DE745179C - Vorrichtung zum selbsttaetigen Umhaengen des Doppelrandes fuer flache Kulierwirkmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum selbsttaetigen Umhaengen des Doppelrandes fuer flache Kulierwirkmaschinen

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DE745179C
DE745179C DEM139993D DEM0139993D DE745179C DE 745179 C DE745179 C DE 745179C DE M139993 D DEM139993 D DE M139993D DE M0139993 D DEM0139993 D DE M0139993D DE 745179 C DE745179 C DE 745179C
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Max Curtis Miller
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B11/00Straight-bar knitting machines with fixed needles
    • D04B11/26Straight-bar knitting machines with fixed needles specially adapted for producing goods of particular configuration
    • D04B11/28Straight-bar knitting machines with fixed needles specially adapted for producing goods of particular configuration stockings, or portions thereof
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B11/00Straight-bar knitting machines with fixed needles

Description

  • Vorrichtung zum selbsttätigen Umhängen des Doppelrandes für flache Kulierwirkmaschinen Die Erfindung betrifft- eine Vorrichtung zum selbsttätigen Umhängen des Doppelrandes für flache Kulierwirkmaschi.nen.
  • Es sind Vorrichtungen zum Umhängen des Doppelrandes für flache Kulierwirkmaschinen bekannt, bei denen Halter vorgesehen sind, in die der Doppelrandstab vor dem Umhängen oder Falten des Doppelrandes eingelegt werden kann. Bei diesen bekannten Einrichtungen ist es erforderlich, den Doppelrandstab von Hand aus seinem Halter herauszunehmen und in Wirklage einzulegen. Wenn dies von Hand bei einer mehrfonturib n Maschine geschehen soll, so bedeutet das einen beträchtlichen Zeitverlust, weil in der Zwischenzeit die Maschine angehalten werden muß, da die Doppelrandstäbe aller Fonturen gleichzeitig die Ware spannen müssen, wenn die Maschine läuft. Bei selbsttätigen Maschinen ist dies aber äußerst umerwünscht, da dann eine Bedienungsperson zur Durchführung dieser Arbeit zur Verfügung stehen muß. Es sind auch schon Doppelrandeinrichtungen mit einem Halter für das Einlegen der Doppelrandstäbe bekannt, bei denen die Halter bei jeder Fontur selbsttätig nach dem Einlegen des Stabes zur Wirkung gebracht werden können, aber bei diesen älteren Einrichtungen ist es erforderlich, den Doppelrandstab bei jeder Fontur mit dem Warenabzug von Hand zu verbinden, d. h. die üblichen Warenabzugbänder mußten auf jeder Fontur mit den Enden jedes Doppelrandstabes verhakt werden, bevor der Doppelrandstab selbsttätig zur Wirkung gebracht werden konnte.
  • Um nun das Umhängen und Abziehen des Doppelrandes auf der flachen Kulierwirkmaschine selbsttätig durchführen zu lassen, lvird gemäß der Erfindung bei einer Vorrichtung zum Umhängen des Doppelrandes mit Haltern, die den Doppelrandstab zu einer beliebigen Zeit vor dein Umhängen oder Falten des Doppelrandes aufnehmen, vorgeschlagen, eine Greifvorrichtung vorzusehen, die vor dem Zurückführen der ersten Maschenreihe des Doppelrandes zu den Stuhlnadeln den Doppelrandstab erfaßt, um den Doppelrand zu falten und zu spannen. Durch diese zusätzliche Einrichtung wird erreicht, einen Warenabzug selbsttätig mit dein Doppelrandstab zu verkoppeln, so daß der Arbeiter nach dem Einlegen der Doppelrandstäbe in' ihre vorbereiteten Halter für andere Arbeiten frei wird.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung, in der an Hand der Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben ist.
  • Abb. i ist ein teilweiser Vorderaufriß einer flachen Kulierwirkmaschine für formgerecht zu arbeitende Ware.
