doppelrandstab während des Betriebes der Maschine fest mit den zu beiden Seiten der Nadelfontur angeordneten Hängearmen der Doppelrandvorrichtung verbunden und wird durch deren Schwenkbewegung bis kurz vor dem Schließen des Doppelrandes in ständiger Einwirkung auf die den Doppelrand bildende Warenschleife gehalten. Vor dem Schließen der Doppelrandschleife wird der Doppelranddraht jedoch aus der Warenschleife herausgehoben, so daß von diesem Zeitpunkte an eine Überwachung der Warenschleife nicht mehr gegeben ist. Hierdurch wird das Entstehen fehlerliafter Doppelränder begünstigt.
  • Dieser Mangel wird gemäß der Erfindung dadurch behoben, daß einmal der Doppelranddraht aus einem biegsamen Draht besteht, der durch eine am unteren Ende des einen der beiden die Doppelranddraht-Haltevorrichtung bildenden Hängearme vorgesehene Führung derart geführt ist, daß er aus der der Ruhestellung entsprechenden Richtung parallel zu diesem Hängearm in eine dazu senkrechte Richtung, parallel zum Doppelrandrechen abgelenkt werden kann. Aus dieser Ruhestellung wird der Doppelranddraht durch eine zwischen den Hängearmen hin- und hergehende Einzugsvorrichtung erfaßt und dem anderen Hängearm zugeführt, von welchem er mittels einer am unteren Ende dieses Hängearmes vorgesehenen Klemmvorrichtung erfaßt und während seiner späteren Einwirkung auf die den Doppelrand bildende Ware gespannt gehalten wird. An seinem rückwärtigen Ende ist der biegsame Doppelranddraht über einen biegsainen Seilzug mit einer Aufwickelvorrichtung in Form einer Schnurscheibe verbunden, die durch eine elektromagnetische, von der Mustervorrichtung überwachte Kupplung mit dem Maschinenantrieb verbunden werden kann.
  • Die Bewegung des Doppelranddrahtes von dem einen Hängearm zum anderen erfolgt gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung durch einen ebenfalls von der Mustervorrichtung gesteuerten, zwischen den beiden Hängearmen am festen Maschinengestell , geff ihrten Seilzug, welcher bei Annäherung der Doppelranddraht-Einlegevorrichtung an die Wirknadeln zum Eingriff mit dem biegsamen Draht ge- langt.
  • Wenn auch bereits die Verwendung eines solchen biegsamen Doppelranddrahtes einen wesentlichen Vorteil gegenüber den bekannten, von oben einlegbaren und nach oben wieder herausbewegbaren, in sich starren Doppelranddrähten darstellt, wie einleitend bereits dargelegt worden ist, so läßt sich eine weitere qualitative Verbesserung der Ware bei Verwendung eines biegsamen Doppelranddrahtes gemäß der Erfindung noch erreichen, wenn der Antrieb Walzen des an sich bekannten, mit einem starren Doppelranddraht zusammenarbeitenden Abzugswalzenpaares, welche bislang nur dann angetrieben wurden, wenn sie sich in der Nähe des festen Maschinengestells, d. h. in Nähe der Nadeln, befanden, gemäß der vorliegenden Erfindung nunmehr ständig erfolgt, d. h. auch dann, wenn das Walzenpaar sich in der von den Nadeln weggeschwenkten Lage befindet. Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß auf der Welle der angetriebenen Unterwalze des Walzenpaares ein aus Schwinghebel und Schaltklinke bestehendes Klinkenschaltwerk vorgesehen ist, dessen die Schaltklinke tragender Schwinghebel von der Maschinenhauptwelle in ständige Schwingbewegungen versetzt wird.
