DE1090810B - Vorrichtung an Flachstrickmaschinen fuer den Abzug fortlaufend aneinanderhaengend gestrickter Warenstuecke - Google Patents

Vorrichtung an Flachstrickmaschinen fuer den Abzug fortlaufend aneinanderhaengend gestrickter Warenstuecke

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DE1090810B
DE1090810B DEU5568A DEU0005568A DE1090810B DE 1090810 B DE1090810 B DE 1090810B DE U5568 A DEU5568 A DE U5568A DE U0005568 A DEU0005568 A DE U0005568A DE 1090810 B DE1090810 B DE 1090810B
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DE
Germany
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thread
goods
insert
clamping
withdrawal
Prior art date
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Pending
Application number
DEU5568A
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English (en)
Inventor
Erich Krause
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Universal Maschinenfabrik G M
Original Assignee
Universal Maschinenfabrik G M
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/38Devices for supplying, feeding, or guiding threads to needles
    • D04B15/54Thread guides
    • D04B15/56Thread guides for flat-bed knitting machines
    • D04B15/565Associated thread-clamping or thread-severing devices
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/88Take-up or draw-off devices for knitting products
    • D04B15/90Take-up or draw-off devices for knitting products for flat-bed knitting machines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

  • Vorrichtung an Flachstrickmaschinen für den Abzug fortlaufend aneinanderhängend gestrickter Warenstücke Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen an Flachstrickmaschinen für den Abzug fortlaufend aneinanderhängend gestrickter Warenstücke. Es ist bekannt, hierbei die einzelnen Warenstücke unter Verwendung von vorübergehend eingestrickten fadenförmigen Einlagen an- den Übergangsstellen von dem einen Warenstück zum nächsten während des Abzugs vorübergehend miteinander zu verbinden. Dabei entstehen jedoch erhebliche Schwierigkeiten, wenn es sich um den Abzug von Warenstücken handelt, deren Anfangsteil breiter als das Endteil des vorhergehend gestrickten Stückes ist. In diesem Fall wird bei dem üblichen Warenabzug mittels Walzen oder Rollen die Zugkraft nicht auf die seitlich über das Endteil des vorhergehend gestrickten Stückes vorragenden Ecken des Anfanges des nächsten Strickteiles übertragen.
  • Man hat daher bereits durch Gewichte belastete Kinlagen angewendet, welche die über das Endteil des vorhergehenden Warenstückes sprunghaft vorragenden Ecken des folgenden Warenstückes belasten und mit abziehen. Hierfür hat man beispielsweise von der Seite her einzulegende Haken verwendet, deren freie Schenkel der Länge der vorragenden Ecken des Anfangsteils angepaßt sind, oder auch mehrere kammartig nebeneinanderliegende Haken, die von unten in Anfangsstellung gebracht werden.
  • Dabei ergibt sich jedoch ein verwickelter Aufbau für die automatische Steuerung dieser Haken. Auch besteht die Gefahr, daß das Maschenbild durch die eingreifenden Haken verzerrt wird. Abgesehen davon ist es nicht möglich, die Ware in einen mit Abzugsrollen arbeitenden Warenabzug üblicher Bauart einzuführen. Vielmehr muß nach Fertigstellung eines Warenstückes der Strickvorgang unterbrochen werden, bis die Abzugsvorrichtung in die Grundstellung zurückgelaufen ist.
  • Die Erfindung bezweckt, diese Nachteile zu beheben und einen einwandfreien kontinuierlichen Abzug mittels der üblichen Abzugsrollen zu ermöglichen, die nur über die schmale Breite der Warenstücke einzugreifen brauchen. Dies wird unter Verwendung bekannter fadenförmiger Einlagen zwischen den Warenstücken mit Hilfe einer Vorrichtung erreicht, die gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet ist, daß sie aus beiderseits der Arbeitsbreite angeordneten, zangenartigen, z. B. durch Gewichte in bekannter Weise belasteten Klemmvorrichtungen besteht, welche die beiden Enden der fadenförmigen Einlage erfassen und mittels Zapfen -oder Rollen in einer Winkelführung gleitend schwenkbar geführt sind, so daß die Klernmvörrichtungen durch ihre beim Fortschreiten des Strickens ausgeführte Abwärtsbewegung selbsttätig nach außen in die Spannstellung schwenken.