  • Abb.2 ist eine Schnittansicht nach Linie 2-2 der Abb. i, Abb.3 ist eine vergrößerte Einzelteilansieht des Hakenteiles des Stabgehängeabzuges der Abb.2. , Abb. a ist eine von links gesehene Einzelteilansicht der Teile von Abb. 3, Abb. ist eine vergrößerte Einzelteilansieht des Kantendeckers und des daran iwfestigten Doppelrandstabhalters.
  • Abb. 6 ist eine Einzelteilaufsicht im wesentlichen auf die Teile von Abb.5.
  • @ibb. ; ist ein Teilvorderaufriß von Teilen des Warenabzuges der Abb.2 und Abb. 8 bis 14 sind eine Reihe von von links gesehenen Teilansichten in vergrößertem Maßstabe, die insbesondere die Relativlag:;n der Nadeln, der Mindermaschine finit dem Kantendecker und dem Doppelrandstabhalter sowie des Doppelrandstababzuges während der verschiedenen Folgen der Arbeit, des Erfassens des Abzuges sowie der Bewegung des Doppelrandstabes zum Eingriff mit der Doppelrandware. veranschaulichen.
  • Die in der Zeichnung dargestellte 'Maschine ist eine mehrfonturige flache Kulierwirkmaschine für foring,recht zu arbeitendeWare. die mit einer Vorrichtung zum selbsttätigen Doppelrandulnhängen ausgerüstet ist. Die Wirkeinrichtungen der Maschine enthalten gemäß Abb. i und a eine Reihe von Hakennadeln :2o für jede Wirkstelle, die auf Nadelbarren 22 für eine Bewegung relativ zu einer an dein Platinenbett 2.M ausgebildeten festen Preßlcante getragen werden., sowie Abschlagteile 26 und Kulier- und Vorteilplatinen 28. Die Maschine ist auch mit dem üblichen Mindermaschhienra:hmen einschließlich der senkrecht bewegbaren Mindermaschinentragst.ange 30 versehen, an der Stützen 32 für die Decknadelstangen 3d. und Decknadeleinheiten @6 befestigt :find. Jeder Arbeitsstelle der Maschine ist auch ein 38 zugeordnet. der drehbar auf einer Stanb.# .42 angeordnet ist, die in gewöhnlicher Weise in nicht dargestellten Stützen für eine senkrechte Bewegung mit der Mindermaschinentragst.ange 30 verbunden ist. Der Arbeitstisch der Maschine ist bei 4d. an den üblichen Ouerrahmengliedern 46 der Maschine angebracht.
  • Die Doppelrandumhängevorrichtung der Maschine enthält eine Doppelrandhakenbarre oder -rechen 5o für jede Arbeitsstelle der Maschine mit etwa senkrecht angeordneten Doppelrandhaken 52, wobei die Barre für eine Bewegung auf die Stuhlnadeln zu und von ihnen hinweg an -einem Gestänge 54 getragen wird, das drehbar oberhalb der -Nadeln auf einer Zapfenwelle 56 gehalten ist. Diese Weile 56 wird ihrerseits für eine senkrechte Bewegung auf stützenden Hebelarmen :;8 getragen, die drehbar auf einer Welle 6o angeordnet sind. Zum Tragen gewisser Arbeitsglieder der Maschine, insbesondere der Doppelrandwelle >6, sind aufwärts ragende Konsolen 62 in Abständen längs der llascbine vorgesehen und mit ihren unteren Enden starr am Arbeitstisch ::14 angebracht.