  • An Hand der Zeichnungen, welche eine beispielsweise Ausführungsforrn der Vorrichtung nach der Erfindung darstellen, soll die Erfindung beschrieben werden. Es zeigt Fig* 1 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, einer flachen Kulierwirkmaschine zur Herstellung regulärer Ware, aus welcher insbesondere eine der Maschinenseitenwände sowie die verschiedenen Steuerwellen zu ersehen sind, sowie insbesondere die Abzugsvorrichtung, welche mit einen Teil der Erfindung ausmacht, Fig. 2 eine Vorderansicht der Maschine, welche zwei nebeneinanderliegende Fonturen der Maschine mit den benachbarten Teilen des Maschinengestelles zeigt, Fig. 3 in schaubildlicher Darstellung das Abzugswalzenpaar der Maschine, Fig.4 in schaubildlicher Darstellung den biegsamen Doppelranddraht im Zusammenwirken mit seiner Führungsvorrichtung, Fig. 5 eine Teilansicht der linksseitigen Hängetragarme für den Doppelranddraht in seiner Ruhe-Stellung, Fig. 6 einen Schnitt durch die Maschine parallel zu den Wellen 174 und 268 nach den Fig. 1 und 4, Fig* 7 eine Vorderansicht der Hängetragarme für den Doppelranddraht gemäß Fig. 5, aus der zusätzlich die Einführvorrichtung sowie die Vorrichtung zum Zurückziehen des Doppelranddrahtes zu ersehen sind, Fig. 8 eine Teilansicht in perspektivischer Darstellung der Haltevorrichtting für den Doppelranddraht, Fig. 9 die Anordnung des Drahtseilzuges und die Antriebsvorrichtung zur Betätigung der Einführmittel und der Rückzugsmittel für den Doppelranddraht, Fig. 10 eine Teilansicht einiger Verbindungsstellen für den Antrieb der Doppelranddraht-Zuführvorrichtung und Fig. 11 eine weitere Einzelheit dieser Vorrichtung nach der Linie 11-11 der Fig. 10.
  • Bei der in den Zeichnungen veranschaulichten, die einzelnen Merkmale der Erfindung erkennen lassenden Maschine handelt es sich um eine sogenannte flache Kulierwirkmaschine der Cotton-Bauart, welche unverändert mit Hakennadeln, mit Kulierplatinen und Abschlagplatinen versehen ist.
  • Die Gestellwände 34 (Fig. 1 und 2) tragen die sich nach oben erstreckenden Gestellteile 44, welche zur Unterstützung der Doppelrandvorrichtung dienen. Diese umfaßt in bekannter Weise mehrere nach unten herabhängende, den Doppelrandrechen tragende Arme, welche mit den Maschen bildenden Teilen in Eingriff gebracht Cr werden können. Ferner sind Abzugsvorrichtungen sowie Umhängevorrichtungen für die Anfangsmaschen des Doppelrandes auf die.INTadeln vorgesehen, um den Doppelrand zu schließen. Da eine Doppelrandumhängevorrichtung keinen Teil der vorliegenden Erfindung ausmacht, ist von einer eingehenden Beschreibung und Abbildung in den vorliegenden Unterlagen abgesehen worden.
  • Entsprechend der Erfindung gelangt ein neuartiger Doppelranddraht sowie eine neuartige Vorrichtung für diesen Doppelranddraht zur Anwendung.
  • Der Doppelranddraht nach der Erfindung besteht aus einem Draht 250 (Fig. 4, 7 und 9) aus in der Längsrichtung biegsamem Stahldraht,-eflecht, welches zur Erzielung der erforderlichen Glätte mit einem aus synthetischem Material bestehenden Überzug versehen ist. Am Ende dieses Drahtes 250 ist ein Stahlkopf 252 vorgesehen, dessen äußeres Ende kugelförmig ausgebildet und mit einer ringsum Z> laufenden Nut264 versehen ist. Eine axiale Bohrung in diesem Kopf dient zur Aufnahme des Endes des Doppelranddrahtes 250, welches mit dem Kopf verschweißt ist. Der vorerwähnte Überzug erstreckt sich auch-über diesen Kopf 252 und bildet dadurch einen glatten Überzug für das Ende des Drahtgeflechtes. Der rückwärtige Teil dieses Drahtes 250 ist durch ein biegsames Stahlrohr 256 (Fig. 4 und 7) hindurchgeführt und mittels einer Klemme 258 mit dem Ende eines Drahtes 260 verbunden. Dieser Draht 260 erstreckt sich nach oben innerhalb