  • Für das Einlegen des die Warenstücke verbindenden Fadens kann eine bekannte Zuführeinrichtung dienen. Neben der zweiten, den Einlagefaden haltenden Klemme ist eine im Arbeitstakt der Maschine gesteuerte Abschneidvorrichtung angeordnet. Damit das in die Zuführeinrichtung eingefädelte Ende des unter Spannung bzw. unter einem Zug stehenden Fadens nach dem Abschneiden nicht zurückschnellt, ist am Fadenführer eine durch den Fadenzug selbsttätig wirkende Klemmvorrichtung angebracht.
  • Um den Einlagefaden während des gesamten Abzuges der Strickware sicher zu halten, werden die Backen der Klemmvorrichtungen, z. B. durch Anlage gegen Führungen, bis zur Vollendung des Warenabzuges zwangsweise geschlossen gehalten und vorzugsweise erst nach Durchlauf des eingespannten Fadens zwischen den Abzugsrollen freigegeben, worauf die Klemmbacken sich, z. B. unter der Einwirkung einer Feder, selbsttätig öffnen und die Einlage freigeben.
  • Um ein Verschieben der Maschen der Strickware auf der Einlage zu verhüten, wird zweckmäßig ein mit Unebenheiten ausgestatteter Faden als Einlage verwendet, der gleichzeitig so beschaffen ist, daß er die erforderliche Spannung aushält. Einlagefäden aus einem Kunststoff haben sich besonders bewährt. Die Oberfläche des Fadens kann z. B. durch schraubenlinienförmige Umschlingung mit einem dünnen Faden uneben gestaltet sein.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung durch ein Ausführungsbeispiel veranschaulicht.
  • Fig. 1 zeigt zwei Folgen von fortlaufend gestrickten Warenstücken, und zwar Ärmel und Rückenteile, bei denen jeweils das Anfangsteil 1 des einen Warenstückes breiter ist als das Endteil 2 des vorhergehend gestrickten Warenstückes; Fig. 2 zeigt in der Strickrichtung eine Klemmvorrichtung mit der Einrichtung für die Zuführung des einzulegenden Fadens; Fig. 3 stellt die gleiche Einrichtung in einer um 90° gedrehten Ebene dar; Fig. 4 ist eine Draufsicht auf die Abschneidvorrichtung ; Fig. 5 zeigt im Schnitt nach Linie V-V der Fig. 5 a in einer Ansicht senkrecht auf das Warenstück das Zusammenwirken der beiderseits angeordneten Klemmvorrichtungen, und zwar in strichpunktierten Linien beim Einlegen des Fadens und in ausgezogenen Linien in der Spannstellung; Fig. 5 a zeigt die beiderseitigen Klemmvorrichtungen gemäß den Schnittlinien Va-Va in Fig. 5; Fig. 6 und 7 zeigen die Vorrichtung zum Einlegen des Fadens in der Strickrichtung sowie senkrecht zu dieser Richtung; Fig.8 stellt einen Einlagefaden in starker Vergrößerung dar; Fig.9 ist eine Stirnansicht der Abzugsrollen und der bis zu diesen reichenden Führungen für die Klemmvorrichtung.
  • Wie Fig. 2 bis 5 a erkennen lassen, ist zwischen den Abschlagkämmen der Nadelbetten 7 und 8 auf beiden Seiten der Arbeitsbreite je eine zangenförmige Klemmvorrichtung 6 angeordnet. Ein spannbarer Faden 3 wird mittels einer trichterförmigen Zuführungseinrichtung 4 über die gesamte Arbeitsbreite der Maschine eingelegt und beiderseits von den Backen der Klemmvorrichtungen 6 festgehalten. Neben der einen Klemmvorrichtung ist eine im Arbeitstakt der Maschine gesteuerte Abschneidvorrichtung 9 für den eingelegten Faden angebracht.
  • Die durch Gewichte 10 belasteten Klemmvorrichtungen 6 sind mittels der Zapfen oder Rollen 13 und 14 in gewinkelten Führungen 12 derart geführt, daß die Klemmvorrichtungen 6 durch ihre Abwärtsbewegung beim Fortschreiten des Strickens selbsttätig nach außen in die Spannstellung schwenken, welche in Fig. 5 in vollen Linien dargestellt ist. Vor dem Einlegen des Fadens 3 sind die Klemmvorrichtungen in ihrer obersten Stellung, die in Fig.5 in strichpunktierten Linien dargestellt ist, arretiert. Nach dem Schließen der Klemmen 6 wird die Arretierung gelöst. Durch den Zug der Gewichte 10 bewegen sich dann die Klemmvorrichtungen nach unten und schwenken gleichzeitig nach außen, so daß der Faden 3, der sich über die Nasen 5 legt, gespannt wird. Durch dieses Spannen wird erreicht, daß auch die seitlich überragenden Anfangsteile von Warenstücken stets parallel zur Abschlagkante gehalten werden.