  • Um das Einlegen der Doppelranrlstäi>e in die Maschine vor dem Beginn eines neuen Warensatzes und danach die selbsttätige Einschaltung während des Wirkens der Doppe 1-randware zwecks Erfassens und Abziehens der Falte der Doppelrandware zti gestatten, ist bei der dargestellten Ausführungsform der Erfindung eine Halteeinrichtung für die Doppelrandstäbederart ausgebildet. daß diese Stäbe in einer Lage gehalten werden, in welcher sie nicht das Arbeiten der verschiedenen Wirkelemente der Maschine einschließlich des oben beschriebenen hängenden Doppelrandrechens stören, sowie eine Warenabzughilfsvorrichtung, die so ausgebildet und angeordnet ist, daß sie die Doppelrandstäbe erfaßt und sie von ihren Haltern uegl>ewegt. um die Falte der Doppelrandware zu erfassen und von den Nadeln wegzuspannen. Nach <hem Wirken einer genügenden weiteren Wareninenge werden die Doppelrandstähe und die von ihnen erfaßte Ware getrieblich niit den üblichen Warenabzugwalzen der Maschine verbunden und auf diese Walzen aufgewickelt. Der Hilfsabzug kann nach der Abgabe der Doppelrandstäbe und der daran gehaltenen Ware an die Warenwalzen zur einwirksamen Lage zurückgeführt «-erden und kann beim Wirken des nächstfolgenden Warensatzes benutzt werden, ohne daß der Arbeiter zuerst die Warenabzugswalzen vorn vorher abgeworfenen Satze freimachen inttl:@. Um weiterhin die Arbeitsweise der Vorrichtung zti erleichtern, wird ein Reservesatz von Doppelran. dstäben -verwendet, der auf seine Halter während der letzten Folgen des Wirkens des @Yarensatzes und vor der Entfernung der beim Wirken des vorhergehenden Satzes verwendeten Doppelrandstäbe aus der Maschine eingelegt werden kann.
  • Gemäß Ab@b. 2, 5 und 6 sind die zwei Haltestützen 7o für den Doppelrandstab starr an jedem Kantendecker 38 befestigt, und zwar ist eine Stütze an jedem Ende des Deckers angebracht. Die Stützen 70 sind mit Aussparungen 72 zur Aufnahme des Doppelrandstabes 74. versehen, der an jedem Ende einen abgesetzten oder verminderten Teil in Form einer Ringnut 76 aufweist, die in die Aussparung 72 paßt. Die Stützen 70 sind in umgekehrter Lage an der äußeren oder Vorderfläche des Kantendeckers 38 angebracht, so daß beim Aufwärtsschwenken des Kantendeckers 38 in seine unwirksame Lage die offenen Enden der Augsparung 72 nach oben gerichtet sind, um dem Arbeiter ein bequeines Einlegen des Doppelran.dstabes in seinen Halter zu ermöglichen. Jede Stütze 70 ist zur Aufnahme einer gefederten Sperrfalle 78 geschlitzt, die drehbar auf einem Stift 8o getragen ist und eine V-förmige Nocken- oder Führungsfläche enthält, die quer zum Schlitz. 72 vorragt. Eine kleine, in einer Aus-sparung der Stütze 70 sitzende Druckfeder 8a sucht die Falle 78 in voll vorgeschobener Lage gegen einen Anschlagstift 84 zu halten, um das Herausfallen des Doppelrandstabes- 74 zu verhindern, wenn der Kantendecker 38 mit den Stützen 7o nach vorn und unten in seine Wirkungslage geschwenkt wird. Bei dieser Ausbildung und Anordnung des Dopp-elrandstabhalters ist leicht ersichtlich, daß der Doppelrandstab 74 in die Halter 72 zu irgendeiner Zeit während des Wirkens des vorhergehenden Warensatzes und nach .dem Hochheben des Kantendeckers 38 in seine unwirksame Stellung eingelegt werden kann und bei einer derartigen Lagerung nicht die Arbeit der verschiedenen zusammenarbeitenden Teile der Maschine und insbesondere nicht die Betvegung des Doppelrandrechens 5o und des Gestä ä,-es 54 zum Erfassen der ersten Reihe der Doppelrandware und zur Entfernung derselben von den Nadeln stört. Wenn die Kantendecker 38 .nunmehr nach unten in ihre Wirkungslage in der üblichen Weise für das Wirken der Umbruchreihe oder der auf halber Strecke liegenden Sonderdoppelrandreihe geschwenkt werden, werden gleichzeitig die Doppelrandstäbe in eine Stellung für ein späteres Erfassen durch den Abzug gebracht.