einer Federrohrführung 262, welche bei 264 an dem Hängetragarm 162 befestigt ist. Draht 260 und Rohr 262 bilden zusammen einen Drahtseilzug, der sich am Hänggearm 162 nach oben und dann an dem Tragarm 168 nach hinten erstreckt und mit seinem hinteren Ende an der Seilscheibe 266 auf der Doppelranddraht-Rückzugswelle 268 befestigt ist. Die Welle 268 und die Seilscheibe 266 werden zwecks Rückholung des Zugdrahtes 260 und des Doppelranddrahtes 250 über ein Getriebe in Bewegung - ge setzt, welches aus einem Kettenrad 270 auf der Welle 268, einer Kette 272 sowie einem Kettenrad 274 der oberen Hilfswelle 276 der Maschine besteht. Das Kettenrad 274 ist mit der Welle 276 über eine Magnetlupplung278 verbunden, deren einer Kupplungsteil mit dem Kettenrad 274 und deren anderer Kupplungsteil mit der Welle 276 fest verbunden ist. DieseWelle276 ist mit der Haupttriebwelle 142 über Kettenrad280, Kette282 sowie ein auf der Welle 142 sitzendes, nicht näher bezeichnetes Kettenrad verbunden. Sobald der Hauptantriebsmotor 144 in Betrieb gesetzt und die Kupplung278 unter Strom gesetzt wird, wird die Welle 268 und mit ihr das Kettenrad266 in Drehung versetzt, so daß der Zugdraht 260 und der mit ihm verbundene Doppelranddraht 250 zurückgezogen wird.
  • Der Doppelranddraht 250 ist in seiner Arbeitslage in gestrecktem Zustand zwischen den unteren Enden der beiden Hängearme 160, 162 mittels einer Klemme 282 am Arm 160 gehalten. Diese besteht aus einer Öffnung 284 am unteren Ende des Hängearmes 160, deren Größe so bemessen ist, daß der Kopf 252 hindurchgehen kann. Ein Schieber 286, welcher am Hängearm 160 lotrecht verschiebbar gelagert ist. ,greift bei seiner Abwärtsbewegung mit der unteren S chieberkante 288 in die Nut 254 des Kopfes 252 ein und sperrt den Kopf am Ende des Doppelranddrahtes 250 in seiner Lage am Hängearm 160. Zur Ermöglichung der geradlinigen Verschiebung des Schiebers 286 am Hängearm sind zwei Stifte vorgesehen, welche durch entsprechende Schlitze am Schieber hindurchgreifen. Die Abwärtsbewegung des Schiebers in die Sperrstellung wird durch eine Feder 290 erzielt, welche zwischen einem Ansatz am Schieber und einem Zapfen am Hängearm 160 angeordnet ist. Der Schieber 286 wird in seine unwirksame Lage durch einen biegsamen Draht 291 zurückbewegt, welcher an dem Schieber angreift, sich am Hängearm 160 nach oben und dann längs des Trägers 166 nach hinten erstreckt und mit seinem rückwärtigen Ende mit dem beweglichen Teil eines Zugmagneten 292 verbunden ist, der vorn Maschinengestell gertagen wird. Sobald dieser unter Einwirkung der Steuerwirkung der Hauptsteuervorrichtung unter Strom gesetzt wird, wird er die Sperrwirkung des Schiebers 286 lösen und den Doppelranddraht aus der Haltevorrichtung 282 frei-,-eben.
  • Das Maß der Spannung, mit welcher der Doppelranddraht 250 zwischen den beiden Doppelranddraht-Hängetragarmen 160, 162 gehalten wird, wird durch einen einstellbaren Anschlag 294 geregelt, welcher einstellbar am Stahldraht 260 festgeklemmt wird und mit einem Anschlag 296 zusammenarbeitet, wodurch die Abwärtsbewegung des Drahtes 260 und des rÜckwärtigen Endes des Doppelranddrahtes 250 begrenzt wird.
  • Die Rückzugsbewegung des Drahtes 260 und des Doppelranddrahtes 250 unter der Wirkung der elektromagnetischen Kupplung 278 und. der mit ihr zusammenarbeitenden Teile wird durch einen Begrenzungsschalter 298 überwacht, welcher mit einem einstellbaren Anschlag300 am Draht260 zusammentrifft, wenn der Doppelranddraht ganz aus dem Doppelrand zurückgezogen worden ist. Die Rückzugsbewegung wird endgültig unterbrochen, sobald die Verbindungsklemme 258 bei vollständiger Rückzugsstellung des Drahtes 260 und des Doppelranddrahtes 250 an dem Halter 264 zur Anlage kommt.