  • Um. ein Verrutschen der Maschen auf der gespannten Einlage zu verhüten, ist diese mit Aufrauhungen oder Unebenheiten versehen. Als Beispiel ist in Fig. 8 ein Kunststoffaden 3 dargestellt, um den ein dünnerer Faden 23 in Schraubenlinie gewunden ist.
  • Die in Fig.6 und 7 dargestellte Vorrichtung zum Einlegen des Fadens besteht aus einem auf der Schiene 17 parallel zum Nadelbett geführten Gleitstück 16 mit dem abwärts gebogenen Arm 18, der eine trichterförmige Einführungsöffnung 4 für den Faden 3 trägt. Der Faden wird unter einer gewissen Spannung von der Spule 15 abgezogen, die das Bestreben hat, ihn aufzurollen. Um ein Rückschnellen des Fadens nach dem Abschneiden zu verhüten, ist an dem Arm 18 eine selbsttätig wirkende Klemmvorrichtun- angebracht, die aus dem Anschlag 19 und dem Exzenter 20 besteht, der sich beim Rückzug des Fadens dreht und diesen gegen den Anschlag 19 prellt.
  • Aus Fig.9 ist erkennbar, daß die Backen der Klemmvorrichtung 6 in einer Führung 12' beim Niedergang zwangläufig so geführt werden, daß die Enden des Fadens 3 eingeklemmt bleiben, bis der eingespannte Faden 3 zwischen der Abzugstrommel 21 und der Gegenrolle 22 durchgelaufen ist. Hiernach treten die Klemmvorrichtungen 6 aus der Führung 12' aus, und die Backen öffnen sich selbsttätig, z. B. unter der Wirkung von Spreizfedern, so daß die Einlage 3 freigegeben wird und später zwecks Trennung der einzelnen Warenstücke voneinander herausgezogen werden kann.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung an Flachstrickmaschinen für den Abzug fortlaufend aneinanderhängend gestrickter Warenstücke, deren Anfangsteil sprunghaft breiter als das Endteil des vorhergehend gestrickten Stückes ist, unter Verwendung von vorübergehend eingestrickten fadenförmigen Einlagen an den Übergangsstellen von dem einen Strickstück zum nächsten, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtun- aus beiderseits der Arbeitsbreite angeordneten zangenartigen, z. B. durch Gewichte (10) belasteten Klemmvorrichtungen (6) besteht, welche die beiden Enden der fadenförmigen Einlage (3) erfassen und mittels Zapfen oder Rollen (13, 14) in einer Winkelführung (12) gleitend schwenkbar geführt sind, so daß die Klemmvorrichtungen (6) durch ihre beim Fortschreiten des Strickens ausgeführte Abwärtsbewegung selbsttätig nach außen in die Spannstellung schwenken.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß neben der zweiten, den Einlagefaden haltenden Klemme (6) eine im Arbeitstakt der Maschine gesteuerte Abschneidvorrichtung (9) angeordnet ist und am Fadenführer eine unter dem Fadenzug selbsttätig wirkende Klemmvorrichtung (19, 20) angebracht ist, die ein Zurückziehen des in die Zuführeinrichtung eingefädelten Endes des unter Zug stehenden Fadens (3) verhindert.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Backen der Klemmvorrichtungen (6), z. B. durch Anlage gegen Führungen (12), bis zur Vollendung des Warenabzugs zwangsweise geschlossen gehalten und vorzugsweise erst nach Durchlauf des eingespannten Fadens (3) zwischen den Abzugsrollen (21, 22) freigegeben werden, worauf die Klemmbacken sich, z. B. unter der Einwirkung einer Feder, selbsttätig öffnen und die Einlage freigeben.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Einlage ein mit Unebenheiten, die das Verschieben der Maschen verhüten, ausgestatteter Faden (3) dient.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlagefaden aus einem Kunststoffaden besteht, dessen Oberfläche, z. B. durch Umschlingung mit einem anderen Faden, uneben gestaltet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 176 397, 262 776, 278250.
DEU5568A 1958-08-29 1958-08-29 Vorrichtung an Flachstrickmaschinen fuer den Abzug fortlaufend aneinanderhaengend gestrickter Warenstuecke Pending DE1090810B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2653488A1 (de) * 1976-11-25 1978-06-01 Stoll & Co H Vorrichtung fuer flachstrickmaschinen zum abziehen einer gestrickbahn
DE3715297A1 (de) * 1987-05-08 1988-11-24 Stoll & Co H Verfahren und einrichtung zum behandeln der strickgarne laengs des gestrickrandes

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE278250C (de) *
DE262776C (de) *
DE176397C (de) *

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CH376607A (de) 1964-04-15

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