  • Die Warenabzugsvorrichtung .enthält die üblichen Warenabzugswalzen gö, von denen eine für jede Wirkstelle der Maschine vorgesehen ist und die starr an einer Abzugwelle 92 befestigt sind, welche drehbar in festen Konsolen 94 der Querrahmen 46 gelagert sind. Die Welle 92 kann durch eine zweckmäßige Einrichtung gespannt werden, z. B. mittels der Gewichte 9i, des Abzugsbandes 93 und der Scheibe 95, welche Teile zur Mitnahme der Welle 92 durch Klinke 97 und Sperrad 99 (Abb. r) angeschlossen sind, um den Warenabzugswalzen 9o eine den Abzug spannende Drehkraft zu erteilen.
  • Um die Doppelrandstäbe 74 zu erfassen und sie gegen. die Ware zu spannen und danach die Verbindung der Doppelrandstäbe und der daran befestigten Ware mit den Abzugswalzen 9o sowie das Aufwickeln derselben auf den Walzen zu veranlassen, wird gemäß der Erfindung eine Abzugsvorrichtung benutzt, die gemäß Abb. i und 2 aus zwei elastischen oder federnden Stabgehängen 96 für jede Wirkstelle besteht. Die Staubgehänge 96 sind starr mit ihren oberen Enden an einer Abzugswelle 98 für den Doppelrandstab befestigt, die in Abständen längs der Maschine durch Verlängerungsstützen ioo getragen wird, welche einstellbar auf einer an .den Oberstützen 62 gelagerten Stange io2 gehalten sind. Jedes Stabgehänge 96 ist an seinem unteren Ende nach hinten geneigt, und daran ist drehbar ein gefederter Haken ioq angebracht, der sich für einen Eingriff mit dem benachbarten: Ende des Doppelrandstabes 74 eignet. Das untere Ende jedes Stabgehänges 96 ist zur Aufnahme des Hakens io4 geschlitzt, der mit einem Schwanz versehen ist, welcher nachgiebig gegen einen Anschlagstift 108 mittels einer kleinen, zwischen den Schwanz des Hakens 104 und eine Stütze i i2 des Stabgehänges 96 geschalteten Zugfeder i io in Stellung gehalten wird. Die Stütze 112 trägt auch einen Drehzapfen i i4, der eine Drehlagerung für ein: Sperrfallenglied 116 bildet, das eine gekrümmte Berührungsfläche 118 für einen Eingriff mit den Doppelrandstäben 74 besitzt. Das Fallenglied 116 wird nachgiebig in Wirkungslage mittels einer kleinen, in einer im Stabgehänge 96 ausgebildeten Aussparung sitzenden Druckfeder i2o gehalten. Zur Steuerung der Arbeit der Stabgehänge 96 ist an der Schwenkwelle 98 ein nach unten ragender Arm i24 befestigt, der nach vorn mittels eines Abzugbandes 126 gespannt wird, das über eine lose Rolle 128 läuft, mit einem Ende am Arm 124 und mit dem andern Ende an einem Gewicht 129 angeschlos'sen ist.