  • Eine den Doppelranddraht einführende Vorrichtung bewirkt automatisch das Einbringen des Kopfes und des Doppelranddrahtes 250 über die ganze Arbeitsbreite der Ware aus seiner Ruhestellung am Tragarrn 162 in die gestreckte Lage, in welcher der Kopf 252 durch die Klemmvorrichtung am unteren Ende des Hängearmes 160 gehalten wird. Diese Einführvorrichtung ist am Maschinengestell gelagert und gelangt mit dem Doppelranddraht in Eingriff, wenn die ganze Tragvorrichtung für diesen sich ganz in der in Fig. 5 gezeigten Ruhestellung befindet.
  • Die Einführvorrichtung für den Doppelranddraht besteht aus einem Schlitten 304, welcher auf zwei Tragschienen 306, 308 (Fig. 1, 2 und 4) geführt ist. Diese Tragschienen sind auf Lagerböcken 310 im Maschinengestell oberhalb der Deckvorrichtung gelagert. Die Anordnung ist so getroffen, daß der Einführschlitten 304 gegenüber den unteren Enden der Hängearme 160, 162 und dem Doppelranddraht250 in der Ruhestellung der Doppelranddraht-Einlegevorrichtung eingestellt ist, wie sie durch die Fig. 5 veranschaulicht wird. Am Einführungsschlitten 304 ist eine sich nach vorn erstreckende Gabel 312 vorgesehen, welche den Doppelranddraht zu überfassen vermag, jedoch eine Maulweite hat, die geringer als der Kopf 252 ist. Sobald die Doppelranddraht-Tragvorrichtung in die hoch liegende Ruhelage bewegt ist, befindet sich der Einführungsschlitten 304, deren je einer für jede Fontur vorgesehen ist, in der äußersten rechten Stellung seiner Laufbahn. Bei dieser gegenseitigen Lage aller Teile, d. h. bei der Bewegung der Dopelranddraht-Tragvorrichtung in die Ruhestellung, wobei sich diese Vorrichtung waagerecht nach rückwärts bewegt, kommt der Teil des Doppelranddrahtes, welcher in unmittelbarer Nähe des Kopfes liegt, in Eingriff mit der Gabel 312. Ein kleiner Haken 314 an der Gabel sorgt dafür, daß der Doppelranddraht mit seinem Kopf während der nun folgenden Einführbewegung, die nachstehend beschrieben werden soll, nachgiebig in der Gabel festgehalten wird.
  • Die Bewegung des Schlittens 304 erfolgt durch einen Drahtzug 316, welcher in Form einer in sich geschlossenen Schlinge angeordnet ist, deren Enden beiderseits am Schlitten 304 angreifen. Für einen größeren Teil seiner Länge wird der Drahtzug 316 in einem Hüllrohr 318 geführt, welches mit seinen beiden Enden an Lagerböcken 320, 322 (Fig. 9) nach Art eines Drahtseilzuges festgelegt ist. Ein Teil der Länge dieses Drahtzuges 316 ist durch eine Kette 334 ersetzt, welche um das Antriebskettenrad 336 und ein Leitkettenrad 338 geführt ist. Wie aus den Fig. 9 bis 11 zu ersehen ist, ist das Antriebskettenrad 336 fest auf dem einen Ende der Triebwelle 340 angeordnet, deren anderes Ende über zwei Kegelräder 342, 344 mit einer kurzen Welle 346 in Triebverbindung steht, die ihrerseits das Kettenrad 348 trägt. Eine Kette 350 ist über die Kettenräder 348 und 352 geführt, von denen letzteres auf der höher gelegenen Hilfswelle276 sitzt, wodurch die Triebverbindung des Schlittens 304 mit der Hilfswelle 276 hergestellt wird. Eine Magnetkupplung 35,4, deren eine Hälfte mit dem Kettenrad 352 und deren anderes Kupplungsglied mit der Hilfswelle 276 fest verbunden ist, gestattet, den Schlitten 304 in oder außer Tätigkeit zu setzen.