  • Die Stabgehänge 96 sind so ausgebildet und angeordnet, daß sie nach hinten bewegt und mittels einer Fallenanordnung in dichter Nähe der Stuhlnadeln für einen Eingriff nnit den Doppelrandstäben 74 gehalten werden. Die Fallenanordnung enthält einen Fallenhebel 130, der drehbar auf einer am verstellbaren Haltearm ioo befestigten Konsole 132 angebracht ist und an -seinem vorderen Ende einen Haken für einen Eingriff mit einem Ansatz oder Vorsprung i34 des Hebelarmes 124 enthält. An seinem hinteren Ende ist der Fallenhebel 130 mit ein°m Stift 136 zwecks Eingriffs in einen durch das obere Schleifenende eines Lenkers 138 gebildeten Schlitz versehen. Der Lenker 138 erstreckt sich durch eine in der üblichen Kantendeckerdeckelplatte i4o ausgebildete Öffnung nach unten und auf sein unteres Ende ist eine einstellbare Sperrmutter 142 geschraubt, die während der Abwärtsbewegung der Mindermaschine bei der Herstellung der Umbruchkante gegen die Unterseite der Deckelplatte 140 zum Eingriff kommen kann, um die Falle auszulösen und die Bewegung der hängenden Abzugglieder g6 von den Nad:lti weg zu gestatten. Eine mit einem Ende an der Konsole 132 und mit dem anderen Ende an einer Muffe odereinem Bund i46 des Lenkers 138 befestigte Zugfeder 144 sucht den Fallen.hebel in Uhrzeigerrichtung (ebb. -2) in die Riegellage zu schwingen, wobei diese Bewegung durch den Eingriff einer Anschlagschraube 148 des Fallenhebels mit einem Vorderansatz der Konsole 132 begrenzt wird.
  • Gemäß der Erfindung ist fernerhin eine Vorrichtung vorgesehen, die während des weiteren Wirkens des Strumpfwerkstückes wirksam gemacht wird, um die Doppelrandstäbe 74 und die daran gehaltene Ware von den Gehängeabzügen 96 zu lösen und den Eingriff der Ware mit den üblichen Abzugswalzen go sowie das Aufrollen darauf zu veranlassen. Zu diesem Zweck ist starr an jedem Ende der jeder Wirkstelle zugeordneten Abzugswalze go ein hakenförmiger Fänger i So befestigt, um den Doppelrandstab 74 zu erfassen und ihn von den hängenden Abzughaken io4 abzunehmen. Die Abzugswalzenwelle 92 und die Walzen go mit den Fängern i5o werden gewöhnlich mittels einer Sperrvorrichtung in einer vorbestimmten Winkellage gegen den Druck der üblichen Abzugbänder und zugeordneten Gewichte gehalten, wobei diese Sperrvorrichtung durch die Vorwärtsbewegung des Steuerhebels 124 ausgelöst -werden kann, wenn das Wirken der Ware weit genug fortgeschritten ist, um die von den Gehängeabzügen getragenen Doppelrandstäbe 74 in eine Stellung für das Erfassen durch die Fänger i5o zubringen. Diese Auslösevorrichtung enthält 'einen nach oben ragenden Hebel 152, der mit seinem unteren Ende an einem Stift 154 einer feststehenden Konsole 156 angelenkt ist und an seinem oberen Ende eine Anschlagschraube 158 für den Eingriff mit denn Steuerhebel r 2_1 trägt. Der Hebel 152 ist an seinem -Nabenteil mit einem Ansatz oder Vorsprung 16o für den Eingriff mit einem an einem der Fänger i5o ausgebildeten, gekerbten Schwanzteil 162 versehen. Eine um den Drehzapfen 154 gewikkelte und mit einem Ende an einem Bund 166 desselben (Abb. i) und mit dem andern Ende an der Nabe des Fallenhebels 152 befestigte Torsionsfeder 164 sucht gewöhnlich den Hebel in Riegellage zu halten. Eine an einem Arm des Fallenhebels 152 getragene Anschlagschraube 168 vermag gegen die Hülsennabe für die lose Rolle 128 zum Eingriff zu kommen, um die Rückwärtsbewegung des Fallenhebels 152 unter dem Druck seiner Feder zu begrenzen. Die Vorwärtsbewegung der Gehängeabzüge 96 und des Hebelarmes 124 unter dem EinfluB des Abzugbandes 126 wird durch -den Eingriff des Hebelarmes 124 mit einer an einem Aufwärtsansatz 172 der festen Konsole 156 getragenen Anschlagschraube 170 begrenzt.
  • Die Arbeitsweise kann kurz, wie folgt, beschrieben werden.: Es sei angenommen, daß die Ware abgepreßtwurde und in der gewöhnlichen Weise auf die Warenwalzen go aufgewickelt ist. Während dieser Zeit befinden sich .der mittels Gegengewicht abziehende Gehängehebe1124 und die Gehängeabzüge 96 in der strichpunktierten Lage der Abb.2, wobei die Fänger 15o nicht in ihrer verriegelten Lage sind, wie voll ausgezeichnet in Abb.2 dargestellt, weil die obere Schraube 158 des Hebels 152 mit dem Hebel 124 in Berührung ist. DerReservesatz von Doppelrandstäben 74 befindet sich zu dieser Zeit in seinen Haltern 72 in Stellung. Die Maschine wird zu dieser Zeit angehalten und der Arbeiter bereitet ohne Abnahmedes vorhergehenden Satzes von Waren von ihren entsprechenden Walzen go die gewendete Doppelvorrichtung zur Arbeit vor. Die Gehängeabzüge 96 und der oder die Hebel 124 werden nunmehr von Hand in ihre voll ausgezeichnete Lage der Abb.2 nach hinten geschwenkt, wo sie durch die Falle oder Fallen 130 fest verriegelt werden. Die Abzugswalzen go und die daran befestigten Fänger i5o werden nunmehr zur voll ausgezeichneten Lage der Abb. 2 gedreht, in der sie durch den Eingriff .des Vorsprunges 16o des Fallenhebels 152 mit dem gekerbten Schwanz 162 gehalten werden. Die Maschine wird nunmehr in Gang gesetzt, wobei die Doppelrandgestänge arbeiten, um den. Warenanfang zu bilden und die Ware während des Wirkens abzuziehen. Nachdem eine kurze Länge der Doppelrandware hergestellt ist und bevor die Umbruchreihe oder die auf halber Strecke liegende Doppelrandsonderreihe hergestellt werden muß, wendet der Arbeiter entsprechend der üblichen Verfahrensweise bei Maschinen für formgerecht zu arbeitende Ware von Hand die Kantenlecker nach unten in die Stellung der Abb. 9. Zur richtigen Zeit veranlaßt dann die Musterkette der Maschine ein Herabgehen der Mindermaschine, an welcher der Kantendeck -er angeordnet ist, um die Ausbildung der Umbruchreihe zu beginnen. Wenn die Mindermaschine diese Abwärtsbewegung vollführt, erfassen die Doppelrandstäbe 74 die nach hinten- abgeschrägten unteren Enden der Gehängeabzüge 96 entsprechend,der Darstellung von Abb. io. Da diese Abzugsstangen biegsam sind, werden sie bei der weiteren Abwärtsbewegung der Mindermaschine und der Doppelrandstäbe 74 nach außen in Richtung des Pfeiles der Abb. ao gedrängt, so daß die Doppelrandstäbe die Fallen 104 entgegen dem Zug ihrer Federn iio nach oben klappen (Abb. 3) und so durch das untere Ende dieser Fallen in die Stellung der Abb. i i schnappen. Während dieser ersten oder die Maschen abnehmenden Abwärtsbewegung geht die Mindermaschine nicht weit genug herunter, so daß die Anschlagmutter 142 des Lenkers 138 nicht mit der Schutzschiene