  • Die Bewegung des Einführschlittens 304 ist in beiden Bewegungsrichtungen durch Begrenzungsschalter 356, 358 begrenzt, welche ihrerseits wechselweise durch zwei Klernmanschläge 360, 362 in Tätigkeit gesetzt werden, welche einstellbar auf dem Zugdraht 316 sind, wodurch die Magnetkupplung 354 stromlos wird, wenn der Einführschlitten 304 sowohl seine Einführbewegung beendet hat, wie sie in Fig. 7 in gestrichelten Linien gezeigt ist, als auch in seine Ruhestellung auf der rechten Seite nahe der Drahtführung256 zurückgekehrt ist.
  • Die vorerwähnte Trag- und Bewegungsvorrichtung für den Doppelranddraht besteht in bekannter Weise aus zwei Hängearmen 160, 162, welche mit ihren oberen Enden auf einem zwischen zwei Tragarmen 166, 168 gehaltenen Tragrohr 164 schwingbar gelagert sind. Die waagerechten Traganne 166, 168 sind starr miteinander verbunden, so daß sie zusammen mit der Verbindungstraverse 176 eine starre Einheit bilden. Zwecks weiterer Versteifung dieses Rahmens dient die Verbindungswelle 178 am vorderen Ende der Tragarme 166, 168, welche gleichzeitig zur Lagerung des Tragrohres 164 sowie der Hängearme 160, 162 zum Halten des Doppelranddrahtes dient. Nahe ihrem unteren Ende sind die Hängearme 160, 162 durch einen Bügel 180 miteinander verbunden. Zur vertikalen Auf- und Abwärtsbewegung der Hängetragarme 160, 162 dient eine Kette 190, welche über Kettenräder 192 und 194 geführt ist. Das Kettenrad 192 ist fest mit dem Tragarm 166 verbunden und liegt gleichachsig zu dessen Drehachse angeordnet. Das Kettenrad 194 ist fest auf einer Zwischenwelle 196 angeordnet. Eine Magnetkupplung 198 auf der Zwischenwelle 196 stellt eine elektrisch gesteuerte Überwachungsvorrichtung zwischen dem Kettenrad 194 und der Zwischenwelle 196 dar. Diese steht ihrerseits über Kettenrad 200 und Kette 202 mit der vom Motor 144 angetriebenen Welle 142 in Verbindung (Fig. 1).
  • In der Ruhestellung befindet sich das ganze Aggregat in einer Hochlage, während Fig. 1 dasselbe in der Tieflage, d. h. in Arbeitsstellung, zeigt.
  • Die Abzugsvorrichtung für den Doppelrand (Fig. 3) umfaßt ein Paar sich nach oben erstreckender Tragarme 46, 48, welche mit ihren unteren Enden in Lagerböcken 50, 52 an der unteren Versteifungsschiene 38 befestigt sind. An dein nach oben gerichteten Ende ist jeder der Arme 46, 48 mit Lagern zur Aufnahme einer Welle 54 versehen, auf welcher die untere Abzugswalze56 drehbar gelagert ist. Die Trag%-arme 46, 48 sind durch eine Versteifung 58 fest miteinander verbunden, die ihrerseits die Lagerwelle für zwei kurze Hebelarme 59, 60 bildet, der-en freie Enden durch eine Welle 62 miteinander verbunden sind. Auf dieser Welle 62 ist frei drehbar die obere Abzugswalze 64 gelagert. Zugfedern 66 zwischen dem kurzen Hebelarm 59 und dem Tragarm 48 sowie zwischen dem kurzen Hebelarm 60 und dem Tragarm 46 dienen dazu, die Abzugswalzen nachgiebig gegeneinander zur Anlage zu bringen. jede der Walzen 56, 64 besteht aus einem homogenen Werkstoff, beispielsweise aus hohlen Kunststoffrohren, welche mit einer Schicht aus Schaumgummi und mit einem gestrickten Schlauch mit Baumwollgarn überzogen sind. Diese Rohre sind beiderseits mit Stirnscheiben aus Aluniinium versehen, in denen Bohrungen zur Aufnahme der Wellen 54, 62 vorgesehen sind, auf denen sich die Abzugswalzen drehen können. Die untere Abzugswalze 56 ist mit ihrer Welle 54 unter Zwischenschaltung einer Drehungsfeder 68 verbunden, welche gestattet, daß trotz ihres Antriebes in der Drehrichtung die Walze bei jedem Hub der Stuhlnadeln eine kurze Schwingbewegung ausführen kann.