i4o in Eingriff: kommt und so nicht die Falle i3o betätigt, also diese nicht vom Vorsprung 134 des Hebels 124 (Abb. 2) löst. Die Mindermaschine geht dann von der Stellung der Abb. i i zu einer Stellung in die Höhe, wo die Doppelrandstäbe fast die untere Fläche der Fallen i i 6 jedoch ohne Einwirkung berühren. Bei dieser Zwischenstellung verbleibt die Mindermaschine einen Augenblick, wie es üblich ist, um eine seitliche Verschiebung der Kantendocker zu gestatten, bevor die Mindermaschine ihre zweite und ausgedehntere Abwärtsbewegung fortsetzt, die nunmehr die Schutzschiene iq.o, die Anschlagmutter 142 erfassen und den Lenker 138 heraBdrücken läßt, um die Falle 130 vom Vorsprung 134 zu lösen, wodurch die Doppelrandstäbe 74 durch die Abzugschnur 126 beeinflußt werden können und auf diese Weise die Haken 104 gegen die Abzugstabe 74 gestellt oder gelegt werden, vivie Abb. 12 zeigt. Die weitere Aufwärtsbewegung der Mindermaschine läßt neben der Übertragung der nunmehr auf den Kantendeckernadeln befindlichen Maschen auf die Stuhlnadeln die Doppelrandstäbe 74 die Stellung der Abb. 13 einnehmen, wobei die Fallen 116 die Stäbe mit federndem Druck in dieser Stellung halten, während die -weitere Aufwärtsbewegung der Mindermaschine .das Herausschnappen der Doppelrandstäbe aus ihren Halteschlitzen 72 an den gefederten Sperrfallen 78 vorbei veranlaßt. Die Doppelrandstäbe nehmen nunmehr die Stellung der Abb. 14 ein, um die Ware zu erfassen und sie unter.die Doppel-'randliaken 52 zu spannen. Dieses Doppeln der Doppelrandware und die Übernahme der Warenabzugswirkung durch die Doppelrandstäbe 74 erfolgt, bevor die Doppelrandgehänge das Ende ihrer Auswärts- oder Warenabzugsbewegung erreicht haben, so daß zum mindesten für einige wenige Reihen sowohl die Doppelrandhaken 52 als auch die Doppelrandstäbe 74 das Abziehen der Ware bewirken. Kurz danach erreichen die Doppelrandhaken das Ende ihrer Auswärtsbewegung und die Doppelrandstäbe 74 übernehmen allein das Abziehen der Ware.
  • Wie üblich, schwenkt der Arbeiter nach der Herstellung .der eben beschriebenen Umbruchreihe von Hand die Kantenlecker in die Lage der Abb.2, und zwar erfolgt dies zu irgendeiner Zeit während des Wirkens des Längens, jedoch vor der ersten Längenformbewegung der Mindermaschine. Nach diesem Hochschwenken der Kantendocker legt der Arbeiter von Hand und während des Wirkens der Maschine in die Halteschlitze 72 einen Reservesatz von Doppelrandstäben 74 ein, die nunmehr beim nächsten Warensatz Verwendung finden sollen. Diese Doppelrandstäbe 74 stören in keiner Weise die gewöhnliche Bewegung der Mindermaschine, da die Kantendecker, welche diese Stäbe tragen, erst wieder beim nächsten Warensatz herabgeschwenkt werden.
  • Wenn genügend Ware gewirkt ist, werden die Gehängeabzüge 96 und der oder die Abzugarme 124 die strichpunktierte Lage der Abb.2 erreichen, in welcher sie gerade begonnen haben, die obere Einstellschraube des Fallenhebels 152 zu berühren. Wenn mehr Ware gewirkt wird, wirkt der Hebel 124 gegen den Fallenhebel 152, um den Vorsprung 16o vom Schwanz 162 des Fängers 150 zu lösen, so daß das nicht dargestellte übliche Gegengewicht des Warenabzugs die Abzugswalzen 9o in Uhrzeigerrichtung (Abb. 2) drehen kann und dadurch alle Fänger i5o die strichpunktierte Lage der Abb.2 einnehmen läßt. Diese Fänger i5o kommen mit den Abzugstaben 74 in Berührung und veranlassen beim weiteren Abziehen der Ware durch die Gehängeabzüge 96 das Herauskämmen der Abzugstabe 74 aus ihren Haken 104 und den gefederten Riegelfallen 116 etwa zu der Zeit, wo die Doppelrandstäbe unmittelbar über den Achsen der Abzugswalzen 9o sind. Dabei ist die innere Kurve der Fänger i5o so ausgebildet, daß die Doppelrandstäbe und die Ware allmählich zur Berührung mit dem Außenumfang der Warenwalzen 9o gebracht werden. Die aus dem Eingriff mit den Doppelrandstäben 74 gelösten Gehängeabzüge 96 bewegen sich zu einer unwirksamen Stellung nach außen, die durch den Eingriff des Hebelarmes 12q. mit dem Anschlag 158 bestimmt wird, wie strichpunktiert in Abb.2 dargestellt. Die Ware wird während des weiteren Wirkens auf den Abzugswalzen 9o, wie üblich, aufgewickelt.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum selbsttätigen Umhängen des Doppelrandes für flache ILulierwirkmaschinen mit Haltern, die den Doppelrandstab zu einer beliebigen Zeit vor dem Umhängen oder Falten des Doppelrandes aufnehmen, dadurch gekennzeichnet, daß eine - Greifvorrichtung vor dem Zurückführen der ersten Maschenreihe des Doppelrandes zu den Stuhlnadeln den Doppelrandstab erfaßt, um Gien Doppelrand zu falten und zu spannen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Doppelrandstab in seinen Haltern bei unwirksamer Lage außerhalb des Arbeitsbereiches der Wirkelemente und außerhalb des Weges der Ware liegt, so daß der Stab schon vor Beginn einer neuen Ware eingelegt werden kann, und zwar vorzugsweise in der Zeit nach -der Herstellung der Umbruchreilie des Doppelrandes des alten Warenstückes und vor dein Einlegen des Stabes in das neue Warenstück.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter für das Aufnehmen des Doppelrandstabes an der Mindermaschine angeordnet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter aus einer hohen unwirksamen. Stellung in eine tiefe Arbeitsstellung schwenkbar sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter offene Aufnahmestellen für den Doppelrandstab besitzen und eine Federeinrichtung den Stab an diesen Stellen so hält, daß er leicht durch die ihn an den Warenabzug anschließende Einrichtung abgenommen werden kann.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, (laß die Mindermaschine durch eine ihrer Bewegungen den Doppelrandstab aus seinen Haltern auslöst, so daß er selbsttätig in Verbindung mit einem j't'arenal@-zug arbeiten kann. ;.
  7. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekemizeiclrnet, daß außer dein ü:blic&n Warenabzug ein gesonderter Hilfsabzug vorgesehen ist, der mit dem Doppelrandstab für das Falten und Abziehen der gefalteten Ware vor der Arbeit des üblichen Warenabzugs zusammenarbeitet.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine selbsttätig arbeitende Einrichtung den Doppelrandstab von dem Hilfsabnig zum üblichen Warenabzug überführt.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Bewegung des Doppelrandstabes durch den Hilfsabzug bis in die Nälie des üblichen Abzuges dieser zu einer durch den Weg des Hilfsabzuges bestimmten Zeit z. B. mittels Auslösung einer Sperre in Tätigkeit gesetzt wird, um den Doppelrandstab vom Hilfsabzug z. B. mittels an der Warenrolle angeordneter Haken oder Fänger abzunehmen und mit dem üblichen Warenabzug zu verbinden. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegetistandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht -zezo; en worden deutsche Patentschriften . . . N r. 96 -61, 607 027; britische Patentschrift ..... - 4-30441).
DEM139993D 1937-05-29 1937-12-01 Vorrichtung zum selbsttaetigen Umhaengen des Doppelrandes fuer flache Kulierwirkmaschinen Expired DE745179C (de)

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