  • Zur Erzielung der absatzweisen Drehbewegung der Abzugswalze 56 ist auf der Welle 54 ein Klinkenrad 70 vorgesehen, welches mit einer Schaltklinke 72 zusammenarbeitet. Diese ist an dem nach oben gerichteten Arm eines T-förmigen Hebels 74 schwingbar gelagert, der seinerseits auf der Welle 54 drehbar ist. Eine Sperrklinke75 verhindert die Drehbewegung des Klinkenrades 70 in der entgegengesetzten Drehrichtung. Der T-förmige Hebel 74 empfängt seine Bewegung über einen biegsamen Seilzug 76 von einem Hebelarm 78, welcher fest auf der Regulatorwelle 80 der Maschine angeordnet ist. Diese Regulatorwelle 80 kann bei jeder Umdrehung der Maschinenhauptwelle 82 in eine Schwingbewegung versetzt werden. Die Regulatorwelle 80 überwacht die vor- und rückwärtige Stellung der Stuhlnadeln innerhalb eines jeden Maschenbildunggskreislaufes. Von ihr aus wird die schrittweise Abzugsbewegung der Schaltklinke 72 und des Klinkenrades 70 veranlaßt, was die Abzugsbewegung der Abzugswalze 56 während eines jeden Maschenbildevorganges zur Folge hat. Die vorgeschriebene Vorrichtung zur schrittweisen Drehung der Walzen 56, 64 einschließlich des Seilzugantriebes 76 ermöglicht eine ständige Drehung dieser Walzen bei jeder Stellung der Tragarrne 46, 48 sowie der von ihnen getragenen Abzugswalzen im Bereich der Stellungen, wie sie in Fig. 1 in voll ausgezogenen Linien und in gestrichelten Linien angezeigt sind.
  • Der Seilzug 76 und der T-förmige Hebel 74 sind so miteinander verbunden, daß die Schaltklinke 72 von dem Klinkenrad 70 bei jeder Abwärtsbewegung des Hebels 78 zwangläufig zurückgezogen wird, während sie durch Federwirkung nach vorn bewegt wird, sobald der Seilzug 76 bei der Rückschwingung des Hebels 78 gelockert wird. Die Vorschubbewegung der Schaltklinke 72 erfolgt durch eine Feder 86, welche an dem nach vorn gerichteten Arm des T-förmigen Hebels 74 angreift und an ihrem anderen Ende mit einem Hebel 88 verbunden ist, welcher bei 90 an dem Tragarm 46 drehbar gelagert ist. Die Abzugsspannun-. welche auf die Ware ausgefibt wird, sowie die GrÖße der aufeinanderfolgenden Abzugsbewegungen des Abzugswalzenpaares hängt somit ab von der Spannung der Feder 86, welche in Abhängigkeit von der Breite der gewirkten Ware eingestellt werden kann.
  • Nachstehend so.11 der Herstellungsprozeß eines Strumpfformlinges beschrieben werden einschließlich der Herstellung des Doppelrandes, soweit die oben beschrieLene DGppelranddraht-Einlegevorrichtung in Wirkung tritt.
  • Das Arbeiten des Doppelrandes beginnt damit, daß die Nadeln und die Doppelrandrechennadeln in bekannter Weise die Ware arbeiten und diese im Maße ihrer Entstehung abziehen. Da die Einzelheiten der Doppelrandhildung, wie die Bildung der Anfangsmaschenreihen des Doppelrandes, die Bildung des Umschlages des Doppelrandes und endlich die Schließung des Doppelrandes, nicht zum Gegenstand b der vorliegenden Erfindung gehören, ist von einer ins einzelne gehenden Darstellung abgesehen worden. Nachdem ein Stück des Doppelrandes in einer unrye ,' fähren Länge von 2 Zoll gearbeitet ist, werden durch Steuerimpulse von der Hauptmustervorrichtung aus die Stromkreise eingeschaltet, welche die Senkung der Doppelranddraht-Einlegevorrichtung und ihre Schwenkung in die Einlegestellung einleiten.
  • Sobald der Doppelranddraht sich unter dem Doppelrandrechen hindurchbewegt hat, wird er durch die Feder 242 (Fig. 4) gegen die Ware zur Anlage gebracht, um die während der Bildung der Ware erforderliche Abzugsspannung zu erzielen. Die Auswärtsbewegung des Doppelranddrahtes und der ihn tragenden Arme 160, 162 wird mittels der Teile 174, 182, 184 und 186 (Fig. 4) fortgesetzt, bis die am Maschinengestell gelagerte Sperrklinke 232 in eine Ausnehmung des Sperrades 230 auf der Schwingwelle 174 einfällt und dadurch die Auswärtsbewegung des Doppelranddrahtes beendet ist. Bevor dieser Punkt erreicht ist, hat die Doppelrandvorrichtung den Abschluß des Randes beendet, und die Abzugswalzen 56, 64 sind in die Stellung gebracht worden, in der sie mit der Ware zwecks Abzuges derselben in Eingriff gelangen.
  • Wie bereits früher dargelegt, werden die Abzugswalzen derart gedreht, daß eine ständige Förderung des Doppelrandes von den StuhInadeln fort erfolgt, was durch die ständige hin- und hergehende Bewegung der Schaltklinke 72 erfolgt, die mit dein Sperrrad 70 auf der Lagerwelle 54 für die Walze 56 zusammenarbeitet und eine absatzweise Drehbewegung der Walze 56 bewirkt.
  • jetzt wird der Doppelranddraht aus dem Doppelrand herausgezogen. Dies wird dadurch erreicht, daß durch Erregung des Elektromagneten 292 der Sperrschieber 286 angehoben wird, der somit den Kopf 252 von dem Halter 282 an dem Hängetragarm 160 freigibt. Wenn zu dieser Zeit der Hauptantriebsmotor 144 in der normalen Drehrichtung arbeitet, so wird durch Erregung der Magnetkupplung 278 die Seilscheibe 266 in einer solchen Richtung gedreht, daß der Draht 260 und mit ihm der Doppelranddraht 250 in die Ruhelage zurückgezogen werden, wie oben erläutert worden war.
  • Anschließend wird nun die Doppelranddraht-Tragvorrichtung hochgehoben und in ihre rückwärtige Ruhesteliung bewegt, was durch die Stromkreise erfolgt, welche die Arbeit des Hauptantriebsmotors 144 der Magnetkupplungen 198 und 228 wie oben beschrieben regeln. Gleichzeitig erfolgt die Aushebung der Sperrklinken 206 und 232 aus den ihnen zugeordneten Sperrädern 204 und 230.
  • Bevor die Doppelranddraht-Tragvorrichtung in ihre Ruhestellung zurückbewegt wird, wird auch der Einführschlitten 304 in seine Ruhestellung auf der äußersten rechten Seite zurückbewegt, so daß die Gabel 312 mit dem Endteil des Doppelranddrahtes 250 in Nähe des Kopfes 252 in Eingriff kommt. Dies erfolgt über einen Stromkreis, in dem die Magnetkupplung 354 liegt, sowie durch die Drehung des Hauptantriebsmotors 144 in der normalen Laufrichtung. Diese Rückführbewegung des Einführschlittens 304 nach rechts wird durch den Anschlag362 begrenzt, welcher mit dem Begrenzungsschalter 358 zusammenarbeitet, welcher die Kupplung 254 stromlos macht. Die Einführung des Doppelranddrahtes kann jederzeit erfolgen, sobald die Doppelranddraht-Tragvorrichtung in ihre Ruhestellung zurückbewegt worden ist. Erreicht wird dies dadurch, daß der Stromkreis, in welchem die Magnetkupplung 354 und der Motor 144 liegen, welcher nun in entgegengesetzter Drehrichtung umläuft, geschlossen wird, wodurch der Einführschlitten 304 nach links bewegt wird, wie Fig. 9 zeigt, bis der Kopf 252 in die in gestrichelten Linien in Fig. 7 gezeigte Stellung gelangt ist, worauf der Vorschub des Schlittens durch Antreffen des Anschlags 360 beendet wird, der mit dein Begrenzungsschalter 356 zusammenarbeitet und die Kupplting354 stromlos macht.
  • Diejenigen Teile in den Zeichnungen, deren Bezugszeichen in der Beschreibung nicht erwähnt sind, gehören nicht zur Erfindung.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE-1. Flache Kulierwirkmaschine mit einer für jede Nadelfontur vorgesehenen auf- und abwärts sowie in der Warenabzugsvorrichtung bewegbaren Doppelranddraht-Haltevorrichtung sowie einer aus einem schwenkbaren Walzenpaar bestehenden Ab- zugsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß eine am unteren Ende eines der beiden die Haltevorrichtung bildenden Hängearme (162) vorgesehene Führung (256) den aus einem biegsamen Draht (250) bestehenden Doppelranddraht aus der der Ruhestellung entsprechenden Richtung parallel zu diesem Hängearm (162) in eine dazu senkrechte Richtung, parallel zum Doppelrandrechen derart ablenkt, daß eine zwischen den Hängearmen (160, 162) hin- und hergehende Einzugsvorrichtung (304, 312) in der Ruhestellung der Doppelrandvorrichtung das freie Ende des biegsamen Doppelranddrahtes (250) in der Nähe der Führung (256) erfaßt und unter Nachziehen dieses Drahtes dem anderen Hängearm (160) zuführt, welcher mittels einer Klemmvorrichtung (282 bis 288) am unteren Ende dieses Hängearmes (160) den Doppelranddraht erfaßt und während seiner Einwirkung auf die den Doppelrand bildende Ware in gespannter Lage hält.
  2. 2. Flache Kulierwirkmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Doppelranddraht (250) bzw. ein mit ihm verbundener biegsamer Seilzug (260) an eine Seilscheibe (266) angeschlossen ist, die über eine von der Mustervorrichtung der Maschine gesteuerte elektromagnetische Kupplung (278) und Zwischengetriebe mit der Haupttriebwelle (142) der Maschine in Triebverbindung steht. 3. Flache Kulierwirkmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die das freie Ende des Doppelranddrahtes (250) erfassende Klemmvorrichtung an dem einen Hängearm (160) der Doppelranddraht-Haltevorrichtung aus einem den Durchtritt des kugelförmigen Endes (252) des Doppelranddrahtes zulassenden Schlitz (284) am Hängearrn und einem mit diesem zusammenwirkenden, am gleichen Hängearm geführten, den Schlitz verkürzenden Schieber (286) besteht und daß ein durch die Mustervorrichtung der Maschine gesteuerter Zugmagnet (292) die Sperrbewegung des Schiebers (286) steuert. 4. Flache Kulierwirkmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des Doppelranddrahtes von dem die Drahtführung (256) tragenden Hängearm (162) bis zu dem die Klemmvorrichtung (282 bis 288) tragenden Hängearm (160) durch einen Schlitten (304) erfolgt, der in festen Führungen (306, 308) am Maschinengestell geführt ist und seine hin-und hergehende Bewegung durch einen Seiltrieb (316) erhält, der sich mit dein Schlitten zwischen den beiden Hängearmen hin- und herbewegt, wobei der Schlitten (304) mittels einer an ihm fest angeordneten Gabel (312) in der Ruhestellung der Doppelranddraht-Haltevorrichtung hinter den Kugelkopf (252) am freien Ende des Doppelranddrahtes greift. 5. Flache Kulierwirkmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit der Unterwalze (56) des mit der Doppelranddraht-Einlege- und -Haltevorrichtung zusammenarbeitenden Abzugswalzenpaares (56, 64) ständig in Wirkungsverbindung stehendes, auf der Welle (54) der Unterwalze (56) schwingbar gelagertes, aus Schwinghebel (74) und Schaltklinke (72) be- stehendes Klinkenschaltwerk (70, 72, 74) vorgesehen ist, dessen die Schaltklinke (72) tragender Schwinghebel (74) über einen biegsamen Seilzug (76) mit einem Schwinghebel (78) auf der mit der Maschinenhauptwelle (82) in ständiger Triebverbindung stehenden Regulatorwelle (80.) verbunden ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 624 714, 726 988, 745 179, 829 930; französische Patentschrift Nr. 1081 138; USA.-Pa.tentschriften Nr. 2 269 463, 2 295 512, 2 300 830, 2 601 155.
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